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    Plambeck - Flügeldeal - Vorbereitungen zum Eintritt eines strategischen Investors? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.06.03 13:49:51 von
    neuester Beitrag 14.06.03 18:50:39 von
    Beiträge: 51
    ID: 742.215
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      schrieb am 12.06.03 13:49:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hi Leute,

      der Flügel Deal zwischen PNE und Plambeck Holding AG (bzw. Norbert Plambeck) ist ja nun ausführlich beleuchtet worden. Auch ich schliesse mich der Ansicht an, dass der Deal zunächst überwiegend Norbert Plambeck nutzt:

      1. Norbert Plambeck bzw. Plambeck Holding AG erhalten durch den Deal annähernd 50% am Grundkapital von PNE und stärken dadurch ihren Einfluss.

      2. Plambeck Holding AG ist die Beteiligung an der Flügel-Schmiede los, die getrennt von PNE weder ins Portfolio von Plambeck Holding AG oder in den Privatbesitz von Norbert Plambeck passt. Allenfalls in Kooperation mit PNE kann aus der Flügelbude was werden, wenn überhaupt. Insofern ist es aus Sicht von Norbert Plambeck nur konsequent, diese beiden Unternehmen zusammenzuführen. Dass PNE hierfür einen hohen Preis zahlt ist zu Genüge diskutiert.


      Ich frage mich aber, ob dieser Deal nicht im Zusammenhang mit der angestebten Gewinnung eines strategischen Partners für PNE zu sehen ist. Norbert Plambeck hat nun in Anbetracht des deutlich erhöhten Stimmrechtsanteils eine weitaus bessere Ausgangslage, seine Anteile im Paket an einen Dritten zu verkaufen.

      Schließlich würde ein Verkauf von PNE ohne Flügelbude Norbert Plambeck auch in die Problematik bringen, dass er ohne jeden weiteren Einfluss auf PNE allein auf dem Flügelhersteller sitzen bleiben würde, mit ungewisser Perspektive.

      Vor diesem Hintergrund könnte darauf spekuliert werden, dass die Suche nach einem finanzkräftigen Partner für PNE nun in eine neue Runde geht.

      Sollte dieser gewonnen werden, wäre zumindest das leidige Liquiditätsproblem von PNE auf alle Zeiten gelöst und PNE könnte deutlich gestärkt in die Zukunft schauen.
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 14:12:07
      Beitrag Nr. 2 ()
      Aha, kaum steigt der Kurs mal ein bisschen, ist der Deal plötzlich positiv. Ich sach`s ja, alles Käse!
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 14:33:22
      Beitrag Nr. 3 ()
      :rolleyes: Und wieder die ominösen strategischen Investoren, die PNE längst präsentieren wollte...
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 14:36:50
      Beitrag Nr. 4 ()
      ..ich wette, die vorlauten Zweifler werden bei Kursen ab 8 € sich noch über sich selber wundern, bzw. ihre vorlauten Aussagen..
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 14:40:21
      Beitrag Nr. 5 ()
      schon seltsam, dass bislang nie von einem strategischen Investor die Rede war in Zusammenhang mit dem Flügeldeal, dass aber zwei User hier aus heiterem Himmel diesen Aspekt innerhalb von knapp 5 Minuten ins Gespräch bringen. Dazu auch noch von 2 Usern, die gemeinhin als Chef-PNE-Pusher in den PNE-Threads bekannt sind :D

      seltsam seltsam, das gibt bestimmt nicht nur mir zu denken... :rolleyes:

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      Avatar
      schrieb am 12.06.03 14:43:04
      Beitrag Nr. 6 ()
      tec, überlass das Denken den Pferden....die haben größere Köpfe..

      Ps: Ich kenne Bahncrash weder persönlich noch per Inet..
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 14:47:16
      Beitrag Nr. 7 ()
      @Bahncrash:

      Wie komme ich angesichts von SIEBEN extrem positiver Threads
      NUR ZU PLAMBECK in den vergangenen sechs Wochen nur dazu, das
      ich bei dir mangelnde Objektivität vermute ......?

