WEB.DE wird in den nächsten Wochen drastisch fallen. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.04.03 23:58:50 von
neuester Beitrag 25.04.03 10:38:59 von
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WEB.DE wird in den nächsten Wochen drastisch fallen.
Bisher haben die jedem Mitglied im Club über einen Partner eigenen Aktien im Wert von 25 Euro geschenkt. Dieses Programm wurde nun beendet. Wenn die nur 1.000 neuen User im Monat hatten, wäre das eine automatische Nachfrage von 25.000 Euro/Monat. Warscheinlich waren das aber deutlich mehr. Bei den gehandelten Volumina also ein erheblicher Anteil am bisherigen Umsatz.
Die Aktien waren mit einer Haltefrist von je 12 Monaten ausgestattet. Das Programm begann ca. Anfang 2002. Damals lag WEB.DE bei ca. 4 Euro. D.h. es werden also nicht nur keine neuen Aktien gekauft, sondern massenweise welche auf den Markt geworfen.
Bisher haben die jedem Mitglied im Club über einen Partner eigenen Aktien im Wert von 25 Euro geschenkt. Dieses Programm wurde nun beendet. Wenn die nur 1.000 neuen User im Monat hatten, wäre das eine automatische Nachfrage von 25.000 Euro/Monat. Warscheinlich waren das aber deutlich mehr. Bei den gehandelten Volumina also ein erheblicher Anteil am bisherigen Umsatz.
Die Aktien waren mit einer Haltefrist von je 12 Monaten ausgestattet. Das Programm begann ca. Anfang 2002. Damals lag WEB.DE bei ca. 4 Euro. D.h. es werden also nicht nur keine neuen Aktien gekauft, sondern massenweise welche auf den Markt geworfen.
Das wahr in den Anfangszeiten auch schon so, damals war dieHaltefrist 3 Monate der Kurs stieg auf 11,20 und viel dann in wenigen Wochen zurück auf 5,80.
Wenn es ein put Zertifikat geibt, daann setze ich auch drauf.
Grüße Bohly
Wenn es ein put Zertifikat geibt, daann setze ich auch drauf.
Grüße Bohly
Das ist der größte Schmarrn, den ich je gehört habe! Tut mir leid.
!
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nanu, so sachlich heute?
Ich verstehe einfach nicht, wie man Fakten so auslegen kann!?
25.000 Euro pro Monat sind doch wohl wirklich ein Klaks. Allein
heute wurden bisher Web.de Aktien im Wert von über 48.000 Euro gehandelt,
obwohl es sich um einen relativ Umsatzschwachen Tag handelt. Zudem
besteht für keinen der Club-Mitglieder irgendein Anlass, seine Shares
zu verkaufen, da bei Börsengebühren von ca. 20 Euro nicht mehr viel
übrig bleiben würde. Wenn die Jungs schlau sind, dann werden sie
noch einige Stücke dazu erwerben. Ein Unternehmen, das bisher alle
selbst gestellten Prognosen erfüllt hat und einen stetigen Wachstums-
pfad mit innovativen Produkten einhält ist in der derzeitigen Börsen-
situation Gold wert. Also nichts für ungut, aber ich bleibe bullisch....
auch wenn das wahrscheinlich keinen Interessiert.
Viel Spass noch mit den Put-Scheinen (falls es sowas wirklich geben sollte)
25.000 Euro pro Monat sind doch wohl wirklich ein Klaks. Allein
heute wurden bisher Web.de Aktien im Wert von über 48.000 Euro gehandelt,
obwohl es sich um einen relativ Umsatzschwachen Tag handelt. Zudem
besteht für keinen der Club-Mitglieder irgendein Anlass, seine Shares
zu verkaufen, da bei Börsengebühren von ca. 20 Euro nicht mehr viel
übrig bleiben würde. Wenn die Jungs schlau sind, dann werden sie
noch einige Stücke dazu erwerben. Ein Unternehmen, das bisher alle
selbst gestellten Prognosen erfüllt hat und einen stetigen Wachstums-
pfad mit innovativen Produkten einhält ist in der derzeitigen Börsen-
situation Gold wert. Also nichts für ungut, aber ich bleibe bullisch....
auch wenn das wahrscheinlich keinen Interessiert.
Viel Spass noch mit den Put-Scheinen (falls es sowas wirklich geben sollte)
P.S.: Den Chart sollte man ebenfalls nicht aus den Augen verlieren, denn der sieht nicht schlecht aus!
Glückwunsch carabelchi! Deine Feststellung wegen künftiger Aktienverkäufe wurde heut in einem Kommentar in der FAZ übernommen. Dort ist auch von "Schaumschlägern" die Rede.
