SB II Club 826 --- Noch 3 Tage --- - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.04.03 08:17:48 von
neuester Beitrag 09.04.03 23:24:13 von
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Morgen Clubbies, nur noch 3 Tage bis Urlaub.
Der neue Diesntleistungsmarkt sieht auch nicht gerade vertrauebserweckend aus. Die neue Joboffensive von Schröder
Und nicht zu vergessen
Und wie immer schläft noch alles
Der Chef kocht sein eigenes Süppchen.
DAX gibt ab
Für den Deutschen Aktienindex geht es bis 9.45 Uhr um 1,3 Prozent auf 2731 Punkte nach unten, während der TecDAX 1,2 Prozent auf 362 Zähler abgibt. Der Kurs des MDAX sinkt um 0,5 Prozent auf 2971 Punkte. "Die Anleger sind wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgekehrt", so ein Marktbeobachter. "Nach der Kursrallye am Montag fehlen ganz einfach die Anschlusskäufe." Auch kursbelebende Impulse aus den USA und Asien gibt es am Mittwoch nicht. An der Wall Street ging der Dow Jones Industrial gestern unverändert mit 8298 Punkten aus dem Handel, der NASADQ Composite verlor ein halbes Prozent auf 1382 Punkte. Der S&P 500 sank gestern um 0,2 Prozent auf 878 Punkte.
Für den Deutschen Aktienindex geht es bis 9.45 Uhr um 1,3 Prozent auf 2731 Punkte nach unten, während der TecDAX 1,2 Prozent auf 362 Zähler abgibt. Der Kurs des MDAX sinkt um 0,5 Prozent auf 2971 Punkte. "Die Anleger sind wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgekehrt", so ein Marktbeobachter. "Nach der Kursrallye am Montag fehlen ganz einfach die Anschlusskäufe." Auch kursbelebende Impulse aus den USA und Asien gibt es am Mittwoch nicht. An der Wall Street ging der Dow Jones Industrial gestern unverändert mit 8298 Punkten aus dem Handel, der NASADQ Composite verlor ein halbes Prozent auf 1382 Punkte. Der S&P 500 sank gestern um 0,2 Prozent auf 878 Punkte.
moin happy
Username: Miriam@
Registriert seit: 19.06.2001 [ seit 659 Tagen ]
User ist momentan: Offline
Letztes Login: 03.04.2003 19:50:30 [ seit 6 Tagen ]
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Moin Max
Ist sie in Urlaub
Ist sie in Urlaub
Oder hat sie einen neuen Lover
keine ahnung
hab weder das eine noch das andere mitbekommen
hab weder das eine noch das andere mitbekommen
Hier ein Urlaubsfoto von Miriam. Sie hat beides verbunden
Ein junges Mädchen ist fertig mit der Welt und will ins Wasser gehen. Sie geht auf die Brücke über der Bucht von Manhatten und will gerade springen, da spricht sie ein junger Matrose an: "Tu es nicht, es gibt so vieles, wofür es sich zu leben lohnt! Ich lege morgen ab und fahre nach Europa und wenn Du willst, dann verstecke ich Dich an Bord und bringe Dir jeden Tag zu essen. Ich mache Dich glücklich und Du machst mich glücklich. Was hast Du schon zu verlieren?" Sie geht darauf ein und er schmuggelt sie an Bord. Wie abgemacht bringt er ihr jede Nacht etwas zu Essen ins Rettungsboot und treibt es wild mit ihr bis zum Morgengrauen. Aber nach drei Wochen wird das Mädchen entdeckt und zur Rede gestellt: "Ich hatte eine Abmachung mit einem Matrosen, er bringt mich nach Europa und ich schlafe dafür jede Nacht mit ihm." Darauf der Kapitän: "Das glaub ich ihnen, das hier ist die Fähre nach Staten Island..."
Nix los
ein Dahinsiechen ....
der Club
unsre Sräds
die Aktie
unsre Sräds
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SADDAM AM ENDE
"Bagdad ist gefallen"
Amerikanische Panzer stehen vor dem Hotel "Palestine" in Bagdad, US-Soldaten werden teils mit Jubel begrüßt, Statuen von Saddam Hussein gestürzt. Das Regime von Saddam Hussein ist offenbar Geschichte. Gleichzeitig bricht in der gesamten Hauptstadt das Chaos aus. Überall sind Plünderer unterwegs. Das US-Zentralkommando warnt jedoch: Der Krieg ist noch nicht vorbei.