      Am besten war dein Tipp:
      "Ein Ausbruch auf ein Niveau bis 4,50 - 4,60 ist kurzfristig höchst wahrscheinlich."



      Thread Postings Ansicht Autor Datum
      Plambeck - Flügeldeal - Vorbereitungen zum Eintritt eines strategischen Investors? 4 Bahncrash 12.06.03 14:36:50
      Plambeck HV - kommenden Freitag!! 1 Bahncrash 16.05.03 16:09:55
      Plambeck Quartalszahlen - eine positive Überraschung!! 3
      Bahncrash 15.05.03 13:15:56
      Plambeck AG ---der Sprung auf 4,50 € ist nahe. 6 mit AOL!!!! 10 Bahncrash 14.05.03 11:07:01
      Plambeck AG --- gelingt nun der Ausbruch? 3 Bahncrash 06.05.03 08:13:07
      Plambeck - Der Tradingtipp !!!!! 1 Bahncrash 24.04.03 10:05:12
      Plambeck New Energy AG - Ausbruch nach oben? 4 Bahncrash 24.04.03 09:57:40
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 14:50:34
      Beitrag Nr. 8 ()
      ..mh, ich sehe da insgesamt 66 Threads..nebst 253 Postings...


      einiges mehr als die neuen Id`s der Basher und Kesef-Nachfolger..:rolleyes: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 14:57:46
      Beitrag Nr. 9 ()
      Darf ich das als persönliche Beleidigung auffassen, Zimtzicke :D Wenn nicht, bin ich böse...
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 14:59:59
      Beitrag Nr. 10 ()
      :laugh: :laugh: Seid clever Jungs , und hedged Eure Shortpositionen durch den kauf von PNE-Aktien ab....

      .das ist ein gut gemeinter Rat..:kiss:
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 15:07:41
      Beitrag Nr. 11 ()
      @Zimzicke:

      Zu deinem „mh, ich sehe da insgesamt 66 Threads..nebst 253 Postings...“

      Ich habe geschrieben:
      SIEBEN extrem positiver Threads
      NUR ZU PLAMBECK in den vergangenen sechs Wochen“.

      Deine Behauptung:
      „66 Threads“ in diesem Zeitraum ist unzutreffend und unwahr.

      Du lässt doch so gerne Plambeck-Kritiker wegen Kleinigkeiten sperren ......


      Ansonsten: Wer deine Plambeck-Kaufempfehlung gefolgt ist, hat bisher viel Geld verloren.
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 15:08:58
      Beitrag Nr. 12 ()
      Userinfo

      Username: Bahncrash
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      schrieb am 12.06.03 15:10:05
      Beitrag Nr. 13 ()
      ..außerdem hab ich außer Osswald noch nie jemanden sperren lassen...


      also behaupte nichts falsches..
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 15:14:49
      Beitrag Nr. 14 ()
      So wie das bei Plambeck abläuft, steigt doch kein Investor ein. Vorstand der PNE AG und die Plambeck Holding, machen was sie wollen, Leidtragende sind die kleinen Aktionäre.

      Von Geldern - bis 1994 (?) selbst Vorstandsvorsitzender der Holding - segnet Deals ab, die von jedem Analysten / Branchenkenner als absolut überteuert bewertet werden und eigentlich nur der Holding (seinem alten Arbeitsgeber) nützen. Da man das Geld der Kleinaktionäre schon nicht schätzt, wird man auch das Geld eines Großaktionärs niht weiter schätzen. Glaubwürdigkeit dürfte schon ein Problem sein (wer einmnal.....)

      Einem Investor mußt Du wohl auch schon mal einen Finanzierunsgplan vorlegen für die zukünftige Entwicklung deinert geplanten Vorhaben. Immerhin will er ja sein Geld zurück mit fetter Rendite. EIn Investor wird auch nach Hallen, Formen etc. fragen, der wird sich auch schon die Halle auf Fünen anschauen wollen. Alles Dinge, die man uns Kleinhanseln verweigern würde. Zumindest würde ich den Test der Flügel abwarten wollen.

