Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 6215)
eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
neuester Beitrag 25.04.24 22:48:31 von
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[posting]20.562.607 von born2win am 07.03.06 21:36:24[/posting]Ein Chart lügt nie......
URL: http://img.wallstreet-online.de/charts/JavaCharts/00/30…
URL: http://img.wallstreet-online.de/charts/JavaCharts/00/30…
Im Gegensatz zu clappi, schnuzipurzl & Co sind für die DTAG-Aktionäre nun rosige Zeiten und blühende Landschaften in Sicht:
http://www.netdisaster.com/go.php?mode=flowers&url=http://ww…
http://www.netdisaster.com/go.php?mode=flowers&url=http://ww…
[posting]20.561.316 von Kurvendeuter am 07.03.06 20:05:28[/posting]Claptoni ??? Den habe ich heute im Internet gesehen. Hier:
http://www.netdisaster.com/go.php?mode=vomit&url=http://www.…
Er leidet zur Zeit unter Magenproblemen, ich glaube, seine Fehleinschätzungen hinsichtlich der Telekom machen nicht nur seinem Konto zu schaffen.
-b2w-
http://www.netdisaster.com/go.php?mode=vomit&url=http://www.…
Er leidet zur Zeit unter Magenproblemen, ich glaube, seine Fehleinschätzungen hinsichtlich der Telekom machen nicht nur seinem Konto zu schaffen.
-b2w-
[posting]20.559.464 von Jens T am 07.03.06 18:22:19[/posting]Es ist wirklich unglaublich, was manchmal zur Telekom geschrieben wird. Die größten Pessimisten sind aber zur Zeit verschwunden. Vielleicht zählen sie nach, ob sie noch etwas Geld für T-Aktien übrig haben. Von Clappi habe ich auch lange nichts gehört.
Jaja, die Telekoms sind wirklich toter als tot. Kein müder Cent lässt sich in diesem Markt verdienen ...
Telecom Italia steigert Nettogewinn, plant Aktienrückkauf
Die Telecom Italia S.p.A. (ISIN IT0003497168/ WKN 120470) verbuchte im abgelaufenen Fiskaljahr aufgrund der Fusion mit der Mobilfunktochter Telecom Italia Media S.p.A. (ISIN IT0001389920/ WKN 931223) sowie dem Verkauf von Tochterunternehmen einen deutlichen Gewinnanstieg.
Wie die Telefongesellschaft am Dienstag bekannt gab, lag der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Gesamtjahr bei 7,50 Mrd. Euro, nach 7,60 Mrd. Euro im Vorjahr. Der Nachsteuergewinn nach Anteilen Dritter verbesserte sich von 2,83 Mrd. Euro auf 3,69 Mrd. Euro, wobei der Konzern hier insbesondere von der Veräußerung von Konzerngesellschaften profitieren konnte. Der Konzernumsatz verbesserte sich von 28,29 Mrd. Euro auf 29,92 Mrd. Euro.
Die Telecom Italia will die Dividende von derzeit 0,109 Euro je Aktie auf 14 Cent je Aktie anheben. Außerdem kündigte der Konzern ein Aktienrückkaufprogramm in Höhe von 1 Mrd. Euro an.
Die Aktie der Telecom Italia gewinnt in Mailand aktuell 2,01 Prozent auf 2,44 Euro.
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Diese Nachricht wurde Ihnen von finanzen.net präsentiert.
Autor: SmartHouseMedia , 17:40 07.03.06
Telecom Italia steigert Nettogewinn, plant Aktienrückkauf
Die Telecom Italia S.p.A. (ISIN IT0003497168/ WKN 120470) verbuchte im abgelaufenen Fiskaljahr aufgrund der Fusion mit der Mobilfunktochter Telecom Italia Media S.p.A. (ISIN IT0001389920/ WKN 931223) sowie dem Verkauf von Tochterunternehmen einen deutlichen Gewinnanstieg.