Trotzdem glaube ich nicht an einen großen Verkaufsdruck, da wie bereits bemerkt es sich um geringe Stückzahlen handelt, die an Mitglieder verschenkt wurden und sich ein Verkauf schon wegen den Mindestgebühren der Banken nicht lohnt. Solche Kommentare sollen doch ab und an auch Aktionäre zum Verkauf bewegen damit sich interessierte Kreise günstig eindecken können.
Lehnen wir Web.de - Aktionäre uns doch zurück und warten auf den 24.04.03, den Tag der Q I - Zahlen.
Trotzdem glaube ich nicht an einen großen Verkaufsdruck, da wie bereits bemerkt es sich um geringe Stückzahlen handelt, die an Mitglieder verschenkt wurden und sich ein Verkauf schon wegen den Mindestgebühren der Banken nicht lohnt. Solche Kommentare sollen doch ab und an auch Aktionäre zum Verkauf bewegen damit sich interessierte Kreise günstig eindecken können.
Lehnen wir Web.de - Aktionäre uns doch zurück und warten auf den 24.04.03, den Tag der Q I - Zahlen.
HighTech Investor: Klein aber günstig und innovativ
Internetdienstleister Web.de steigt in den Telekommunikationsmarkt ein und erntet dafür viel Lob. Der Sprung in die Gewinnzone scheint geschafft.
Schalow Communications
16. April 2003
Web.de AG
WKN 529650
Branche Internetservice
Land Deutschland
Kurs bei Besprechung 5,26 Euro
Datum 16.04.2003
Börsenkennzahlen
Unternehmen Web.de AG
52 Wochen Hoch 8,00 Euro
52 Wochen Tief 2,85 Euro
Marktkapitalisierung 200,93 Mio. Euro
Erwähnte Unternehmen
Name WKN Kauf Verk. News
Web.de AG 529650
Yahoo Inc. 900103
Frankfurt – Was US-Konzern Yahoo vorgemacht hat, scheint der deutschen Internetdienstleister Web.de nach zu machen: Das Funktionieren des Geschäftsmodells wird durch schwarze Zahlen demonstriert. Das deutsche Internetunternehmen rückt nun seine Telefonsoftware Com.Win in den Mittelpunkt und erhofft sich davon künftiges Wachstum. Denn das laufende Geschäftsjahr soll das erste ohne Verlust werden.
Viele Anleger werden bereits einmal einer Telefonkonferenz beigewohnt haben, etwa zur Vorstellung von Geschäftsberichten. Über die Seiten von Web.de können nun mit wenigen Klicks internetbasierte Telefonkonferenzen geschaltet werden – einzige Voraussetzung sind ein normales Telefon und ein PC mit einer schnellen Internetanbindung. Der Dienst kommt auf den ersten Blick wie das bereits bekannte „Unified Messaging“ daher, also die webbasierte Verbindung von Mail, Anrufbeantworter und Fax. Der riesengroße Unterschied: Web.de bindet das Telefon mit ein und gewährleistet nach eigenen Angaben die reibungslose Datenintegration mit Kontaktdaten aus Microsoft Outlook etwa. Der Anwender soll über zwei Klicks beispielsweise aus einer Mail die darin angegebene Rufnummer anwählen können, zudem sind Telefonkonferenzen mit bis zu fünf Teilnehmern möglich.
Im Mai soll eine Version für Geschäftsanwendungen folgen, später der Austausch und das gemeinsame Bearbeiten von Texten. Da weder der Einbau von Hardware, noch die lokale Installation von Software nötig ist, gilt der Service als sehr benutzerfreundlich. Das Unternehmen hat nach eigenen Angaben über zwei Jahre Entwicklung betrieben und mehr als 20 Patente angemeldet, man hofft auch auf Einnahmen aus Lizenzierung. Der seit gut einem halben Jahr angebotene Dienst wird derzeit verstärkt beworben. Die einfache und komfortable Bedienbarkeit könnte ihn zum Erfolg machen, allerdings halten Beobachter derzeit die Preise noch für zu hoch. Web.de wirbt mit 30 bis 50 Prozent Ersparnis tagsüber gegenüber den Tarifen der Deutschen Telekom - aber mit den niedrigsten Tarifen beim herkömmlichen Call by Call kann Web.de nicht mithalten. Das dürfte die breite Durchsetzung vorerst limitieren.
