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    Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 6209)

    eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
    neuester Beitrag 10.05.24 08:53:34 von
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      Avatar
      schrieb am 13.03.06 16:13:55
      Beitrag Nr. 4.375 ()
      EU-Kommission droht Berlin im Streit um VDSL-Netz mit rechtlichen Schritten


      Der Konflikt zwischen der EU-Kommission und der Bundesregierung um den Aufbau eines neuen Hochgeschwindigkeits-Datennetzes (VDSL) droht zu eskalieren.
      Die zuständige EU-Kommissarin Viviane Reding drohte heute in Brüssel mit rechtlichen Schritten, sollte die Bundesregierung an ihren Plänen festhalten, die Deutsche Telekom zeitweise vor Wettbewerb zu schützen.

      http://www.heise.de/newsticker/meldung/70774


      ich bin auch Dagegen der Telekom ein Monopol einzuräumen aber wenn sie diese hohen investitionen tragen sollen sie zumindest kostendeckende Preise von UI, freenet und Co bekommen.

      z.Z. ist es wohl eher so das die Telekom an diese anbieter ihr Netz recht billig zur verfügung stelln muss und Unit. Internet und freenet sahnen dann beim Endkunden mächtig ab (auch zu sehen an deren Gewinn- und Aktienkursentwicklung in den letzten 2-3 Jahren).


      So kann es auch nicht sein.
      Avatar
      schrieb am 13.03.06 15:50:28
      Beitrag Nr. 4.374 ()
      Die Heuschrecken lassen nichts zurück
      http://www.paranormal.de/hp/hlamprecht/ka-16.htm
      Avatar
      schrieb am 13.03.06 15:04:53
      Beitrag Nr. 4.373 ()
      [posting]20.658.026 von primaabzocker am 13.03.06 11:04:23[/posting]Vodafone: 40 Mrd.-Angebot für US-Beteiligung?

      13.03.2006

      Die Vodafone Group Plc. (WKN: 875999) könnte vor einem richtigen Befreiungsschlag stehen.
      Während der Verkauf eines Teils des Japan-Geschäftes beschlossene Sache ist, mehren sich die Gerüchte über einen Verkauf des 45prozentigen Anteils an dem US-Mobilfunk-Joint Venture Verizon Wireless.
      Nach einem Bericht der britischen Zeitung The Business soll Verizon Communications 40 Mrd. US-Dollar für den Anteil bieten.


      Schon Ende Januar 2006 erzählte Ivan Seidenberg, CEO des US-Telekommunikationskonzerns Verizon Communications (NYSE: VZ, WKN: 868402), in einer Telefonkonferenz, dass man gerne weitere Anteile des gemeinsam gehaltenen Mobilfunk-Joint Venture Verizon Wireless kaufen wolle.
      Weiter sagte Seidenberg, dass Vodafone derzeit in Großbritannien unter dem Druck institutioneller Anleger stehe und deswegen die Position bezüglich des Gemeinschaftsunternehmens überdenken könne.
      Verizon jedenfalls ist seit längerer Zeit schon interessiert, den eigenen Anteil aufzustocken oder die Nummer zwei auf dem US-Mobilfunkmarkt gar komplett zu übernehmen.
      Im Gegenzug wäre Verizon bereit, einiges an Geld auf den Tisch zu legen.

      Damit machen die US-Amerikaner nun offenbar ernst und nutzen mit ihrem Timing die aktuellen Querelen im Vodafone-Management.
      Hier gab es Differenzen zwischen CEO Arun Sarin und seinem Vorgänger Chris Gent.
      Nach einem Bericht des Observer soll Chairman Ian MacLaurin vor einiger Zeit sogar versucht haben, Sarin zu stürzen.
      Bei Vodafone war niemand für einen Kommentar zu erreichen.
      Verizon sagte nur, dass der Ball nun im Feld der Briten liege.
      Andere Quellen hatten gestern berichtet, diverse Private Equity-Unternehmen bereiteten eine Übernahme von Vodafone vor.
      Allerdings stelle hier die Finanzierung ein Problem dar, denn der weltgrößte Mobilfunknetzbetreiber ist 100 Mrd. Britische Pfund (rund 174 Mrd. US-Dollar) wert - wohl selbst für ansonsten solvente Fonds etwas zu viel.


      Vorletzte Woche wurde bekannt, dass die japanische Softbank Corp. einen Mehrheitsanteil an Vodafones verlustbringendem Japan-Geschäft kaufen möchte.
      Demnach stehen die beiden Unternehmen bereits in fortgeschrittenen Verhandlungen miteinander.
      Softbank ist Japans größter Internetprovider und erhielt erst im August 2005 eine Mobilfunklizenz für den 78 Mrd. US-Dollar schweren Markt im Land der aufgehenden Sonne.
      Inzwischen gibt es jedoch Zweifel über die Durchführbarkeit des Geschäfts für die Japaner.
      Nun sind einige neue Akteure auf den Plan getreten.
      Hierunter werden die Private Equity Fonds KKR und Cerberus genannt, die ein Gegenangebot vorlegen wollen.