Wie die Telefongesellschaft am Dienstag bekannt gab, lag der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Gesamtjahr bei 7,50 Mrd. Euro, nach 7,60 Mrd. Euro im Vorjahr. Der Nachsteuergewinn nach Anteilen Dritter verbesserte sich von 2,83 Mrd. Euro auf 3,69 Mrd. Euro, wobei der Konzern hier insbesondere von der Veräußerung von Konzerngesellschaften profitieren konnte. Der Konzernumsatz verbesserte sich von 28,29 Mrd. Euro auf 29,92 Mrd. Euro.
Die Telecom Italia will die Dividende von derzeit 0,109 Euro je Aktie auf 14 Cent je Aktie anheben. Außerdem kündigte der Konzern ein Aktienrückkaufprogramm in Höhe von 1 Mrd. Euro an.
Die Aktie der Telecom Italia gewinnt in Mailand aktuell 2,01 Prozent auf 2,44 Euro.
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Autor: SmartHouseMedia , 17:40 07.03.06
[posting]20.555.917 von Jens T am 07.03.06 15:35:49[/posting]...
Tarifwelt: Ziel sind einfache und transparente Preise
Am Rande der heutigen Pressekonferenz waren zwar noch keine konkreten Tarife für T-One zu erfahren.
Wir erhielten jedoch erste Einblicke in die Grundzüge der geplanten Tarifstruktur.
Demnach soll es ein eigenes Tarifkonzept geben, das sich zuhause am bestehenden Festnetz-Tarif orientiert, unterwegs am üblichen Mobilfunkpreisniveau.
Dabei soll der Grundsatz "Calling party pays" angewendet werden, d.h. etwaige kostenpflichtige Rufumleitungen erscheinen auf der T-One-Rechnung.
Dies kann z. B. ein Anruf sein, der ursprünglich zur Festnetznummer des T-One-anschlusses geführt wird, dann aber unterwegs im Mobilfunknetz angenommen wird.
Alle Verbindungen und Nutzungen sollen am Ende über eine einzige Rechnung dargestellt und angerechnet werden.
Weitere Details zu den Preisen will T-Com in den kommenden Wochen bekanntgeben.
Der Bulle
PS: Ich warte auch schon darauf.
Tarifwelt: Ziel sind einfache und transparente Preise
Am Rande der heutigen Pressekonferenz waren zwar noch keine konkreten Tarife für T-One zu erfahren.
Wir erhielten jedoch erste Einblicke in die Grundzüge der geplanten Tarifstruktur.
Demnach soll es ein eigenes Tarifkonzept geben, das sich zuhause am bestehenden Festnetz-Tarif orientiert, unterwegs am üblichen Mobilfunkpreisniveau.
Dabei soll der Grundsatz "Calling party pays" angewendet werden, d.h. etwaige kostenpflichtige Rufumleitungen erscheinen auf der T-One-Rechnung.
Dies kann z. B. ein Anruf sein, der ursprünglich zur Festnetznummer des T-One-anschlusses geführt wird, dann aber unterwegs im Mobilfunknetz angenommen wird.
Alle Verbindungen und Nutzungen sollen am Ende über eine einzige Rechnung dargestellt und angerechnet werden.
Weitere Details zu den Preisen will T-Com in den kommenden Wochen bekanntgeben.
Der Bulle
PS: Ich warte auch schon darauf.
Weitere Übernahmen bei US-Telekoms: Verizon zeigt Interesse an Alltel
Weiterer Übernahmekandidat ist Qwest
07.März 2006
Nach der am letzten Wochenende verkündeten Übernahme des US-Telekommunikationskonzerns BellSouth durch AT&T für 67 Milliarden Dollar soll die Konsolidierung munter weiter gehen.
Verizon Communications, zuvor noch das gemessen an der Marktkapitalisierung größte Branchenunternehmen, ist daran interessiert, Alltel, einen regionalen Mobilfunkbetreiber aus Little Rock, Arkansas, zu schlucken, berichtet das `Wall Street Journal` (Dienstagsausgabe) unter Berufung auf informierte Kreise.