      Wenn die neuen Aktien raus sind, wird der neue Invstor, (der weiße Ritter) sollte es Ihn jemals geben, mit euren Billigaktien, die dann vielleicht mal 1-2 € wert sein werden, eingedeckt. Da kriegst du dann das gesamte Unternehmne Plasmbeck und die blöde SSP für 10...20 Mio Euro.

      Zudem ist die EEG-Novelle noch gar nicht verabschiedet, die Parteine streiten immer noch und finden keinen Konsenz. Kippt das EEG ist die PNE Pipeline nicht mehr existent. Die Offshore Vergütung ist noch nicht verlängert, die Genehmigung für Offshore noch nicht da.

      Also für was bezahlen?? EON+RWE investieren in Parks mit einer Wassertiefe von 2-max. 10m in England. Diesen Strom können Sie dann auch auf dem deutschen Markt verhökern ine inem bis 2006 liberalisierten Markt. Warum also in einen Park investieren, der in Wassertiefen bis fast 40m steht??

      Außerdem bauen EON und RWE schon fleißig, da stehen schon Röhren im Wasser. Plambeck wird vor 2005/2006 sowiet noch gar nicht sein. Das Kapital eines Planers, eines Konstrukteurbüro (Plambeck) sind seine Mitarebeiter und die dürften bei gutem Aungebot schneller weg sein und bei der Konkurenz arbeiten als denen lieb ist.

      Als gewöhnlicher PNE Mitarbeiter hat man sicher auch Angst vor der Insolvenz, von der hier als Möglichkeit immer gesprochen wird.

      Gruß Rosenbudd
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 15:19:12
      Beitrag Nr. 15 ()
      ...und der Kurs wird Typen wie Rosebud Lügen strafen..


      die geben sich m.E. zuviel Mühe beim Bashen..;)
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 15:20:43
      Beitrag Nr. 16 ()
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 15:25:23
      Beitrag Nr. 17 ()
      ..und hier steht PNE erst am Anfang, wobei Planungsgebite schon gesichert sind..

      http://www.offshore-wind.de/show_article.cfm?cid=55
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 15:42:36
      Beitrag Nr. 18 ()
      Sorry, ZZ, daß ich nicht wie Du den ganzen Tag vor der Kiste hocken kann.
      Bin heute den ganzen Tag durch Süddeutschland geflogen und hab mit Sicherheit 100 Windräder gesehen. Aus der Luft war z.B. die Gegend um Idar-Oberstein (Binnenland) komplett zu mit Windrädern.

      Aber, im Gegensatz zu Dir, ZZ, schreibe ich warum ich denke, dass kein Investor (der weiße Ritter) bei Plambeck auttaucht. Ich beobachte PNE,URE,EKT, etc. genauso wie die Entwicklung der Erneuerbaren bei den „Großen“ RWE,EON etc. schon seit Jahren.

      Eine Übernahme hätte früher erfolgen müssen, einen Wissensvorsprung gibt’s schon lange nicht mehr. Im Gegenteil, EON und RWE werden in diesem Jahr ihre ersten richtigen Offshore-Parks fertig haben, Plambeck frühestens ab 2006 mit dem Bau beginnen, wenn denen einer Geld gibt. Biomasse, also die großen Kraftwerksleistungen machen die großen Versorger mittlerweile das Spiel mit sich selbst, von den o.a. kleinen Projektierern findet man dort so gut wie keinen mehr, das Ergbenis mit Plambecks einzigem Biomassekraftwerk Silbitz kennen wir ja alle. Da das Holz auch für einige EON Biomasskraftwerk kaum noch reicht, werden diese die Silbitz-Bauruine kaum gebrauchen können.

