Deutsche AG als Russen-Mafia-Unternehmen enttarnt !!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.05.03 00:33:24 von
neuester Beitrag 14.05.03 14:05:27 von
neuester Beitrag 14.05.03 14:05:27 von
Beiträge: 7
ID: 731.505
ID: 731.505
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 409
Gesamt: 409
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
gestern 22:26 | 68 | |
vor 41 Minuten | 50 | |
gestern 22:59 | 50 | |
gestern 12:51 | 39 | |
01.05.24, 18:36 | 38 | |
gestern 22:11 | 37 | |
vor 40 Minuten | 34 | |
vor 1 Stunde | 21 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 181,19 | +0,66 | 101 | |||
2. | 2. | 18.058,00 | +0,07 | 78 | |||
3. | 3. | 0,1865 | 0,00 | 43 | |||
4. | 4. | 2.302,06 | -0,02 | 28 | |||
5. | 5. | 0,1535 | 0,00 | 23 | |||
6. | 6. | 0,0775 | 0,00 | 22 | |||
7. | 7. | 3,8200 | +0,07 | 17 | |||
8. | 8. | 38.670,25 | +1,19 | 16 |
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,248494,00.…
13.05.2003
Eine Aktiengesellschaft aus Südhessen soll als Geldwaschanlage für die Russen-Mafia arbeiten.
Wiesbaden/Darmstadt - Dem Bundeskriminalamt (BKA) ist es nach eigenen Angaben erstmals gelungen, eine deutsche Aktiengesellschaft als mutmaßliche Geldwaschanlage der Russen-Mafia zu enttarnen. Im Zuge der Ermittlungen sind am Dienstag insgesamt 28 Firmen und Wohnungen im Rhein-Main-Gebiet, Hamburg und München durchsucht worden, berichteten BKA und Staatsanwaltschaft Darmstadt am Dienstag.
Verdacht auf Geldwäsche: Die Ermittler durchsuchten insgesamt 28 Immobilien
Ermittelt wird gegen die Verantwortlichen einer südhessischen Aktiengesellschaft, die für eine mächtige Mafia-Gruppe aus St. Petersburg mehrere Millionen Euro in den legalen Wirtschaftskreislauf geschleust haben soll. Die Gelder stammen laut BKA aus illegalen Geschäften wie Autoschiebereien, Menschenhandel, Alkoholschmuggel und Schutzgelderpressung.
Zur Geldwäsche haben die Manager laut BKA ein komplexes Personen- und Firmengeflecht aufgebaut, zu dem auch Scheinfirmen in so genannten Offshore-Ländern mit ungenügenden Finanzkontrollen gehörten. Größere Geldsummen aus Russland wurden offenbar über eine Vielzahl von internationalen Konten geschleust und in Südhessen für Kapitalerhöhungen der AG genutzt, berichteten die Ermittler. Als Immobilieninvestitionen getarnt seien sie nach Russland zurückgeflossen.
Laut Staatsanwaltschaft sitzt derzeit keiner der Verdächtigen in Haft. Die Ermittlungen erstrecken sich auch auf den Verdacht der Untreue, da einige Kartellmitglieder offenbar einen Teil des Geldes für sich selbst abgezweigt haben.
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen (BaFin) hat eine Untersuchung gegen die Verantwortlichen wegen des Verdachts der Kursmanipulation und des Insiderhandels aufgenommen. Gegenüber manager-magazin.de verwies Sprecherin Sabine Reimers auf das BKA und lehnte eine weitere Stellungnahme ab.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Hat jemand Infos - um welchen Laden es sich handelt?
13.05.2003
Eine Aktiengesellschaft aus Südhessen soll als Geldwaschanlage für die Russen-Mafia arbeiten.
Wiesbaden/Darmstadt - Dem Bundeskriminalamt (BKA) ist es nach eigenen Angaben erstmals gelungen, eine deutsche Aktiengesellschaft als mutmaßliche Geldwaschanlage der Russen-Mafia zu enttarnen. Im Zuge der Ermittlungen sind am Dienstag insgesamt 28 Firmen und Wohnungen im Rhein-Main-Gebiet, Hamburg und München durchsucht worden, berichteten BKA und Staatsanwaltschaft Darmstadt am Dienstag.