Verizon zeigt sich außerdem bereit, den Anteil Vodafones an der gemeinsamen Mobilfunktochter Verizon Wireless zu erwerben.
Weiterer Übernahmekandidat ist die US-Telefongesellschaft Qwest, deren Marktkapitalisierung derzeit bei 12 Milliarden Dollar liegt.
Obwohl Verizon auch hier als potenzieller Bieter gehandelt wird, halten Analysten dies für unwahrscheinlich.
Mit der Akquisition würde der Konzern kaum neue Regionen erschließen, nur ein geringes Wachstum bei der Kundenzahl verbuchen und seinen Schuldenberg deutlich vergrößern.
Zwar wird auch über einen Kauf des Mobilfunkkonzerns Sprint Nextel spekuliert, es sei jedoch unwahrscheinlich, dass die Wettbewerbsbehörden ihre Zustimmung geben, hieß es.
Qwest würde hingegen AT&T deutliche Vorteile bringen. So würde der Telekommunikationskonzern bei einer Übernahme Netze in 16 westlichen Bundesstaaten erhalten, in denen bisher noch keine eigenen Infrastrukturen bestehen.
Branchenkennern zufolge haben Mega-Zusammenschlüsse wie der zwischen AT&T und BellSouth erst seit kurzem die Möglichkeit, eine Zustimmung durch die Wettbewerbsbehörden zu erhalten.
Grund hierfür sei einerseits eine entsprechende Politik der Bush-Regierung, aber auch der zunehmende Konkurrenzkampf zwischen Telekommunikationskonzernen und TV-Kabelnetzbetreibern.
Kevin Martin, Chef der Telekommunikationsbehörde Federal Communications Commission (FCC), kündigte aber an, den Einfluss der Fusion von AT&T und BellSouth auf die einzelnen Märkte sehr genau zu prüfen.
Der Bulle
PS: Im letzten Jahr gab es schon Überlegungen, das T-Mobile USA mit einem Kabelnetzbetreiber kooperieren könnte:
"Außerdem spreche die Telekom in den USA mit Fernsehkabel-Unternehmen, um ins Telefonfestnetz einzusteigen.
Es gehe um rein kommerzielle Partnerschaften und nicht um Übernahmen oder Gemeinschaftsfirmen, betonte Ricke. "
T-Mobile USA erwartet bis 2010 bis zu 35 Millionen Kunden - …
Kabelfernsehfirmen wie Comcast, Time Warner, Charter und Cablevision, die derzeit nur Internet-Hochgeschwindigkeitszugang und Internet-Telefondienste anbieten, könnten sich jetzt durch die Übernahmen ebenfalls gezwungen sehen, gebündelte Telefon-, Mobilfunk-, Internet- und TV-Dienste aus einer Hand anbieten zu wollen.
Eine Kooperation wäre dabei im Interesse beider Unternehmen.
Vielleicht bietet aber auch jemand komplett auf T-Mobile USA, alles nur eine Frage des richtigen Preises.
Goldman Sachs weiß hier bestimmt schon mehr.
Weiterer Übernahmekandidat ist Qwest
07.März 2006
Nach der am letzten Wochenende verkündeten Übernahme des US-Telekommunikationskonzerns BellSouth durch AT&T für 67 Milliarden Dollar soll die Konsolidierung munter weiter gehen.
Verizon Communications, zuvor noch das gemessen an der Marktkapitalisierung größte Branchenunternehmen, ist daran interessiert, Alltel, einen regionalen Mobilfunkbetreiber aus Little Rock, Arkansas, zu schlucken, berichtet das `Wall Street Journal` (Dienstagsausgabe) unter Berufung auf informierte Kreise.
Verizon zeigt sich außerdem bereit, den Anteil Vodafones an der gemeinsamen Mobilfunktochter Verizon Wireless zu erwerben.
Weiterer Übernahmekandidat ist die US-Telefongesellschaft Qwest, deren Marktkapitalisierung derzeit bei 12 Milliarden Dollar liegt.
