Kinder kriegen lohnt sich bald wieder... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.03.03 17:34:34 von
neuester Beitrag 29.03.03 18:48:07 von
neuester Beitrag 29.03.03 18:48:07 von
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@ all
Ziel sei es also, mit dieser Regelung die RV bei 19% anstatt 20% zu stabilisieren und ich ich hatte schon befürchtet, dass man die Leute dazu animieren will, wieder mehr Kinder in die Welt zu setzen..aber das geht ja nicht, weil man ja jetzt schon keinen Kindergartenplatz bekommt. Da scheint mir Frau Merkel wieder mal einen Schnellschuß gesetzt zu haben...manchmal fällt es mir schwer zu glauben, dass Frau Merkel wirklich ein weibliches Wesen ist...
Art
-----------------------
Freitag, 28. März 2003 [Quelle: NTV]
Merkel-Vorschlag
Keine Kinder, halbe Rente
Kinderlose sollen mehr in die Rentenkassen einzahlen oder deutlich weniger Rente bekommen als Eltern. Das fordert Angela Merkel.
Der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" sagte die CDU-Chefin, denkbar sei, dass Kinderlose weniger Rente erhielten oder höhere Beiträge zur Rentenversicherung leisteten. "Die Erziehung von Kindern muss einen Einfluss auf die Rente haben."
Bezüge halbieren
Konkret plädiere sie für die Vorschläge des Präsidenten des Münchener ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung, Hans-Werner Sinn. Und die sehen so aus: Sinn hatte angesichts der Überalterung der Gesellschaft gefordert, für durchschnittliche Rentner ohne Kinder die Bezüge zu halbieren. Auch Rentnern, die nur ein oder zwei Kinder erzogen hätten, sollten die Zahlungen anteilig gekürzt werden. Nur wer mindestens drei Kinder großgezogen und durchschnittliche Beiträge gezahlt habe, solle die gesetzliche Rente im erwarteten Umfang weiter erhalten.
Merkel kündigte für den Herbst ein CDU-Konzept für eine Rentenreform an. Die jährliche Rentenerhöhung müsse künftig an einen "ehrlichen demographischen Faktor" gekoppelt werden. Ziel sei es, den Beitragssatz zur Rentenversicherung eher bei 19 Prozent des Bruttolohns zu halten als bei 20 Prozent. Derzeit liegt der Beitragssatz bei 19,5 Prozent, die Rentenversicherer fürchten bei einer anhaltend schwachen Konjunktur aber einen Anstieg auf 19,9 Prozent im nächsten Jahr.
Das Bundessozialministerium lehnte Merkels Vorstoß umgehend ab. Dies würde das "Äquivalenzprinzip" der Rentenversicherung verletzen, sagte ein Sprecher des Ministeriums. "Das ist mit uns nicht zu machen."
Ziel sei es also, mit dieser Regelung die RV bei 19% anstatt 20% zu stabilisieren und ich ich hatte schon befürchtet, dass man die Leute dazu animieren will, wieder mehr Kinder in die Welt zu setzen..aber das geht ja nicht, weil man ja jetzt schon keinen Kindergartenplatz bekommt. Da scheint mir Frau Merkel wieder mal einen Schnellschuß gesetzt zu haben...manchmal fällt es mir schwer zu glauben, dass Frau Merkel wirklich ein weibliches Wesen ist...
Art
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Freitag, 28. März 2003 [Quelle: NTV]
Merkel-Vorschlag
Keine Kinder, halbe Rente
Kinderlose sollen mehr in die Rentenkassen einzahlen oder deutlich weniger Rente bekommen als Eltern. Das fordert Angela Merkel.
Der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" sagte die CDU-Chefin, denkbar sei, dass Kinderlose weniger Rente erhielten oder höhere Beiträge zur Rentenversicherung leisteten. "Die Erziehung von Kindern muss einen Einfluss auf die Rente haben."
Bezüge halbieren
Konkret plädiere sie für die Vorschläge des Präsidenten des Münchener ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung, Hans-Werner Sinn. Und die sehen so aus: Sinn hatte angesichts der Überalterung der Gesellschaft gefordert, für durchschnittliche Rentner ohne Kinder die Bezüge zu halbieren. Auch Rentnern, die nur ein oder zwei Kinder erzogen hätten, sollten die Zahlungen anteilig gekürzt werden. Nur wer mindestens drei Kinder großgezogen und durchschnittliche Beiträge gezahlt habe, solle die gesetzliche Rente im erwarteten Umfang weiter erhalten.
Merkel kündigte für den Herbst ein CDU-Konzept für eine Rentenreform an. Die jährliche Rentenerhöhung müsse künftig an einen "ehrlichen demographischen Faktor" gekoppelt werden. Ziel sei es, den Beitragssatz zur Rentenversicherung eher bei 19 Prozent des Bruttolohns zu halten als bei 20 Prozent. Derzeit liegt der Beitragssatz bei 19,5 Prozent, die Rentenversicherer fürchten bei einer anhaltend schwachen Konjunktur aber einen Anstieg auf 19,9 Prozent im nächsten Jahr.
Das Bundessozialministerium lehnte Merkels Vorstoß umgehend ab. Dies würde das "Äquivalenzprinzip" der Rentenversicherung verletzen, sagte ein Sprecher des Ministeriums. "Das ist mit uns nicht zu machen."
da werd ich heute abend gleich mal für die rente stöpseln!!
und jetzt würde ich gerne wissen, wie der Wert eines Kindes angesetzt wird!
So ein Schwachsinn kann nur von der Merkel kommen.
Kenne genug Elternpaare bei denen der Kinderwunsch aus gesundheitlichen Gründen versagt blieb.
Kenne genug Elternpaare bei denen der Kinderwunsch aus gesundheitlichen Gründen versagt blieb.
Ich muß sagen, da hat`s bei der Merkel voll ausgeklinkt!
Anstatt vom Generationenvertrag zur Eigenverantwortlichkeit nach und nach umzuswitchen, wird der Generationenvertrag durch so eine Unglaublichkeit am Leben erhalten.
