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    Sehr schöne Unterbewertung bei der Hans Einhell AG (Seite 152)

    eröffnet am 04.06.03 14:23:06 von
    neuester Beitrag 25.04.24 16:58:36 von
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      schrieb am 30.07.19 14:41:13
      Beitrag Nr. 1.727 ()
      Wieder etwas tiefer, langsam wirds schon wieder sehr interessant. KGV bei ca. 9...
      Einhell Germany | 55,80 €
      Avatar
      schrieb am 30.07.19 12:34:12
      Beitrag Nr. 1.726 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.132.961 von Rhinestock am 30.07.19 12:12:39Das sage ich schon die ganze Zeit, daddeln aber sonst nix können. Es brechen wieder goldene Zeiten für die "Wahren Könner" an und das wird schlimmer werden als jeh zuvor.

      Wenn heute schon viele die Pizza mit Verpackung in den Herd schieben ist das erst der Anfang :D
      Einhell Germany | 57,00 €
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      schrieb am 30.07.19 12:12:39
      Beitrag Nr. 1.725 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.128.548 von 95Prozent-Trader am 29.07.19 19:13:50
      Zitat von 95Prozent-Trader: Habe grade zufällig eine zumindest auf den ersten Blick hochinteressante Studie der Hans Böckler Stiftung zur Zukunft der Elektrowerkzeuge gefunden. Steht viel zur Akku-Technik drin.
      Schaut einfach mal ins Inhaltsverzeichnis, ob es für Euch interessant ist:

      https://www.boeckler.de/pdf/p_study_hbs_343.pdf


      Dazu auch noch ein interessanter Artikel über den Wandel im wichtigsten Vertriebsort von Einhell:

      Baumärkte verändern sich radikal
      https://www.chip.de/news/Baumaerkte-veraendern-sich-radikal-…
      "...Die Branche befindet sich nach Einschätzung des Obi-Geschäftsführers Franz-Peter Tepaß in einem "puren Verdrängungswettbewerb" mit "brutal schnellen Veränderungsprozessen". Die Gegner sind aber längst nicht mehr der Markt auf der nächsten grünen Wiese, sondern mächtige Internet-Plattformen wie Amazon..... das Wissen um "Do it yourself" drohe gerade in der jüngeren Generation zu verkümmern, sagt BHB-Vorstandssprecher Ralf Bartsch. "Mit dem Handy kann man halt keinen Nagel in die Wand schlagen...
      Einhell Germany | 57,00 €
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 30.07.19 12:10:30
      Beitrag Nr. 1.724 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.130.129 von The_Edger am 29.07.19 23:01:07Da hat einer verstanden was ich mit dem US Risiko gemeint habe, sehr gut :)
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      Avatar
      schrieb am 30.07.19 12:02:46
      Beitrag Nr. 1.723 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.129.274 von The_Jackal am 29.07.19 21:00:16
      Zitat von The_Jackal: Interessante Studie, die schlüssig die harte Wettbewerbssituation beschreibt..... Charttechnisch sind wir jedenfalls lang und schmutzig im Arsch, um das Kind mal beim Namen zu nennen!



      Von einem etwas weiteren Blick heraus sehe ich die Sache noch nicht so wirklich im A...h . Man sollte mal auf den langfristigen Aufwärtstrend anschauen. Der ist ja weiterhin ja noch immer intakt. Könnte in der laufenden Korrektur durchaus wieder angelaufen werden. Besonders bei zunehmender Befürchtung es gibt neben der faktisch zuletzt zunehmenden Margenerosion auch noch eine weiter Warnung wegen schlechter Verkäufe in Q.3 (ähnlich wie im letzten Jahr, wo das Einhell-Management von "Totentanz im Baumarkt sprach" wg.des heißen Sommers). Sollte der langjährige Trend auch brechen, dann wäre natürlich die Kiste erstmal tief im Graben. Von daher sehe ich auch noch keine Eile für Käufe. Eher sollte man abwarten, ob es auf der Unterseite einen Rebound nach oben mal gibt. Aber das ist ein ungelegtes Ei. Von daher erstmal schauen, ob man den Trend am Leben läßt. Fundamental kommt man ja wieder in vernüftigere Bewertungsregionen, falls man nicht in einer Abwärtsspirale geraten sollte bei der Gewinnentwicklung. Da müßte wohl schon eine sehr heftige Warnung nochmal kommen oder der Gesamtmarkt sehr weit fallen, um Einhell unter die 5X,XX € Region zu treiben. Was mir etwas Sorge macht, daß ist die große Schmallippigkeit über die Prognose wie lange man mit dieser aufflammenden Margenerosion leben muß bzw. ob die Wahrscheinlichkeit hoch ist, daß die sich 2020ff noch weiter verschärfen wird (Marge unter 5% ?) oder ob man bei Einhell davon ausgeht es ist mehr eine temporäre Sache. Das macht natürlich einen großen Unterschied für künftigen Gewinnprognosen bzw. für die Bewertung die man Einhell zugestehen sollte.

