APPLE- entsteht ein neuer medienkonzern !? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.05.03 11:46:11 von
neuester Beitrag 16.05.03 13:12:25 von
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APPLE-COM. ist stark am kauf des weltgrößten und erfolgreichsten medienkonzerns UNIVERSAL interressiert.
kaufpreis etwa 6-7 milliarden$ .
mit dem neuen eignen ´´itunes music store ´´bräuchte apple auch keine provisionen mehr teilen
kaufpreis etwa 6-7 milliarden$ .
mit dem neuen eignen ´´itunes music store ´´bräuchte apple auch keine provisionen mehr teilen
Die Frage wäre dann:
Entsteht eine neue Microsoft ?
Gruß
Eustach
(der das gut findet, wenn man sich weitere Standbeine aufbaut, nur der nicht weiss, woher Apple das Geld nehmen sollte)
Entsteht eine neue Microsoft ?
Gruß
Eustach
(der das gut findet, wenn man sich weitere Standbeine aufbaut, nur der nicht weiss, woher Apple das Geld nehmen sollte)
tb, der so ein paar peanuts aus der portokasse zahlt, hahaha
nicht uninteressant, und geld kommt wenn das konzept stimmt
nicht uninteressant, und geld kommt wenn das konzept stimmt
Das Thema ist seit nem Monat vom Tisch.
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SPIEGEL ONLINE - 17. April 2003, 7:37
Jobs bietet nicht für Vivendi Universal
Der Computerhersteller Apple ist zuversichtlich, auch in den folgenden Quartalen weiter schwarze Zahlen schreiben zu können. Bei der Präsentation der Quartalszahlen erteilte Unternehmenschef Steve Jobs zudem Gerüchten über eine Fusion mit dem Musikkonzern Vivendi Universal eine klare Absage.
weiter:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,245275,00.html
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SPIEGEL ONLINE - 17. April 2003, 7:37
Jobs bietet nicht für Vivendi Universal
Der Computerhersteller Apple ist zuversichtlich, auch in den folgenden Quartalen weiter schwarze Zahlen schreiben zu können. Bei der Präsentation der Quartalszahlen erteilte Unternehmenschef Steve Jobs zudem Gerüchten über eine Fusion mit dem Musikkonzern Vivendi Universal eine klare Absage.
weiter:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,245275,00.html
Der andere link war besser:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,244734,00.html
Gruß
Eustach
(der wohl auch den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht)
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,244734,00.html
Gruß
Eustach
(der wohl auch den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht)
ach so - Ihr wollt gute links :
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SPIEGEL ONLINE - 06. Mai 2003, 11:55
Eine Woche, eine Million
Apples Musikdienst hebt ab
Apple scheint gelungen zu sein, was bisher noch jeder kommerziellen Musikbörse misslang: der iTunes-Shop hat Kunden. In nur einer Woche machte er die erste Million Dollar Umsatz - und die Branche staunt.
weiter:
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzkultur/0,1518,247514,00.h…
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SPIEGEL ONLINE - 06. Mai 2003, 11:55
Eine Woche, eine Million
Apples Musikdienst hebt ab
Apple scheint gelungen zu sein, was bisher noch jeder kommerziellen Musikbörse misslang: der iTunes-Shop hat Kunden. In nur einer Woche machte er die erste Million Dollar Umsatz - und die Branche staunt.
weiter:
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzkultur/0,1518,247514,00.h…
< http://www.welt.de/data/2003/05/13/93403.html >
hab den link aus der welt-online
bitte stichwort apple eingeben
hab den link aus der welt-online
bitte stichwort apple eingeben
Ist sehr interessant der Artikel von den Apple-Fans bei Spiegel-Online
Gruß
Eustach
(der sich die Aktie jetzt doch nochmal näher anschauen wird, für eine Langfristanlage)
Gruß
Eustach
(der sich die Aktie jetzt doch nochmal näher anschauen wird, für eine Langfristanlage)
auf der neuen generation des iPods passen 7500 songs rauf.
das entspricht bei maximaler füllmenge 7425$ umsatz für
apple . bißher liegen dem computerhersteller 110.000 bestellungen vor.
das entspricht bei maximaler füllmenge 7425$ umsatz für
apple . bißher liegen dem computerhersteller 110.000 bestellungen vor.
