Edding AG - unbemerkt tut sich hier einiges !!!! CHANCE !!! (Seite 26)
eröffnet am 02.05.03 15:50:58 von
neuester Beitrag 23.04.24 23:34:43 von
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Ich hatte gesehen, dass ich meinen Bericht zur Hauptversammlung hier noch gar nicht verlinkt habe. Die HV ist zwar nun auch schon ein paar Tage her, aber wer mag, darf gerne trotzdem hier mal reinschauen:
https://dershinvestor.wordpress.com/2018/06/15/edding-berich…
https://dershinvestor.wordpress.com/2018/06/15/edding-berich…
"PBS-Markenindustrie
18.06.2018
Europageschäft beflügelt Markenumsätze
Das vergangene Jahr war nicht für alle Unternehmen aus dem Verband der PBS-Markenindustrie gleichermaßen zufriedenstellend. Spätestens die ersten vier Monate dieses Jahres lieferten wieder moderate Umsatzzuwächse zwischen einem (Deutschland) und drei Prozent in Europa.
PBS-Markenprodukte für Privathaushalte, Büro und Schule bleiben, wie der Verband der PBS-Markenindustrie nach seiner Frühjahrs-Konferenz 2018 vom 14. Juni in Hamburg jetzt mitteilte, auch mit Blick auf die zunehmende Digitalisierung unverzichtbar. So meldeten die großen PBS-Hersteller für die ersten vier Monate dieses Jahres ein durchschnittliches Umsatzwachstum von drei Prozent.
Den größten Anteil daran hatte das Europageschäft; in Deutschland verzeichneten die PBS-Markenfirmen insgesamt ein einprozentiges Wachstum gegenüber dem Vorjahrszeitraum. Die Umsätze von Schreibgeräten und Büroartikeln wuchsen jeweils moderat, die Sparte „Papier“ entwickelte sich leicht rückläufig. Über eine besonders positive Geschäftsentwicklung konnten Anbieter von Büromaschinen berichten, die unter anderem von den erhöhten Anforderungen zum Datenschutz (DSGVO) profitieren.
„Die anhaltend gute Nachfrage nach PBS-Markenprodukten fürs Büro ist ein Spiegel der guten Konjunktur, aber auch Lösungen für Schulen und Privathaushalte trugen zur positiven Gesamtentwicklung bei“, resümierte Torsten Jahn, Pelikan, der zusammen mit Thorsten Streppelhoff, edding, dem Verband der PBS-Markenindustrie vorsteht. Streppelhoff: „Das Europageschäft hat den PBS-Markenfirmen in den ersten vier Monaten ein besonders kräftiges Plus beschert. Daran haben erfreulicherweise alle drei Bereiche ihren Anteil.“ Nur einzelne wenige Herstellerfirmen hätten Umsatzrückgange verzeichnen müssen, heißt es aus dem Verband.
Insgesamt blickten die Markenhersteller auf ein Gesamtjahr 2017 zurück, das ihnen durchschnittlich nur ein einprozentiges Wachstum bescherte. In Deutschland lagen die Umsätze mit 1,6 Prozent knapp darüber. Auch im vergangenen Jahr zeigte sich in den Umsatzergebnissen die gesamtwirtschaftliche Entwicklung mit leicht rückläufigen Umsätzen in der Sparte „Papier“ und einem moderaten Wachstum bei „Büro“ und „Schreiben/Malen/Zeichnen“.
Für wirtschaftliche Dynamik sorgen die vielen Neuheiten der PBS-Markenfirmen, die in Deutschland, Europa und der Welt ihre Käufer haben. Stark vertreten sind dabei vor allem designorientierte Produkte aus allen Sortimentsbereichen. Auch kundenspezifische Lösungen tragen zum positiven Image von PBS-Markenartikeln der Hersteller aus dem Verband bei.
Als zentrale Herausforderung sehen die PBS-Markenfirmen die Sicherung der Fachkräftebasis ihrer Unternehmen. In vielen Regionen fällt es zunehmend schwerer, genügend qualifizierte Fachkräfte zu finden. Mut macht hier allerdings die Stärke der Marken, die für jeden Bewerber attraktive Adressen in den Lebensläufen bieten.
Der Verband der PBS-Markenindustrie mit Sitz in Düsseldorf vertritt aktuell die Interessen von 46 marktrelevanten Markenfirmen der PBS-Industrie. www.pbs-markenindustrie.de"
https://www.pbsreport.de/themen.html?nid=65094#newsletter
18.06.2018
Europageschäft beflügelt Markenumsätze
Das vergangene Jahr war nicht für alle Unternehmen aus dem Verband der PBS-Markenindustrie gleichermaßen zufriedenstellend. Spätestens die ersten vier Monate dieses Jahres lieferten wieder moderate Umsatzzuwächse zwischen einem (Deutschland) und drei Prozent in Europa.