Anstatt vom Generationenvertrag zur Eigenverantwortlichkeit nach und nach umzuswitchen, wird der Generationenvertrag durch so eine Unglaublichkeit am Leben erhalten.
#887766 #4
die simulieren doch alle nur! Wenn`s vielleicht einen Merkel`schen Mutter- oder Elternorden gibt und sie der weisen Vorsitzenden der CDU die Hand schütteln dürfen, können die alle wieder!
die simulieren doch alle nur! Wenn`s vielleicht einen Merkel`schen Mutter- oder Elternorden gibt und sie der weisen Vorsitzenden der CDU die Hand schütteln dürfen, können die alle wieder!
Dei Merkel hat völlig recht.
Wieso sollen meine Kinder irgendwem die Rente finanzieren?
So was wird bei mir innerfamiliär und selbst da auf freiwilliger Basis geregelt.
Ich werde meinen Kindern sagen, wenn irgendjemand kommt und euch abzocken will, gebt ihm kein Geld, sondern gleich was auf die Kauleiste, aber das es kracht!
Die ungewollt Kinderlosen haben ja wie dei anderen genug Möglichkeiten, selbst für ihre Altersversorgung zu sorgen.
Wieso sollen meine Kinder irgendwem die Rente finanzieren?
So was wird bei mir innerfamiliär und selbst da auf freiwilliger Basis geregelt.
Ich werde meinen Kindern sagen, wenn irgendjemand kommt und euch abzocken will, gebt ihm kein Geld, sondern gleich was auf die Kauleiste, aber das es kracht!
Die ungewollt Kinderlosen haben ja wie dei anderen genug Möglichkeiten, selbst für ihre Altersversorgung zu sorgen.
Bei uns in Berlin läuft ne Verrückte rum, die seit Jahren schon ein Schild rumträgt, auf dem "Ficken für den Frieden" steht. (Sorry für dieses unflätige Wort)!
Kann mir schon das nächste Wahlplakat der CDU vorstellen:
Ficken für die Rente
oder
Ficken gegen Zuwanderung
Achtung Satire!
Kann mir schon das nächste Wahlplakat der CDU vorstellen:
Ficken für die Rente
oder
Ficken gegen Zuwanderung
Achtung Satire!
#7,
Die ungewollt Kinderlosen haben ja wie dei anderen genug Möglichkeiten, selbst für ihre Altersversorgung zu sorgen.
Hatten die denn bisher keine Rentenbeiträge bezahlt?
Die ungewollt Kinderlosen haben ja wie dei anderen genug Möglichkeiten, selbst für ihre Altersversorgung zu sorgen.
Hatten die denn bisher keine Rentenbeiträge bezahlt?
superdad
müssen sie nicht, die Kinder können ins Ausland gehen,
dann stürzt das Merkel`sche Mutterland ein
müssen sie nicht, die Kinder können ins Ausland gehen,
dann stürzt das Merkel`sche Mutterland ein
Hat eigentlich auch jemand ein vernünftiges Argument gegen die Vorschläge von Merkel und Sinn?
Oder ist es halt nur gerade chic, auf Merkel einzudreschen?
Ich habe selbst keine Kinder, und finde den Vorschlag absolut korrekt. Entweder man investiert Zeit und Geld in die Erziehung von Kindern, die dann später das Geld erwirtschaften, das ich als Rentner zum Leben brauche,
oder ich verwende im Falle von Kinderlosigkeit diese Zeit und das Geld für eine eigene Vorsorge fürs Alter.
Was spricht da dagegen? Was ist daran ungerecht gegenüber jemandem, der Kinder will, und keine bekommen kann? Muss der dann für die nichtvorhandenen Kinder etwa Zeit und Geld investieren?
Oder ist es halt nur gerade chic, auf Merkel einzudreschen?
Ich habe selbst keine Kinder, und finde den Vorschlag absolut korrekt. Entweder man investiert Zeit und Geld in die Erziehung von Kindern, die dann später das Geld erwirtschaften, das ich als Rentner zum Leben brauche,
oder ich verwende im Falle von Kinderlosigkeit diese Zeit und das Geld für eine eigene Vorsorge fürs Alter.
Was spricht da dagegen? Was ist daran ungerecht gegenüber jemandem, der Kinder will, und keine bekommen kann? Muss der dann für die nichtvorhandenen Kinder etwa Zeit und Geld investieren?
Wieviele Kinder hat eigentlich die Merkel?
...solange man mehrere Menschen benötigt um einen Alten zu versorgen, ist die Regelung wie bisher nur Augenwischerei.
Denn wenn ein Alter 3 Junge benötigt , die ihn unterhalten, werden in 60 Jahren die 3 Jungen alt sein und wiederum 3 Junge benötigen. Da die Sterblichkeit bis ins vorgerückte Alter nicht hoch ist, bekommt man eine exponentiale Kurve, eine Lavinenfunktion, und kann sich so an den Fingern abzählen, wann das Spielchen zu Ende ist...es muss andere Lösungen geben....
Denn wenn ein Alter 3 Junge benötigt , die ihn unterhalten, werden in 60 Jahren die 3 Jungen alt sein und wiederum 3 Junge benötigen. Da die Sterblichkeit bis ins vorgerückte Alter nicht hoch ist, bekommt man eine exponentiale Kurve, eine Lavinenfunktion, und kann sich so an den Fingern abzählen, wann das Spielchen zu Ende ist...es muss andere Lösungen geben....
Genau richtig Fr. Merkel, das Versagen in der Rentenpolitik immer schön anderen zuschieben. Typisch Politiker!
Und für die chronisch leeren Staatskassen sind auch die Bürger schuld. Die wollen doch einfach viel zu viel für sich behalten und keine Steuern zahlen.
Und für die chronisch leeren Staatskassen sind auch die Bürger schuld. Die wollen doch einfach viel zu viel für sich behalten und keine Steuern zahlen.
@flitztass #11
Der vernünftige Gegenvorschlag ist: Umbau des Generationenvertrages, der auf der Utopie einer wachsenden Bevölkerung ruht, in ein eigenverantwortliches Sicherungskonzept. Wird etliche Jahre dauern mit Übergängen etc., aber am Ende ist jeder für sich (im Rahmen der sozialen Sicherung) und seine Rente verantwortlich.