Dennoch, langfristig könnte der Dienst Potenzial haben und Erlöse bringen. Die sind bei Web.de im vergangenen Jahr kräftig gestiegen: Mit 23,6 Mio. EUR wurden 42 Prozent mehr umgesetzt als im Jahr 2001. Das Bruttoergebnis wuchs überproportional, so dass sich die Rohertragsmarge um sieben Punkte auf 74 Prozent verbesserte. Wie Yahoo im vergangene Woche präsentierten ersten Quartal 2003 hat Web.de im Schlussquartal des Vorjahres davon profitieren können, dass der Umsatz bei stagnierender Kostenbasis zugelegt hat. So wurde der Nettoverlust von 50,4 Mio. EUR auf nur noch knapp 13 Mio. EUR gesenkt und im vierten Quartal dann die Gewinnschwelle überschritten – wie zum IPO im Jahr 2000 prognostiziert. Zwar nahm im Gesamtjahr der Bestand liquider Mittel noch um fast neun Mio. auf 98,4 Mio. EUR ab, Liquiditätssorgen muss sich das Unternehmen aber nicht machen, denn im vierten Quartal stieg die Liquidität sequentiell um 3,4 Mio. EUR an.
Damit hat Web.de wie Yahoo ein überaus erfolgreiches Jahr hinter sich gebracht, dem der Turnaround folgte – wenn auch auf wesentlich niedrigerem Niveau. Und die Entwicklung der Karlsruher soll auch 2003 stürmisch bleiben, alleine im Kerngeschäft ohne die neuen Telekomdienste verspricht das Unternehmen ein Umsatzwachstum von durchschnittlich 35 bis 40 Prozent in den kommenden Jahren und deutliche Gewinne – ohne allerdings konkreter zu werden. Ob das im ersten Quartal eingehalten wurde können Anleger Ende April beobachten – vielleicht werden dann ja auch genauere Erwartungen veröffentlicht. Trotz eines Kursgewinns von rund 45 Prozent seit dem 52-Wochen-Tief im Sommer 2002 könnte die Aktie nicht uninteressant sein. Zwar scheint das Unternehmen zu klein für größere Investments von Institutionellen Investoren, aber dafür ist es auch mit einen laufenden KGV von 13 relativ günstig bewertet – zwar ist Yahoo deutlich größer, aber die Wachstumsraten lassen sich verglichen und für Yahoo wird derzeit fast das 80-fache der Gewinne bezahlt.
© 2003 schalow communications GmbH
Consors und schalow communications übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit der Angaben!
Internetdienstleister Web.de steigt in den Telekommunikationsmarkt ein und erntet dafür viel Lob. Der Sprung in die Gewinnzone scheint geschafft.
Schalow Communications
16. April 2003
Web.de AG
WKN 529650
Branche Internetservice
Land Deutschland
Kurs bei Besprechung 5,26 Euro
Datum 16.04.2003
Börsenkennzahlen
Unternehmen Web.de AG
52 Wochen Hoch 8,00 Euro
52 Wochen Tief 2,85 Euro
Marktkapitalisierung 200,93 Mio. Euro
Erwähnte Unternehmen
Name WKN Kauf Verk. News
Web.de AG 529650
Yahoo Inc. 900103
Frankfurt – Was US-Konzern Yahoo vorgemacht hat, scheint der deutschen Internetdienstleister Web.de nach zu machen: Das Funktionieren des Geschäftsmodells wird durch schwarze Zahlen demonstriert. Das deutsche Internetunternehmen rückt nun seine Telefonsoftware Com.Win in den Mittelpunkt und erhofft sich davon künftiges Wachstum. Denn das laufende Geschäftsjahr soll das erste ohne Verlust werden.
Viele Anleger werden bereits einmal einer Telefonkonferenz beigewohnt haben, etwa zur Vorstellung von Geschäftsberichten. Über die Seiten von Web.de können nun mit wenigen Klicks internetbasierte Telefonkonferenzen geschaltet werden – einzige Voraussetzung sind ein normales Telefon und ein PC mit einer schnellen Internetanbindung. Der Dienst kommt auf den ersten Blick wie das bereits bekannte „Unified Messaging“ daher, also die webbasierte Verbindung von Mail, Anrufbeantworter und Fax. Der riesengroße Unterschied: Web.de bindet das Telefon mit ein und gewährleistet nach eigenen Angaben die reibungslose Datenintegration mit Kontaktdaten aus Microsoft Outlook etwa. Der Anwender soll über zwei Klicks beispielsweise aus einer Mail die darin angegebene Rufnummer anwählen können, zudem sind Telefonkonferenzen mit bis zu fünf Teilnehmern möglich.