PBS-Markenprodukte für Privathaushalte, Büro und Schule bleiben, wie der Verband der PBS-Markenindustrie nach seiner Frühjahrs-Konferenz 2018 vom 14. Juni in Hamburg jetzt mitteilte, auch mit Blick auf die zunehmende Digitalisierung unverzichtbar. So meldeten die großen PBS-Hersteller für die ersten vier Monate dieses Jahres ein durchschnittliches Umsatzwachstum von drei Prozent.
Den größten Anteil daran hatte das Europageschäft; in Deutschland verzeichneten die PBS-Markenfirmen insgesamt ein einprozentiges Wachstum gegenüber dem Vorjahrszeitraum. Die Umsätze von Schreibgeräten und Büroartikeln wuchsen jeweils moderat, die Sparte „Papier“ entwickelte sich leicht rückläufig. Über eine besonders positive Geschäftsentwicklung konnten Anbieter von Büromaschinen berichten, die unter anderem von den erhöhten Anforderungen zum Datenschutz (DSGVO) profitieren.
„Die anhaltend gute Nachfrage nach PBS-Markenprodukten fürs Büro ist ein Spiegel der guten Konjunktur, aber auch Lösungen für Schulen und Privathaushalte trugen zur positiven Gesamtentwicklung bei“, resümierte Torsten Jahn, Pelikan, der zusammen mit Thorsten Streppelhoff, edding, dem Verband der PBS-Markenindustrie vorsteht. Streppelhoff: „Das Europageschäft hat den PBS-Markenfirmen in den ersten vier Monaten ein besonders kräftiges Plus beschert. Daran haben erfreulicherweise alle drei Bereiche ihren Anteil.“ Nur einzelne wenige Herstellerfirmen hätten Umsatzrückgange verzeichnen müssen, heißt es aus dem Verband.
Insgesamt blickten die Markenhersteller auf ein Gesamtjahr 2017 zurück, das ihnen durchschnittlich nur ein einprozentiges Wachstum bescherte. In Deutschland lagen die Umsätze mit 1,6 Prozent knapp darüber. Auch im vergangenen Jahr zeigte sich in den Umsatzergebnissen die gesamtwirtschaftliche Entwicklung mit leicht rückläufigen Umsätzen in der Sparte „Papier“ und einem moderaten Wachstum bei „Büro“ und „Schreiben/Malen/Zeichnen“.
Für wirtschaftliche Dynamik sorgen die vielen Neuheiten der PBS-Markenfirmen, die in Deutschland, Europa und der Welt ihre Käufer haben. Stark vertreten sind dabei vor allem designorientierte Produkte aus allen Sortimentsbereichen. Auch kundenspezifische Lösungen tragen zum positiven Image von PBS-Markenartikeln der Hersteller aus dem Verband bei.
Als zentrale Herausforderung sehen die PBS-Markenfirmen die Sicherung der Fachkräftebasis ihrer Unternehmen. In vielen Regionen fällt es zunehmend schwerer, genügend qualifizierte Fachkräfte zu finden. Mut macht hier allerdings die Stärke der Marken, die für jeden Bewerber attraktive Adressen in den Lebensläufen bieten.
Der Verband der PBS-Markenindustrie mit Sitz in Düsseldorf vertritt aktuell die Interessen von 46 marktrelevanten Markenfirmen der PBS-Industrie. www.pbs-markenindustrie.de"
https://www.pbsreport.de/themen.html?nid=65094#newsletter
die Präsentation des Vorstands in der Hauptversammlung ist online einsehbar unter https://www.edding.com/fileadmin/company/investor-relations/…
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.987.960 von Eddinglover am 14.06.18 18:33:43
Ja, siehe hier: https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1173084-32201-32…
Gruß
int21
Zitat von Eddinglover: War jmd. bei derHV?
Ja, siehe hier: https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1173084-32201-32…
Gruß
int21
War jmd. bei derHV?
die SDK informiert unter https://sdk.org/veroeffentlichungen/hv-termine/HVTermine?id=… über das geplante Abstimmungsverhalten in der Hauptversammlung der Edding AG.
Die SDK ist jedoch nicht berechtigt, an der Abstimmung teilzunehmen, weil sich die Stammaktien im Familienbesitz befinden.
