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    INDUS - Div. Rendite über 7 % - KGV von 5 - hoch interessant ! (Seite 170)

    eröffnet am 25.03.03 18:12:52 von
    neuester Beitrag 07.05.24 11:47:06 von
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      Avatar
      schrieb am 05.01.06 09:54:41
      Beitrag Nr. 392 ()
      11. Juli 2006
      Hauptversammlung 2006 im Maritim-Hotel in Köln
      Avatar
      schrieb am 05.01.06 00:52:21
      Beitrag Nr. 391 ()
      so nun ist es so weit, bin auch drin:):):):):)

      beobachte seit 24.08.2004 damals bei ca 22 €
      fand indus da aber sehr konservativ, und bitte um verzeihung, - langweilig.

      hab dann immer mal geschaut und war immer erfreut, hab aber mit dieser performence nicht gerechnet:cry:

      denkt ihr es geht noch weiter? oder ist die 30 € marke schon das was wir als Kursziel bis Ende 2006 ansehen sollten?

      habe mein investment gedrittelt, kann also jederzeit nachkaufen.

      hab aber in den letzten 6 monaten nicht gesehen, daß die mal mehr als 10 % runter gehen.

      was denkt ihr, wo sind wir im juni 2006.?

      wie ist das eigentlich mit der Dividende, wann wird die gezahlt und wie hoch ist sie?

      ich hoffe, ich bin nicht der depp, der euch eure 30% finanziert hat :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      über antwort würde ich mich freuen

      grüße lotto
      Avatar
      schrieb am 04.01.06 14:25:51
      Beitrag Nr. 390 ()
      22.12.2005

      Dividendenrendite bei 4,3 Prozent

      „Die steuerliche Situation bleibt dagegen weiterhin schwierig” angesichts einer Steuerquote von 49 Prozent im dritten Quartal und 56,8 Prozent in den ersten neun Monaten verglichen mit einem Wert von 47,1 Prozent im vergangenen Jahr, wie IR-Analyst Matthias Engelmayer anmerkt. Dessenungeachtet hat er seine Ergebnisschätzungen mit Blick auf die Beiträge von Selzer und Migua angehoben. Für dieses Jahr erwartet er nun einen Gewinn je Aktie von 2,65 Euro statt 2,59 Euro und für das nächste Jahr 3,35 Euro statt 2,80 Euro. Daraus errechnen sich Kurs-Gewinn-Verhältnisse von 10,5 und 8,3, womit IR etwas optimistischer ist als der Durchschnitt der Analysten.

      Das ändert aber nichts an der grundsätzlich günstigen Bewertung. Für sich hat die Aktie auch die Dividendenrendite von 4,3 Prozent, die nach Schätzungen der Analysten im nächsten Jahr etwas steigen soll. Auch sieht das Kursbild vorteilhaft aus. Um sich weiteres Potential zu erschließen, muß die Notiz aber das Fünfjahreshoch nehmen. Das durch dieses Ereignis ausgelöste Investmentsignal könnte erfahrungsgemäß zu weiteren Kursgewinnen von rund 15 Prozent führen; allerdings lauert bei etwa 29 Euro eine Widerstandszone.

      IR hat im übrigen das Kursziel 28,50 Euro auf 32,50 Euro angehoben. FirstBerlin sieht den fairen Wert bei 31 Euro, das Bankhaus Lampe bei 28,50 Euro.


      Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.

      Text: @thwi mit Dow Jones-vwd
      Bildmaterial: FAZ.NET
      Avatar
      schrieb am 04.01.06 14:22:37
      Beitrag Nr. 389 ()
      verschiedene agenturen melden verschiedene KGV, kann mir das mal jemand genau erklären warum die einen so rechnen und die anderen so?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.01.06 13:41:53
      Beitrag Nr. 388 ()
      Deutsche Beteiligungsfirmen setzen zur Aufholjagd an

      Von Annette Becker, Düsseldorf Börsen-Zeitung, 4.1.2006

      Sie machen weder mit milliardenschweren Management Buy-outs von sich reden, noch rühren sie mit hohen Renditeversprechen die Werbetrommel auf der Suche nach Investoren, und dennoch zählen sie streng genommen zur Spezies der Heuschrecken. Die Rede ist von den deutschen Beteiligungsgesellschaften Arques Industries, Deutsche Beteiligungs AG (DBAG), Gesco, Indus und M.A.X. Automation.

      Dass die Arbeit der Beteiligungsholdings - der Kauf von Unternehmen - weitgehend im Verborgenen abläuft, liegt in erster Linie an deren Konzentration auf kleine Mittelständler. Nicht selten bieten sich die Beteiligungshäuser dabei als Lösung für eine altersbedingte Nachfolgeregelung an. Im Gegensatz zu den angelsächsischen Private-Equity-Investoren kommen sie sich dabei gegenseitig allerdings nicht ins Gehege, denn sie sind sehr unterschiedlich aufgestellt.

      Arques schießt den Vogel ab

      Gemein ist ihnen allerdings, dass sie lange Zeit ein Mauerblümchendasein an der Börse fristeten. Das lag zum einen an hausgemachten Problemen wie bei M.A.X. Automation, aber auch an der geringen Liquidität in den jeweiligen Aktien, die größere Engagements institutioneller Investoren vereitelten. Die Wende in Bezug auf die Börsenbewertung brachte allerdings das zurückliegende Geschäftsjahr, wie ein Blick auf die Performance der einzelnen Aktien zeigt (vgl. Tabelle). Gesco und Arques Industries erklommen gar Höhen, von denen vorher nur geträumt werden konnte.