Leute zum Kinderkriegen zu zwingen, ist ein völlig falscher Weg. Anreize wie in Frankreich mit besserer begleitender Kinderbetreuung wären ein viel besserer Weg.
Der vernünftige Gegenvorschlag ist: Umbau des Generationenvertrages, der auf der Utopie einer wachsenden Bevölkerung ruht, in ein eigenverantwortliches Sicherungskonzept. Wird etliche Jahre dauern mit Übergängen etc., aber am Ende ist jeder für sich (im Rahmen der sozialen Sicherung) und seine Rente verantwortlich.
Leute zum Kinderkriegen zu zwingen, ist ein völlig falscher Weg. Anreize wie in Frankreich mit besserer begleitender Kinderbetreuung wären ein viel besserer Weg.
flitztass
grundsätzlich ist nichts einzuwenden. Aber warum sollen 3 Kinder "Vorschrift" sein? Diese Zahl scheint mir sehr willkürlich. Vor dem Hintergrund, dass die Erstgebärenden in der Republik immer älter werden, sind 3 Kinder fast nicht zu schaffen.
"Wer 3 Kinder großgezogen hat und durchschnittliche Beiträge gezahlt hat, soll die volle Rente erhalten." Wie viele Frauen können 3 Kinder groß ziehen und durchschnittliche Beiträge zahlen? Mein Fazit: Väter leisten keine Erziehungsarbeit, ihnen steht die "Kinderrente" nicht zu, Frauen zahlen keine Beiträge, da "nicht erwerbstätig" im steuerlichen Sinn und erhalten auch keine "Kinderrente". The winner is: BfA
grundsätzlich ist nichts einzuwenden. Aber warum sollen 3 Kinder "Vorschrift" sein? Diese Zahl scheint mir sehr willkürlich. Vor dem Hintergrund, dass die Erstgebärenden in der Republik immer älter werden, sind 3 Kinder fast nicht zu schaffen.
"Wer 3 Kinder großgezogen hat und durchschnittliche Beiträge gezahlt hat, soll die volle Rente erhalten." Wie viele Frauen können 3 Kinder groß ziehen und durchschnittliche Beiträge zahlen? Mein Fazit: Väter leisten keine Erziehungsarbeit, ihnen steht die "Kinderrente" nicht zu, Frauen zahlen keine Beiträge, da "nicht erwerbstätig" im steuerlichen Sinn und erhalten auch keine "Kinderrente". The winner is: BfA
Ergänzung zu #15:
Auch ein Mischsystem aus beidem ist denkbar, da natürlich diejenigen, die Kinder bekommen, nicht volle Beträge einzahlen können und somit sogar bestraft würden. In dieser Verbindung wäre Merkels Vorschlag sogar einigermaßen treffend. Aber ohne Flankierung ist er echt aus der Tonne für die Tonne.
Auch ein Mischsystem aus beidem ist denkbar, da natürlich diejenigen, die Kinder bekommen, nicht volle Beträge einzahlen können und somit sogar bestraft würden. In dieser Verbindung wäre Merkels Vorschlag sogar einigermaßen treffend. Aber ohne Flankierung ist er echt aus der Tonne für die Tonne.
DREI
Ich bin froh, dass ich zwei geschafft hab
Ich bin froh, dass ich zwei geschafft hab
Korrektur zu 16: BfA = falsch, gemeint ist Rentenversicherunganstalt.
mausschubser
wieso können diejenigen, die Kinder haben, nicht die vollen Rentenbeiträge zahlen?
wieso können diejenigen, die Kinder haben, nicht die vollen Rentenbeiträge zahlen?
Bald gibts Sperma vom Staat inkl. 6 Jahre Mutterschutz.
Das schafft dann auch wieder Arbeitsplätze für Männer, und die Kiddis lernen dann ab den 6. Lebensjahr, für wem Sie später buckeln sollen:-)
Das schafft dann auch wieder Arbeitsplätze für Männer, und die Kiddis lernen dann ab den 6. Lebensjahr, für wem Sie später buckeln sollen:-)
#16
"Vor dem Hintergrund, dass die Erstgebärenden in der Republik immer älter werden, sind 3 Kinder fast nicht zu schaffen. "
Für die, die alle ihre Kinder abgetrieben haben, ist dies natürlich auch nicht zu schaffen.
Für die sollte es natürlich auch Ausnahmen geben, was können die schon dafür, gell?
"Vor dem Hintergrund, dass die Erstgebärenden in der Republik immer älter werden, sind 3 Kinder fast nicht zu schaffen. "
Für die, die alle ihre Kinder abgetrieben haben, ist dies natürlich auch nicht zu schaffen.
Für die sollte es natürlich auch Ausnahmen geben, was können die schon dafür, gell?
Um unser Rentensystem zu retten, müßte schon jeder zu 10 Kindern verpflichtet werden.
kazman
das ist wohl auch das Ziel: Frauen zurück in die Küche!
das ist wohl auch das Ziel: Frauen zurück in die Küche!
@mausschubser#15: Sehe keinen Widerspruch zwischen deinem Posting und meinem. Was Merkel und Sinn da vorschlagen, ist doch ein Umbau in Eigenvorsorge, angefangen bei den kinderlosen Doppelverdienern, weil die sich die Eigenvorsorge besser leisten können als jemand, der Zeit und Geld in Kindererziehung investiert.
@StellaLuna: Wer sagt was vom Zwang auf drei Kinder? Ich lese, dass es erst bei 3 Kindern volle Rente gibt, bei 1 oder 2 anteilig. Sprich, je mehr Kinder, desto mehr Rente, weil je mehr Kinder, desto weniger Zeit und Geld hat man zur Eigenvorsorge. Ist doch logisch.
Und dass Frauen oft nicht mehr arbeiten, wenn sie drei Kinder haben, muss man natürlich dadurch berücksichtigen, dass Kindererziehungszeiten angerechnet werden. Hat jemand gefordert, dass man die wieder abschaffen sollte?
