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    Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 6207)

    eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
    neuester Beitrag 10.05.24 08:53:34 von
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      Avatar
      schrieb am 14.03.06 21:28:13
      Beitrag Nr. 4.395 ()
      14.03.2006 - 15:21
      Goldman Sachs schlägt Erwartungen deutlich

      Goldman Sachs hat im abgelaufenen ersten Quartal einen Nettogewinn von 2,45 Milliarden Dollar oder 5,08 Dollar je Aktie erzielt. Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einem Anstieg um 62 Prozent. Die Umsätze der Investmentbank stiegen im gleichen Zeitraum um 61 Prozent auf ein neues Rekordniveau von 10,34 Milliarden Dollar. Die Analysten hatten laut Thomson First Call lediglich mit einem Gewinn von 3,29 Dollar je Aktie bei Erlösen von 7,19 Milliarden Dollar gerechnet.

      Wie der Finanzkonzern weiter mitteilte, habe er im Bereich Investmentbanking mit 1,47 Milliarden Dollar den zweithöchsten Umsatz aller Zeiten erzielt. Gegenüber dem Vorjahr ergab sich ein Anstieg um 68 Prozent. In der Vermögensverwaltung konnte der Umsatz sogar auf 1,55 Milliarden Dollar mehr als verdoppelt werden. In der Trading- und Investmentsparte ergab sich ein Zuwachs um 61 Prozent auf 6,69 Milliarden Dollar. Davon seien 3,74 Milliarden Dollar aus dem Handel mit Anleihen, Rohstoffen und Währungen gekommen, was ebenfalls einem neuen Rekordwert entspreche.

      In den USA können sich Goldman Sachs vorbörslich derzeit um 3,68 Prozent auf 145,90 Dollar verbessern.
      Avatar
      schrieb am 14.03.06 20:00:47
      Beitrag Nr. 4.394 ()
      [posting]20.680.963 von Bulle & Bär am 14.03.06 18:07:04[/posting]Danke für den Hinweis; ich werde das Angebot für einen schnelleren Datenspeed nutzen.
      Avatar
      schrieb am 14.03.06 18:07:04
      Beitrag Nr. 4.393 ()
      T-DSL kostenlos beschleunigen

      Die Festnetzsparte der Deutschen Telekom AG, T-Com, erlaubt allen Kunden von T-DSL bis Ende März einen kostenlosen Wechsel auf die nächsthöhere Bandbreite.

      Rund 50 Euro gespart


      Auf einer speziell eingerichteten, vom Webauftritt der T-Com nicht verlinkten Internetseite erhalten T-DSL-1000-Surfer bis zum 31. März die Möglichkeit, kostenfrei auf T-DSL 2000 zu wechseln.
      Normalerweise berechnet der magentafarbene Riese eine Wechselgebühr in Höhe von 49,95 Euro, die dadurch entfällt.
      Pro Monat fallen nach der Aufschaltung drei Euro mehr an (19,99 Euro statt 16,99 Euro).

      Einfache Umstellung

      Auch all jene, die derzeit mit T-DSL 2000 surfen , können die Bandbreite bis Ende des Monats auf sechs Mbit/s Downstream verbreitern.
      Die "geheime" Wechselseite für diese Klientel kann unter http://www.t-com.de/umsteigen6000 aufgerufen werden - hier steigt der Monatspreis um fünf Euro (von 19,99 Euro auf 24,99 Euro).
      Der Kunde muss lediglich Telefon- und Kundennummer angegeben, um das Angebot zu nutzen.
      Optional kann "Rechnung Online" gleich mitbeauftragt werden, wodurch den Kunden zehn Euro Gutschrift erreichen.

      http://www.onlinekosten.de/news/artikel/20465


      Der Bulle
      Avatar
      schrieb am 14.03.06 17:53:10
      Beitrag Nr. 4.392 ()
      Telekom-Chef Ricke fordert leichtere Übernahmen in Europa

      HANDELSBLATT, Dienstag, 14. März 2006, 15:45 Uhr

      dpa HANNOVER/BONN. Die Deutsche Telekom hat angesichts der anstehenden Konsolidierung der Telekombranche leichtere Übernahmen in Europa gefordert.
      „Regulierer und Politiker sollten die Konsolidierung zulassen“
      , sagte Vorstandschef Kai-Uwe Ricke auf einer Investorenkonferenz in Hannover.

      Die Behörden sollten die Entwicklung in den Vereinigten Staaten vor Augen haben, die von Großakquisitionen geprägt sei.
      Vor wenigen Tagen kündigte die amerikanische AT & T den Erwerb ihres Konkurrenten Bellsouth für 67 Mrd. Dollar (56 Mrd Euro) an.