Bagdad - Nach Agenturberichten breiten sich die Plünderungen von dem Stadtviertel Saddam-Stadt immer weiter auch auf andere Teile Bagdads aus. Dies berichtete ein Reporter des britischen ITN-Fernsehens. Die öffentliche Ordnung sei völlig zusammengebrochen, erklärte er nach einer Rundfahrt durch die Stadt. Die Menschen trugen alles, was nicht niet- und nagelfest ist, aus verlassenen Gebäuden heraus. Gestürmt wurden unter anderem die Zentrale der Verkehrspolizei, das Büro des Olympia-Komitees, Lagerhäuser des Handelsministeriums und die Zentrale der staatlichen Ölhandelsgesellschaft. Ungehindert von irakischen Sicherheitskräften zogen die Plünderer mit Computern, Fernsehgeräten, Möbeln und anderen Geräten davon.
US-Soldaten hatten im letzten Moment verhindert, dass Plünderer mit Fahrzeugen der Uno-Waffeninspektoren davonfuhren. Die weißen und klar gekennzeichneten Fahrzeuge sind von den Inspektoren bis kurz vor Kriegsbeginn benutzt und dann zurückgelassen worden. Der Reporter berichtete, einige Plünderer seien bewaffnet. Er habe beobachtet, wie einer im Streit um ein Möbelstück einen anderen erschossen habe. Nach Einschätzung des Journalisten haben die amerikanischen Streitkräfte inzwischen rund 15 Quadratkilometer der Fünf-Millionen-Stadt unter ihrer Kontrolle. Sie stießen kaum noch auf Widerstand.
"Es ist als ob irakische Panzer die Fifth Avenue rauffahren"
US-Panzer erreichten das Hotel "Palestine" im Zentrum von Bagdad erreicht, von wo aus Journalisten aus aller Welt seit Kriegsbeginn über die Lage in der irakischen Hauptstadt berichten. Ein Dutzend und mehr Panzer vom Typ "Abrams" seien bis vor das Hotel gerollt, ohne dass ein Schuss abgefeuert worden sei. "Es ist als ob irakische Panzer die Fifth Avenue in New York oder den Picadilly Cirkus in London rauffahren", sagte Reuters-Korrespondent Khaled Yacoub Oweis, der im Hotel ist. "Bagdad ist gefallen."
Wie viele Einwohner seit dem ersten amerikanischen Vorstoß in die Hauptstadt vom Samstag ums Leben gekommen sind, ist unbekannt. Zahllose Menschen wurden in Krankenhäuser eingeliefert. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erklärte, dass die Kliniken kaum noch das erforderliche Material hätten, um Wirbelsäulenbrüche, Verbrennungen und Schrapnell-Wunden zu behandeln.
Das US-Zentralkommando warnte jedoch vor voreiliger Siegesfreude angesichts der Jubelszenen in Teilen der irakischen Hauptstadt Bagdads. Die Militäraktionen liefen weiter nach Plan, die Fortschritte seien erheblich, und das Bagdader Regime befinde sich im Chaos, sagte General Vincent Brooks vor Journalisten in Katar. Aber der Krieg sei damit noch nicht vorbei. "Es gibt noch viel zu tun", erklärte Brooks.
Zu den Plünderungen jubilierender Iraker in Bagdad und Basra sagte Brooks, die USA erwarteten, dass sich die Situation nach und nach beruhigen werde. Die Menschen freuten sich über ihre Befreiung, "und eine Menge Energie wird bei ihnen frei gesetzt".
Regime offenbar völlig zusammengebrochen
In Bagdad deutet alles auf einen völligen Zusammenbruch des Regimes von Saddam Hussein hin. Auf den Straßen sind weder irakische Militärs zu sehen noch zivile Vertreter der Staatsmacht. Nach Angaben von Augenzeugen stieß das US-Militär lediglich vereinzelt auf Widerstand. Im Osten der Stadt gebe es noch "Probleme mit Heckenschützen", hieß es.
Auch die britische Regierung sprach von deutlichen Zeichen für einen Zusammenbruch der Befehlsstrukturen des irakischen Regimes. Die Fernsehbilder aus Bagdad "sprechen eine deutliche Sprache", erklärte heute das Büro von Premierminister Tony Blair. Zugleich äußerte die Regierung in London aber auch die Einschätzung, dass der Widerstand der Anhänger von Saddam Hussein noch nicht bezwungen ist. Die zu erwartenden Kämpfe könnten noch hartnäckig und heftig sein.