      Während die Gesco-Aktie praktisch auf Allzeithoch das Jahr beendete, wurde dem rasanten Kurszuwachs bei Arques Industries Mitte August ein Ende gesetzt. Zwar zeigt das Papier mit einem Plus auf Sicht von zwölf Monaten von 69 % noch immer die beste Performance unter den betrachteten Werten, doch hatte das Rekordhoch bei 140 Euro gelegen - im Vergleich zum Jahresanfang ein Sprung um über 130 %.

      Zu dieser beeindruckenden Kursentwicklung trugen vornehmlich zwei Faktoren bei: Zum einen wechselte die Münchener Beteiligungsgesellschaft Ende Juni 2005 in den Prime Standard, und zum anderen wurde der Streubesitz via Kapitalerhöhung und Abgaben seitens der bisherigen Großaktionäre auf 78 % erhöht. Angesichts der gesehenen Kursentwicklung stellt sich natürlich die Frage, ob der Kurs inzwischen ausgereizt ist. Ein Kurs-Buchwert-Verhältnis von 3,2 signalisiert zumindest keine krasse Unterbewertung. Gleichwohl ist das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) basierend auf der Gewinnerwartung für 2006 mit 10 als moderat einzustufen.



      Langfristig orientiert

      Während es Arques Industries auf Turnaround-Storys abgesehen hat - in der Regel haben die Übernahmeziele mindestens drei Verlustjahre hinter sich und werden nach der operativen Trendwende schnellstmöglich wieder verkauft -, verstehen sich Gesco, Indus und M.A.X. Automation nicht als Investoren auf Zeit. Vielmehr zielen sie darauf ab, den Unternehmenswert der Holding durch externes Wachstum zu mehren. Damit sind Unternehmensverkäufe zwar nicht kategorisch ausgeschlossen, es muss jedoch viel passieren, bevor es zur Trennung kommt.

      Ein in dieser Hinsicht ganz außergewöhnliches Jahr absolvierte Indus 2004. Losgeschlagen wurde die wachstumsstarke Okin Antriebstechnik, die ins Portfolio der Equita Management GmbH fand, sowie die defizitäre Mabeg, die an das Management abgegeben wurde. Mit dem Erlös aus dem Okin-Verkauf begab sich Indus dann im darauffolgenden Jahr auf Einkaufstour, was die Börse letztlich mit einem Kurszuwachs um mehr als 30 % honorierte. Damit schnitt Indus im Vergleich zu den anderen Beteiligungswerten relativ schwach ab. Dabei sollte jedoch nicht vergessen werden, dass sowohl ein Kurs-Buchwert-Verhältnis von 4,3 als auch ein KGV von annähernd 19 eine relativ ambitionierte Bewertung darstellen.



      Liquidität in Aktie erhöht

      Einen guten Lauf an der Börse hatte Gesco 2005. Neben der guten operativen Entwicklung der Beteiligungen, die gleich zweimal Anlass für das Hochziehen der Prognose für das Geschäftsjahr 2005/06 (31. März) bot, nutzten die Wuppertaler das günstige Börsenumfeld für eine Kapitalerhöhung. Im Mittelpunkt stand dabei die Steigerung der Liquidität des Dividendenpapiers. Zwar sind 2,7 Millionen im Umlauf befindliche Aktien keine nennenswerte Größenordnung, dennoch hat sich das durchschnittliche Handelsvolumen ebenso wie der Aktienkurs spürbar erhöht. Doch es kommt noch besser: Angesichts eines KGV für 2006 von 10,5 sollte das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht sein.



      Als echte Turnaround-Story kommt dagegen die M.A.X. Automation daher. Die Gesellschaft, die 2003 kurz vor dem Aus stand, schloss die bilanzielle Restrukturierung im zurückliegenden Turnus ab. Ein in den Hoch-Zeiten der Börseneuphorie emittierter Wandelgenussschein wäre der Gesellschaft fast zum Verhängnis geworden. Mitte vergangenen Jahres wurde das Papier getilgt. Die Börse goutierte diese Entwicklung mit einer Kurssteigerung um annähernd 60 %. Dennoch scheint die Aktie mit Blick auf das Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) nicht überbewertet.



      Auf eine echte Unterbewertung deutet dagegen das KBV der DBAG hin. Dabei ist die Frankfurter Beteiligungsgesellschaft so etwas wie das Urgestein der deutschen Beteiligungsszene. Ihre Strategie, die der der angelsächsischen Private-Equity-Häuser am nächsten kommt, hat sich mit Blick auf die Kursentwicklung nicht ausgezahlt. Ein Grund könnte sein, dass die Parallelfonds der DBAG, die in dieselben Unternehmen investieren, eine höhere Rendite abwerfen.



      Ausgabe Nr. 2 vom 04.01.2006, Seite 8 - Unternehmen und Branchen - 833 Worte

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      Avatar
      schrieb am 04.01.06 13:18:24
      Beitrag Nr. 387 ()
      na also!
      Avatar
      schrieb am 03.01.06 14:52:42
      Beitrag Nr. 386 ()
      So ist es, langsam aber sicher!
      Avatar
      schrieb am 01.01.06 21:23:28
      Beitrag Nr. 385 ()
      :look:



      die 30 seh ich schon geknackt irgendwie:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.01.06 17:42:38
      Beitrag Nr. 384 ()
      Der Chronist notiert für das Jahr 2005 eine Performance inkl. Dividende von 39,5%. Das gab`s bei INDUS wohl noch nie.:):)

      Gruß

      BlueJoe
      Avatar
      schrieb am 30.12.05 19:41:48
      Beitrag Nr. 383 ()
      hallo Fuxxer


      naja, 1,gutes prozent hauen niemandem vom hocker (anstatt 1,18 = 1,20)
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