@StellaLuna: Wer sagt was vom Zwang auf drei Kinder? Ich lese, dass es erst bei 3 Kindern volle Rente gibt, bei 1 oder 2 anteilig. Sprich, je mehr Kinder, desto mehr Rente, weil je mehr Kinder, desto weniger Zeit und Geld hat man zur Eigenvorsorge. Ist doch logisch.
Und dass Frauen oft nicht mehr arbeiten, wenn sie drei Kinder haben, muss man natürlich dadurch berücksichtigen, dass Kindererziehungszeiten angerechnet werden. Hat jemand gefordert, dass man die wieder abschaffen sollte?
KoenigvonAtlantis
und mancheiner müßte im Nachinein abgetrieben werden
und mancheiner müßte im Nachinein abgetrieben werden
flitztass
auch mit 1 oder 2 Kindern wird die Rente gekürzt,
erst ab dem 3. Kind erhält man die volle Rente.
auch mit 1 oder 2 Kindern wird die Rente gekürzt,
erst ab dem 3. Kind erhält man die volle Rente.
@StellaLuna #20
Ich bin sehr skeptisch, dass insbesondere bei mehreren Kindern beide Elternteile Vollzeitjobs haben und somit volle Rentenbeiträge zahlen und gleichzeitig auch noch für ihre Kinder ausreichend da sind.
Ausnahmen mögen die Regel bestätigen, aber entweder geht hier was auf Kosten der Rente oder auf Kosten der Kinder.
Ich bin sehr skeptisch, dass insbesondere bei mehreren Kindern beide Elternteile Vollzeitjobs haben und somit volle Rentenbeiträge zahlen und gleichzeitig auch noch für ihre Kinder ausreichend da sind.
Ausnahmen mögen die Regel bestätigen, aber entweder geht hier was auf Kosten der Rente oder auf Kosten der Kinder.
@Stella, #26
und Du bestimmst, wer ein Lebensrecht hat?
Sonst gehts Dir aber noch gut?
und Du bestimmst, wer ein Lebensrecht hat?
Sonst gehts Dir aber noch gut?
mausschubser
Wer bekommt denn die Kinderprämie, der der die Erziehungsarbeit leistet, oder der, der in die RV einzahlt?
Wer bekommt denn die Kinderprämie, der der die Erziehungsarbeit leistet, oder der, der in die RV einzahlt?
@KoenigvonAtlantis #22
Du willst doch nicht alle Erstgebärenden, nur weil sie immer häufiger über 30 sind, in eine Kiste mit Abtreibenden stecken, oder?
Insofern ist der Zusammenhang, den du hier implizierst, etweder überflüssig und zufällig oder völlig fehl am Platze, da er dann wirklich unverschämt wäre.
Du willst doch nicht alle Erstgebärenden, nur weil sie immer häufiger über 30 sind, in eine Kiste mit Abtreibenden stecken, oder?
Insofern ist der Zusammenhang, den du hier implizierst, etweder überflüssig und zufällig oder völlig fehl am Platze, da er dann wirklich unverschämt wäre.
KoenigvonAtlantis
behaupte Du nicht, dass Erstgebärende abgetrieben habe,
dann bestimme ich auch nicht wer Lebensrecht hat!
behaupte Du nicht, dass Erstgebärende abgetrieben habe,
dann bestimme ich auch nicht wer Lebensrecht hat!
@StellaLuna #30 Selbstverständlich derjenige, der die Erziehungsarbeit durch Verzicht auf seine Arbeitszeit oder Teile davon leistet.
Was nutzt der Generationenvertrag wenn die jüngsten schon keinen Job, geschweige den Ausbildungsplatz finden.
Einen Beitrag zur Rentenkasse kann nur der leisten, der auch
einen Beiträge zahlen kann.
Zum Glück haben wir ja genug unintegrierte Ausländer im Land,
die ihre Rente im Heimatland verballern!
Schade, schade, armes Deutschland!
Einen Beitrag zur Rentenkasse kann nur der leisten, der auch
einen Beiträge zahlen kann.
Zum Glück haben wir ja genug unintegrierte Ausländer im Land,
die ihre Rente im Heimatland verballern!
Schade, schade, armes Deutschland!
mausschubser
und wenn dieser nun keine "durchschnittlichen Beiträge" hat leisten können? Dann bekommt er nüscht!
und wenn dieser nun keine "durchschnittlichen Beiträge" hat leisten können? Dann bekommt er nüscht!
StellaLuna #35
Irgendwie glaube ich, mißverstehen wir uns. Welche "durchschnittlichen Beiträge" meinst du? Ich habe diesen Begriff nicht verwendet.
Irgendwie glaube ich, mißverstehen wir uns. Welche "durchschnittlichen Beiträge" meinst du? Ich habe diesen Begriff nicht verwendet.
@Mausschubser, @stella, #31, #32
Eine Bwehauptung, die ihr mir da unterstellt gab es von mir nicht. Bitte Belege. Immerhin trifft es mit 40 % der Fälle schon in erheblichen Umfang zu.
Ich sehe sehr wohl bei 135000 gemeldeten Schwangerschaftssabrüchen ganz allgemein einen Zusammenhang mit fehlenden Kindern und der hier behaupteten Unterstellung, daß es angeblich schwer sei, drei Kinder zu bekommen.
VOM statistischen Bundesamt: destatis.de
"Pressemitteilung
--------------------------------------------------------------------------------
8. April 2002
Zahl der Schwangerschaftsabbrüche 2001 fast unverändert
WIESBADEN – Wie Destatis, das Statistische Bundesamt, mitteilt, wurden im Jahr 2001 in Deutschland rund 135 000 Schwangerschaftsabbrüche gemeldet und damit etwa 360 (+ 0,3 %) mehr als 2000.