Verdacht auf Geldwäsche: Die Ermittler durchsuchten insgesamt 28 Immobilien
Ermittelt wird gegen die Verantwortlichen einer südhessischen Aktiengesellschaft, die für eine mächtige Mafia-Gruppe aus St. Petersburg mehrere Millionen Euro in den legalen Wirtschaftskreislauf geschleust haben soll. Die Gelder stammen laut BKA aus illegalen Geschäften wie Autoschiebereien, Menschenhandel, Alkoholschmuggel und Schutzgelderpressung.
Zur Geldwäsche haben die Manager laut BKA ein komplexes Personen- und Firmengeflecht aufgebaut, zu dem auch Scheinfirmen in so genannten Offshore-Ländern mit ungenügenden Finanzkontrollen gehörten. Größere Geldsummen aus Russland wurden offenbar über eine Vielzahl von internationalen Konten geschleust und in Südhessen für Kapitalerhöhungen der AG genutzt, berichteten die Ermittler. Als Immobilieninvestitionen getarnt seien sie nach Russland zurückgeflossen.
Laut Staatsanwaltschaft sitzt derzeit keiner der Verdächtigen in Haft. Die Ermittlungen erstrecken sich auch auf den Verdacht der Untreue, da einige Kartellmitglieder offenbar einen Teil des Geldes für sich selbst abgezweigt haben.
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen (BaFin) hat eine Untersuchung gegen die Verantwortlichen wegen des Verdachts der Kursmanipulation und des Insiderhandels aufgenommen. Gegenüber manager-magazin.de verwies Sprecherin Sabine Reimers auf das BKA und lehnte eine weitere Stellungnahme ab.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Hat jemand Infos - um welchen Laden es sich handelt?
Würde mich auch interesseieren...Meine Firma hat schließlich ihren Hauptsitz in Hessen.
Gruß
ps
Gruß
ps
Metabox ?
Da gab es mal `ne AG Pressemitteilung:
**********************************************************
10.9.2001 - ***** AG:
Falsche Berichterstattung in der Presse
Sehr geehrte Aktionäre,
wir möchten Sie darüber unterrichten, daß das US-amerikanische Nachrichtenmagazin „Newsweek“ in seiner Ausgabe vom 03.09.2001 eine Reihe von Behauptungen über die ***** AG aufstellt, die jeder Grundlage entbehren. Ihre Verbreitung ist daher rechtswidrig.
Der Artikel „A Stain on Mr. Clean“, der im Internet bereits verbreitet wird, befaßt sich mit dem russischen Präsidenten Vladimir Putin, der früher einmal Mitglied unseres Beirates war. Es wird dort behauptet, Geheimdienste in den USA und Europa würden den Verdacht haben, daß eine Verbindung zwischen unserem Unternehmen und Geldwäscheaktivitäten von russischen kriminellen und kolumbianischen Drogenhändlern bestehe. Irgendwelche Belege oder auch nur Indizien für diese abenteuerlichen Behauptungen werden nicht geliefert. Wir haben Newsweek selbstverständlich unmittelbar nach Bekanntwerden des Artikels darauf hingewiesen, daß die über uns verbreiteten Behauptungen jeder Grundlage entbehren, rechtswidrig sind und wir alle gebotenen rechtlichen Maßnahmen zur Sicherung unserer Rechte, insbesondere Schadenersatz, ergreifen werden. Leider war es aus zeitlichen Gründen nicht mehr möglich, die Veröffentlichung als solche zu verhindern.
Daß die Berichterstattung in Newsweek haltlos ist, ergibt sich im übrigen auch aus einem von uns erstrittenen Urteil des Landgerichts Berlin. Das Landgericht Berlin hat der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH untersagt, in der Berichterstattung den Eindruck zu erwecken, es bestehe der Verdacht, der Vorstand unserer Gesellschaft habe Gelder in Kenntnis ihrer illegalen Herkunft angenommen und weitergeleitet und das Bundeskriminalamt habe Vorermittlungen gegen unsere Gesellschaft bereits eingeleitet.
