DVD zerstört sich selbst - Mission Impossible nach 48 Stunden - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.05.03 14:38:53 von
neuester Beitrag 19.05.03 15:26:46 von
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New York, 19. Mai 2003 14:05
Das US-Unternehmen Flexplay Technologies will eine "selbstzerstörende" DVD auf dem Markt einführen. Wie das Unternehmen vergangenen Freitag mitteilte wird die Scheibe nach 48 Stunden unbrauchbar. Mit Hilfe dieser "EZ-D" genannten DVDs will die Disney-Tochter Buena Vista Home Entertainment (BVHE) in Zukunft Filme vermieten und so eine Alternative zum reinen Verkauf von teuren DVDs ohne Verfallsdatum aufbauen. Dabei müssen die Vermieter keine eigene Infrastruktur für die Rückholung der vermieteten Filme einrichten. http://www.flexplay.com/press_ez-d.html
Geht es nach den Plänen von Flexplay und BVHE, werden die Konsumenten ab August beim Einlegen einer Miet-DVD schon einmal vorsorglich die Titelmelodie von Mission Impossible summen können. Das Ende der DVD kommt dabei allerdings eher unspektakulär zustande. Flexplay beschichtet die Unterseite der Silberscheiben mit einem speziellen Polykarbonat, das mit Sauerstoff reagiert und so eine für Laser undurchdringliche Schicht bildet. Innerhalb von 48 Stunden nach dem Entfernen der Verpackung wird so die EZ-D für einen DVD-Player unlesbar. Die Polykarbonat-Beschichtung wird von GE Plastics für Flexplay hergestellt. Die Entwicklungszeit betrug zwei Jahre.
Das US-Unternehmen Flexplay Technologies will eine "selbstzerstörende" DVD auf dem Markt einführen. Wie das Unternehmen vergangenen Freitag mitteilte wird die Scheibe nach 48 Stunden unbrauchbar. Mit Hilfe dieser "EZ-D" genannten DVDs will die Disney-Tochter Buena Vista Home Entertainment (BVHE) in Zukunft Filme vermieten und so eine Alternative zum reinen Verkauf von teuren DVDs ohne Verfallsdatum aufbauen. Dabei müssen die Vermieter keine eigene Infrastruktur für die Rückholung der vermieteten Filme einrichten. http://www.flexplay.com/press_ez-d.html
Geht es nach den Plänen von Flexplay und BVHE, werden die Konsumenten ab August beim Einlegen einer Miet-DVD schon einmal vorsorglich die Titelmelodie von Mission Impossible summen können. Das Ende der DVD kommt dabei allerdings eher unspektakulär zustande. Flexplay beschichtet die Unterseite der Silberscheiben mit einem speziellen Polykarbonat, das mit Sauerstoff reagiert und so eine für Laser undurchdringliche Schicht bildet. Innerhalb von 48 Stunden nach dem Entfernen der Verpackung wird so die EZ-D für einen DVD-Player unlesbar. Die Polykarbonat-Beschichtung wird von GE Plastics für Flexplay hergestellt. Die Entwicklungszeit betrug zwei Jahre.
Umweltverbrecher!!!!!!!!!!!!!!!!!! 
Und wieder ein paar Arbeitsplätze weniger.
Es lebe der technische Fortschritt.
Gruß
Eustach
(der sehnsüchtig auf die Zeiten wartet, wo Arbeit ein so knappes Gut wird, dass die Leute dafür bezahlen werden, wenn sie 4 Stunden pro Woche arbeiten dürfen)
Es lebe der technische Fortschritt.
Gruß
Eustach
(der sehnsüchtig auf die Zeiten wartet, wo Arbeit ein so knappes Gut wird, dass die Leute dafür bezahlen werden, wenn sie 4 Stunden pro Woche arbeiten dürfen)
Kyoto läßt grüßen!
Es lebe die Wegwerfgesellschaft!
Es lebe die Wegwerfgesellschaft!
Gut, dass man sich ne DVD innerhalb weniger Minuten kopieren kann!!! 
Es bleibt einem ja kaum eine andere Wahl...
Die Einführung würde mit Sicherheit zu einem rapiden Anstieg der DVD-Brenner-Umsätze führen!
Es bleibt einem ja kaum eine andere Wahl...
Die Einführung würde mit Sicherheit zu einem rapiden Anstieg der DVD-Brenner-Umsätze führen!
Trading Spotlight
@ askad
...vielleicht ist das ja auch Sinn & Zweck dieser Übung.
...vielleicht ist das ja auch Sinn & Zweck dieser Übung.
Erinnert mich ein wenig an DGB/ÖGB-Gewerkschafter.
Die sind auch mit einem speziellen Polysolidarkombinat, das mit zuwenig Sauerstoff im Hirn regiert und so eine für Konzepte undurchdringliche Schicht bildet. Wenn man bei denen die Verpackung runtertut, möchte man sie auch am liebsten wegwerfen.
Und `brennen` tun dafür die Bürger wie ein Luster, wie man bei uns so sagt...
Vielleicht sollte der Bürgerkonvent einmal mit den Jungs von Flexplay Technologies reden...
Die sind auch mit einem speziellen Polysolidarkombinat, das mit zuwenig Sauerstoff im Hirn regiert und so eine für Konzepte undurchdringliche Schicht bildet. Wenn man bei denen die Verpackung runtertut, möchte man sie auch am liebsten wegwerfen.
Und `brennen` tun dafür die Bürger wie ein Luster, wie man bei uns so sagt...
Vielleicht sollte der Bürgerkonvent einmal mit den Jungs von Flexplay Technologies reden...
...übrigens
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