Die Irakis und die Helis ... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.03.03 15:17:32 von
neuester Beitrag 24.03.03 16:54:21 von
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ID: 711.803
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Feedback
Ja, nu haben se 2 Apache Longbows.
Was machen `se denn nu damit? Mal reinsetzen und
über die Technik staunen? Ich kann mir nicht vorstellen,
daß die Dinger noch fliegen. Entweder die werden per Funk
"shutdown"ed oder beim nächsten "Schlüssel umdrehen" fliegen
die Kisten in die Luft. Oder der Schlüssen ist gar weg, weil
von fliegenden Piloten achtlos ins Feld geworfen.
Als Propaganda aber erste Sahne. `ne AK47 holt `nen Heli vom Himmel ...
sorry, waren natürlich wieder mal technische Probleme, is klar ...
Was nun, Herr Bush?
Easy
Was machen `se denn nu damit? Mal reinsetzen und
über die Technik staunen? Ich kann mir nicht vorstellen,
daß die Dinger noch fliegen. Entweder die werden per Funk
"shutdown"ed oder beim nächsten "Schlüssel umdrehen" fliegen
die Kisten in die Luft. Oder der Schlüssen ist gar weg, weil
von fliegenden Piloten achtlos ins Feld geworfen.
Als Propaganda aber erste Sahne. `ne AK47 holt `nen Heli vom Himmel ...
sorry, waren natürlich wieder mal technische Probleme, is klar ...
Was nun, Herr Bush?
Easy
Ich hoffe, die kriegen sie rechtzeitig zerlegt, und dann an die Russen und Chinesen verscherbelt - bringen sicher gute Kohle !
B.
B.
Hoffentlich liegt die Bedienungsanleitung nicht noch im Handschuhfach 
Wenn Dummheit heulen würde, wäre bei Dir den ganzen Tag Fliegeralarm.
So long
So long
Wieso greifst Du mich so an, Pferd?
Mogschd misch net?
Easy
Mogschd misch net?
Easy
Trading Spotlight
Mit dem Ende des Irak-Kriegs wird es an den Aktienmärkten zu einer nachhaltigen Rallye über
„Mit dem Ende des Irak-Kriegs wird es an den Aktienmärkten zu einer nachhaltigen Rallye über mehrere Wochen kommen“, sagt Jürgen Kirsch, Fondsmanager des Griffin Eastern European Fund (WKN 988 954). Dann werde der Teufelskreis gebrochen, in dem sich die Märkte momentan befinden. „Der Irak-Krieg hat einen starken negativen Einfluss auf die Stimmung der Investoren, Konsumenten und Unternehmer“, so Kirsch zu DER FONDS.com. Dadurch würden Kauf- und Investitionsentscheidungen aufgeschoben, was die wirtschaftliche Lage weiter verschlechtere.
Kirsch hofft, dass der Krieg in zwei bis drei Wochen beendet ist. Schwache Börsen-Tage nutzt er derweil zum Nachkaufen. „Es macht jetzt keinen Sinn mehr, zu verkaufen“, so Kirsch. Der Krieg werde früher oder später zu Ende sein, dann werde eine Rallye an den Aktienmärkten zum Selbstläufer. Große Investoren seien momentan sehr defensiv ausgerichtet und hätten niedrige Aktienquoten. „Die meisten haben die Rallye zum Kriegsbeginn nicht mitgemacht und werden sofort einsteigen, wenn die Militäraktionen ein Ende finden“, so der Fondsmanager.
Der Fondsmanager favorisiert derzeit vor allem russische Telekom- und Bankentitel. „Sie profitieren besonders vom Konsumenten-Boom in Russland“, so Kirsch. Die russische Wirtschaft wachse stark, und auch die reale Aufwertung des Rubels komme diesen Werten zugute. 34 Prozent des rund 223 Millionen Euro schweren Portfolios investiert Kirsch derzeit in Telekom-Firmen, 30 Prozent in Banken. Russische Öl-Firmen seien dagegen mit Vorsicht zu genießen. Die Entwicklung des Öl-Preises sei schwer vorherzusehen, doch tendenziell werde er mittelfristig eher fallen. „Wenn der Irak-Krieg zu Ende ist, wird viel Öl auf den Markt kommen, weil die strategischen Reserven abgebaut werden“, sagt Kirsch.
Der Griffin Eastern European ist einer der erfolgreichsten Osteuropa-Fonds auf dem deutschen Markt. Obwohl die Aktienmärkte im Februar eher schwach abschnitten, konnte Kirsch mit seinem Osteuropa-Fonds ein leichtes Plus von 2 Prozent erzielen. Der Vergleichsindex Nomura Eastern European kam nur auf 1,2 Prozent. Seit seiner Auflegung im Oktober 1998 machte der Fonds ein Plus von 279,8 Prozent, der Index nur plus 70,3 Prozent.