      Also was?? RWE+EON bauen in Frankreich schon fleißig, Plambeck NULL. Daneben sind beide in Spanien, Italien und Griechenland (EON) mit Windparks dabei, Offshore in England, Dänemark und Schweden. Nordex kriegst Du für ca. 50 Mio. Euro die Aktienmehrheit, da hast Du dann in einem Jahr auch einen 5 MW Prototyp (INKLUSIVE DEM 5 MW FLÜGEL). Also wofür Plambeck??

      Der Strom der EON+RWE Windparks in England ist weitaus günstiger in der Herstellung da fast alle Parks eine max. Tiefe von 4-10m haben und der Windf viel stärker und gleichmäßiger bläst. Warum also 40m tief, wie bei Borkum Riffgrund.

      Nun, das Kapital eines Planungsbüros sind seine Mitarbeiter. Mit einem stagnierenden Markt werden die guten Ingenieure, Projektleiter früher oder später sowieso an einem sichern Arbeitsplatz arbeiten wollen. Eine mögliche Insolvenz ist für die genauso ein Thema wie für jeden anderen abhängig Beschäftigten. Alles nur eine Frage des Angebotes und Tschüß.


      Warum ZZ, sollte ein Investor Deiner Meinung nach in PNE inevstieren ?
      Und sag mir bitte, aus welcher Ecke dieser Inevstor kommen soll (Versorger, Windradbauer,-...)

      Gruß Rosenbudd
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 15:52:47
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hey Zimtzicke,

      wollen wir wetten, daß die Invesco- und Sarasin Fonds, die
      PNE noch zu Ihren Top Holdings zählen, bis eine Woche vor den Halbjahreszahlen nicht mehr in PNE investiert sein werden?

      Du kannst den Wetteinsatz selbst festlegen, kein Problem.
      Nur nicht zimperlich sein, kannst fett was verdienen.

      Gruß Rosebudd
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 16:08:38
      Beitrag Nr. 20 ()
      ...Du weißt wie ich dass ein großer stromversorger im Gespräch ist..


      aber negier das ruhig, glaubt Dir eh keiner..:laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 16:31:45
      Beitrag Nr. 21 ()
      Prust - ein STromversorger tut sich eine Minderheiten-Beteiligung an Plambeck an ?!?

      Lächerlich.

      Nach dem 5,5 Mio Aktiendeal (= 22 Mio Euro) für 50,1 % an einer fast umsatz- und Patentlosen
      Startup-Miniklitsche SS hätte jedes andere Unternehmen höchstens an
      einer Aktienmehrheit an Plambeck Interesse.

      Angesichts dieses Wahnsinnsdeals ist jedes Unternehmen ausreichend gewarnt,
      das die Entscheidungen bei der PNE AG eher deutlich zum Nachteil der Aktionäre
      und zugunsten der eigenen Norbert-Plambeck-Tasche laufen.
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 16:38:52
      Beitrag Nr. 22 ()
      Merril, wie lächerlich Deine angeblichen Gegenargumente sind, werden wir in naher Zukunft sehen..


      aber ob es Dich dann noch gibt???

      Ich verstehe nur dein Engagement nicht..:laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 16:46:03
      Beitrag Nr. 23 ()
      ..und damit ihr seht, wo der Bund wie weiter machen wird:


      http://www.offshore-wind.de/media/article000285/windenergie_…

      ;)

      da kann man auch hübsch die deutschen Offshore Regionen angucken, und den gepl.Ausbau mit Windenergie..:D
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 16:49:17
      Beitrag Nr. 24 ()
      Die Offshore-Windenergienutzung



      Letztlich wegen der knappen Flächen an Land soll der Schritt hinaus auf die See organisiert werden. Das Potential der Offshore-Windenergienutzung ist beträchtlich.
      Das Bundesumweltministerium schätzt, dass in den deutschen Küstenmeeren bis zu 25.000 MW installiert werden können. Angesichts solcher Erwartungen wundert es nicht, dass viele an diesem Thema interessiert sind: Die Windbranche selbst, aber auch die maritime Küstenwirtschaft, große Industriekonzerne und die Stromverbundunternehmen.