Ey Ost-GmbH - ich komme mit meinem iPod wunderbar auch ohne den Apple-Store aus
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SPIEGEL ONLINE - 14. Mai 2003, 12:56
iTunes Music Store
Nach dem überraschenden Kickstart des Apple Online-Musicshops iTunes haben die Verhandlungen mit Musiklabels in Europa begonnen. Das mag sich ziehen, denn die Musikfirmen stehen sich gern gegenseitig auf den Füßen.
weiter:
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzkultur/0,1518,248570,00.h…
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SPIEGEL ONLINE - 14. Mai 2003, 12:56
iTunes Music Store
Nach dem überraschenden Kickstart des Apple Online-Musicshops iTunes haben die Verhandlungen mit Musiklabels in Europa begonnen. Das mag sich ziehen, denn die Musikfirmen stehen sich gern gegenseitig auf den Füßen.
weiter:
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzkultur/0,1518,248570,00.h…
ach @hawkhead, wenn du sie erst getestet hast wirst du merken, was du im leben bißher vermißt hast
die neuen teile sind im AAC format hinterlegt- eine entwicklung von DOLBY , die im gegensatz zu mp3-files ein zuverlässiges digital rights man. system zuläßt´, abgesehen von der viel besseren tonqualität.
mfg
die neuen teile sind im AAC format hinterlegt- eine entwicklung von DOLBY , die im gegensatz zu mp3-files ein zuverlässiges digital rights man. system zuläßt´, abgesehen von der viel besseren tonqualität.
mfg
Der Erfolg gibt Dir Recht!
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15.05.2003 - 11:52 Uhr Meldung drucken
Apples Internet-Musikshop knackt 2-Millionen-Grenze
Der Erfolg von Apples Internet-Musikshop "iTunes Music Store" hält an: Seit dem 29.April sind mehr als zwei Millionen Songs gekauft und heruntergeladen worden. Bei mehr als der Hälfte der Downloads handelte es sich nach wie vor um komplette Alben, wie Apple verlauten ließ. Der bahnbrechende Trend der ersten Woche ( wir berichteten ) setzt sich also fort und Apple heimst Lob von fast allen Seiten ein.Analysten sind natürlich besonders angetan von Apples erfolgreicher Umsetzung eines kostenpflichtigen Musik-Portals, das eine ganze Anzahl an Firmen aus der Branche auf die Plätze verweist.Nutzer des Internet-Musikshops sind vor allem vom Design und der einfachen Handhabung angetan. Aber auch Apples Politik, Digital Rights Management-Technologie nicht so sehr in den Mittelpunkt zu rücken, wird von vielen angepriesen: Dazu gehört das Brennen der Titel auf eine unbegrenzte Anzahl von CDs, das Übertragen der Titel auf den Ipod und Streaming übers Netzwerk.Genau letzteres gibt allerdings auch Anlass zur Sorge - findige Tüftler haben dieses Feature erweitert, so dass es nicht nur in einem lokalen Netzwerk, sondern auch im weltweit vernetzten Internet funktioniert. Damit mutiert die Software zu einer Art Musiktauschbörse ( wir berichteten ).Die Apple-Fan-Site www.spymac.com bot einen "music streaming service", der es registrierten Anwendern erlaubte, die Musik-Sammlungen anderen iTunes-Nutzer zu browsen und die Songs per Streaming anzuhören.Der unter der Bezeichnung "Spymac Music" an den Start gegangene Bereich ist seit gestern allerdings offline. Wie Spymac auf seiner Website bekannt gab, hätten "piracy concerns" den Ausschlag gegeben. Auf Grund der wachsenden Anzahl an Tools, mit denen die Streams mitgeschnitten werden konnten, sahen sich die Betreiber zu dem Schritt gezwungen.Abwarten und Tee trinken heißt es jetzt: Der Bereich könnte zwar in der ein oder anderen Form wieder zurückkehren, man werde dies aber nur dann tun, wenn geeignete Maßnahmen gegen die Piraterie entwickelt werden könnte, so Spymac.