      Einhell Germany | 57,20 €

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      schrieb am 29.07.19 23:01:07
      Beitrag Nr. 1.722 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.120.318 von 95Prozent-Trader am 28.07.19 10:08:36Hallo 95Prozent-Trader,

      @eine tolle Studie die du gefunden hast, diese kommt der Realität sehr nah. Verrückt das diese Studie bereits von 2016 ist.

      @zwecks Märkte: Afrika kann ich mir absolut vorstellen für Einhell, nur erwarte ich dort anfangs nicht das Mega-Volumen. Skandinavien, USA/Kanada sind so ziemlich die am stärksten umkämpften Märkte die es gibt, kann ich mir nur schwer vorstellen. Südamerika liegt aktuell so ziemlich am Boden, aber an sich definitiv eine Chance wie Afrika.

      Zu deiner Vermutung/Schlussfolgerung das Markenhersteller nicht low-cost produzieren können und dies somit ein Wettbewerbsvorteil für Einhell darstellt.
      Können Markenhersteller low-cost Fertigung? Ich denke schon, zum einen haben alle Markenhersteller Fertigungsstätten in China, d.h. der Lohnvorteil für Einhell erübrigt sich damit. Zum zweiten liegt das Verhältnis zwischen Materialeinsatz und Wertschöpfung bei ca. 80% zu 20%. D.h. der geringste Anteil sind Personalkosten, Maschinen, Anlagen, Logistikosten usw. Der große Hebel ist MAT. Wenn alle ihre Komponenten mehr oder weniger in Asien kaufen, wo liegt dann der Vorteil von Einhell?
      Es kommt auf eine clevere Konstruktion der Erzeugnisse an und wie du richtig erkannt hast, machen die Features/AddOnes die Elektrowerkzeuge teuer, z.B. Soft Grip, Kickback Control usw. Bei Akkuerzeugnissen machen 4 Komponenten ca. 70% der Gerätekosten aus. Des Weiteren geht man bei Elektrowerkzeugen, ähnlich wie bei der Automobilindustrie in Richtung Plattform. Gleiche Elektronik, gleiche Software für diverse Geräte.
      Zurück zur Frage: Markenhersteller können auch Low-Cost, die Frage ist ob sie das wollen bzw. wie du richtig bemerkt hast, ob sie "alles" weglassen wollen/können wie Einhell ohne ihr Markenimage damit aufzugeben bzw. ob sie so eine einfache Konstruktion hinbekommen wie z.B. Einhell, die ggf. alle möglichen Features weglassen.
      Die wichtigsten Kriterien für Low Cost sind natürlich riesige Stückzahlen, wenig Varianten, schlanke Struktur Management, Zentrale, Vertrieb usw. Ich gehe davon aus das Einhell in dieser Richtung besser aufgestellt ist als die Großen.

      Meines Erachtens ist die viel entscheidendere Frage, für welche Zielgruppe und welchen Markt produziere ich? DYI-User oder Profi-User (Industrie/Handwerk)? Industrieländer oder Schwellenländer?
      z.B. immer höhere Anforderungen in Industrieländern bzgl. Arbeitsschutz, alternde Bevölkerung und und und..

      Die wichtige Frage ist, wie es auch in der Studie stand, das immer stärkere Vermischen von DIY und Profi-Tools. z.B. Verkauf der Profitools in Baumärkten und Online. Profitools von Makita bekommt man mittlerweile schon für 60-80 EUR. Wieviel Preisspielraum nach oben hat Einhell dann noch? Kommt die Margenerhöhung nur durch höhere Stückzahlen und Absatzmärkte oder können sie noch was am Preis nach oben drehen.. oder produziert Einhell jedes Jahr noch kostengünstiger?

