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    Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 6428)

    eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
    neuester Beitrag 10.05.24 08:53:34 von
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      schrieb am 16.11.05 12:19:37
      Beitrag Nr. 2.185 ()
      Cool bleiben Leute.

      Im Moment ist und bleibt die DTE ein Drecksaktie, da muss ich dem Klapperschorsch ausnahmsweise recht geben.

      Denn:

      1. die dte hat es schlichtweg versäumt (aus "monipolistischer arroganz" oder durch "sesselfurzendes verschlafen" lassen wir mal dahin gestellt) im vergleich zur Konkurenz ebenbürtige bzw. bessere konditionen für die kundschaft bereit zu stellen. genau deshalb verliert die dte monatlich 100000 Kunden !und jetzt kommt mir bitte keiner mit "regulierungsbehörde" - die hat damit gar nix zu tun, das ist alleine sache der telekom.
      2. die zweiteilung t-offline/dte ist schwachsinn, denn hat man probleme fühlt sich keiner zuständig und schiebt den schwarzen peter der anderen seite zu. ...und allzuhäufig wurden hier schon kunden durch undurchsichtige abrechnungspraktien (ein schelm wer dahinter ein ausgeklügeltes System vermutet) um den einen oder anderen euro (vorsichtig ausgedrückt) erleichtert.
      bei arcor hat man beispielsweise alles aus einer hand und einen ansprechpartner - das funktioniert wesentlich besser !
      3. Solange die KFW noch tonnenweise dte-aktien verwahrt wird das nix mit dem Kurs.
      Vor allem sollte man dies in Zusammenhang mit einem in 2006 auslaufendne Schein der DTE von der KFW mit Basis 16 sehen.
      Solange der nicht wertlos verfallen ist steigt die dte nicht, denn die kfw wirft schliesslich kein geld zum fenster raus.
      4. der wettbewerb wird zunehmend rauher, investitionen sind nötig und telekoms sind keine wachstumswerte mehr, weshalb ihnen nur ein ein kgv von um die 8-10 zugestanden wird.
      5. damit kommen wir zum schluss und erkennen, dass null potenital in der telekom auf sicht der nächsten jahre steckt.
      besonders zeigt sich dies wie wenig aufgeld für telekomoptionssscheine gezahlt werden muss - die sind fast "geschenkt" und sie werden noch billiger werden.
      Avatar
      schrieb am 16.11.05 10:32:47
      Beitrag Nr. 2.184 ()
      MEDICA 2005

      Das Gesundheitswesen steht vor enormen Herausforderungen. Intelligente Telematiklösungen, vernetzte Strukturen und moderne Kommunikationstechniken bieten Auswege. Auf der MEDICA zeigt die Telekom die Lösungsszenarien.

      Intelligente Telematiklösungen gestalten die Versorgung transparenter und kostengünstiger.

      16.11.2005 / Medizinischer Fortschritt und ein steigendes Durchschnittsalter stellen das Gesundheitswesen vor enorme Herausforderungen. Wie soll in Zukunft bezahlt werden, was medizinisch möglich ist? Intelligente Telematiklösungen, vernetzte Strukturen sowie moderne Informations- und Kommunikationstechniken bieten einen Ausweg. Sie gestalten die Versorgung transparenter und kostengünstiger, machen Diagnostik und Therapie für Patienten sicherer und helfen Ärzten und Pflegepersonal, weniger Zeit mit Bürokratie zu verbringen.

      Sichere Kommunikation
      Ab 2006 erhalten die Versicherten in Deutschland die so genannte elektronische Gesundheitskarte. Damit sollen Ärzte, Apotheker und andere Mitarbeiter im Gesundheitswesen immer Zugriff auf alle notwendigen Befunde und Diagnosen haben. Gleichzeitig muss der Datenschutz gewährleistet sein. Gläserne Patienten soll es nicht geben. Die Telekom bietet dazu ein vollständiges und ausgereiftes Konzept aus einer Hand - zum Beispiel das "Branchennetz Gesundheitswesen" (BNG). Anwender aus verschiedenen Einrichtungen können über das Branchennetz effektiv und sicher miteinander kommunizieren. Von der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) wurde das BNG jetzt auch zum "KV-SafeNet" zertifiziert. KV-Safenet verbindet die Praxisrechner der teilnehmenden Ärzte mit den Zentralrechnern der KV. Die Praxis- und Patientendaten werden dabei sicher übertragen: Ein Zugriff von außen ist nicht möglich.