Im übrigen können wir mitteilen, daß das zuständige Gericht in Liechtenstein es abgelehnt hat, eine Hauptverhandlung gegen den ehemaligen Aufsichtsrat Rudolf Ritter durchzuführen. Das Gericht hat seine Entscheidung damit begründet, daß die von der Staatsanwaltschaft erhobenen Vorwürfe keinen hinreichenden Tatverdacht begründen. Die gegen Herrn Ritter erhobenen Vorwürfe standen im übrigen in keinem Zusammenhang mit seiner Tätigkeit für die ***** AG oder deren Geschäften.
Der Vorstand
******************************************************
**********************************************************
10.9.2001 - ***** AG:
Falsche Berichterstattung in der Presse
Sehr geehrte Aktionäre,
wir möchten Sie darüber unterrichten, daß das US-amerikanische Nachrichtenmagazin „Newsweek“ in seiner Ausgabe vom 03.09.2001 eine Reihe von Behauptungen über die ***** AG aufstellt, die jeder Grundlage entbehren. Ihre Verbreitung ist daher rechtswidrig.
Der Artikel „A Stain on Mr. Clean“, der im Internet bereits verbreitet wird, befaßt sich mit dem russischen Präsidenten Vladimir Putin, der früher einmal Mitglied unseres Beirates war. Es wird dort behauptet, Geheimdienste in den USA und Europa würden den Verdacht haben, daß eine Verbindung zwischen unserem Unternehmen und Geldwäscheaktivitäten von russischen kriminellen und kolumbianischen Drogenhändlern bestehe. Irgendwelche Belege oder auch nur Indizien für diese abenteuerlichen Behauptungen werden nicht geliefert. Wir haben Newsweek selbstverständlich unmittelbar nach Bekanntwerden des Artikels darauf hingewiesen, daß die über uns verbreiteten Behauptungen jeder Grundlage entbehren, rechtswidrig sind und wir alle gebotenen rechtlichen Maßnahmen zur Sicherung unserer Rechte, insbesondere Schadenersatz, ergreifen werden. Leider war es aus zeitlichen Gründen nicht mehr möglich, die Veröffentlichung als solche zu verhindern.
Daß die Berichterstattung in Newsweek haltlos ist, ergibt sich im übrigen auch aus einem von uns erstrittenen Urteil des Landgerichts Berlin. Das Landgericht Berlin hat der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH untersagt, in der Berichterstattung den Eindruck zu erwecken, es bestehe der Verdacht, der Vorstand unserer Gesellschaft habe Gelder in Kenntnis ihrer illegalen Herkunft angenommen und weitergeleitet und das Bundeskriminalamt habe Vorermittlungen gegen unsere Gesellschaft bereits eingeleitet.
Im übrigen können wir mitteilen, daß das zuständige Gericht in Liechtenstein es abgelehnt hat, eine Hauptverhandlung gegen den ehemaligen Aufsichtsrat Rudolf Ritter durchzuführen. Das Gericht hat seine Entscheidung damit begründet, daß die von der Staatsanwaltschaft erhobenen Vorwürfe keinen hinreichenden Tatverdacht begründen. Die gegen Herrn Ritter erhobenen Vorwürfe standen im übrigen in keinem Zusammenhang mit seiner Tätigkeit für die ***** AG oder deren Geschäften.
Der Vorstand
******************************************************
das manager-magazin nennt sie beim namen: die spag, reuters-kürzel pib
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,248494,00.…
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,248494,00.…
na ja, wenn das manager magazin den Namen nennt:
http://www.sp-ag.de/" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.sp-ag.de/
... ob der Kurs wohl entgültig einbricht?
http://www.sp-ag.de/" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.sp-ag.de/
... ob der Kurs wohl entgültig einbricht?
thiessy
hattest du den namen der ag durch nennung des ar nicht benannt???
googeln kann jeder volldepp
gruss
hattest du den namen der ag durch nennung des ar nicht benannt???
googeln kann jeder volldepp
gruss
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
109 | ||
78 | ||
43 | ||
28 | ||
23 | ||
22 | ||
17 | ||
17 | ||
15 | ||
14 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
14 | ||
12 | ||
9 | ||
6 | ||
6 | ||
6 | ||
6 | ||
6 | ||
5 | ||
5 |