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    Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 6454)

    eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
    neuester Beitrag 10.05.24 08:53:34 von
    Beiträge: 66.455
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      schrieb am 25.10.05 11:01:08
      Beitrag Nr. 1.925 ()
      Richtige Marktwirtschaft ist erst hergestellt wenn man der DT ihre Hinterlassenschaft an teuren Pensionären wieder aufbürdet.
      Dann kann der Ricke ziehen und Pleite machen.:mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 10:42:44
      Beitrag Nr. 1.924 ()
      [posting]18.415.730 von kf3ma am 24.10.05 17:04:30[/posting]@kf3ma
      Da aber DT kein Monopolist sein sollte, musste die Reg.TP her. Die (nun Bundesnetzagentur genannt) schreibt der DT vor, zu welchen Preisen sie die geerbten Leitungen weitervermieten muss. Bis hierher ist das verständlich, aber, dass das auch für neue Leitungen gelten soll, mag auch mich durchaus befremden.
      Ich sehe es sogar noch verschärfter. Der Staat hat "seinen Besitz" verkauft.
      Er hat kein Recht mehr über die Unternehmenspolitk sowie die Preispolitik zu bestimmen.
      Man stelle sich vor eine Stadt verkauft seine Stadtwerke
      kassiert ab und bestimmt die Preise, geht auch nicht.
      Man kann die Deutsche Telekom auch Todregulieren.
      Die Beamten von der Netzargentur haben auch Interesse immmer weiter zu regulieren.
      Schließlich sind sie sonst überflüssig
      und müssen ihren f.e.t.t.e.n. A.r.s.c.h. wieder bewegen.
      Schlecht vorstellbar.
      In diesem Land wird halt alles verhindert.:mad:

      Und so folgt die Strafe auf den Fuß ! Die Deutsdche Telekom überlegt sich,
      ob sie die 3 Mrd € für das Glasfasernetz woanders investiert ! :laugh:
      Ist halt Marktwirtschaft.

      Gruß codiman
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 22:26:29
      Beitrag Nr. 1.923 ()
      In der Tat ein beruhigendes Signal,
      dass Joscht sich hier einfindet:laugh:

      Ich denke - das ist der Zeitpunkt für einen echten Long.

      KD
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 19:03:27
      Beitrag Nr. 1.922 ()
      Hallo Joscht! Hab gar nicht gewusst, dass Du dich noch für eine "Looseraktie" interessierst.

      Deine Sprüche hast Du auch schon bei der MÜRÜ abgelassen, als sie bei 75 Euro stand! Heute wieder bei 98 Euro.:laugh:
      Wurde langsam Zeit, dass Du auch hier vorbeischaust. Kommt endlich mal etwas Schwung in den Telekomkurs. Mein erstes Ziel für DTE ist nun 20 Euronen.

      Jetzt schmeissen sie bei der MÜRÜ und bei der DTE!:eek:



      ritanplan:cool:
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 18:30:41
      Beitrag Nr. 1.921 ()
      Telekom wird in kurzer Zeit wieder für 9 Euro zu kriegen sein.
      Die wirklich Großen stoßen doch laufend auch große Pakete ab.
      Wenn jetzt nochmals von allen Seiten strongbuy gerufen wird, dann ist höchste Vorsicht geboten.:D:D:D

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      Avatar
      schrieb am 24.10.05 17:26:01
      Beitrag Nr. 1.920 ()
      Ich bin Dagegen, dass die Telekom für z.B. Arcor oder sonstige Ausländer ein Glasfasernetz bauen soll. Das können die doch selbst machen. Keine Zustimmung von mir, weder als Aktionär, noch als Kunde.

      Wenn die Telekom diese Netze an andere Betreiber vermietet, dann ist das durchaus ok. Das werden sie auch machen, wenn der Preis stimmt. Aber nicht im vorhinein auf Wettbewerbsnachteil für die "Kleinen" plädieren.

      Aber wenn ich das richtig sehe, ist dies wieder mehr ein Politikum, um von anderen Dingen abzulenken


      ritanplan
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 17:04:30
      Beitrag Nr. 1.919 ()
      [posting]18.411.820 von ritanplan am 24.10.05 12:44:33[/posting] ... bestehende Leitungen, die ja mit Steuergeldern gebaut wurden ...

      Das sehe ich nicht so. Als die Telekom noch Post hieß, hat sie immer Überschüsse erwirtschaftet (das einzige profitable Staatsunternehmen (außer den Finanzämtern)), also haben die DT-Kunden schon immer die Leistung voll bezahlt.

      Dann hat der Staat beschlossen, dass Telekommunikation eine Privatangelegenheit sei und keine hoheitliche Aufgabe, und den Laden zu, zum Teil überteuerten Preisen, an die Aktionäre verkauft.

      Da aber DT kein Monopolist sein sollte, musste die Reg.TP her. Die (nun Bundesnetzagentur genannt) schreibt der DT vor, zu welchen Preisen sie die geerbten Leitungen weitervermieten muss. Bis hierher ist das verständlich, aber, dass das auch für neue Leitungen gelten soll, mag auch mich durchaus befremden.

      Nun jault Herr Ricke laut herum und droht mit Konsequenzen. Das ist sein gutes Recht und klappern gehört zum Handwerk. Es kann eigentlich nicht im allgemeinen Interesse sein, die DT zu schlachten. Genauso wenig wie man z.B. VW schlachten sollte.

      Deshalb denke ich, dass eine für alle Seiten akzeptable Lösung gefunden wird.
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 16:20:42
      Beitrag Nr. 1.918 ()
      #1903

      "... " Wenn es darauf ankommt, wird die Deutsche Telekom dafür auch dem Umsatz Vorrang vor dem operativen Ergebnis geben..."

      ---
      Tja, da könnt ihr eure Gewinnerwartungen und das erträumte KGV vergessen.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 15:27:44
      Beitrag Nr. 1.917 ()
      [posting]18.410.240 von Banderas74 am 24.10.05 11:42:14[/posting]Das ist auch für den Endverbraucher nicht gut, da die Investition u.U. erst gar nicht bei uns getätigt würde!!
      Das heißt wir würden in Deutschland von der Entwicklung bezüglich Datendurchsatz und Geschwindigkeit abgekoppelt.
      Tolle Deregulierung.
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 14:21:21
      Beitrag Nr. 1.916 ()
      * Währungsrisiko ist auch Währungschance
      * Währungsdiversifikation ist in jedem Portfolio PFLICHT
      * EUR/AUD ist momentan im historischen Vergleich recht hoch, daher ist die Chance für einen schwächeren Euro wohl größer.

      Ich will nicht für Telstra trommeln, bin auch selber nicht investiert - ich wollte aber nur mal darauf aufmerksam machen, dass deutsche (und europäische) Aktien nicht alles auf der Welt ist. Die meisten Anleger haben (sofern sie denn überhaupt Aktien halten) ja nur deutsche Titel, was aus Risikogesichtspunkten ein katastrophaler Fehler ist.
      Ich denke da immer an den armen Japaner, der 1989 sein ganzes Geld in japanischen Aktien angelegt hat ...
      Der eigene Hinterhof ist nicht immer der beste Platz, sein Geld anzulegen.
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