Leiden an der "Heimatfront" - mit "Powerfrauen" w. JESSY- warum sie zur Army gingen! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.04.03 01:50:12 von
neuester Beitrag 04.04.03 10:43:43 von
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Bis zur letzten Patrone
03. Apr 12:14
Jessica Lynch
Foto: U.S. Central Command
Amerikanische Zeitungen feiern die Tapferkeit von Jessica Lynch. Schwer verletzt habe sie noch Feinde erschossen und gekämpft, bis sie keine Munition mehr hatte.
Die USA haben eine neue Heldin, die 19 Jahre alte Jessica Lynch. Dienstagnacht retteten US-Spezialeinheiten sie schwer verletzt aus einem irakischen Krankenhaus, Donnerstag gibt es bereits die komplette Geschichte ihrer Taten. Oder zumindest eine Schilderung davon, wie es gewesen sein könnte.
«Bis sie keine Munition mehr hatte», habe Private First Class (Pfc – Obergefreite) Lynch gekämpft, noch schwer verwundet um sich geschossen und Feinde getötet, berichten amerikanische Zeitungen. «Sie kämpfte bis zum Tod», wird zum Beispiel von der «Washington Post» eine offizielle Quelle zitiert. «Sie wollte nicht lebend in Gefangenschaft geraten.»
Falsch abgebogen
Soldatin Lynch gehörte zu einer Einheit der 507th Ordnance Maintenance Company, einem Reparaturtrupp, der am 23. März mit seinen Jeeps in der Nacht bei Nassirijah falsch abgebogen war und bei dem Versuch, die Straße wieder zu finden, in eine irakische Kolonne fuhr.
Sie habe noch weiter geschossen, als viele ihrer Kameraden schon tot waren, so die «Post», als sie selbst schon mehrmals getroffen worden war. Und als die Iraker schließlich ihre Stellung überrannten, da sei auch noch mit Bajonetten auf sie eingestochen worden.
Nur Gerüchte
All diese Informationen sind nicht offiziell. Jessica Lynch selbst wurde dazu offenbar noch nicht befragt, sie liegt in einem Krankenhaus in Deutschland, ihre Verletzungen sind lebensgefährlich. Neben «mehreren» Schusswunden hat sie, wie die Berichte jetzt nahe legen, auch Stichwunden, außerdem zwei gebrochene Beine und einen gebrochenen Arm.
Grundlage der Schilderung ihres heldenhaften Kampfes seien Geheimdienstberichte, zitiert die Zeitung ihre Quellen. Die wiederum sollen auf abgehörten Funksprüchen und auf irakischen Informanten in Nassirijah basieren. Das Pentagon wollte lediglich bestätigen, dass man «Gerüchte» über den Heldenmut gehört habe, mehr wisse man noch nicht. Mit ihren Eltern soll sie jedoch schon telefoniert haben.
Truppen ermutigt
Eine Geschichte, die stolz macht. Bereits kurz nach der Befreiung von Jessica Lynch sollen die amerikanischen Truppen sehr viel mehr Kampfgeist gezeigt haben, berichteten Nachrichtenagenturen. Die Nachricht habe die Soldaten sehr «ermutigt».
Die höchste Auszeichnung des amerikanischen Militärs ist die «Medal of Honor». Sie wurde seit 1861 3427 Mal verliehen, davon ein einziges Mal an eine Frau. (nz)
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´Gibt es bei den Amis nur noch Heuchler? !
03. Apr 12:14
Jessica Lynch
Foto: U.S. Central Command
Amerikanische Zeitungen feiern die Tapferkeit von Jessica Lynch. Schwer verletzt habe sie noch Feinde erschossen und gekämpft, bis sie keine Munition mehr hatte.
Die USA haben eine neue Heldin, die 19 Jahre alte Jessica Lynch. Dienstagnacht retteten US-Spezialeinheiten sie schwer verletzt aus einem irakischen Krankenhaus, Donnerstag gibt es bereits die komplette Geschichte ihrer Taten. Oder zumindest eine Schilderung davon, wie es gewesen sein könnte.
«Bis sie keine Munition mehr hatte», habe Private First Class (Pfc – Obergefreite) Lynch gekämpft, noch schwer verwundet um sich geschossen und Feinde getötet, berichten amerikanische Zeitungen. «Sie kämpfte bis zum Tod», wird zum Beispiel von der «Washington Post» eine offizielle Quelle zitiert. «Sie wollte nicht lebend in Gefangenschaft geraten.»
Falsch abgebogen
Soldatin Lynch gehörte zu einer Einheit der 507th Ordnance Maintenance Company, einem Reparaturtrupp, der am 23. März mit seinen Jeeps in der Nacht bei Nassirijah falsch abgebogen war und bei dem Versuch, die Straße wieder zu finden, in eine irakische Kolonne fuhr.
Sie habe noch weiter geschossen, als viele ihrer Kameraden schon tot waren, so die «Post», als sie selbst schon mehrmals getroffen worden war. Und als die Iraker schließlich ihre Stellung überrannten, da sei auch noch mit Bajonetten auf sie eingestochen worden.
Nur Gerüchte
All diese Informationen sind nicht offiziell. Jessica Lynch selbst wurde dazu offenbar noch nicht befragt, sie liegt in einem Krankenhaus in Deutschland, ihre Verletzungen sind lebensgefährlich. Neben «mehreren» Schusswunden hat sie, wie die Berichte jetzt nahe legen, auch Stichwunden, außerdem zwei gebrochene Beine und einen gebrochenen Arm.
Grundlage der Schilderung ihres heldenhaften Kampfes seien Geheimdienstberichte, zitiert die Zeitung ihre Quellen. Die wiederum sollen auf abgehörten Funksprüchen und auf irakischen Informanten in Nassirijah basieren. Das Pentagon wollte lediglich bestätigen, dass man «Gerüchte» über den Heldenmut gehört habe, mehr wisse man noch nicht. Mit ihren Eltern soll sie jedoch schon telefoniert haben.
Truppen ermutigt
Eine Geschichte, die stolz macht. Bereits kurz nach der Befreiung von Jessica Lynch sollen die amerikanischen Truppen sehr viel mehr Kampfgeist gezeigt haben, berichteten Nachrichtenagenturen. Die Nachricht habe die Soldaten sehr «ermutigt».
Die höchste Auszeichnung des amerikanischen Militärs ist die «Medal of Honor». Sie wurde seit 1861 3427 Mal verliehen, davon ein einziges Mal an eine Frau. (nz)
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´Gibt es bei den Amis nur noch Heuchler? !
Zum Glück ist Ihr bis auf ein paar Prellungen nichts passiert. Weder Schußwunden noch Bajonettstiche.
Neue Helden braucht das Land!
Neue Helden braucht das Land!
Quelle msn.com/news
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