      Der Bulle

      PS: Wenn sich die Heuschrecken jetzt schon an Größen wie Vodafone rantrauen, sollte keiner ernsthaft glauben, das nicht längst auch schon die Deutsche Telekom ins Visier der Zerleger geraten ist.
      Verkaufsstudien ala Goldman Sachs dienen hier als Vorbereitung für den Einstieg und Goldman Sachs reicht dann gerne den Kredit zur Übernahme aus.
      Portugal Telecom hat z.B. Goldman Sachs mit der Abwehrstrategie des Übernahmeangebots von Sonae beauftragt.
      Damit wurde der Bock zum Gärtner gemacht. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.03.06 14:44:23
      Beitrag Nr. 4.372 ()
      13.03.2006 11:11
      Spekulationen um Zukunft des Telecom-Anbieters Arcor
      Der deutsche Festnetzmarkt steht nach dem Preisverfall in den vergangenen Jahren vor der Konsolidierung. Herauskommen soll ein echtes Gegengewicht zur dominanten Deutschen Telekom. Bislang ist die Konkurrenz der Bonner in eine Reihe von alternativen Anbietern und Stadtnetzbetreibern unterteilt, die der Telekom mit günstigen Angeboten Marktanteile abnehmen. Auftrieb erhalten die Wettbewerber durch die zunehmende Verbreitung von schnellen Internetzugängen. Mittlerweile sind rund zwei Drittel aller DSL-Nutzer bei ihnen unter Vertrag – Tendenz steigend.

      Allerdings erhöht die Telekom mit dem Bau des VDSL-Glasfasernetzes den Druck auf die Wettbewerber und forciert damit nach Einschätzung von Experten auch die Konsolidierung. Mit dem drei Milliarden teueren Projekt sollen deutlich schnellere Übertragungsraten in den 50 größten Städten möglich werden, zugleich fordert die Telekom Ausnahmen von der Regulierung, um ihre Investitionen zu schützen. Abgehängt werden damit lokale Anbieter wie die Kölner NetCologne, die Münchner Mnet oder Versatel, die eine Reihe von Großstädten mit einem eigenen Netz versorgen. "Was die Telekom eigentlich plant, ist, uns Kunden im Breitbandgeschäft abzujagen", sagt Tropolys/Versatel-Chef Peer Kauer. Denn bislang verlieren die Bonner vor allem in Großstädten an Boden, wo die lokalen Anbieter mit ihrem eigenen Netz günstige Preise bieten können.

      Auch wenn einige Telekom-Konkurrenten den Bau eines eigenen Glasfasernetzes planen, so werden sie nach Einschätzung von Knauer keine breite Abdeckung schaffen. Die Investitionsvolumina wären zu hoch. "Pro Meter verlegter Glasfaser fallen für uns 300 Euro :eek:an, bei der Telekom nur ein Euro:eek:, da sie bereits vorhandene Röhren nutzen kann", pflichtet Arcor-Chef Harald Stöber bei. Die Vodafone-Tochter plant daher keinen Bau eines eigenen VDSL-Netzes.
      http://www.heise.de/newsticker/meldung/70757
      Avatar
      schrieb am 13.03.06 13:45:06
      Beitrag Nr. 4.371 ()
      CeBit: Videotelefonate zwischen PC und Handy

      Neuer Dienst für Videotelefonie ab Ende 2006


      vom 2006-03-13 11:05:24

      Gemeinsam kündigen T-Online und T-Mobile an, ab Ende 2006 einen neuen Dienst für Videotelefonie auf den Markt zu bringen.
      Damit wird es Kunden der beiden Deutschen Telekom Unternehmen zukünftig möglich sein, Videotelefonate zwischen UMTS-fähigen Mobilfunkgeräten und PC zu führen.

      Gespräche zwischen Handy und PC

      Der Aufbau eines Videotelefonats ist sowohl vom PC zum Handy als auch umgekehrt möglich.
      Vor dem Rufaufbau aktiviert der T-Online Nutzer die Videofunktion der Internettelefon-Software und wählt die Rufnummer des T-Mobile Kunden.
      Zum Aufbau eines Videotelefonats wählt der T-Mobile Kunde die Rufnummer des T-Online Kunden (032-Nummer).
      Sowohl der Gesprächspartner am Internettelefon als auch der Gesprächspartner am Videotelefonie-Handy kann bei Anrufannahme entscheiden, ob er sein eigenes Bild zeigen möchte oder nicht.