      Wer die ehrgeizigen Klimaschutzziele, zu denen sich Europäische Union und die Bundesrepublik verpflichtet haben, ernst nimmt, wer sie als tatsächlich in festgelegten Fristen zu erreichende Ziele begreift und nicht als ein mehr oder weniger verbindliches Bekenntnis, sich künftig in punkto Klimaschutz ein wenig zu bessern, der kommt an der Windenergie und im besonderen an der Offshore-Windenergie nicht vorbei.

      Offshore-Windenergienutzung bedeutet, in vielerlei Hinsicht Neuland zu betreten, unter anderem in den Bereichen:

      technologische Entwicklung (Anlagengröße, Gründung, Türme, Gondeln)
      Aufarbeitung der natürlichen Bedingungen des Meeres und Umsetzung von ökologischen, bzw. Naturschutzbelangen sowie Belangen der Schiffssicherheit
      Konsequenzen dieser Entwicklung für den Aus- bzw. Umbau des Stromnetzes. So wird das Netz von Dänemark bis Holland ertüchtigt werden müssen, an das Lastmanagement werden große Anforderungen gestellt, mit dem Abtransport großer Strommengen über Seekabel wird Neuland betreten.

      Darüber hinaus müssen Antworten gefunden werden auf die mit den Eingriffen verbundenen Fragen des Natur- und Umweltschutzes und die Gewährleistung der Schiffssicherheit. Diskutiert werden auch alle Wirtschaftlichkeitsfragen und die Konsequenzen für die Stromnetze. Um diesen komplexen Prozess zielführend voranzubringen, ist unter anderem eine Bund-Länder-Arbeitsgruppe Offshore auf Initiative Schleswig-Holsteins eingerichtet worden, die die Bearbeitung aller offenen Grundsatzfragen sicherstellt.

      Zur Minimierung des vorhandenen Konfliktpotentials hat die schleswig-holsteinische Landesregierung von vornherein auch Grenzen des Offshore-Ausbaus aufgezeigt, etwa durch die frühe Festlegung, dass der Nationalpark Wattenmeer tabu ist und der die strengste rechtliche Prüfung bei der Beurteilung der ökologischen Auswirkungen der beantragten Pilotvorhaben durchgesetzt wird.

      Bei der sehr ernst zu nehmenden Frage der Schiffsicherheit bietet die Nutzung der Offshore Windenergie große Chancen. Längst überfällige Maßnahmen der Schiffssicherheit entlang der viel befahrenen deutschen Küsten lassen sich unter Umständen in Verbindung mit der Offshore-Windenergie politisch leichter durchsetzen und finanzieren - z.B. durch die Nutzung der beabsichtigten Forschungsplattformen in der Nähe der Offshore-Schwerpunktgebiete.

      Gleiches gilt für einige Naturschutzbelange. So werden einerseits durch Windparks Meeresgebiete der Schleppnetzfischerei entzogen. Andererseits diskutieren Fischereibiologen die dadurch entstehenden Chancen einer "Kinderstube" für Jungfische.

      Die Haltung der Naturschutzverbände zur Offshore-Technik ist nicht einheitlich.
      Sie reicht von der Unterstützung wie bei Greenpeace bis hin zu deutlicher Ablehnung. Ein intensiver politischer Dialog bleibt daher wichtig, um das Verhärten von Fronten vermeiden.




      Offshore - Chance für`s ganze Land



      Die schon jetzt beträchtliche regionalwirtschaftliche Bedeutung der Windenergie lässt sich weiter ausbauen und dies geschieht in Schleswig-Holstein: Aus schleswig-holsteinischer Sicht findet die Entwicklung der Offshore-Windenergienutzung weit überwiegend in der Nordsee statt.