Nahezu die Hälfte der Frauen (47 %) war im Jahr 2001 zum Zeitpunkt des Eingriffs verheiratet. Gegenüber 2000 nahm der Anteil der verheirateten Frauen, die eine Schwangerschaft abgebrochen haben, um 4 % ab, während er bei den ledigen Frauen um 5 % zunahm. Insgesamt waren 2001 knapp drei Viertel der Frauen mit Schwangerschaftsabbruch im Alter von 18 bis unter 35 Jahren, rund 6 % waren minderjährig und etwa 6 % 40 Jahre und älter; 40 % der Schwangeren hatten vor dem Eingriff noch keine Lebendgeburt. Gegenüber 2000 wurden rund 20 % mehr Abbrüche bei Minderjährigen gemeldet.
97 % der gemeldeten Schwangerschaftsabbrüche wurden nach der Beratungsregelung vorgenommen. Mit medizinischen bzw. kriminologischen Indikationen wurden nur 3 % der Abbrüche begründet. Die meisten (82 %) Schwangerschaftsabbrüche wurden mit der Absaugmethode (Vakuumaspiration) durchgeführt. Das Mittel Mifegyne® wurde bei rund 6 000 Abbrüchen (4 %) eingesetzt und damit um rund 44 % öfter als 2000.
Die Eingriffe erfolgten vorwiegend ambulant (92 %), davon die Mehrzahl in gynäkologischen Praxen und knapp ein Fünftel ambulant in Krankenhäusern. 5 % der Frauen ließen den Abbruch in einem anderen Bundesland als dem ihres Wohnsitzes vornehmen.
Im vierten Quartal 2001 wurden rund 32 000 Schwangerschaftsabbrüche gemeldet, etwa 1 % weniger als im vierten Quartal 2000.
Weitere Auskünfte erteilt: Hans-Jürgen Heilmann,
Telefon: (01888) 644 - 8154,
E-Mail: schwangerschaftsabbrueche@destatis.de_Fax-1.dot)
-------------------------------------------------------------
Eine Bwehauptung, die ihr mir da unterstellt gab es von mir nicht. Bitte Belege. Immerhin trifft es mit 40 % der Fälle schon in erheblichen Umfang zu.
Ich sehe sehr wohl bei 135000 gemeldeten Schwangerschaftssabrüchen ganz allgemein einen Zusammenhang mit fehlenden Kindern und der hier behaupteten Unterstellung, daß es angeblich schwer sei, drei Kinder zu bekommen.
VOM statistischen Bundesamt: destatis.de
"Pressemitteilung
--------------------------------------------------------------------------------
8. April 2002
Zahl der Schwangerschaftsabbrüche 2001 fast unverändert
WIESBADEN – Wie Destatis, das Statistische Bundesamt, mitteilt, wurden im Jahr 2001 in Deutschland rund 135 000 Schwangerschaftsabbrüche gemeldet und damit etwa 360 (+ 0,3 %) mehr als 2000.
Nahezu die Hälfte der Frauen (47 %) war im Jahr 2001 zum Zeitpunkt des Eingriffs verheiratet. Gegenüber 2000 nahm der Anteil der verheirateten Frauen, die eine Schwangerschaft abgebrochen haben, um 4 % ab, während er bei den ledigen Frauen um 5 % zunahm. Insgesamt waren 2001 knapp drei Viertel der Frauen mit Schwangerschaftsabbruch im Alter von 18 bis unter 35 Jahren, rund 6 % waren minderjährig und etwa 6 % 40 Jahre und älter; 40 % der Schwangeren hatten vor dem Eingriff noch keine Lebendgeburt. Gegenüber 2000 wurden rund 20 % mehr Abbrüche bei Minderjährigen gemeldet.
97 % der gemeldeten Schwangerschaftsabbrüche wurden nach der Beratungsregelung vorgenommen. Mit medizinischen bzw. kriminologischen Indikationen wurden nur 3 % der Abbrüche begründet. Die meisten (82 %) Schwangerschaftsabbrüche wurden mit der Absaugmethode (Vakuumaspiration) durchgeführt. Das Mittel Mifegyne® wurde bei rund 6 000 Abbrüchen (4 %) eingesetzt und damit um rund 44 % öfter als 2000.
Die Eingriffe erfolgten vorwiegend ambulant (92 %), davon die Mehrzahl in gynäkologischen Praxen und knapp ein Fünftel ambulant in Krankenhäusern. 5 % der Frauen ließen den Abbruch in einem anderen Bundesland als dem ihres Wohnsitzes vornehmen.
Im vierten Quartal 2001 wurden rund 32 000 Schwangerschaftsabbrüche gemeldet, etwa 1 % weniger als im vierten Quartal 2000.
Weitere Auskünfte erteilt: Hans-Jürgen Heilmann,
Telefon: (01888) 644 - 8154,
E-Mail: schwangerschaftsabbrueche@destatis.de_Fax-1.dot)
-------------------------------------------------------------
mausschubser
Beispiel:
Frau Ausbildungs-/Studienende ca. 26/27 Jahre, dann folgt Erwerbstätigkeit bis ca. 32/33 Jahre, dann kommen 3 Kinder. Erziehungszeit bis ca. 45 Jahre. Wiedereinstieg in den Beruf ist schier unmöglich, da a) nicht mehr qualifiziert und b) zu alt.
Wie soll so jemand "durchschnittliche Beiträge" leisten können?
Beispiel:
Frau Ausbildungs-/Studienende ca. 26/27 Jahre, dann folgt Erwerbstätigkeit bis ca. 32/33 Jahre, dann kommen 3 Kinder. Erziehungszeit bis ca. 45 Jahre. Wiedereinstieg in den Beruf ist schier unmöglich, da a) nicht mehr qualifiziert und b) zu alt.
Wie soll so jemand "durchschnittliche Beiträge" leisten können?
Ich habe das Gefühl, man muss den Vorschlag aus #1 nur anders formulieren. Dann scheinen mir plötzlich alle dafür zu sein.
Also, machen wir es doch so: Die Leute müssen mehr Eigenvorsorge betreiben, weil unser Rentensystem nicht mehr finanziert werden kann. Deshalb werden die staatlichen Renten halbiert.
Wer jedoch Kinder in die Welt setzt, und dafür dann Zeit und Geld investiert, bekommt als Ausgleich für jedes Kind einen Zuschuss von einem Drittel für seine Rente, so dass er bei drei Kindern soviel bekommt wie nach der bisherigen Regelung.