      Und zu deiner Anmerkung.. Qualität kostet Geld, auch in der Produktion. Absolut korrekt. Und zwar richtig viel Geld.. und in den USA möchte man mit Sicherheit keinen Schadenersatzklagen ausgesetzt sein, weil ein Akku in Brand geraten ist, eine Schleifscheibe sich gelöst hat o.ä. ;)
      Einhell Germany | 57,40 €
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 29.07.19 21:00:16
      Beitrag Nr. 1.721 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.128.548 von 95Prozent-Trader am 29.07.19 19:13:50Interessante Studie, die schlüssig die harte Wettbewerbssituation beschreibt..... Charttechnisch sind wir jedenfalls lang und schmutzig im Arsch, um das Kind mal beim Namen zu nennen!

      Einhell Germany | 57,80 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 29.07.19 19:13:50
      Beitrag Nr. 1.720 ()
      Habe grade zufällig eine zumindest auf den ersten Blick hochinteressante Studie der Hans Böckler Stiftung zur Zukunft der Elektrowerkzeuge gefunden. Steht viel zur Akku-Technik drin.
      Schaut einfach mal ins Inhaltsverzeichnis, ob es für Euch interessant ist:

      https://www.boeckler.de/pdf/p_study_hbs_343.pdf
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      schrieb am 29.07.19 19:04:36
      Beitrag Nr. 1.719 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.125.320 von Syrtakihans am 29.07.19 12:32:18
      Zitat von Syrtakihans: Das ist nun wirklich kompletter Unsinn und kann so nicht unkommentiert stehen bleiben!

      Dass man von mir gemachte, falsche Aussagen korrigiert, das finde ich positiv. Für genau so einen Austausch gibt es doch die öffentlichen Foren. ... Alleine über den Stil, unabsichtliche Falschaussagen direkt als "kompletter Unsinn" zu bezeichnen, darüber sollte man sicherlich noch mal nachdenken. Das kann man sicherlich noch etwas höflicher formulieren.

      Zitat von Syrtakihans: Die aktuelle Situation ist so, dass Einhell über eine zweistellige Anzahl von Lieferanten in China seine Produkte im Auftrag fertigen lässt und über keine eigene Produktionsstätte in China verfügt

      Nach einem kurzen Blick in den letzten Jahresbericht muss ich Deine Aussage bestätigen. Bin bisher immer von einer eigenen Produktion ausgegangen. ... Wieder was dazugelernt.
      Zur Zusammenfassung für die Leserschaft (aus dem Geschäftsbericht 2018, Kapitel "Lagebericht"):

      Zitat von Einhell Lagebericht: Die asiatischen Töchter sind unter an-derem auch für die Produktfindung, Produkt-aufbereitung und Beschaffung zuständig. Da die Produktion in Asien stattfindet, wurde auch die Qualitätssicherung dort angesiedelt

      => keine eigene Produktion, aber eigene Organisationseinheiten zur Suche nach geeigneten Produkten, zur Qualitätssicherung und der Produktaufbereitung. In Kriesenzeiten vermutlich die bessere Strategie, aber insgesamt fände ich eine eigene Produktion mit entsprechendem KnowHow doch besser.

      Zitat von Einhell Lagebericht: Alle anderen Mitbewerber verfahren so oder so ähnlich, u.a. auch jener hochpreisige mit seinen dunkelgrünen oder -blauen Geräten mit roter Schrift.

      Mit Verlaub, da hast Du jetzt ein Wissensdefizit. Bosch hat eine eigene Produktion für seine Werkzeuge (in diversen Ländern).
      Einhell Germany | 58,60 €
      Avatar
      schrieb am 29.07.19 12:32:18
      Beitrag Nr. 1.718 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.120.318 von 95Prozent-Trader am 28.07.19 10:08:36
      Zitat von 95Prozent-Trader: Einhell war früher ein echter "Billigheimer". Sie haben in China billig produzierte Geräte gekauft und einfach ihren Namen draufgedruckt. Dementsprechend war die Qualität, aber eben auch der Preis. Über die Jahre haben sie sich deutlich entwickelt. Sie haben eine eigene Produktion in China aufgebaut.

      Das ist nun wirklich kompletter Unsinn und kann so nicht unkommentiert stehen bleiben!

      Einhell hat vor über 40 Jahren seine Produktion aus Kostengründen von Deutschland zuerst nach Spanien, später nach China verlagert. Die Produktentwicklung wurde in Deutschland belassen. Die aktuelle Situation ist so, dass Einhell über eine zweistellige Anzahl von Lieferanten in China seine Produkte im Auftrag fertigen lässt und über keine eigene Produktionsstätte in China verfügt. Alle anderen Mitbewerber verfahren so oder so ähnlich, u.a. auch jener hochpreisige mit seinen dunkelgrünen oder -blauen Geräten mit roter Schrift.
      Einhell Germany | 57,40 €
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