      Die technischen Dimensionen der verschiedenen benötigten Komponenten sind so groß, dass Hafenstandorte fast zwangsläufig ins Auge gefasst werden. Dies gilt auch für die spätere Betreuung und Überwachung der Offshore-Windparks nach ihrer Errichtung. Diese Entwicklung ist geprägt durch Konkurrenz und Kooperation. Die beiden wesentlichen Standorte an der schleswig-holsteinischen Westküste, Husum und Brunsbüttel, haben im Frühjahr 2003 vereinbart, ihre jeweils unterschiedlichen Möglichkeiten und Chancen kooperativ zu entwickeln.

      Die Landesregierung unterstützt diese "Westküsten-Strategie", die im Kern die jeweiligen Vorteile der Standorte herausstellt. So ist Brunsbüttel wegen seines Tiefwasserhafens und erschlossener Gewerbeflächen sehr gut geeignet für die Ansiedlung von Unternehmen, die in die Fertigung von Großkomponenten investieren wollen. Husum wiederum ist aufgrund seiner Lage zu den Pilotprojekten und der bereits ansässigen Unternehmen der Windbranche sehr gut geeignet als zukünftiger Servicehafen.

      Offshore eröffnet zudem die Möglichkeit, die junge Windindustrie mit der in Schleswig-Holstein traditionell starken maritimen Wirtschaft zu einem neuen Zukunftsprojekt zu verbinden und so auf einem Markt präsent zu sein, dem in den nächsten Jahren und Jahrzehnten gewaltige Wachstumsraten prognostiziert werden. Die schleswig-holsteinischen Werften wären bestens geeignet, in die Fertigung zum Beispiel von Offshore-Turmsegmenten einzusteigen.

      Die Verbindung der "Westküsten-Strategie" mit der Realisierung der Fertigungsoptionen auf den Werften ergibt eine Gesamt-Angebotsstrategie - attraktiv für Unternehmen, weil sie die jeweils spezifischen Vorteile des Landes zwischen den Meeren, der "Drehscheibe" Schleswig-Holstein, zielgerichtet entwickelt.

      Windenergie ist in der Lage, einen wesentlichen Teil der Stromversorgung zu übernehmen. Und dies auch unter den Restriktionen, die in dicht besiedelten und intensiv genutzten Räumen in Europa unvermeidlich sind. Mit Offshore gewinnt der Windenergie-Ausbau eine neue Perspektive. Ziel der Landesregierung ist es, im Jahr 2010 rund 50 Prozent des Stromverbrauchs durch Windenergie zu decken durch Repowering onshore und Offshore-Windparks.



      Verantwortlich für diesen Hintergrund:
      Eckhard Jacobs, Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr
      Düsternbrooker Weg 94, 24105 Kiel, Tel: 0431/988-4422
      Fax: 0431/988-4705


      Absender: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 17:00:43
      Beitrag Nr. 25 ()
      ...außerdem lieber Kesef, stimmen Deine Wassertiefenangaben nicht:

      Die Wassertiefe Borkum Riffgrund beträgt 23 bis 29 m.
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 17:30:36
      Beitrag Nr. 26 ()
      ...nächste Fehler:
      bezügl. Deiner Angaben zu dem ersten geplanten Park in England:



      Die Lieferung von 30 Vestas V80 für den ersten größeren britischen Offshore-Windpark „North Hoyle“ sieben Kilometer vor der Nordküste Wales bei Rhyll. Baubeginn im rund zwölf Meter tiefen Wasser soll nach Angaben der NWPim Sommer nächsten Jahres sein....
      (das wurde 9/2002 geschrieben..)