Der arabische Fernsehsender al-Dschasira zeigte Bilder von einem Schusswechsel in der zentralen al-Raschid-Straße. Es sei jedoch nicht klar, ob es sich nicht eventuell um Kämpfe zwischen bewaffneten Bürgern und irakischen Polizisten handele. Mehrere arabische und amerikanische TV-Sender strahlten Bilder von Hunderten von Menschen im Nordosten der Hauptstadt aus, die riefen: "Saddam ist der Feind Gottes". Andere skandierten: "Wir sind mit den Amerikanern." Bilder des Machthabers wurden heruntergerissen.
Ausländische Journalisten konnten erstmals ohne jede staatliche Überwachung berichten. Ein Korrespondent der britischen BBC berichtete, das staatliche Kontrollsystem sei völlig zusammengebrochen. Der irakische Informationsminister Mohammed Saïd al-Sahhaf tauchte nicht mehr auf. Das Schicksal von Saddam Hussein selbst bleibt weiter ungewiss, nachdem am Montag ein Haus bombardiert worden war, in dem sich der Machthaber aufgehalten haben soll.
Die amerikanischen Bodentruppen weiteten ihre Präsenz in der Fünf- Millionen-Stadt unterdessen weiter aus. CNN zitierte einen hohen Militär, der die Verdoppelung der Truppenzahl in den kommenden 48 Stunden ankündigte. Bisher ist nach US-Angaben eine gepanzerte Infanteriebrigade in der Stadt. Das sind etwas mehr als 2000 Mann.
Saddams Schicksal ungewiss
Über das Schicksal des irakischen Staatschefs Saddam Hussein lagen keine Informationen vor. Einen zweiten gezielten Bombenangriff der US-Streitkräfte hat er nach Informationen aus Geheimdienstkreisen offenbar überlebt.
Russische Diplomaten dementierten Medienberichte, der gestürzte irakische Präsident Saddam Hussein habe sich in die russische Botschaft in Bagdad geflüchtet. "Das ist kompletter Unsinn", sagte ein Mitarbeiter des Außenministeriums in Moskau der Agentur Interfax zu den angeblichen Berichten arabischer und westlicher Medien. Bis auf eine Notbesetzung hat Russland seine Diplomaten aus der Botschaft in Bagdad abgezogen.
Das US-Oberkommando berichtete von Luftangriffen auf Einheiten der Adnan-Division der Republikanischen Garde bei Tikrit, 150 Kilometer nördlich von Bagdad. US-Spezialeinheiten lieferten sich dort heftige Kämpfe mit irakischen Truppen. Tikrit ist die Geburtsstadt von Saddam Hussein und gilt als Hochburg seiner Anhänger.
Auch um Mossul, das Zentrum der irakischen Ölindustrie im Norden, wurde am Mittwoch heftig gekämpft. US-Spezialeinheiten nahmen zusammen mit kurdischen Kämpfern eine Gebirgsregion nordöstlich von Mossul ein. Der Sprecher der Demokratischen Partei Kurdistans, Hoschjar Sebari, sprach von den bisher wichtigsten Geländegewinnen für die Kurden. Sebari erklärte, die kurdischen Kämpfer stimmten ihr weiteres Vorgehen mit dem Pentagon ab.
"Bagdad ist gefallen"
Amerikanische Panzer stehen vor dem Hotel "Palestine" in Bagdad, US-Soldaten werden teils mit Jubel begrüßt, Statuen von Saddam Hussein gestürzt. Das Regime von Saddam Hussein ist offenbar Geschichte. Gleichzeitig bricht in der gesamten Hauptstadt das Chaos aus. Überall sind Plünderer unterwegs. Das US-Zentralkommando warnt jedoch: Der Krieg ist noch nicht vorbei.
Bagdad - Nach Agenturberichten breiten sich die Plünderungen von dem Stadtviertel Saddam-Stadt immer weiter auch auf andere Teile Bagdads aus. Dies berichtete ein Reporter des britischen ITN-Fernsehens. Die öffentliche Ordnung sei völlig zusammengebrochen, erklärte er nach einer Rundfahrt durch die Stadt. Die Menschen trugen alles, was nicht niet- und nagelfest ist, aus verlassenen Gebäuden heraus. Gestürmt wurden unter anderem die Zentrale der Verkehrspolizei, das Büro des Olympia-Komitees, Lagerhäuser des Handelsministeriums und die Zentrale der staatlichen Ölhandelsgesellschaft. Ungehindert von irakischen Sicherheitskräften zogen die Plünderer mit Computern, Fernsehgeräten, Möbeln und anderen Geräten davon.