      Technik aus einer Hand
      Neben Kommunikations- und Netztechnik bietet die Telekom auch Hilfsmittel für die tägliche Arbeit in der Praxis oder am Krankenbett: Zum Beispiel das Krankenhaus-Informationssystem "i.s.h. med". Es begleitet das Personal von der ärztlichen Anordnung bis zur Dokumentation der Maßnahmen und optimiert die Terminplanung - zum Beispiel bei der Dienstplangestaltung. Bisher arbeiten schon 260 Krankenhäusern weltweit mit i.s.h. med.
      Für Rettungskräfte hat der Konzern ein Notfallmanagementsystem entwickelt. Unabhängig vom Einsatzort vernetzt das System mit Hilfe mobiler Endgeräte Notärzte und andere Rettungskräfte und übermittelt alle wichtigen Informationen an die Notaufnahme des Krankenhauses. Die betreuenden Ärzte können alle Daten direkt in ihrem Krankenhaus-Informationssystem weiter verarbeiten.

      Lösungen für Patienten
      Im Produktportfolio enthalten sind auch Lösungen, die die Patienten zu Hause nutzen können, so zum Beispiel eine Blutdruck-Selbstkontrolle: Dabei überträgt ein Blutdruckgerät die gemessenen Werte via Mobiltelefon an eine Auswertungsstelle von T-Mobile. Der Patient erhält eine SMS mit einer Bewertung seines aktuellen Blutdrucks, so dass bei Bedarf sofort steuernd eingegriffen werden kann. Telemedizinische Anwendungen können in Zukunft die Versorgung günstiger und sicherer gestalten. Ärzte gewinnen Zeit für ihre Patienten. Ohne Schnittstellenprobleme bietet die Telekom dazu alle Techniken aus einer Hand.
      http://www.telekom3.de/de-p/aktu/4-sp/inha/051116-medica-200…
      Avatar
      schrieb am 16.11.05 09:14:42
      Beitrag Nr. 2.183 ()
      ich bin fundamental für die T-Aktie (darf man die überhaupt noch so nennen :D ),
      auf dem aktuellen Niveau ein klarer Kauf ist!


      ich versuche mal die Fasktoren aufzulisten die gegen die Dt. Telekom sprechen:


      -Verdi könnte wegen des gepl. Stellenabbau zu Streiks aufrufen (halte ich für sehr warscheinlich)


      -Telekom hat nach wie vor viele Beamte (haben die Wettbewerber nicht)

      -Regulierung oft zu ungunsten der Telekom und zu gunsten der Wettbewerber (um Wettbewerb weiter zu fördern)

      -Brüssel kippt die geplante Ausnahme von der Regulierung für das geplante Hi-Speed-Glasfasternetz

      -Brüssel untersagt t-mobile den Kauf von tele.ring (Sonderprüfung wurde gestern eingeleitet)


      - Bund und KfW können die restlichen Telekom.Aktien auf dem Markt werfen (das Geld würde sicher dringend gebarucht, aber ich kann mir auch nicht vorstellen dass man bereit ist zu deisen kursen zu verkaufen - die Kurse würden noch mehr einbrechen und der Erlös währe noch geringer)


      -Klagen inden USA und in Deutschland (3 Tranche im Jahr 2000) wegen angebl. falscher angeben im Verkaufsprospekt!


      -Klagen von T-Online Aktionären/ Aktionärsschützerverbänden gegen das sehr niedrige Ruckkaufsgebot /Umtauschverhältnis ihrer T-Online-Aktien


      Viel mehr negatives fällt mir zur DTAG im Momant nicht ein!

      M.M. nach überwiegen die Chancen die (weifellos vorhendenen) Risiken.

      Aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt! ;)


      Gruss


      Mr. Brown:cool:
      Avatar
      schrieb am 16.11.05 09:09:16
      Beitrag Nr. 2.182 ()
      [posting]18.831.402 von Claptoni am 15.11.05 22:37:41[/posting]Normaler Weise gehe ich auf solchen Schwachsinn nicht ein, Du mußt dir nur mal die Zahlen anschauen. Über 20 Mrd. Eine Zahl, die du dir sicher gar nicht vorstellen kannst.
      Wenn dieser Kurs kommem sollte, stecke ich mein gesamtes Vermögen rein. KGV 11!! :cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 16.11.05 03:52:55
      Beitrag Nr. 2.181 ()
      Ich habe bei 14,33 kräftig nachgelegt.....ob es zu früh war,oder genau richtig weiß ich nicht.
      Wenn die Kanonen donnern soll man ja kaufen,und momentan donnern sie....

      Eine Sache ist doch interessant.Der Staat ist mega Pleite dennoch will er zum jezigen Kurs nicht verkaufen,also wird hir kaum eine faire Berwertung vorliegen.

