06.05.03 DGAP-Ad hoc: PlasmaSelect AG <PM3> deutsch - 500 Beiträge pro Seite
neuester Beitrag 09.06.03 13:42:01 von
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DGAP-Ad hoc: PlasmaSelect AG <PM3> deutsch
PlasmaSelect eröffnet neues Geschäftsfeld
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Mit Datum 5. Mai 2003 hat die PlasmaSelect AG sämtliche Geschäftsanteile der RenaSelect GmbH & Co. KG, Pirna, übernommen.
Die RenaSelect hat patentgeschützte Herstellungsverfahren zu Produktion von Cellulose-Dialysefasern entwickelt, produziert Fasern und Dialysatoren und vermarktet diese in ausgewählten europäischen Märkten. Die RenaSelect wird als zweites eigenständiges Geschäftsfeld - neben der DeltaSelect - innerhalb der PlasmaSelect AG etabliert und über die finanziellen und personellen Resourcen des Mutterkonzerns weiterentwickelt.
Die Übernahme der RenaSelect ermöglicht es, in den stark wachsenden Dialysemarkt einzutreten, wobei das patentgeschützte und kostengünstige Herstellverfahren der RenaSelect zusätzliche Wachstumsimpulse geben wird.
Durch Konzentration auf Nischenmärkte sowie Kooperationen mit freien Händlern / Partnern sieht die PlasmaSelect AG gute Chancen auch mit großen Marktteilnehmern erfolgreich in den Wettbewerb treten zu können.
Da bereits jetzt eine Reihe von Abnahmeverträgen mit international agierenden Geschäftspartnern abgeschlossen wurden, geht der Vorstand der PlasmaSelect AG davon aus, dass die RenaSelect bereits in 2004 auf EBITDA-Basis einen positiven Beitrag zum konsolidierten EBITDA des Konzerns leisten wird.
Der Kaufpreis wurde größtenteils durch die Ausgabe neuer Aktien (rd. 2,1 Mio. Stücke) der PlasmaSelect AG aus dem genehmigten Kapital finanziert. Über die Details der Transaktion wurde Stillschweigen vereinbart.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.05.2003
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WKN: 547180; ISIN: DE0005471809; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),08:47 06.05.2003
Ist das zulässig?Wäre doch mal interessant wieviel Plasmaselect dafür bezahlen mußte.Aber die Ausgaben erfährt man ja immer nur zwischen den Teilen der Geschäftsberichte.
Piepenburg Rechtsanwdlte
Mitteilung der
Pressestelle
Nr. 1/2001
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Piepenburg Rechtsanwdlte: Rettung f|r Mdrkische Viskose GmbH Standort Premnitz
Seit Jahren die erste gute Nachricht aus Promnitz: F|r den Betrieb der Insolventen Mdrkischen Viskose GmbH ist eine Auffanglvsung auf den Weg gebracht. Insolvenzverwalter Horst Piepenburg aus D|sseldorf stellte am 03.05.2001 in Premnitz den neuen Investor vor: Die Riggers-Gruppe aus Bremerhaven wird die neugegr|ndete Pre-Fil GmbH - Premnitzer Filamente- die Geschdftsaktivitdten wieder aufnehmen.
Die Firma Riggers medical AG stellt am Standort in Pirna mit der GOP Membran GmbH medizinische Hohlfasern f|r die Dialyse her, f|r die Viskose in hoher Qualitdt benvtigt wird. Als ehemaliger Kunde der Mdrkischen Viskose GmbH wird er mit den in den ndchsten 2 Jahren zur Investition vorgesehenen 34 Mio DM den untemehmensinternen Eigenbedarf decken. Zundchst gilt es, den in Betriebsruhe befindlichen Produktionsbetrieb wieder zu aktivieren. Erforderlich sind hierzu Investionen in Brandschutzma_nahmen, um die ungeheuer kostenintensiven Folgen der Einstufung als chemischer Stvrfallbetrieb - unter anderem Vorhaltung einer Werksfeuerwehr - zu vermeiden. Nach Abschluss dieser bereits begonnenen Bauma_nahme wird die erste Maschine in Premnitz in etwa 2 Monaten hochgefahren. In 3-4 Monaten soll die volle Produktion aufgenommen sein. Herr Riggers erwartet bis Jahresende die Wiederherstellung einer Belegschaftsstdrke von 170-180 Arbeitnehmern. In 2 Jahren soll das Unternehmen profitabel arbeiten. Die Riggers - Gruppe hat in den letzten Jahren ca. 160 Mio DM in den neuen Ldndern investiert. Am Standort Pirna entstand ein hochmoderner Produktionsbetrieb zur Fertigung medizinischer Hohlfasem f|r die Dialyse. Die dort hergestellten Produkte erlauben den Einsatz gereinigter Luft gegen|ber toxischen Fl|ssigkeitschemikalien. Einsatz findet die aus Zellstoff gefertigte Viskose dar|ber hinaus in textilen Futterstoffen, Stickgarnen u.d. Die Nachfrage hiernach, seit Schlie_ung von 4 Viskoseproduktionsstandorten in Europa, ist wieder erheblich angestiegen. F|r die Auffanggesellschaft liegen bereits Auftragsank|ndigungen f|r einen Umsatz von 16 Mio DM vor.