Obwohl Verizon auch hier als potenzieller Bieter gehandelt wird, halten Analysten dies für unwahrscheinlich.
Mit der Akquisition würde der Konzern kaum neue Regionen erschließen, nur ein geringes Wachstum bei der Kundenzahl verbuchen und seinen Schuldenberg deutlich vergrößern.
Zwar wird auch über einen Kauf des Mobilfunkkonzerns Sprint Nextel spekuliert, es sei jedoch unwahrscheinlich, dass die Wettbewerbsbehörden ihre Zustimmung geben, hieß es.
Qwest würde hingegen AT&T deutliche Vorteile bringen. So würde der Telekommunikationskonzern bei einer Übernahme Netze in 16 westlichen Bundesstaaten erhalten, in denen bisher noch keine eigenen Infrastrukturen bestehen.
Branchenkennern zufolge haben Mega-Zusammenschlüsse wie der zwischen AT&T und BellSouth erst seit kurzem die Möglichkeit, eine Zustimmung durch die Wettbewerbsbehörden zu erhalten.
Grund hierfür sei einerseits eine entsprechende Politik der Bush-Regierung, aber auch der zunehmende Konkurrenzkampf zwischen Telekommunikationskonzernen und TV-Kabelnetzbetreibern.
Kevin Martin, Chef der Telekommunikationsbehörde Federal Communications Commission (FCC), kündigte aber an, den Einfluss der Fusion von AT&T und BellSouth auf die einzelnen Märkte sehr genau zu prüfen.
Der Bulle
PS: Im letzten Jahr gab es schon Überlegungen, das T-Mobile USA mit einem Kabelnetzbetreiber kooperieren könnte:
"Außerdem spreche die Telekom in den USA mit Fernsehkabel-Unternehmen, um ins Telefonfestnetz einzusteigen.
Es gehe um rein kommerzielle Partnerschaften und nicht um Übernahmen oder Gemeinschaftsfirmen, betonte Ricke. "
T-Mobile USA erwartet bis 2010 bis zu 35 Millionen Kunden - …
Kabelfernsehfirmen wie Comcast, Time Warner, Charter und Cablevision, die derzeit nur Internet-Hochgeschwindigkeitszugang und Internet-Telefondienste anbieten, könnten sich jetzt durch die Übernahmen ebenfalls gezwungen sehen, gebündelte Telefon-, Mobilfunk-, Internet- und TV-Dienste aus einer Hand anbieten zu wollen.
Eine Kooperation wäre dabei im Interesse beider Unternehmen.
Vielleicht bietet aber auch jemand komplett auf T-Mobile USA, alles nur eine Frage des richtigen Preises.
Goldman Sachs weiß hier bestimmt schon mehr.
Der Tagesspiegel: Verkehrsminister Tiefensee: Bund nimmt mehr durch die Lkw-Maut ein
Berlin (ots) - Der Bund verzeichnet steigende Einnahmen durch die
Lkw-Maut. "Die Mauteinnahmen haben sich in diesem Jahr sehr gut
entwickelt", sagte Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD)
dem "Tagesspiegel" (Mittwochausgabe). Im Januar und Februar hätten
sie bei jeweils 230 Millionen Euro gelegen - also bei insgesamt 460
Millionen. Gegenüber den Einnahmen in den ersten beiden Monaten des
vergangenen Jahres bedeutet das einen Anstieg von 36 Millionen Euro
(plus 8,5 Prozent). Die Einnahmenentwicklung belege, "dass sich das
Mautsystem etabliert hat und Kontrolle und Durchsetzung der
Mautpflicht funktionieren", sagte Tiefensee. Er kündigte gleichzeitig
eine Verschärfung der Regeln für Mautpreller an.
2005 seien mehr als 17,5 Millionen Fahrzeuge kontrolliert worden,
sagte Tiefensee. Die Quote der Mautpreller habe konstant unter zwei
Prozent gelegen. Insgesamt seien 2005 rund 300000 Bußgeldverfahren
gegen Spediteure aus dem In- und Ausland eingeleitet worden.