      Ministeriumskreise: Bund will derzeit keine Telekom-Aktien verkaufen

      BERLIN (dpa-AFX) - Die Bundesregierung plant nach Angaben aus Ministeriumskreisen keinen Verkauf von Aktien der Deutschen Telekom . Nach dem Kursrückgang der vergangenen Wochen sei ein Verkauf von T-Aktien nicht attraktiv, verlautete am Freitag aus den Kreisen.



      Neuer Schwung für Volksaktie?
      Die Telekom streicht Arbeitsplätze in der Festnetzsparte, um sich fit zu machen für die Zukunft. Das wird schwierig, doch Experten empfehlen das Papier wieder
      Kaum hatte die Deutsche Telekom angekündigt, 32 000 Stellen zu streichen, begannen schon die Proteste der Gewerkschaft. Verdi-Vize Franz Treml warf dem Unternehmen Verantwortungslosigkeit vor. Dem Konzern gehe es glänzend , wie der Rekordüberschuß und die hohe Dividende zeigten.


      Doch diese Zahlen sind nur eine Momentaufnahme. "Politisch sind die Maßnahmen natürlich ein Problem, operativ aber absolut notwendig", sagt Norbert Kretlow, Analyst bei Independent Research. Vor allem die Festnetzsparte stehe vor massiven Umbrüchen. Früher war sie eine Cash-Cow, das Unternehmen lebte von den üppigen Gewinnen, die damit erzielt wurden. In den letzten Jahren jedoch sanken Margen und Marktanteil kontinuierlich. Und neuerdings werden auch mobile Dienste immer mehr zur Konkurrenz. Zunehmend entdecken Kunden, daß sie eigentlich gar keinen Festnetzanschluß mehr brauchen.


      Zwar profitiert auch die Deutsche Telekom über T-Mobile von diesem Trend. Doch im Gegensatz zu Wettbewerbern wie Vodafone kannibalisiert sie ihr eigenes Geschäft in der Festnetzsparte, je stärker sie die mobilen Datendienste in den Markt drückt. "Die Telekom muß sich daher neu erfinden und ihre Kostenstrukturen anpassen", so Analyst Kretlow.


      Wachstum kann es nur noch im Ausland, vor allem durch die Übernahme anderer Unternehmen geben. Das gilt auch für die Wettbewerber, und daher dreht sich das Konsolidierungskarussell wieder, wie die Übernahme des britischen Mobilfunkers O2 durch die spanische Telefónica zeigt.


      Die Deutsche Telekom war ebenfalls an O2 interessiert, jedoch nicht zum Zuge gekommen. "Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke ist offenbar etwas zu zögerlich", meint Kretlow. Dennoch sieht er das Unternehmen auf dem richtigen Weg . Er glaubt sogar, daß die Aktie derzeit um mindestens 20 Prozent unterbewertet sei. Mit einem Kursziel von 18 Euro empfiehlt er sie daher zum Kauf.


      Auch Bernhard Kohnle, Portfoliomanager bei der Südwestbank in Stuttgart, sieht die Deutsche Telekom derzeit als eine Kaufgelegenheit. "Sie ist eine konservative Aktie mit hoher Dividendenrendite und günstiger Bewertung " so Kohnle. Nachdem sie während der letzten Steigerungsphase etwas zurückgeblieben sei, habe die Aktie jetzt Nachholbedarf .


      +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

      Was ist den mit VW?
      Die sind ja auch teilweise in Staatlicher Hand,der Kurs war bei knapp 30 nun sind sie über 40 Euro....

      Da ist der Konkurenzdruck genauso groß...also was solls.
      Klappern gehört zum Geschäft,so ist das nun mal - entweder alles ganz toll oder alles ganz schlimm....

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      Heftige Kursexplosion am Montag?!mehr zur Aktie »
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      schrieb am 16.11.05 00:44:31
      Beitrag Nr. 2.180 ()
      Kabel Deutschland hat auch so ne Abzock-Hotline!
      10 Minuten warten, untermalt durch schreckliche Begleitmusik:mad:

      Kündigung ist rausgegangen!;)
      Schluß mit der Abzocke!
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 23:26:40
      Beitrag Nr. 2.179 ()
      [posting]18.831.383 von primaabzocker am 15.11.05 22:35:37[/posting]Internet-Zugang
      Viel Ärger über Billiganbieter