F|r die 9000 Einwohner der Stadt Premnitz bedeutet die Sanierungslvsung ein erstes positives Signal vom alten Faser-Standortgeldnde.
Insolvenzverwalter Honst Piepenburg hob hervor, dass aus einer eigentlich aussichtslosere Situation, bei Einleitung des Insolvenzverfahrens, zundchst eine Teilfortf|hrung mit 6,2 Mio DM Umsatz und spdter durch Engagement eines mutigen Unternehmers, die Erhaltung eines schwierigen Produktionsstandortes gelungen sei:
"Dieses Ergebniss zeigt,dass die Sanierung aus einem gerichtlichen Insolvenzverfahren erhebliche Chancen f|r die Erhaltung von Arbeitspldtzen und Betrieben bietet".
http://www.rws-verlag.de/presse/01piep01.htm
aus ORTSCHRONIK PIRNA 05.07.01 (Seite 12):
"Die GOP Membran GmbH begann am 05.juli mit der Versuchsproduktion........
.........Geschaeftsfuehrer Riggers........"
http://www.pirna.de/download/Juli2001.pdf
aus der TAZ v.24.01.03 :
Frieren vor dem Werktor
Seit acht Wochen besetzt die ehemalige Belegschaft die Prefil GmbH. Die Viskosefabrik ist pleite, die Spinnmaschinen sollen nach Indien verkauft werden. Länger protestierten nur noch die Stahlwerker in Gröditz und die Kali-Kumpel in Bischofferode
aus Premnitz TILMAN STEFFEN
"Wir verschwenden keinen Gedanken daran aufzugeben", sagt Sabine Kindler, die Betriebsrätin. Seit Anfang Dezember wachen 120 Kollegen Tag und Nacht vor dem Werkstor der Pfefil GmbH in Premnitz. 8.000 Menschen wohnen hier, 218 von ihnen fanden einst Arbeit in der Viskosefabrik, die nun pleite ist. Die mehr als 100 Viskosespinnmaschinen sollen an einen indischen Interessenten verkauft werden. Das will die Belegschaft verhindern.
Holzfeuer lodern in alten Ölfässern, Zeltplanen schützen Menschen und einige Stühle notdürftig vor Regen und Schnee. Angegraute Gewerkschaftsfähnchen flattern im kalten Wind. Es gibt Kaffee in Isolierbechern, ein Speisenservice bringt Hackklops mit Kartoffeln und Soße.
Die Prefil GmbH stellte ihren Betrieb im Juli ein, weil sich eine Finanzbürgschaft des Landes verzögerte und die Betriebsgenehmigung für die maroden Werkshallen nicht verlängert worden war.
Auch Weihnachten und den Jahreswechsel verbrachten die Textilchemiewerker vor der Fabrik, in der kältesten Nacht maß das Thermometer minus 18 Grad. Länger als die Premnitzer hielten 2000 nur die Stahlwerker im sächsischen Gröditz durch oder die 700 Kumpel des thüringischen Kalischachtes Bischofferode, für die im Juli 1993 der Hungerstreik das letzte Mittel war.
Am Werkszaun neben dem Besetzercamp flattern Transparente. "Arbeit für alle, die arbeiten wollen", fordert die Belegschaft darauf, "Gebt unseren Eltern die Arbeit wieder" bitten Schüler des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums.