      Also Bau-Beginn !! Sommer 2003...noch eine fehlerhafte Angabe Deinerseits..
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 18:08:11
      Beitrag Nr. 27 ()
      so, jetzt mal Butter bei die Fische....

      a) es waren drei Stromversorger im Gespräch, der spanische sowie der dänische sind schon vor der due dillegence abgesprungen. Als letzter war der Niederländer essent im Gespräch. Nach längerer Prüfung wurden die Verhandlungen beendet. Wahrscheinlich aufgrund der Kaufpreishöhe. Essent hat daraufhin kurzfristig einen anderen deutschen Projektierer gekauft.

      b) die Tiefen im Bereich Borkum-Riff werden durch die Abteilung "offshore" im Hause Plambeck mit bis zu 38 m angegeben.

      c) die für das HKW Silbitz ausgehandelten Holzlieferverträge wurden offenbar seitens des Lieferanten drastisch gekürzt. Diese sind aber Vorraussetzung für die Langfristfinanzierung.

      Alles weitere denkt euch mal....
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 18:11:48
      Beitrag Nr. 28 ()
      warum antwortet der derjenige, der hier die Fehler verbockt..


      Die Wassertiefen sind so wie von mir angegeben auf der PNE-Homepage nachlesbar...

      Die von Rb angebenen Wassertiefen stimmen weder für England noch Riff Borkum..


      Genausowenig wie der Fertigstellungstermin...aber Hauptsache : Erstmal tüchtig gebasht..ob Fehler , egal..:rolleyes: :p
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 18:33:39
      Beitrag Nr. 29 ()
      @Zimtzickerich

      Weil du permanent so tust, als ob du der Oberallwissende bist (Flügeltechnologie,
      Status Verhandlungen Energieversorger etc etc etc etc) - aber NULL konkrete Fakten bringst.

      Die Geschichte mit den Stromversorgerverhandlungen ist TOT.
      Essent hat sich für WKN entschieden.

      Und alle anderen Stromkonzerne haben begriffen, das man im Ausland (Frankreich, Spanien, Italien) deutlich höhere Renditen als mit deutschen Windparks erzielen kann.

      Der Bundesverband Windenergie hat in einer aktuellen Studie ermittelt, das die Standortqualität dramatisch abnimmt:
      Von 5,1 m/s in 30 m Höhe in 2004 auf nur noch 4,8 m/s in 2006.
      Die guten Windkraft-Standorte sind ausnahmslos vergeben.

      Was sich so harmlos anhört bedeutet betriebswirtschaftlich:
      1) Die Einspeisvergütung verringert sich jedes Jahr um 1,5 %. Dies wird durch geringere Anlagenkosten reingeholt.

      2) Ein Rückgang von 5,1 m/s auf 4,8 m/s dürfte eine Verringerung
      der Rendite von ca. 5-8% auf ca. -3%-+2% bedeuten,
      denn das Energiepotential
      steigt mit der dritten Potenz der Windgeschwindigkeit.
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 18:51:34
      Beitrag Nr. 30 ()
      merilriecht

      Na, wer hat wohl die guten Offshore- Standorte..?


      Weiterhin willst Du Möchtegernbesserwisser wissen, wer noch in Gesprächen ist...haha..

      Z.:cool:
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 18:55:46
      Beitrag Nr. 31 ()
      @ Meril

      zur Fortbildung für Dich u.a.:

      Noch ist das Papier nicht fertig. Mit Hochdruck aber arbeiten die Ministerialbeamten im Bundeswirtschaftsministerium an dem mit Spannung erwarteten Erfahrungsbericht zum Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), nachdem im April gleich zwei Anhörungen in Berlin für mehr Klarheit sorgen sollten (Neue Energie 5/2002). Und einige Verbände haben noch einmal nachgelegt: So auch der Bundesverband WindEnergie (BWE), der zusammen mit dem Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) eine neue Studie des Deutschen Windenergie-Instituts (Dewi) aus Wilhelmshaven zur „Aktuellen Kostensituation 2002 der Windenergienutzung in Deutschland“ vorgelegt hat. Die Kernfrage dabei: Wie haben sich die Erzeugungskosten für Strom aus Windkraft-Anlagen in den vergangenen Jahren entwickelt?
      Eines der wichtigsten Ergebnisse: Die Kosten für ein komplettes Windkraft-Projekt sind zwischen 1999 und 2001 um sieben Prozent gesunken, parallel dazu fielen auch die Anlagenpreise im gleichen Zeitraum um etwa neun Prozent. Darüber hinaus enthält die Untersuchung einen Exkurs zur erzeugten Energie pro Kilogramm Windkraft-Anlage. „Damit wird aufgezeigt, dass es den Herstellern gelungen ist, die Innovationskraft des EEG zu nutzen und letztlich immer wirtschaftlichere Anlagen auf dem Markt anzubieten“,
      betont Thorsten Herdan, Geschäftsführer des Fachverbandes „Power Systems“ im VDMA.
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 19:20:55
      Beitrag Nr. 32 ()
      Bundesumweltministerium stellt 15 Millionen Euro fuer Bau von Meeresplattformen bereit
      Startschuss fuer Forschungsprogramm zur Nutzung der Windenergie auf See