      Mit Headset und Webcam

      Nutzer des T-Online Internettelefons müssen für die DSL Telefonie registriert sein und benötigen ein Headset und eine Webcam, um einen Videoanruf tätigen zu können.
      T-Mobile Vertragskunden mit Handys, die Videotelefonie unterstützen, können sofort einen Videoanruf zu T-Online Kunden aufbauen oder einen solchen empfangen - ohne Unterschied zu einem herkömmlichen Videotelefonat.
      Das Angebot an videotelefoniefähigen Handys wird von T-Mobile kontinuierlich erweitert.

      T-Online und T-Mobile

      "Durch die Partnerschaft mit T-Mobile sind wir auf dem Segment der Videotelefonie wegweisend.
      Mit dem neuen Angebot können wir die Internetkommunikation unserer Kunden noch vielfältiger und komfortabler gestalten", sagt Dr. Volker Binder, Bereichsleiter Produktmarketing Services & Mobiles Internet der T-Online International AG.
      Dazu ergänzt Dr. Alexander Lautz, Leiter Consumer-Marketing der T-Mobile Deutschland GmbH:
      "T-Mobile unterstreicht mit diesem neuen Videotelefonie-Service einmal mehr ihre Innovationsführerschaft im Mobilfunkmarkt.
      Als erster Anbieter in Deutschland können wir unseren Kunden nicht nur Videotelefonie von Handy zu Handy anbieten, sondern erweitern die Videotelefonie-Funktionalität durch die enge Zusammenarbeit mit T-Online auf mehrere Millionen T-Online DSL-Kunden."

      Wie die Videotelefonie zwischen PC und Handy funktioniert, präsentieren T-Online und T-Mobile auf der CeBIT 2006 in der Halle 26, Stand A01 des Konzerns Deutsche Telekom.


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      schrieb am 13.03.06 13:44:19
      Beitrag Nr. 4.370 ()
      lange kanns nicht mehr dauern, bis das große Fressen beginnt;)
      Avatar
      schrieb am 13.03.06 12:52:24
      Beitrag Nr. 4.369 ()
      Die Kursentwicklung gefällt mir. Wenn es jeden Tag 5 Cent nach oben geht stehen wir Ende März knapp unter den 15 Euro. :D
      Avatar
      schrieb am 13.03.06 11:30:22
      Beitrag Nr. 4.368 ()
      der Deutschen Telekom- insbesondere ihren Aktionären- wären Heuschrecken bei DT nur zu wünschen. Wahrscheinlich bauen die auch ganz gemütlich ihre Positionen auf, während rings um die Gesellschaft noch ein Weltuntergangsszenario verbreitet wird. So wirds halt gemacht. Wie Kurse manchmal aus dem Nichts ins Laufen geraten- auch bei dicken DAX-Werten- haben wir ja zB bei Daimler oder Volkswagen auch gesehen. Bei DT wird es auch früher oder später der Fall sein, for sure

      Schade, dass bis dahin viele Kleinaktionäre abgezockt wurden ,die früher oder später desillusioniert ihre Aktien rausgeschmissen haben, um das Geld in vermutlich deutlich überbewertetere Werte zu investieren.

      Immerhin hat Ricke mit der Dividendenerhöhung ein richtiges Zeichen gesetzt. Nämlich, dass es um die Gesellschaft weitaus besser bestellt ist, als dies die
      katastrophale Börsenentwicklung vermuten lässt, und dass die Aktionäre nun - zumindestens ansatzweise- wieder ernst(er) genommen werden.
      Letztlich - sollte auch nicht vergessen werden-sind (waren) viele Aktionäre auch DT-Kunden und umgekehrt, und als superenttäuschter Aktionäre fällt die Entscheidung, zu einem anderen Operator zu wechseln, deutlich einfacher.
      Diese Wechselwirklung- insbesondere im Inland- ist von DT deutlich unterschätzt worden.
      Avatar
      schrieb am 13.03.06 11:06:16
      Beitrag Nr. 4.367 ()
      Das würde für die Telekom 26 Euro bedeuten,meine Entscheidung in einen langlaufenden Opti zu investieren stellt sich Tag für Tag als gute Anlage heraus.
      ---tb8w2m---13cent,ich freue mich auf 800% steuerfreie Kurssteigerung!!!!
      Avatar
      schrieb am 13.03.06 11:04:23
      Beitrag Nr. 4.366 ()
      [posting]20.657.807 von Bulle & Bär am 13.03.06 10:49:09[/posting]die Heuschrecken fressen alles kahl
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