In den Sechzigerjahren gehörte das Werk zum volkseigenen Chemiefaserkombinat "Friedrich Engels". Tausende Mitarbeiter produzierten im Schichtbetrieb Schwefelsäure und Kunstfasern, ein werkseigenes Kraftwerk sorgte für Strom und Dampf. Einen Teil der Anlagen übernahm im letzten April der Bremerhavener Unternehmer Wolfgang Riggers. Doch die teure Werksfeuerwehr oder die ablaufende Betriebsgenehmigung für die Werkshallen ließen ihn im Sommer kapitulieren. "Er hatte gut angefangen, aber die Zeit hat nicht ausgereicht", sagt Mitarbeiterin Ilona Warney.
Die ehemaligen Beschäftigten munkeln, es gebe einen letzten potenziellen Investor. Es soll der Betreiber der benachbarten Märkischen Faser AG sein. Käme das Geschäft zu Stande, so die Hoffnung, könnten alle wieder arbeiten, der Ausverkauf nach Indien wäre abgewendet.
In seiner Düsseldorfer Anwaltskanzlei wartet Insolvenzverwalter Horst Piepenburg auf Post. Er habe Märkische-Faser-Geschäftsführer Eberhard Brack schriftlich um ein Angebot gebeten. Bisher vergeblich. Ist der indische Maschinenkäufer schneller, müsse er dessen Kaufvertrag unterschreiben. Und das bedeute "das Ende der Viskoseproduktion in Premnitz", sagt Piepenburg.
Kürzlich stellte ein Lkw-Kran zwanzig Zentner Kohlebriketts vor das Besetzercamp. Klaus Mosebach und Norbert Paß aus Moers wollten zeigen, dass sie "solidarisch zu den Leuten hier stehen". Sie sind Gewerkschaftsfunktionäre der IG Bergbau, Chemie, Energie. In den Neunzigerjahren organisierten sie Mahnwachen vor den Zechen am Rhein. Hilfe komme von überall her, sagt Sabine Kindler. Eine Frau wollte 2.000 Euro spenden, eine Premnitzer Rentnerin bringt regelmäßig Kaffee, andere helfen mit Mahlzeiten oder sprechen einfach Mut zu.
Wie Pfarrer Matthias Frohnert, der am ersten Weihnachtsfeiertag einen Gottesdienst vor dem Werkstor hielt. Für ihn ist der Viskosehersteller "ein Symbol, das erhalten werden muss".
Aber er kennt die Geschichte der anderen Proteste: Die Gröditzer konnten ihr Stahlwerk retten. Die Kalikumpel von Bischofferode hatten 1993 nach sechs Monaten aufgeben müssen.
taz Nr. 6962 vom 24.1.2003, Seite 8, 126 Zeilen (TAZ-Bericht), TILMAN STEFFEN
http://www.taz.de/pt/2003/01/24/a0044.nf/text
Sächsische Zeitung (Lokales Pirna ), 09.05.2003
Wirtschaft
Medizintechnik-Firma schafft 15 neue Arbeitsplätze
PlasmaSelect AG übernimmt GOP Membran GmbH
Thomas Möckel
Für den arg gebeutelten Wirtschaftsstandort Pirna ist wieder ein kleiner Lichtblick in Sicht: Die Firma PlasmaSelect AG will noch in diesem Monat 15 neue Mitarbeiter in der Elbestadt einstellen.
Das Unternehmen aus dem bayerischen Martinsried hat am 5. Mai sämtliche Geschäftsanteile der RenaSelect GmbH & Co. KG, vormals GOP Membran GmbH, übernommen. Der Kaufpreis wurde größtenteils durch die Ausgabe von rund 2,1 Millionen Aktien finanziert.
In Pirna soll kräftig investiert werden
„Die PlasmaSelect AG hat sich für die Investition am traditionsreichen Standort Pirna entschieden, weil die Produktpalette der übernommenen Firma hervorragend in die weitere strategische Ausrichtung der Gruppe passt“, sagte der neue Geschäftsführer Reinhold Herbst. Mit dem Kauf des Pirnaer Betriebes will das bayerische Medizintechnik-Unternehmen in den stark wachsenden Dialysemarkt einsteigen. RenaSelect hatte bereits in der Vergangenheit Herstellungsverfahren zur Produktion von Cellulose-Dialysefasern entwickelt sowie Fasern und Dialysatoren produziert.