US-Soldaten hatten im letzten Moment verhindert, dass Plünderer mit Fahrzeugen der Uno-Waffeninspektoren davonfuhren. Die weißen und klar gekennzeichneten Fahrzeuge sind von den Inspektoren bis kurz vor Kriegsbeginn benutzt und dann zurückgelassen worden. Der Reporter berichtete, einige Plünderer seien bewaffnet. Er habe beobachtet, wie einer im Streit um ein Möbelstück einen anderen erschossen habe. Nach Einschätzung des Journalisten haben die amerikanischen Streitkräfte inzwischen rund 15 Quadratkilometer der Fünf-Millionen-Stadt unter ihrer Kontrolle. Sie stießen kaum noch auf Widerstand.
"Es ist als ob irakische Panzer die Fifth Avenue rauffahren"
US-Panzer erreichten das Hotel "Palestine" im Zentrum von Bagdad erreicht, von wo aus Journalisten aus aller Welt seit Kriegsbeginn über die Lage in der irakischen Hauptstadt berichten. Ein Dutzend und mehr Panzer vom Typ "Abrams" seien bis vor das Hotel gerollt, ohne dass ein Schuss abgefeuert worden sei. "Es ist als ob irakische Panzer die Fifth Avenue in New York oder den Picadilly Cirkus in London rauffahren", sagte Reuters-Korrespondent Khaled Yacoub Oweis, der im Hotel ist. "Bagdad ist gefallen."
Wie viele Einwohner seit dem ersten amerikanischen Vorstoß in die Hauptstadt vom Samstag ums Leben gekommen sind, ist unbekannt. Zahllose Menschen wurden in Krankenhäuser eingeliefert. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erklärte, dass die Kliniken kaum noch das erforderliche Material hätten, um Wirbelsäulenbrüche, Verbrennungen und Schrapnell-Wunden zu behandeln.
Das US-Zentralkommando warnte jedoch vor voreiliger Siegesfreude angesichts der Jubelszenen in Teilen der irakischen Hauptstadt Bagdads. Die Militäraktionen liefen weiter nach Plan, die Fortschritte seien erheblich, und das Bagdader Regime befinde sich im Chaos, sagte General Vincent Brooks vor Journalisten in Katar. Aber der Krieg sei damit noch nicht vorbei. "Es gibt noch viel zu tun", erklärte Brooks.
Zu den Plünderungen jubilierender Iraker in Bagdad und Basra sagte Brooks, die USA erwarteten, dass sich die Situation nach und nach beruhigen werde. Die Menschen freuten sich über ihre Befreiung, "und eine Menge Energie wird bei ihnen frei gesetzt".
Regime offenbar völlig zusammengebrochen
In Bagdad deutet alles auf einen völligen Zusammenbruch des Regimes von Saddam Hussein hin. Auf den Straßen sind weder irakische Militärs zu sehen noch zivile Vertreter der Staatsmacht. Nach Angaben von Augenzeugen stieß das US-Militär lediglich vereinzelt auf Widerstand. Im Osten der Stadt gebe es noch "Probleme mit Heckenschützen", hieß es.
Auch die britische Regierung sprach von deutlichen Zeichen für einen Zusammenbruch der Befehlsstrukturen des irakischen Regimes. Die Fernsehbilder aus Bagdad "sprechen eine deutliche Sprache", erklärte heute das Büro von Premierminister Tony Blair. Zugleich äußerte die Regierung in London aber auch die Einschätzung, dass der Widerstand der Anhänger von Saddam Hussein noch nicht bezwungen ist. Die zu erwartenden Kämpfe könnten noch hartnäckig und heftig sein.
Der arabische Fernsehsender al-Dschasira zeigte Bilder von einem Schusswechsel in der zentralen al-Raschid-Straße. Es sei jedoch nicht klar, ob es sich nicht eventuell um Kämpfe zwischen bewaffneten Bürgern und irakischen Polizisten handele. Mehrere arabische und amerikanische TV-Sender strahlten Bilder von Hunderten von Menschen im Nordosten der Hauptstadt aus, die riefen: "Saddam ist der Feind Gottes". Andere skandierten: "Wir sind mit den Amerikanern." Bilder des Machthabers wurden heruntergerissen.
Ausländische Journalisten konnten erstmals ohne jede staatliche Überwachung berichten. Ein Korrespondent der britischen BBC berichtete, das staatliche Kontrollsystem sei völlig zusammengebrochen. Der irakische Informationsminister Mohammed Saïd al-Sahhaf tauchte nicht mehr auf. Das Schicksal von Saddam Hussein selbst bleibt weiter ungewiss, nachdem am Montag ein Haus bombardiert worden war, in dem sich der Machthaber aufgehalten haben soll.