Wäre dieser Vorschlag vernünftig? Ist zwar genau das gleiche wie in #1 steht, aber so scheint er mir konsensfähiger.
Also, machen wir es doch so: Die Leute müssen mehr Eigenvorsorge betreiben, weil unser Rentensystem nicht mehr finanziert werden kann. Deshalb werden die staatlichen Renten halbiert.
Wer jedoch Kinder in die Welt setzt, und dafür dann Zeit und Geld investiert, bekommt als Ausgleich für jedes Kind einen Zuschuss von einem Drittel für seine Rente, so dass er bei drei Kindern soviel bekommt wie nach der bisherigen Regelung.
Wäre dieser Vorschlag vernünftig? Ist zwar genau das gleiche wie in #1 steht, aber so scheint er mir konsensfähiger.
KoenigvonAtlantis
so lange Du nicht Kinder in die Welt setzen kannst,
so lange hast Du, was Abtreibung anbelangt, ganz einfach zu schweigen. Das ist nicht Dein Thema.
so lange Du nicht Kinder in die Welt setzen kannst,
so lange hast Du, was Abtreibung anbelangt, ganz einfach zu schweigen. Das ist nicht Dein Thema.
@Koenig
Du kannst in einem alten Thread hier "Abtreibung = Mord?" meine Meinung zur Abtreibung lesen. Ich bin ein Gegner davon. Und ich finde, jede Abtreibung ist tragisch.
Daraus aber sofort Spätgebärende mit Abtreibungen in Verbindung zu bringen (ok, du stellst das gerade klar), ist moralisch und auch sachlich falsch.
Heutzutage arbeiten Frauen erst einmal und schaffen sich selbst eine Lebensgrundlage, ehe sie sich für ein Kind entscheiden. Dadurch sind sie auch älter. Und dazu muß man nicht abtreiben.
Du kannst in einem alten Thread hier "Abtreibung = Mord?" meine Meinung zur Abtreibung lesen. Ich bin ein Gegner davon. Und ich finde, jede Abtreibung ist tragisch.
Daraus aber sofort Spätgebärende mit Abtreibungen in Verbindung zu bringen (ok, du stellst das gerade klar), ist moralisch und auch sachlich falsch.
Heutzutage arbeiten Frauen erst einmal und schaffen sich selbst eine Lebensgrundlage, ehe sie sich für ein Kind entscheiden. Dadurch sind sie auch älter. Und dazu muß man nicht abtreiben.
@Stella,
Du bestimmst in diesem Staat nicht,
a) wer ein Recht auf Leben hat #26
und b) auch nicht, wer über welche Themen diskutieren darf oder nicht.
Im übrigen muß anach Deinen an Unverschämtheit nicht mehr zu überbietenden Aussagen #26, #32, #40,
auch Herr Heilmann vom statistischen Bundesamt "Nachträglich abgetrieben" werden.
Dein Niveau ist unerträglich.
Du bestimmst in diesem Staat nicht,
a) wer ein Recht auf Leben hat #26
und b) auch nicht, wer über welche Themen diskutieren darf oder nicht.
Im übrigen muß anach Deinen an Unverschämtheit nicht mehr zu überbietenden Aussagen #26, #32, #40,
auch Herr Heilmann vom statistischen Bundesamt "Nachträglich abgetrieben" werden.
Dein Niveau ist unerträglich.
@StellaLuna #38
Ich sehe immer noch keinen Widerspruch, da ich keineswegs "durchschnittliche Beiträge" erwähnt habe.
Durch einen Mix von Eigenverantwortlichkeit und Berücksichtigung von Erziehungszeit soll hier kompensiert werden.
Das Problem des Wiedereinstieges ist mir wohl bewußt, aber das ist Thema der Arbeitsmarktpolitik, dass hier Erziehende nicht grundsätzlich hinten runterfallen. Das ist wohl kaum rententechnisch zu lösen. Hab` ich auch nicht behauptet.
Ich sehe immer noch keinen Widerspruch, da ich keineswegs "durchschnittliche Beiträge" erwähnt habe.
Durch einen Mix von Eigenverantwortlichkeit und Berücksichtigung von Erziehungszeit soll hier kompensiert werden.
Das Problem des Wiedereinstieges ist mir wohl bewußt, aber das ist Thema der Arbeitsmarktpolitik, dass hier Erziehende nicht grundsätzlich hinten runterfallen. Das ist wohl kaum rententechnisch zu lösen. Hab` ich auch nicht behauptet.
flitztass
Einspruch! Das ist nicht gerecht. Warum soll die Belohnung erst ab dem 3. Kind kommen?
Im übrigen finde ich diese Diskussion insgesamt verlogen. Wird heute ein Kind totgefahren, hat es nicht mal den Wert einer Sache, d. h. es gibt für die Eltern keine Entschädigung. Wird aber ein Zaun umgefahren, so muss dieser ersetzt werden.
Einspruch! Das ist nicht gerecht. Warum soll die Belohnung erst ab dem 3. Kind kommen?
Im übrigen finde ich diese Diskussion insgesamt verlogen. Wird heute ein Kind totgefahren, hat es nicht mal den Wert einer Sache, d. h. es gibt für die Eltern keine Entschädigung. Wird aber ein Zaun umgefahren, so muss dieser ersetzt werden.
@flitztass #39
Vermutlich ein richtiger Weg in meinem Sinne. Natürlich sehr einfach gehalten.
@StellaLuna ##44
Natürlich ist die Grenze 3. Kind absolut willkürlich. Aber mal Gegenfrage: Was ist denn deiner Meinung nach die richtige Lösung?
Vermutlich ein richtiger Weg in meinem Sinne. Natürlich sehr einfach gehalten.
@StellaLuna ##44
Natürlich ist die Grenze 3. Kind absolut willkürlich. Aber mal Gegenfrage: Was ist denn deiner Meinung nach die richtige Lösung?
mausschubser
wenn man von einem durchschnittlichen Erwerbsleben von 40 Jahren ausgeht, kommt ein Erziehender mit 3 Kindern nicht mal auf die Hälfte.