"Ausländische Lkw-Fahrer werden bei Verstößen genauso zur Kasse
gebeten wie inländische", sagte der Minister.
Ausländische Fahrer müssen, wenn sie erwischt werden, sofort eine
Sicherheitsleistung zahlen, die dem zu erwartenden Bußgeld
entspricht. Unter anderem osteuropäischen Fahrern, die dieses Geld
aus eigener Tasche aufbringen müssen, wurden bisher Abschläge auf
diese Leistung gewährt. Hintergrund ist, dass nach geltendem Recht
bei der Festlegung der Geldbuße auch die wirtschaftlichen
Verhältnisse der Fahrer berücksichtigt werden müssen. Künftig soll es
keinen Nachlass mehr geben, sagte Tiefensee, weil "die
wirtschaftlichen Verhältnisse in der Branche vieler osteuropäischer
Staaten mit denen in Deutschland durchaus vergleichbar sind".
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an:
Der Tagesspiegel, Ressort Wirtschaft, Telefon: 030/26009-260
Originaltext: Der Tagesspiegel
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=2790
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_2790.rss2
Berlin (ots) - Der Bund verzeichnet steigende Einnahmen durch die
Lkw-Maut. "Die Mauteinnahmen haben sich in diesem Jahr sehr gut
entwickelt", sagte Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD)
dem "Tagesspiegel" (Mittwochausgabe). Im Januar und Februar hätten
sie bei jeweils 230 Millionen Euro gelegen - also bei insgesamt 460
Millionen. Gegenüber den Einnahmen in den ersten beiden Monaten des
vergangenen Jahres bedeutet das einen Anstieg von 36 Millionen Euro
(plus 8,5 Prozent). Die Einnahmenentwicklung belege, "dass sich das
Mautsystem etabliert hat und Kontrolle und Durchsetzung der
Mautpflicht funktionieren", sagte Tiefensee. Er kündigte gleichzeitig
eine Verschärfung der Regeln für Mautpreller an.
2005 seien mehr als 17,5 Millionen Fahrzeuge kontrolliert worden,
sagte Tiefensee. Die Quote der Mautpreller habe konstant unter zwei
Prozent gelegen. Insgesamt seien 2005 rund 300000 Bußgeldverfahren
gegen Spediteure aus dem In- und Ausland eingeleitet worden.
"Ausländische Lkw-Fahrer werden bei Verstößen genauso zur Kasse
gebeten wie inländische", sagte der Minister.
Ausländische Fahrer müssen, wenn sie erwischt werden, sofort eine
Sicherheitsleistung zahlen, die dem zu erwartenden Bußgeld
entspricht. Unter anderem osteuropäischen Fahrern, die dieses Geld
aus eigener Tasche aufbringen müssen, wurden bisher Abschläge auf
diese Leistung gewährt. Hintergrund ist, dass nach geltendem Recht
bei der Festlegung der Geldbuße auch die wirtschaftlichen
Verhältnisse der Fahrer berücksichtigt werden müssen. Künftig soll es
keinen Nachlass mehr geben, sagte Tiefensee, weil "die
wirtschaftlichen Verhältnisse in der Branche vieler osteuropäischer
Staaten mit denen in Deutschland durchaus vergleichbar sind".
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an:
Der Tagesspiegel, Ressort Wirtschaft, Telefon: 030/26009-260
Originaltext: Der Tagesspiegel
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=2790
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[posting]20.555.422 von Bulle & Bär am 07.03.06 15:03:54[/posting]wenn die dazu noch einen vernünftigen kompletttarif anbieten, kann das ein echtes hammer-produkt werden.
und das beste: es ist konkurrenzlos und wird es bleiben
und das beste: es ist konkurrenzlos und wird es bleiben
Deutsche Telekom outperform
Quelle: HypoVereinsbank
Datum: 07.03.06
Der Analyst der HypoVereinsbank, Thomas Friedrich, stuft die Aktie der Deutschen Telekom (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) mit "outperform" ein.