Die amerikanischen Bodentruppen weiteten ihre Präsenz in der Fünf- Millionen-Stadt unterdessen weiter aus. CNN zitierte einen hohen Militär, der die Verdoppelung der Truppenzahl in den kommenden 48 Stunden ankündigte. Bisher ist nach US-Angaben eine gepanzerte Infanteriebrigade in der Stadt. Das sind etwas mehr als 2000 Mann.
Saddams Schicksal ungewiss
Über das Schicksal des irakischen Staatschefs Saddam Hussein lagen keine Informationen vor. Einen zweiten gezielten Bombenangriff der US-Streitkräfte hat er nach Informationen aus Geheimdienstkreisen offenbar überlebt.
Russische Diplomaten dementierten Medienberichte, der gestürzte irakische Präsident Saddam Hussein habe sich in die russische Botschaft in Bagdad geflüchtet. "Das ist kompletter Unsinn", sagte ein Mitarbeiter des Außenministeriums in Moskau der Agentur Interfax zu den angeblichen Berichten arabischer und westlicher Medien. Bis auf eine Notbesetzung hat Russland seine Diplomaten aus der Botschaft in Bagdad abgezogen.
Das US-Oberkommando berichtete von Luftangriffen auf Einheiten der Adnan-Division der Republikanischen Garde bei Tikrit, 150 Kilometer nördlich von Bagdad. US-Spezialeinheiten lieferten sich dort heftige Kämpfe mit irakischen Truppen. Tikrit ist die Geburtsstadt von Saddam Hussein und gilt als Hochburg seiner Anhänger.
Auch um Mossul, das Zentrum der irakischen Ölindustrie im Norden, wurde am Mittwoch heftig gekämpft. US-Spezialeinheiten nahmen zusammen mit kurdischen Kämpfern eine Gebirgsregion nordöstlich von Mossul ein. Der Sprecher der Demokratischen Partei Kurdistans, Hoschjar Sebari, sprach von den bisher wichtigsten Geländegewinnen für die Kurden. Sebari erklärte, die kurdischen Kämpfer stimmten ihr weiteres Vorgehen mit dem Pentagon ab.
24-MILLIARDEN-SPARPROGRAMM
Wie Rürup das Gesundheitswesen entlasten will
Die Rürup-Kommission hat kurzfristige Einsparungen von 24 Milliarden Euro bei den gesetzlichen Krankenkassen vorgeschlagen. Am System will die Expertenrunden allerdings vorerst nicht ändern.
Berlin - Durch die Einsparungen könne der Beitragssatz von derzeit durchschnittlich 14,5 Prozent zum 1. Januar 2004 um 2,4 Prozentpunkte gesenkt werden, sagte Kommissionschef Bert Rürup am Mittwoch in Berlin.
Für die kurzfristigen Einsparungen sollen die Bürger bei Arztbesuchen 15 Euro Gebühr bezahlen. Allerdings gibt es Ausnahmen bei Unfällen und für Kinder. Die Absicherung des Krankengeldes soll den Versicherten künftig selbst überlassen sein. Außerdem sind für Arzneimittel höhere Eigenbeteiligungen vorgesehen. Leistungen bei Schwangerschaft und Mutterschutz sowie das Sterbegeld sollen aus dem allgemeinen Steueraufkommen finanziert werden.
Auf ein gemeinsames Modell für die langfristige Reform der Kassenfinanzierung will die Kommission verzichten und der Politik die Entscheidung über Alternativvorschläge überlassen. Eine solche Reform der Finanzierung ist aber nach Auffassung von Rürup innerhalb der nächsten zehn Jahre unumgänglich.
Die Kommission will dazu bis Ende Mai zwei ausformulierte Modelle präsentieren. Nach dem einen Plan würden künftig alle Erwerbstätigen in die gesetzliche Krankenversicherung einbezogen und Beiträge auch auf Nebeneinkünfte fällig. Nach dem zweiten Modell würde statt der bisherigen prozentualen Beiträge vom Erwerbseinkommen eine Kopfprämie pro Bürger fällig. Zwischen diesen beiden Vorschlägen müsse die Politik eine Werteentscheidung fällen, sagte Rürup.
Wie Rürup das Gesundheitswesen entlasten will
Die Rürup-Kommission hat kurzfristige Einsparungen von 24 Milliarden Euro bei den gesetzlichen Krankenkassen vorgeschlagen. Am System will die Expertenrunden allerdings vorerst nicht ändern.