Interessant wäre zu erfahren wie "durchschnittliche Beiträge" definiert werden.
wenn man von einem durchschnittlichen Erwerbsleben von 40 Jahren ausgeht, kommt ein Erziehender mit 3 Kindern nicht mal auf die Hälfte.
Interessant wäre zu erfahren wie "durchschnittliche Beiträge" definiert werden.
mausschubser
jedes Kind zählt!
jedes Kind zählt!
42,Koenig,da kann ich dir nur zustimmen
Ansonsten ist der gesamte thread reinster Müll!
Da ich mich daran nicht beteiligen werde,könnte ihr nun über mich herfallen oder nicht,wie euch beliebt.Aber dies musste ich los werden,Schrott,Schrott und Schrott!
Ansonsten ist der gesamte thread reinster Müll!
Da ich mich daran nicht beteiligen werde,könnte ihr nun über mich herfallen oder nicht,wie euch beliebt.Aber dies musste ich los werden,Schrott,Schrott und Schrott!
StellaLuna #47
Und wie? Bekommt jemand also beim 1. Kind die volle Rente und beim 2. die doppelte?
Und noch mal zu #46: Ich habe "durchschnittliche Beiträge" nie in die Diskussion gebracht. Wieso löcherst du mich damit? Ich kann und will mit diesem Begriff nichts anfangen.
Und wie? Bekommt jemand also beim 1. Kind die volle Rente und beim 2. die doppelte?
Und noch mal zu #46: Ich habe "durchschnittliche Beiträge" nie in die Diskussion gebracht. Wieso löcherst du mich damit? Ich kann und will mit diesem Begriff nichts anfangen.
mausschubser
Nur wer mindestens drei Kinder großgezogen und durchschnittliche Beiträge gezahlt habe, solle die gesetzliche Rente im erwarteten Umfang weiter erhalten. so steht es im Posting # 1 und auf diese Aussage beziehe ich mich.
Nur wer mindestens drei Kinder großgezogen und durchschnittliche Beiträge gezahlt habe, solle die gesetzliche Rente im erwarteten Umfang weiter erhalten. so steht es im Posting # 1 und auf diese Aussage beziehe ich mich.
@StellaLuna: Mit Dir scheint eine Diskussion leider unmöglich. Ich widerhole zum letzten Mal: Je mehr Kinder, desto mehr Rente gibt es. Das steht auch in #1. Bei einem oder zwei Kindern wird die Rente anteilig gekürzt!!
Aber offensichtlich bist Du eh nur eine Agitatorin, die hier anderen ja schon vorschreiben will, zu welchen Themen sie sich äussern dürfen.
Muss man eigentlich auch schon mal an einem Krieg teilgenommen haben, damit man sich dazu eine Meinung äussern darf?
Aber offensichtlich bist Du eh nur eine Agitatorin, die hier anderen ja schon vorschreiben will, zu welchen Themen sie sich äussern dürfen.
Muss man eigentlich auch schon mal an einem Krieg teilgenommen haben, damit man sich dazu eine Meinung äussern darf?
StellaLuna #50
Und ich hatte gleich in meinem ersten Posting hier geschrieben, dass ich Frau Merkel NICHT zustimme. Weshalb also deine Nachfrage andauernd in meine Richtung?
Was ist dein gerechter Vorschlag? Das interessiert mich wirklich.
Und ich hatte gleich in meinem ersten Posting hier geschrieben, dass ich Frau Merkel NICHT zustimme. Weshalb also deine Nachfrage andauernd in meine Richtung?
Was ist dein gerechter Vorschlag? Das interessiert mich wirklich.
flitztass
es werden RV-Beiträge gezahlt, bei nur einem Kind wird die Rente z. B. um 5 % gekürzt, bei 2 Kindern z. B. um 2,5 % gekürzt und erst ab dem 3. Kind erhältst Du die volle Rente. Das finde ich nicht in Ordnung. Wer Kinder erzogen hat, soll die volle Rente erhalten. Dies meine Vorstellung.
es werden RV-Beiträge gezahlt, bei nur einem Kind wird die Rente z. B. um 5 % gekürzt, bei 2 Kindern z. B. um 2,5 % gekürzt und erst ab dem 3. Kind erhältst Du die volle Rente. Das finde ich nicht in Ordnung. Wer Kinder erzogen hat, soll die volle Rente erhalten. Dies meine Vorstellung.
Möglich wäre auch, dass ab dem 3. und jedem weiteren Kind es noch etwas oben drauf gibt bei der Rente.
StellaLuna #53
Volle Rente auf welcher Berechnungsbasis? Normrente?
Volle Rente auf welcher Berechnungsbasis? Normrente?
mausschuber
die Rente, die man durch seine Beitragszahlungen "erwirtschaftet" hat, dies verstehe ich unter "voller Rente".
die Rente, die man durch seine Beitragszahlungen "erwirtschaftet" hat, dies verstehe ich unter "voller Rente".
135000 Abtreibungen pro Jahr in einem der immer noch reichsten Länder der Erde, das hat ja über die Jahre holocaust-ähnliche Dimension, da frage ich mich wirklich, mit welcher Begründung die Leute hier rumkrakeelen, wenn mal eine Rakete auf einen Bagdader Marktplatz fällt.
Superdad
warum überrascht Dich das? Wir leben in einer von Männern geprägten Welt, und da haben Frauen mit Kindern wenig Platz.
warum überrascht Dich das? Wir leben in einer von Männern geprägten Welt, und da haben Frauen mit Kindern wenig Platz.
Ja #56, aber was setzt du denn da konkret an bei einer Frau, die z.B. studiert hat, kurz arbeitete und dann Kinder erzogen hat?
Den Wert vor ihrer Mutterschaft? Einen hypothetischen, da sie ja Vorstandsvorsitzende von Siemens hätte werden können? Beides wohl nicht ganz real und fair, oder?
Den Wert vor ihrer Mutterschaft? Einen hypothetischen, da sie ja Vorstandsvorsitzende von Siemens hätte werden können? Beides wohl nicht ganz real und fair, oder?