Das Unternehmen habe starke Zahlen für das vierte Quartal 2005 veröffentlicht. Demnach habe der Umsatz bei 15.517 Mio. Euro und das adjusted EBITDA bei 5.199 Mio. Euro gelegen. Es solle für das abgelaufene Geschäftsjahr eine Dividende von 0,72 Euro je Aktie ausgeschüttet werden. Erneut habe sich die Mobil-Sparte als Wachstumstreiber erwiesen. Sie habe Umsätze in Höhe von 2.488 Mio. Euro generiert.
Die Geschäftsführung der Telekom habe ihren Ausblick für die Jahre 2006 und 2007 bestätigt. So solle in 2006 ein EBITDA von 20,2 bis 20,7 Mrd. Euro und in 2007 ein EBITDA von 21,7 bis 22,2 Mrd. Euro erwirtschaftet werden. Ihre Umsatz-Prognosen hätten die Wertpapierexperten leicht erhöht und lägen mit ihnen unverändert im Rahmen der Unternehmens-Guidance. Ihre Ergebnisschätzungen hätten sie nicht verändert, um Unsicherheiten in der Entwicklung der Wettbewerbsituation zu berücksichtigen und dem Umstand Rechnung zu tragen, dass die Deutsche Telekom in 2006 stark in Marketing investieren möchte.
Die Analysten der HypoVereinsbank bestätigen ihr "outperform"-Rating sowie ihr Kursziel von 16 Euro für die Aktie der Deutschen Telekom.
Analyse-Datum: 07.03.2006
Quelle: HypoVereinsbank
Datum: 07.03.06
Der Analyst der HypoVereinsbank, Thomas Friedrich, stuft die Aktie der Deutschen Telekom (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) mit "outperform" ein.
Das Unternehmen habe starke Zahlen für das vierte Quartal 2005 veröffentlicht. Demnach habe der Umsatz bei 15.517 Mio. Euro und das adjusted EBITDA bei 5.199 Mio. Euro gelegen. Es solle für das abgelaufene Geschäftsjahr eine Dividende von 0,72 Euro je Aktie ausgeschüttet werden. Erneut habe sich die Mobil-Sparte als Wachstumstreiber erwiesen. Sie habe Umsätze in Höhe von 2.488 Mio. Euro generiert.
Die Geschäftsführung der Telekom habe ihren Ausblick für die Jahre 2006 und 2007 bestätigt. So solle in 2006 ein EBITDA von 20,2 bis 20,7 Mrd. Euro und in 2007 ein EBITDA von 21,7 bis 22,2 Mrd. Euro erwirtschaftet werden. Ihre Umsatz-Prognosen hätten die Wertpapierexperten leicht erhöht und lägen mit ihnen unverändert im Rahmen der Unternehmens-Guidance. Ihre Ergebnisschätzungen hätten sie nicht verändert, um Unsicherheiten in der Entwicklung der Wettbewerbsituation zu berücksichtigen und dem Umstand Rechnung zu tragen, dass die Deutsche Telekom in 2006 stark in Marketing investieren möchte.
Die Analysten der HypoVereinsbank bestätigen ihr "outperform"-Rating sowie ihr Kursziel von 16 Euro für die Aktie der Deutschen Telekom.
Analyse-Datum: 07.03.2006
10:48 Uhr · dpa-AFX · Verizon Communications |
09:27 Uhr · Der Aktionär TV · BASF |
25.04.24 · dpa-AFX · Verizon Communications |
25.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Telekom |
25.04.24 · BörsenNEWS.de · DHL Group |
25.04.24 · Aktienwelt360 · Deutsche Telekom |
24.04.24 · dpa-AFX · Air Liquide |
24.04.24 · dpa-AFX · Verizon Communications |
22.04.24 · dpa-AFX · Alstom |
22.04.24 · dpa-AFX · Verizon Communications |