© Finanztreff.de
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15.05.2003 - 11:52 Uhr Meldung drucken
Apples Internet-Musikshop knackt 2-Millionen-Grenze
Der Erfolg von Apples Internet-Musikshop "iTunes Music Store" hält an: Seit dem 29.April sind mehr als zwei Millionen Songs gekauft und heruntergeladen worden. Bei mehr als der Hälfte der Downloads handelte es sich nach wie vor um komplette Alben, wie Apple verlauten ließ. Der bahnbrechende Trend der ersten Woche ( wir berichteten ) setzt sich also fort und Apple heimst Lob von fast allen Seiten ein.Analysten sind natürlich besonders angetan von Apples erfolgreicher Umsetzung eines kostenpflichtigen Musik-Portals, das eine ganze Anzahl an Firmen aus der Branche auf die Plätze verweist.Nutzer des Internet-Musikshops sind vor allem vom Design und der einfachen Handhabung angetan. Aber auch Apples Politik, Digital Rights Management-Technologie nicht so sehr in den Mittelpunkt zu rücken, wird von vielen angepriesen: Dazu gehört das Brennen der Titel auf eine unbegrenzte Anzahl von CDs, das Übertragen der Titel auf den Ipod und Streaming übers Netzwerk.Genau letzteres gibt allerdings auch Anlass zur Sorge - findige Tüftler haben dieses Feature erweitert, so dass es nicht nur in einem lokalen Netzwerk, sondern auch im weltweit vernetzten Internet funktioniert. Damit mutiert die Software zu einer Art Musiktauschbörse ( wir berichteten ).Die Apple-Fan-Site www.spymac.com bot einen "music streaming service", der es registrierten Anwendern erlaubte, die Musik-Sammlungen anderen iTunes-Nutzer zu browsen und die Songs per Streaming anzuhören.Der unter der Bezeichnung "Spymac Music" an den Start gegangene Bereich ist seit gestern allerdings offline. Wie Spymac auf seiner Website bekannt gab, hätten "piracy concerns" den Ausschlag gegeben. Auf Grund der wachsenden Anzahl an Tools, mit denen die Streams mitgeschnitten werden konnten, sahen sich die Betreiber zu dem Schritt gezwungen.Abwarten und Tee trinken heißt es jetzt: Der Bereich könnte zwar in der ein oder anderen Form wieder zurückkehren, man werde dies aber nur dann tun, wenn geeignete Maßnahmen gegen die Piraterie entwickelt werden könnte, so Spymac.
© Finanztreff.de
SPIEGEL ONLINE - 15. Mai 2003, 12:12
URL: http://www.spiegel.de/netzwelt/technologie/0,1518,248701,00.…
Filesharing per iTunes
Mutiert der Apple-Music-Shop zur P2P-Börse?
Die Erfolgsgeschichte des iTunes Music Store hält an: Nach 16 Tagen meldet Apple zwei Millionen verkaufte Songs. Doch die, stellt sich nun heraus, können auch verteilt werden. Neue Webseiten versuchen, iTunes zur P2P-Börse zu machen.
Mutiert der Apple-Music-Shop zur P2P-Börse?
Die Erfolgsgeschichte des iTunes Music Store hält an: Nach 16 Tagen meldet Apple zwei Millionen verkaufte Songs. Doch die, stellt sich nun heraus, können auch verteilt werden. Neue Webseiten versuchen, iTunes zur P2P-Börse zu machen.
Das kostenlose Apple-Programm iTunes ist ein mächtiges und - aus Sicht eines Windows-Users - verblüffend vielfältiges Stück Software. iTunes spielt und verwaltet Musikdateien, hat aber auch Browser-Funktionalitäten und kann darüber hinaus einem lokalen Netzwerk zudem als Musik-Server dienen. Dann spielt die Musik auf Apple A, tönt aber aus den Lautsprechern von Apple B.
weiter:
http://www.spiegel.de/netzwelt/technologie/0,1518,248701,00.…
URL: http://www.spiegel.de/netzwelt/technologie/0,1518,248701,00.…
Filesharing per iTunes
Mutiert der Apple-Music-Shop zur P2P-Börse?
Die Erfolgsgeschichte des iTunes Music Store hält an: Nach 16 Tagen meldet Apple zwei Millionen verkaufte Songs. Doch die, stellt sich nun heraus, können auch verteilt werden. Neue Webseiten versuchen, iTunes zur P2P-Börse zu machen.
Mutiert der Apple-Music-Shop zur P2P-Börse?
Die Erfolgsgeschichte des iTunes Music Store hält an: Nach 16 Tagen meldet Apple zwei Millionen verkaufte Songs. Doch die, stellt sich nun heraus, können auch verteilt werden. Neue Webseiten versuchen, iTunes zur P2P-Börse zu machen.
Das kostenlose Apple-Programm iTunes ist ein mächtiges und - aus Sicht eines Windows-Users - verblüffend vielfältiges Stück Software. iTunes spielt und verwaltet Musikdateien, hat aber auch Browser-Funktionalitäten und kann darüber hinaus einem lokalen Netzwerk zudem als Musik-Server dienen. Dann spielt die Musik auf Apple A, tönt aber aus den Lautsprechern von Apple B.
weiter:
http://www.spiegel.de/netzwelt/technologie/0,1518,248701,00.…
ja gut, das nun alles sofort reibungslos läuft konnten selbst die kühnsten optimisten nicht denken
entscheidend ist doch das apple es geschafft hat ein funktionierendes system auf die beine zu stellen, das legal
und komplex ist.
entscheidend ist doch das apple es geschafft hat ein funktionierendes system auf die beine zu stellen, das legal
und komplex ist.
hm, ich frage mich, ob dies nicht seitens Jobs ganz bewusst einkalkuliert wurde. Für Apple´s Shop ist sowas doch die beste Werbung!
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