INFO: Griffin Capital Management ist eine Investmentgesellschaft mit Sitz in London. In Deutschland sind drei Fonds zum Vertrieb zugelassen, die zusammen ein Volumen von rund 251 Millionen Euro haben (per Ende Januar).
„Mit dem Ende des Irak-Kriegs wird es an den Aktienmärkten zu einer nachhaltigen Rallye über mehrere Wochen kommen“, sagt Jürgen Kirsch, Fondsmanager des Griffin Eastern European Fund (WKN 988 954). Dann werde der Teufelskreis gebrochen, in dem sich die Märkte momentan befinden. „Der Irak-Krieg hat einen starken negativen Einfluss auf die Stimmung der Investoren, Konsumenten und Unternehmer“, so Kirsch zu DER FONDS.com. Dadurch würden Kauf- und Investitionsentscheidungen aufgeschoben, was die wirtschaftliche Lage weiter verschlechtere.
Kirsch hofft, dass der Krieg in zwei bis drei Wochen beendet ist. Schwache Börsen-Tage nutzt er derweil zum Nachkaufen. „Es macht jetzt keinen Sinn mehr, zu verkaufen“, so Kirsch. Der Krieg werde früher oder später zu Ende sein, dann werde eine Rallye an den Aktienmärkten zum Selbstläufer. Große Investoren seien momentan sehr defensiv ausgerichtet und hätten niedrige Aktienquoten. „Die meisten haben die Rallye zum Kriegsbeginn nicht mitgemacht und werden sofort einsteigen, wenn die Militäraktionen ein Ende finden“, so der Fondsmanager.
Der Fondsmanager favorisiert derzeit vor allem russische Telekom- und Bankentitel. „Sie profitieren besonders vom Konsumenten-Boom in Russland“, so Kirsch. Die russische Wirtschaft wachse stark, und auch die reale Aufwertung des Rubels komme diesen Werten zugute. 34 Prozent des rund 223 Millionen Euro schweren Portfolios investiert Kirsch derzeit in Telekom-Firmen, 30 Prozent in Banken. Russische Öl-Firmen seien dagegen mit Vorsicht zu genießen. Die Entwicklung des Öl-Preises sei schwer vorherzusehen, doch tendenziell werde er mittelfristig eher fallen. „Wenn der Irak-Krieg zu Ende ist, wird viel Öl auf den Markt kommen, weil die strategischen Reserven abgebaut werden“, sagt Kirsch.
Der Griffin Eastern European ist einer der erfolgreichsten Osteuropa-Fonds auf dem deutschen Markt. Obwohl die Aktienmärkte im Februar eher schwach abschnitten, konnte Kirsch mit seinem Osteuropa-Fonds ein leichtes Plus von 2 Prozent erzielen. Der Vergleichsindex Nomura Eastern European kam nur auf 1,2 Prozent. Seit seiner Auflegung im Oktober 1998 machte der Fonds ein Plus von 279,8 Prozent, der Index nur plus 70,3 Prozent.
INFO: Griffin Capital Management ist eine Investmentgesellschaft mit Sitz in London. In Deutschland sind drei Fonds zum Vertrieb zugelassen, die zusammen ein Volumen von rund 251 Millionen Euro haben (per Ende Januar).
@ joelu:
Thema verfehlt. Setzen. 6.
Easy
Thema verfehlt. Setzen. 6.
Easy
Noch schlimmer das HeliDesaster
für die Apache-Drückerkolonne an der Heimatfront:
Umsatz und Provision sind im Eimer !
Fürchterlich die Wirkung der Bilder auf die Neukunden !
Im letzten Jahr weltweit noch 1.000 Stück an den Staatsmann gebracht !
für die Apache-Drückerkolonne an der Heimatfront:
Umsatz und Provision sind im Eimer !
Fürchterlich die Wirkung der Bilder auf die Neukunden !
Im letzten Jahr weltweit noch 1.000 Stück an den Staatsmann gebracht !
Kann man bei den Apaches nicht irgendwie wie beim Auto, die Zündkabel zusammenbringen... Ok war nur son Gedanke. Ich denke die Irakies werden sich schon was einfallen lassen, sind ja durch das Embargo gewohnt auzu improvisieren. Aber vorsicht wenn die Amis zurückkommen und das Teil zerbomben...
# 10
schaffen sie noch - Wer die alten Russengurken manuell fliegen kann,
hebt auch mit dem Apache per Autopilot spielend ab !
Der Rückflug nach Kuwait ist doch schon einprogrammiert !
auftanken, die Raketen prüfen und abheben
Früher hat man doch auch Beutepanzer und Artillerie sofort
um 180 ° gedreht und eingesetzt.
schaffen sie noch - Wer die alten Russengurken manuell fliegen kann,
hebt auch mit dem Apache per Autopilot spielend ab !
Der Rückflug nach Kuwait ist doch schon einprogrammiert !
auftanken, die Raketen prüfen und abheben
Früher hat man doch auch Beutepanzer und Artillerie sofort
um 180 ° gedreht und eingesetzt.
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