      SWR, Dienstag, 15. November 2005


      Probleme mit DSL-Anschlüssen


      Mit kernigen Werbeaussagen werben Billiganbieter unter den Telefongesellschaften um Neukunden für schnelle DSL-Internetzugänge. Wer zugreift, erlebt allerdings nicht selten eine böse Überraschung: Der Neuanschluss oder der Wechsel von einer zur anderen Gesellschaft dauert und dauert.
      Sie lauern derzeit überall: Die Werber von Freenet locken mit heißen Preisen, scharfen Sachen und schrillen Sprüchen: "Genial einfach - einfach genial". Darauf vertraute Hans-Joachim Neander. Er hat als Polizist ja schon manches erlebt. Doch jetzt fühlt er sich selbst als Opfer eines Beutezugs. Er hat seit einem Jahr eine monatliche Flatrate bei Freenet. Seinen DSL-Anschluss aber beließ er bei T-Com. Doch plötzlich bemerkt der Polizist, dass Freenet auch diesen Anschluss abmeldet - ohne sein Wissen. Eine Information über die Ummeldung erhält er Wochen später und kündigt sofort. Pech, denn nun wird ihm das Internet komplett abgeschaltet, er muss sich völlig neu anmelden.

      Verhungern in der Warteschleife
      Eine Gruppe von Unternehmensberatern wollte dagegen komplett zu Freenet wechseln und kündigte beim alten Anbieter. Doch zum vereinbarten Termin gibt es keinen Zugang, vier Tage lang ist alles lahm gelegt. Die teure Hotline lässt sich erst nach minutenlangem Warten erreichen. Imke Grundmann, eine der Betroffenen, beschwert sich: Sie können keine E-Mails empfangen und keine Kunden in diesem Bereich bedienen. Darauf habe sie die Antwort erhalten, man wüsste nicht, wann geschaltet werde und ob überhaupt, und sie möchte sich doch einen anderen Provider suchen. Genau so geht sie auch vor, doch Freenet lässt nicht locker. Vier Wochen später reißt das Unternehmen den Anschluss wieder an sich. Bei den monatlichen Telefongebühren soll nun doppelt gezahlt werden: Für T-Online und Freenet. Das sehen die Unternehmensberater nicht ein und sind empört, doch Freenet schickt Mahnungen. Jetzt gibt es Streit um die Kündigung.
      Auch Miles Keeley lässt man "schmoren". Als Freenet seinen Anschluss nicht schalten kann, storniert er den Auftrag. Doch der Wechsel einfach zu einem anderen Anbieter ist nicht möglich. Zunächst muss Freenet den DSL-Zugang wieder freigeben. Und da wird der Kunde seit Monaten hingehalten, er telefoniert zwischen Telekom und Freenet, ohne Ergebnis. Nach jedem Gespräch mit Freenet erhält er dann noch einen Fragebogen, wie der denn mit dem Service zufrieden sei … Die Blockade aber bleibt zunächst. Als sich [plusminus einschaltet, gibt der Provider den Zugang "blitzschnell" frei.

      Engpässe bei Freenet?
      Immer wieder bekommen Kunden zu hören, die Telekom sei schuld, weil sie über die Leitungen verfüge. Doch oft sind die Fehler hausgemacht. Den haarsträubenden Service muss Freenet selbst verantworten. Wirbt man etwa zu viele Kunden an, die man nicht bewältigen kann? Der Chef des Unternehmens, Eckhard Spoerr, räumt "Engpässe" ein. Er könne die Verärgerung von Kunden sehr gut nachvollziehen, wenn man "zeitlich ganz andere Vorstellungen hatte". Zum Teil seien Freenet die Hände gebunden gewesen. Aber man müsse sich natürlich auch bei den Kunden entschuldigen.
      Doch die Expansion will Freenet fortsetzen - weiter zu Lasten der Kunden? Für die Unternehmensberater mit der Anschlusspanne sieht das so aus: Ihr Internet wurde gerade ohne Vorwarnung abgeschaltet. Zahlen sollen sie aber weiter. Und bei der Hotline versuchen sie ihr Glück wieder vergeblich.

      :mad:

      Gruß Kamischke
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 22:48:57
      Beitrag Nr. 2.178 ()
      @Claptoni

      ich glaube, so wie Du Dich hier in den verschiedenen Threads aufführst, solltest Du mal zur Apotheke gehen und für den dringend benötigten Nachschub sorgen....
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 22:37:41
      Beitrag Nr. 2.177 ()
      Kurs bald unter 10€
      denn Schrott bleibt Schrott
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 22:35:37
      Beitrag Nr. 2.176 ()
      jetzt wird gerade Freenet bei ARD Plus Minus in der Luft zerrissen!

      da lob ich mir doch T-online
      dat funzt immer!;)
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