Berlin - Durch die Einsparungen könne der Beitragssatz von derzeit durchschnittlich 14,5 Prozent zum 1. Januar 2004 um 2,4 Prozentpunkte gesenkt werden, sagte Kommissionschef Bert Rürup am Mittwoch in Berlin.
Für die kurzfristigen Einsparungen sollen die Bürger bei Arztbesuchen 15 Euro Gebühr bezahlen. Allerdings gibt es Ausnahmen bei Unfällen und für Kinder. Die Absicherung des Krankengeldes soll den Versicherten künftig selbst überlassen sein. Außerdem sind für Arzneimittel höhere Eigenbeteiligungen vorgesehen. Leistungen bei Schwangerschaft und Mutterschutz sowie das Sterbegeld sollen aus dem allgemeinen Steueraufkommen finanziert werden.
Auf ein gemeinsames Modell für die langfristige Reform der Kassenfinanzierung will die Kommission verzichten und der Politik die Entscheidung über Alternativvorschläge überlassen. Eine solche Reform der Finanzierung ist aber nach Auffassung von Rürup innerhalb der nächsten zehn Jahre unumgänglich.
Die Kommission will dazu bis Ende Mai zwei ausformulierte Modelle präsentieren. Nach dem einen Plan würden künftig alle Erwerbstätigen in die gesetzliche Krankenversicherung einbezogen und Beiträge auch auf Nebeneinkünfte fällig. Nach dem zweiten Modell würde statt der bisherigen prozentualen Beiträge vom Erwerbseinkommen eine Kopfprämie pro Bürger fällig. Zwischen diesen beiden Vorschlägen müsse die Politik eine Werteentscheidung fällen, sagte Rürup.
BRASILIEN-GRAND-PRIX
Fia stellt Räikkönen-Sieg in Frage
Das chaotische Formel-1-Rennen von Sao Paulo geht in die nächste Runde. Dem Automobil-Weltverband Fia, der Kimi Räikkönen nach dem Abbruch des Grand Prix zum Sieger erklärt hatte, liegen vier Tage später plötzlich Hinweise vor, die Jordan-Pilot Giancarlo Fisichella hoffen lassen.
Hamburg - Am Mittwoch teilte die Fia in Paris unerwartet mit, das Ergebnis des Grand Prix in Interlagos noch einmal zu prüfen. Damit muss McLaren-Mercedes-Pilot Kimi Räikkönen um seinen Sieg in dem abgebrochenen Rennen bangen, der ursprünglich zweitplatzierte Jordan-Fahrer Giancarlo Fisichella kann hingegen auf den ersten Erfolg in seiner Formel-1-Laufbahn hoffen. Am Freitag will die Fia in Paris mit den Rennkommissaren von Brasilien noch einmal über das Ergebnis beraten und entscheiden.
"Die Fia hat Hinweise erhalten, dass entgegen den Angaben der Zeitnehmer des Brasilien-Grand-Prix das Auto Nummer 11 (Fisichella) bereits in der 56. Runde war, bevor das Rennen gestoppt wurde", begründete die Fia in einer Pressemitteilung ihren ungewöhnlichen Schritt. Sollte sich dies bestätigen, müsste der Stand nach der 54. von 71 geplanten Runden gewertet werden. Damit würde Fisichella nachträglich zum Sieger erklärt werden, der WM-Führende Räikkönen wäre nur Zweiter. Zu der Sitzung am Freitag seien alle Teilnehmer eingeladen, die von Veränderungen betroffen wären, schrieb die Fia weiter.
Mercedes-Motorsportchef Norbert Haug reagierte am Mittwoch ironisch auf die Fia-Mitteilung, von der er am Rande der Tourenwagen-Präsentation in Rust erfahren hatte: "Es ist spannend, am Mittwoch zu erfahren, wie viele Runden am Sonntag gefahren worden sind. Mehr möchte ich nicht dazu sagen." McLaren-Mercedes hatte vor dem Brasilien-Rennen schon die ersten beiden WM-Läufe in Australien und Malaysia gewonnen.
Der spektakuläre WM-Lauf im Autodromo Juan Carlos Pace war am Sonntag in der 55. Runde nach Unfällen des Jaguar-Fahrers Mark Webber und des Renault-Piloten Fernando Alonso abgebrochen worden. Laut Paragraf 154 des sportlichen Formel-1-Reglements der Fia wird im Fall eines Rennabbruchs die Reihenfolge gewertet, die zwei Runden zuvor bestand. Somit wurde der Finne Räikkönen zum Sieger erklärt, obwohl Fisichella zum Zeitpunkt des plötzlichen Endes in Führung lag. Der Italiener hatte Räikkönen erst in der 54. Runde überholt.