Im Mai soll eine Version für Geschäftsanwendungen folgen, später der Austausch und das gemeinsame Bearbeiten von Texten. Da weder der Einbau von Hardware, noch die lokale Installation von Software nötig ist, gilt der Service als sehr benutzerfreundlich. Das Unternehmen hat nach eigenen Angaben über zwei Jahre Entwicklung betrieben und mehr als 20 Patente angemeldet, man hofft auch auf Einnahmen aus Lizenzierung. Der seit gut einem halben Jahr angebotene Dienst wird derzeit verstärkt beworben. Die einfache und komfortable Bedienbarkeit könnte ihn zum Erfolg machen, allerdings halten Beobachter derzeit die Preise noch für zu hoch. Web.de wirbt mit 30 bis 50 Prozent Ersparnis tagsüber gegenüber den Tarifen der Deutschen Telekom - aber mit den niedrigsten Tarifen beim herkömmlichen Call by Call kann Web.de nicht mithalten. Das dürfte die breite Durchsetzung vorerst limitieren.
Dennoch, langfristig könnte der Dienst Potenzial haben und Erlöse bringen. Die sind bei Web.de im vergangenen Jahr kräftig gestiegen: Mit 23,6 Mio. EUR wurden 42 Prozent mehr umgesetzt als im Jahr 2001. Das Bruttoergebnis wuchs überproportional, so dass sich die Rohertragsmarge um sieben Punkte auf 74 Prozent verbesserte. Wie Yahoo im vergangene Woche präsentierten ersten Quartal 2003 hat Web.de im Schlussquartal des Vorjahres davon profitieren können, dass der Umsatz bei stagnierender Kostenbasis zugelegt hat. So wurde der Nettoverlust von 50,4 Mio. EUR auf nur noch knapp 13 Mio. EUR gesenkt und im vierten Quartal dann die Gewinnschwelle überschritten – wie zum IPO im Jahr 2000 prognostiziert. Zwar nahm im Gesamtjahr der Bestand liquider Mittel noch um fast neun Mio. auf 98,4 Mio. EUR ab, Liquiditätssorgen muss sich das Unternehmen aber nicht machen, denn im vierten Quartal stieg die Liquidität sequentiell um 3,4 Mio. EUR an.
Damit hat Web.de wie Yahoo ein überaus erfolgreiches Jahr hinter sich gebracht, dem der Turnaround folgte – wenn auch auf wesentlich niedrigerem Niveau. Und die Entwicklung der Karlsruher soll auch 2003 stürmisch bleiben, alleine im Kerngeschäft ohne die neuen Telekomdienste verspricht das Unternehmen ein Umsatzwachstum von durchschnittlich 35 bis 40 Prozent in den kommenden Jahren und deutliche Gewinne – ohne allerdings konkreter zu werden. Ob das im ersten Quartal eingehalten wurde können Anleger Ende April beobachten – vielleicht werden dann ja auch genauere Erwartungen veröffentlicht. Trotz eines Kursgewinns von rund 45 Prozent seit dem 52-Wochen-Tief im Sommer 2002 könnte die Aktie nicht uninteressant sein. Zwar scheint das Unternehmen zu klein für größere Investments von Institutionellen Investoren, aber dafür ist es auch mit einen laufenden KGV von 13 relativ günstig bewertet – zwar ist Yahoo deutlich größer, aber die Wachstumsraten lassen sich verglichen und für Yahoo wird derzeit fast das 80-fache der Gewinne bezahlt.
© 2003 schalow communications GmbH
Consors und schalow communications übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit der Angaben!
Ich schätze, die Club-Mitglieder haben heute alle fleissig verkauft, oder wo sollen denn die ganzen Stückzahlen herkommen?!?!?!?!?
Für die Clubmitgliedschaft bekam man in letzter Zeit max . 4 bis 5 Aktien.
Ein Verkauf nach einem Jahr lohnt doch wegen der Bankgebühren kaum.
Viel eher denke ich werden Clubmitglieder web.de Aktien nachkaufen. Dann würde sich wenigstens der Verkauf nach einem Jahr wegen der Bankgebühren lohnen.
cu
pegru
Ein Verkauf nach einem Jahr lohnt doch wegen der Bankgebühren kaum.
Viel eher denke ich werden Clubmitglieder web.de Aktien nachkaufen. Dann würde sich wenigstens der Verkauf nach einem Jahr wegen der Bankgebühren lohnen.
cu
pegru
Und jetzt carabelchi............
Nach den Zahlen glänzender Börsentag mit rießigem Umsatz!!!
Jetzt steigen wohl auch die GROSSEN ein.
Weiter so!!!!!!!!
@pegru
siehe Eintrag Nr. 5, damit Du mich verstehst.
Gruß,
Stefan
siehe Eintrag Nr. 5, damit Du mich verstehst.
Gruß,
Stefan
Hi Trading,
ich hatte deinen Beitrag gelesen und auch verstanden. Mein Posting zielt in die gleiche Richtung, oder?
cu
pegru
ich hatte deinen Beitrag gelesen und auch verstanden. Mein Posting zielt in die gleiche Richtung, oder?
cu
pegru
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