      „Der europäische Markt ist überladen“, sagte Ricke.
      Die Regulierer sollten dies beachten, wenn es zu der Konsolidierung in Europa kommt.
      Die Telekom will aktiv an dem Prozess teilnehmen, dabei werde das Unternehmen seine bisherige Strategie beibehalten.
      Zukäufe sollen demnach nur in Ländern geschehen, in denen die Telekom bereits vertreten ist.

      Zu möglichen Akquisitionszielen machte Ricke keine Angaben.
      Die Europäische Kommission prüft seit Monaten den Kauf des österreichischen Mobilfunkanbieters tele.ring durch die Telekom.
      Eine Entscheidung soll bis Ende März fallen.

      Vor einigen Monaten hatte das Bonner Unternehmen bereits mit KPN über eine Übernahme des Mobilfunkanbieters O2 gesprochen, davon aber Abstand genommen.
      O2 wurde dann von Telefonica gekauft.
      Mit dem Ausbau des Auslandsgeschäfts will die Telekom Umsatzrückgänge in Deutschland kompensieren.
      Betroffen ist davon vor allem das Festnetzgeschäft.

      Die Deutsche Telekom plant entgegen erneuten Spekulationen keinen Einstieg bei einem Medienunternehmen.
      „Wir werden nicht in das Inhaltegeschäft einsteigen“
      , sagte der Chef der Festnetzsparte T-Com, Walter Raizner, bei der Investorenkonferenz in Hannover.
      Die Telekom will sich darauf beschränken, Angebote von Inhalteanbietern zu bündeln und über ihr Breitbandnetz an die Kunden durchzuleiten.

      An den Börse war zuvor erneut spekuliert worden, das Bonner Unternehmen könnte beim Bezahlsender Premiere einsteigen.
      Die Telekom baut derzeit ein neues Glasfasernetz, das deutlich schnellere Übertragungsraten zulässt.
      Der Konzern will damit die Voraussetzung für so genannte „Triple Play“-Angebote schaffen, also der Bündelung von Internet, Telefonie und Medieninhalten.


      Der Bulle

      PS: CeBIT Investorentag

      Auch in diesem Jahr veranstaltete die Telekom wieder einen Investorentag.
      Zu den Ergebnissen: 14. März 2006: Investorentag CeBIT 2006
      Avatar
      schrieb am 14.03.06 17:20:50
      Beitrag Nr. 4.391 ()
      The Phone House und die Deutsche Telekom rücken enger zusammen

      Von: Peter Marwan
      14.03.2006

      The Phone House und die Deutsche Telekom wollen im Vertrieb enger zusammenarbeiten:
      The Phone Hosue kann ab 1. April die gesamte T-Com-Palette vermarkten und in diesem Jahr außerdem 60 T-Punkt-Partner-Shops eröffnen.


      Auf der der Cebit unterschrieben Andreas Riedel, Geschäftsführer der T-Punkt Vertriebsgesellschaft und Ralf-Peter Simon, Vorsitzender der Geschäftsführung von The Phone House, jetzt einen Vertrag über das künftige Kooperations-Modell:
      The Phone House soll als erster Mobilfunk Service Provider in Deutschland bis zu 60 T-Punkt-Partner-Shops eröffnen und betreiben.
      Gleichzeitig erhalten die Handelspartner von The Phone House direkten Zugriff auf die gesamte T-Com-Produktpalette.


      »Damit haben wir die wunderbare Möglichkeit, nicht nur unseren Kunden, sondern auch unseren Handelspartnern alle Produkte von T-Com, T-Mobile und T-Online zum Verkauf anzubieten« freut sich Simon.
      Ab dem 1. April wird The Phone House nämlich auch Anschlusspakete für T-Net und T-ISDN, T-DSL- und T-Online-Produkte vermarkten können.

      Während Wettbewerber teilweise nur eine begrenzte Auswahl an Endgeräten, Tarifen oder Zubehörteilen anbieten können, habe The Phone House die komplette Produktpalette von Festnetzanschlüssen über DSL bis hin zu Mobilfunk im Angebot, wirbt Simon.
      Er hofft auch deshalb die die Anzahl der eigenen Shops in den nächsten zwei Jahren von 100 auf über 200 zu verdoppeln.