Unmittelbar nach dem Abbruch hatte sich Fisichella in seinem 110. Formel-1-Rennen wie der Sieger gefühlt. Für den finanziell kriselnden Rennstall Jordan-Ford wäre es der vierte Sieg im 200. Grand Prix gewesen.
Kurz vor der Veröffentlichung der Fia-Pressemitteilung hatte Michael Schumacher am Mittwoch den Brasilien-Sieg von Kimi Räikkönen anerkannt und seine anders lautenden Aussagen vom Vortag zurückgenommen. "Mir war nicht klar gewesen, ob bei Kimis Sieg in Interlagos die 75-Prozent-Regel wirklich erfüllt war. Mittlerweile aber haben unsere Experten im Team mich aufgeklärt: sie war erfüllt, weil die gefahrenen Kilometer, nicht die gewerteten, zählen", schrieb der fünfmalige Weltmeister am Mittwoch auf seiner Homepage. "Deshalb, und ausdrücklich: Kimis Sieg geht völlig in Ordnung."
Fia stellt Räikkönen-Sieg in Frage
Das chaotische Formel-1-Rennen von Sao Paulo geht in die nächste Runde. Dem Automobil-Weltverband Fia, der Kimi Räikkönen nach dem Abbruch des Grand Prix zum Sieger erklärt hatte, liegen vier Tage später plötzlich Hinweise vor, die Jordan-Pilot Giancarlo Fisichella hoffen lassen.
Hamburg - Am Mittwoch teilte die Fia in Paris unerwartet mit, das Ergebnis des Grand Prix in Interlagos noch einmal zu prüfen. Damit muss McLaren-Mercedes-Pilot Kimi Räikkönen um seinen Sieg in dem abgebrochenen Rennen bangen, der ursprünglich zweitplatzierte Jordan-Fahrer Giancarlo Fisichella kann hingegen auf den ersten Erfolg in seiner Formel-1-Laufbahn hoffen. Am Freitag will die Fia in Paris mit den Rennkommissaren von Brasilien noch einmal über das Ergebnis beraten und entscheiden.
"Die Fia hat Hinweise erhalten, dass entgegen den Angaben der Zeitnehmer des Brasilien-Grand-Prix das Auto Nummer 11 (Fisichella) bereits in der 56. Runde war, bevor das Rennen gestoppt wurde", begründete die Fia in einer Pressemitteilung ihren ungewöhnlichen Schritt. Sollte sich dies bestätigen, müsste der Stand nach der 54. von 71 geplanten Runden gewertet werden. Damit würde Fisichella nachträglich zum Sieger erklärt werden, der WM-Führende Räikkönen wäre nur Zweiter. Zu der Sitzung am Freitag seien alle Teilnehmer eingeladen, die von Veränderungen betroffen wären, schrieb die Fia weiter.
Mercedes-Motorsportchef Norbert Haug reagierte am Mittwoch ironisch auf die Fia-Mitteilung, von der er am Rande der Tourenwagen-Präsentation in Rust erfahren hatte: "Es ist spannend, am Mittwoch zu erfahren, wie viele Runden am Sonntag gefahren worden sind. Mehr möchte ich nicht dazu sagen." McLaren-Mercedes hatte vor dem Brasilien-Rennen schon die ersten beiden WM-Läufe in Australien und Malaysia gewonnen.
Der spektakuläre WM-Lauf im Autodromo Juan Carlos Pace war am Sonntag in der 55. Runde nach Unfällen des Jaguar-Fahrers Mark Webber und des Renault-Piloten Fernando Alonso abgebrochen worden. Laut Paragraf 154 des sportlichen Formel-1-Reglements der Fia wird im Fall eines Rennabbruchs die Reihenfolge gewertet, die zwei Runden zuvor bestand. Somit wurde der Finne Räikkönen zum Sieger erklärt, obwohl Fisichella zum Zeitpunkt des plötzlichen Endes in Führung lag. Der Italiener hatte Räikkönen erst in der 54. Runde überholt.
Unmittelbar nach dem Abbruch hatte sich Fisichella in seinem 110. Formel-1-Rennen wie der Sieger gefühlt. Für den finanziell kriselnden Rennstall Jordan-Ford wäre es der vierte Sieg im 200. Grand Prix gewesen.