#58 Habe gerade konkrete Beispiele aus zwei Firmen, wo Frauen mit Kindern von Geschäftsführerinnen (übrigens selbst mit Kindern) - gelinde gesagt - karrieremäßig abserviert werden.
Die Welt ist weder schwarz noch weiß...
Die Welt ist weder schwarz noch weiß...
mausschubser
es können doch nur die Beitragszahlungen bzw. anrechenbare Zeiten wie Ausbildung, Erziehungszeit, etc. zugrunde gelegt werden.
Deine Aussage in # 60 steht in keinem Widerspruch zu meiner Aussage. Auch Frauen werden von Männern geprägt, oder etwa nicht?
es können doch nur die Beitragszahlungen bzw. anrechenbare Zeiten wie Ausbildung, Erziehungszeit, etc. zugrunde gelegt werden.
Deine Aussage in # 60 steht in keinem Widerspruch zu meiner Aussage. Auch Frauen werden von Männern geprägt, oder etwa nicht?
Ach, StellaLuna, immer und immer wieder der Geschlechterkampf... Das ist öde.
In Reklamen ist derzeit der Mann häufig der Nappel, den die Powerfrau fröhlich und munter vom Sofa fegt, nachdem sie ihn in der Nacht so richtig fertiggemacht hat!
Meine Frau sagte mal zu mir: "Ich kann besser mit männlichen Vorgesetzten." In etlichen Firmen habe ich erlebt, dass männliche Vorgesetzte schwangeren Frauen bessere Vorschläge z.B. zu Heimarbeit o.ä. gemacht haben als weibliche Vorgesetzte (wovon es allerdings auch weniger gibt). Das ist natürlich statistisch eine überschaubare und nicht repräsentative Gruppe, aber von der Tendenz her trotzdem interessant.
Aber: Warum wollen manchmal Frauen die besseren Männer sein? Wieso? Warum ist nicht jeder einfach er oder sie selbst? Immer nur von der männerdominierten Welt zu reden, erklärt auch viel zu leicht vieles...
In Reklamen ist derzeit der Mann häufig der Nappel, den die Powerfrau fröhlich und munter vom Sofa fegt, nachdem sie ihn in der Nacht so richtig fertiggemacht hat!
Meine Frau sagte mal zu mir: "Ich kann besser mit männlichen Vorgesetzten." In etlichen Firmen habe ich erlebt, dass männliche Vorgesetzte schwangeren Frauen bessere Vorschläge z.B. zu Heimarbeit o.ä. gemacht haben als weibliche Vorgesetzte (wovon es allerdings auch weniger gibt). Das ist natürlich statistisch eine überschaubare und nicht repräsentative Gruppe, aber von der Tendenz her trotzdem interessant.
Aber: Warum wollen manchmal Frauen die besseren Männer sein? Wieso? Warum ist nicht jeder einfach er oder sie selbst? Immer nur von der männerdominierten Welt zu reden, erklärt auch viel zu leicht vieles...
mausschubser
es geht mir nicht um Geschlechterkampf. Aber die Arbeitswelt ist nunmal eine männliche.
es geht mir nicht um Geschlechterkampf. Aber die Arbeitswelt ist nunmal eine männliche.
KOMISCH KOMISCH
Heute in der BILD-ZEITUNG keine 15 cm - Schlagzeile
"CDU WILL RENTE HALBIEREN !!!"
So hätte es wohl drin gestanden, wenn die Regierung einen solchen Vorschlag gemacht hätte.
Stattdessen - NICHTS, Nada, Nothing, Niente, Nix bus auf eine kleingedruckte Zeile in einem klitzekleinen Artikelchen.
Da hat der Springer-Verlag wohl erstmal bei der CDU-Zentrale angerufen, um auf Frau (Nix)Merkel einzuwirken.
KOMISCH KOMISCH
Heute in der BILD-ZEITUNG keine 15 cm - Schlagzeile
"CDU WILL RENTE HALBIEREN !!!"
So hätte es wohl drin gestanden, wenn die Regierung einen solchen Vorschlag gemacht hätte.
Stattdessen - NICHTS, Nada, Nothing, Niente, Nix bus auf eine kleingedruckte Zeile in einem klitzekleinen Artikelchen.
Da hat der Springer-Verlag wohl erstmal bei der CDU-Zentrale angerufen, um auf Frau (Nix)Merkel einzuwirken.
KOMISCH KOMISCH
Art Bechstein
schade, dass das Modell von Merkel nicht berücksichtigt, wie sie kinderlose Beamte "zur Kasse" bitten will. Diese zahlen ja nicht in die RV ein, also wären sie von den Kürzungen nicht betroffen. Vor diesem Hintergrund kann man die Merkel`schen Aktivitäten vergessen, stellen sie doch eine extreme Ungleichbehandlung von Arbeitnehmern und Beamten dar. Und wie sieht es mit den Selbständigen aus, die sich freiwillig versichern? Werden diese auch dem Gebärzwang unterworfen um sich ihre Altersversorgung zu sichern?
schade, dass das Modell von Merkel nicht berücksichtigt, wie sie kinderlose Beamte "zur Kasse" bitten will. Diese zahlen ja nicht in die RV ein, also wären sie von den Kürzungen nicht betroffen. Vor diesem Hintergrund kann man die Merkel`schen Aktivitäten vergessen, stellen sie doch eine extreme Ungleichbehandlung von Arbeitnehmern und Beamten dar. Und wie sieht es mit den Selbständigen aus, die sich freiwillig versichern? Werden diese auch dem Gebärzwang unterworfen um sich ihre Altersversorgung zu sichern?
Was soll die ganze Diskussion? Wenn´s nach dem Willen des Gesetzgebers geht, muß ich noch über 30 Jahre buckeln. Von der gesetzlichen Rente habe ich dann nichts mehr zu erwarten. Macht Euch lieber Gedanken wie ihr dieses sch... Land schnellstmöglichst verlassen könnt, denn hier geht eh alles am Arsch!
Horst
Horst
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