      Der Bulle

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      Avatar
      schrieb am 14.03.06 14:47:56
      Beitrag Nr. 4.390 ()
      Avatar
      schrieb am 14.03.06 13:58:52
      Beitrag Nr. 4.389 ()
      die Heuschrecken werden ungeduldig;)

      kommt und fresst alles kahl!
      Avatar
      schrieb am 14.03.06 13:45:12
      Beitrag Nr. 4.388 ()
      da ist sehr viel dran
      Avatar
      schrieb am 14.03.06 12:42:13
      Beitrag Nr. 4.387 ()
      Man habe den Eindruck, dass die Telekom sehr wenig unternehme, um die Rendite für ihre " seit langem leidenden Aktionäre" zu steigern

      da ist was dran
      Avatar
      schrieb am 14.03.06 12:27:43
      Beitrag Nr. 4.386 ()
      KURSVERLUSTE


      US-Hedgefonds attackiert Telekom-Spitze

      Ein amerikanischer Hedgefonds geht hart mit der Telekom ins Gericht.
      In einem Brief ans Management beklagt er nicht nur die Kursverluste der T-Aktie - sondern wirft den Bonnern obendrein vor, in Polen Millionensummen verschwendet zu haben.


      14. März 2006

      Telekom-Chef Ricke: Der Konzern weist Untreue-Vorwürfe als absurd zurück

      Frankfurt am Main - Absender des Brandbriefes ist der New Yorker Hedgefonds Elliott Associates, der nach eigenen Angaben auch Anteilseigner der Deutschen Telekom ist.
      In einem vertraulichen und auf Englisch verfassten Brief, aus dem heute die "Börsen-Zeitung" zitiert, zeigt sich der Fonds "entsetzt" über die Kursverluste der T-Aktie.
      Man habe den Eindruck, dass die Telekom sehr wenig unternehme, um die Rendite für ihre "seit langem leidenden Aktionäre" zu steigern.

      Der Fonds bemängelte insbesondere das Vorgehen bei den polnischen Aktivitäten der Telekom.
      In diesem Zusammenhang sei in dem Brief von einer "ungeheuren Veruntreuung" von Mitteln der Telekom die Rede, schreibt die "Börsen-Zeitung".
      Ein Telekom-Sprecher bezeichnete diesen Vorwurf auf Anfrage als abwegig.

      Elliott Associates beruft sich auf einen polnischen Zeitungsbericht, in dem es geheißen habe, die Telekom habe Rechnungen für den polnischen Mobilfunkbetreiber Polska Telefonia Cyfrowa (PTC) beglichen.
      Die Fonds-Vertreter spekulieren, so könnten pro Monat über 100 Millionen Euro ausgegeben worden sein.

      Telekom: Wir haben in Polen gezahlt - aber im eigenen Interesse

      Die Telekom hält nur einen Minderheitsanteil von 49 Prozent an PTC und streitet seit langem mit Vivendi Universal um die volle Kontrolle der Firma - der französische Konzern hält weitere 49 Prozent.
      Im vergangenen Jahr war von der Telekom eingesetzten Mitarbeitern bei PTC unter Androhung von Waffengewalt der Zugang zur Verwaltungszentrale verweigert worden.

      Der Telekom-Sprecher sagte dazu: "Ja, wir haben für PTC im Januar die Gehälter, Sozialabgaben und einige andere Ausgaben geleistet."
      Dies sei in Polen offen kommuniziert und vorher intern geprüft worden.
      Es sei dabei darum gegangen, die Handlungsfähigkeit von PTC als führendem Mobilfunkunternehmen in Polen zu erhalten.
      Dies liege nicht nur im Interesse von PTC, sondern auch im Interesse der Telekom-Aktionäre.
      Die Summe der Zahlungen wollte der Sprecher nicht nennen.
      Er sagte, die Telekom habe dem US-Fonds in einem Brief auf seine Kritik geantwortet.


      Wie groß der Anteil ist, den Elliott an der Telekom hält, ist unbekannt.
      Er müsste aber unter der Meldeschwelle von fünf Prozent liegen, ab der ein Aktionär sein Engagement bekannt machen muss.

      Der New Yorker Fonds verwaltet nach Angaben der "Börsen-Zeitung" derzeit insgesamt 5,6 Milliarden Dollar.
      Im Jahr 2000 machte er auf sich aufmerksam, als er sich bei einem juristischem Streit um eine Umschuldung gegen die Regierung von Peru durchsetzte.
      In Deutschland erwarb sich Elliott Associates einen Namen, als der Fonds erfolgreich Front gegen die Ungleichbehandlung von Vorzugs- und Stammaktionären bei der Wella AG machte, als vom US-Konzern Procter & Gamble übernommen wurde.


      Der Bulle
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