Der Geschäftsführer kündigte weiterhin an, er werde noch in diesem Jahr weiter in den Pirnaer Standort investieren. Dem entsprechend sei auch die Planung zur Einstellung weiterer Mitarbeiter angelaufen. „Noch im Mai werden die ersten 15 neuen Beschäftigen bei uns ihre Arbeit aufnehmen“, sagte Herbst. Bei der Firma RenaSelect arbeiteten bislang 38 Mitarbeiter.
Firma will 2004 schwarze Zahlen schreiben
In den nächsten Monaten will das bayerische Unternehmen noch weitere Arbeitsplätze in Pirna schaffen. „Unsere Produktion soll massiv ausgeweitet werden“, so der Geschäftsführer. Der Vorstand der PlasmaSelect gehe derzeit davon aus, dass der übernommene Betrieb in der Elbestadt bereits 2004 schwarze Zahlen schreiben wird.
„Wir sind sicher, dass das Engagement unserer Firma wichtige Akzente am Standort Pirna setzen wird, und wir sehen eine große Chance für weitere Investitionen in der Kreisstadt“, verkündete Herbst und lobte zugleich die günstigen Umfeldbedingungen für Investoren in Pirna.
Die von der PlasmaSelect AG übernommene GOP Membran GmbH hatte sich 1997 als eine der ersten Firmen im neu erschlossenen Gewerbegebiet auf dem Gelände des ehemaligen Pirnaer Kunstseidenwerkes angesiedelt. Schon dieses Unternehmen mit fast 80 Mitarbeitern arbeitete auf dem Gebiet der Dialysetechnik: In den Werkhallen wurde Hohlseide für künstliche Nieren hergestellt.
http://www.sz-online.de/nachrichten/archiv/artikel.asp?id=41…
In welchem Verhaeltnis steht dieser Wolfgang Riggers bzw.riggers-medical AG zu den Plasmaselect-Riggers ?
Die Namensgleichheit kann doch kein Zufall sein ?
Familienbande ? ......Insider-Mauschelei ?
Wer weiss was ?
Bin mal auf die Zahlen nach Konsolidierung gespannt.
aufsicht
http://www.insiderdaten.de/dbtest.php?wkn=547180
Wuerde mich nicht wundern, wenn das gerade diese Stuecke sind,
die gerade versilbert werden.
PlasmaSelect hat viel Geld in der Kasse. Obwohl die Barschaft Ende 2002 rund 3,90 Euro je Aktie ausmachte, notiert das Papier nach wie vor mit einem deutlichen Abschlag auf den Cash-Bestand. Börsianer scheinen immer noch keinen Glauben in das Unternehmen zu haben, das in der Vergangenheit oft enttäuschte. Mit der neuen Strategie, sich nur noch auf profitable Märkte wie die Dialyse zu konzentrieren, dürfte das Vertrauen jedoch nach und nach zurückkommen. Schon im ersten Quartal des laufenden Jahres erzielten die Bayern einen Mini-Gewinn. In den kommenden Monaten will Plasmaselect weiter zukaufen. Bereits Anfang Mai hatte der Medizintechnik-Experte mit Renaselect ein Dialyse-Unternehmen übernommen. Zu diesem Zweck wurde ein Aktienrückkaufprogramm gestartet. Insgesamt sollen bis zu 1,15 Millionen Papiere erworben werden. Langfristig sehr interessant. Anleger sollten ihre Order streng limitieren.
Quelle: Euro am Sonntag
Unglaublich wie hier mit Falschinfos gepusht wird !
Zu diesem Zweck wurde eben kein Aktienrueckkaufprogramm gestartet,
sondern ca. 2,1 Mio neue Aktien an die Verwandschaft(?) verteilt,
die mit dem Rueckkauf dann womoeglich noch in Barschaft umgewandelt werden sollen
(oder weiss jemand etwas ueber Lockup-Fristen fuer die neuen Stuecke ?).
In der Folge nimmt der Cashwert/Aktie immer weiter ab,
der eben nicht 3,90 sondern ca.2,15 (ohne Forderungen und Ausleihungen) betraegt.
http://www.wallstreet-online.de/si/community/board/threadpag…
Schoene Gruesse
aufsicht
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