Kurz vor der Veröffentlichung der Fia-Pressemitteilung hatte Michael Schumacher am Mittwoch den Brasilien-Sieg von Kimi Räikkönen anerkannt und seine anders lautenden Aussagen vom Vortag zurückgenommen. "Mir war nicht klar gewesen, ob bei Kimis Sieg in Interlagos die 75-Prozent-Regel wirklich erfüllt war. Mittlerweile aber haben unsere Experten im Team mich aufgeklärt: sie war erfüllt, weil die gefahrenen Kilometer, nicht die gewerteten, zählen", schrieb der fünfmalige Weltmeister am Mittwoch auf seiner Homepage. "Deshalb, und ausdrücklich: Kimis Sieg geht völlig in Ordnung."
alte Waschweiber
Weder jungfernhaft verreist noch hat sie nen neuen Lover...!!!
Bin einfach lustlos...
Weder jungfernhaft verreist noch hat sie nen neuen Lover...!!!
Bin einfach lustlos...
hiccibaby
und Rest
und Rest
ich nicht...
passiert das euch Jungs auch ab und zu???
@miriam
#21
hier kann einem auch die Lust vergehn....
#21
hier kann einem auch die Lust vergehn....
Vergebliche Mühe (Ballade)
Die Dessous in schwarz gehalten,
das Make-up dick- gegen Falten,
Lippenstift in purpur – grell,
noch die eine Strähne schnell
zieh ich frech mir in die Stirn,
heute werd ich ihn verführ`n.
Schuhe mit den hohen Haken,
auf dem Bett das rote Laken,
Beine frisch und glatt rasiert,
bin gespannt was heut passiert.
Übe vor dem Spiegel – lüstern,
höre schon das leise Knistern,
diese Stimmung macht mich an.
Wann kommt endlich auch der Mann?
Strümpfe - halterlos und sündig,
Blicke tief und hintergründig,
ganz lasziv und ohne Scheu,
fühle mich ganz jung - wie neu.
Knapper String - für meine Größe
zeigt sehr viel von meiner Blöße,
wirkt frivol und richtig scharf,
hoffentlich hat er Bedarf.
Falsche Wimpern - Aufschlag lernen
soll sie besser doch entfernen
auch den Rest vom letzten Bissen,
wirkt sonst störend – dann beim Küssen.
Noch ein Glas vom guten Wein
kann doch auch kein Fehler sein,
wird mich sicher sehr beleben
und nicht nur die Stimmung heben
wenn seine Blicke gierig gleiten,
vom Hals zu meinen Oberweiten
über meinen Bauchtanzbauch
nabelabwärts - schaut er auch
mit den Händen- und den Lippen
um am Liebesquell zu nippen.
Süß –wie süß der Liebesschmerz
führt mich zärtlich himmelwärts.
Weiter träume ich die Reise
doch von ferne hör ich leise
hab´s mir beinah schon gedacht…
„Ich bin müde..... gute Nacht…..“
Die Dessous in schwarz gehalten,
das Make-up dick- gegen Falten,
Lippenstift in purpur – grell,
noch die eine Strähne schnell
zieh ich frech mir in die Stirn,
heute werd ich ihn verführ`n.
Schuhe mit den hohen Haken,
auf dem Bett das rote Laken,
Beine frisch und glatt rasiert,
bin gespannt was heut passiert.
Übe vor dem Spiegel – lüstern,
höre schon das leise Knistern,
diese Stimmung macht mich an.
Wann kommt endlich auch der Mann?
Strümpfe - halterlos und sündig,
Blicke tief und hintergründig,
ganz lasziv und ohne Scheu,
fühle mich ganz jung - wie neu.
Knapper String - für meine Größe
zeigt sehr viel von meiner Blöße,
wirkt frivol und richtig scharf,
hoffentlich hat er Bedarf.
Falsche Wimpern - Aufschlag lernen
soll sie besser doch entfernen
auch den Rest vom letzten Bissen,
wirkt sonst störend – dann beim Küssen.
Noch ein Glas vom guten Wein
kann doch auch kein Fehler sein,
wird mich sicher sehr beleben
und nicht nur die Stimmung heben
wenn seine Blicke gierig gleiten,
vom Hals zu meinen Oberweiten
über meinen Bauchtanzbauch
nabelabwärts - schaut er auch
mit den Händen- und den Lippen
um am Liebesquell zu nippen.
Süß –wie süß der Liebesschmerz
führt mich zärtlich himmelwärts.
Weiter träume ich die Reise
doch von ferne hör ich leise
hab´s mir beinah schon gedacht…
„Ich bin müde..... gute Nacht…..“
Schlaft gut, wenn Ihr könnt...
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