Die SDK ist jedoch nicht berechtigt, an der Abstimmung teilzunehmen, weil sich die Stammaktien im Familienbesitz befinden.
Besucht wer die HV am DOnnerstag Ahrensburg
gemäß Seite 28 des Geschäftsberichtes 2017 ist für das Jahr 2020 ein Ebit in Höhe von 18 Millionen € geplant.
Gegenüber dem Ebit von 12 Millionen € in 2017 bedeutet dies eine Steigerung von 50 Prozent.
Wenn dieses Ebit-Ziel erreicht wird, dann bietet die Aktie noch gute Chancen für eine Kurssteigerung.
Gegenüber dem Ebit von 12 Millionen € in 2017 bedeutet dies eine Steigerung von 50 Prozent.
Wenn dieses Ebit-Ziel erreicht wird, dann bietet die Aktie noch gute Chancen für eine Kurssteigerung.
Die Türkei wird wohl dieses Jahr einmal mehr das Ergebnis belasten. Gleiches gilt für die Kosmetik-Sparte. Fragwürdig sind die Werte der nichtkonsolidierten Beteiligungen von Prismade Labs und Compactor. Zwar bin ich bei der EBIT-Schätzung deutlich vorsichtiger als der Börsenflüsterer (ich nehme nur ein EBIT von 12,5 Mio. an, Managementprognose: 11-14 Mio.), trotzdem komme ich auf eine niedrigere EV-Bewertung. Das hängt vermutlich damit zusammen, dass ich einige Assets als nicht betriebsnotwendig betrachte:
flüssige Mittel, 25,122 Mio.
+
Olivagro-Restforderung, 0,89 Mio.
+
Verkehrswert vermietete Immobilie, 2,889 Mio. (ok, hier müsste man dann den Nettomietertrag ausrechnen - schenke ich mal ausnahmsweise wegen Geringfügigkeit),
Aktivwerte der Wertpapiere aus Alterszusagen, 4,353 Mio. (den selben Betrag findet man unter den Pensionsverpflichtungen, die ich in die EV-Ermittlung einbeziehe).
Im Passiva stehen die Pensionsrückstellungen, 12,93 Mio. und Finanzschulden 7,17 Mio. gegenüber.
Das führt zu einem EV/EBIT für 2018 von nur 8,0 (EV/EBITDA 6,8).
Vollständig umsonst on top:
1.) Compactor-Beteiligung (vielleicht sieht man da ein paar Euro wieder),
2.) Prismade Labs (wer's glaubt),
3.) Einstellung der Marketingaufwendungen für L.A.Q.U.E (oder alternativ Doch-noch-Erfolg),
4.) Angela Merkels Digitales-Klassenzimmer-Wahn.
5.) Erreichen der Managementziele 2020.
Was an Edding beeindruckt, ist die langjährig gemittelte ordentliche FCF-Generierung und der ordentliche Umgang mit dem Minderheitsaktionariat.
flüssige Mittel, 25,122 Mio.
+
Olivagro-Restforderung, 0,89 Mio.
+
Verkehrswert vermietete Immobilie, 2,889 Mio. (ok, hier müsste man dann den Nettomietertrag ausrechnen - schenke ich mal ausnahmsweise wegen Geringfügigkeit),
Aktivwerte der Wertpapiere aus Alterszusagen, 4,353 Mio. (den selben Betrag findet man unter den Pensionsverpflichtungen, die ich in die EV-Ermittlung einbeziehe).
Im Passiva stehen die Pensionsrückstellungen, 12,93 Mio. und Finanzschulden 7,17 Mio. gegenüber.
Das führt zu einem EV/EBIT für 2018 von nur 8,0 (EV/EBITDA 6,8).
Vollständig umsonst on top:
1.) Compactor-Beteiligung (vielleicht sieht man da ein paar Euro wieder),
2.) Prismade Labs (wer's glaubt),
3.) Einstellung der Marketingaufwendungen für L.A.Q.U.E (oder alternativ Doch-noch-Erfolg),
4.) Angela Merkels Digitales-Klassenzimmer-Wahn.
5.) Erreichen der Managementziele 2020.
Was an Edding beeindruckt, ist die langjährig gemittelte ordentliche FCF-Generierung und der ordentliche Umgang mit dem Minderheitsaktionariat.
Warum haben wir eigentlich hier auf einmal recht regelmäßige Umsätze von ein paar Hundert Aktien? Sonst gab es ja nur diesen 11 Aktien-Mist von Makler. Auch die große Order von über 9000 Aktien im April war ungewöhnlich. Kommt hier doch noch Squeeze Out-Fantasie rein?
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