      Berlin, 30.04.03. - Die erste Forschungsplattform fuer den Ausbau der Windenergie auf hoher See soll in diesem Sommer 45 km noerdlich der Insel Borkum in 28 m tiefem Wasser ihren Betrieb aufnehmen. Heute wurden die Bauteile der Plattform auf dem Gelaende der ehemaligen Bremer Vulkanwerft und auf dem Montagegelaende am Kaiserhafen in Bremerhaven der Oeffentlichkeit vorgestellt. Die Stahlkonstruktion erreicht vom Meeresboden bis zur Spitze des 100 m hohen Windmessmastes die Ausmasse des Hamburger Michels. Das Bundesumweltministerium wird den Offshore-Ausbau der Windenergie mit einem umfangreichen wissenschaftlichen Forschungsprogramm begleiten. Als Grundlage fuer die Erhebung von Daten der Meeresumwelt werden Meeresplattformen in Nord- und Ostsee errichtet, fuer deren Bau das Bundesumweltministerium insgesamt 15,3 Millionen Euro zur Verfuegung stellt
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 20:24:09
      Beitrag Nr. 33 ()
      @Zimtzicke

      1) Hast heute wieder mehrere dutzend inhaltsleerer oder total
      veralterer Infos in einem dutzend Plambeck-Threads losgelassen.
      Immer das gleiche bei dir:
      Maßlos arrogantes Gehabe - und dabei NULL konkrete Fakten.

      3) Danke für deine angebliche Fortbildung, die meine Behauptung bestätigt,
      das die 1,5%-jährliche Einspeisvergütung durch die geringeren Anlagen bzw. Projektkosten kompensiert wird.

      2) Offshore ist ja ganz schön - und wird in Größenordnungen größer 20 Anlagen frühestens 2006 kommen.
      Was passiert jedoch 2003, 2004 und 2005 mit dem Plambeck Gewinn ?

      3) 2003 und 2004 wird der Plambeck Ertrag sehr erheblich d.h.
      in Größenordnungen 3-5 Mio Euro durch SSP belastet.

      4) Der deutliche Rückgang bei der durchschnittlichen Windstärke von
      geplanten Windparkprojekten wird jedoch nicht ansatzweise durch
      die Effizienz- & Kostensteigerungen kompensiert.
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 20:25:40
      Beitrag Nr. 34 ()
      Ups - die Reihenfolge nicht eingehalten.
      Rechtschreiberfehler darf jeder für Scabbel behalten - falsche
      Nummern tausche ich gegen richtige ein.
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 20:33:58
      Beitrag Nr. 35 ()
      ...:rolleyes: :rolleyes:

      Ich kann leider bei Deinem Geschreibsel keinen sinnigen Faden erkennen..


      Meine Infos sind alle gültig und relevant.
      Im gegensatz zu den Deinen: Die bestehen nur aus Vermutungen und Annahmen..


      Die Effizienzstudie lässt sich in der 3. Potenz anzweifeln..
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 21:39:49
      Beitrag Nr. 36 ()
      @Zimtzicke

      für dich noch einmal in einer Form, die möglicherweise bei mehrmaligen Lesen auch du verstehst:

      1) Hast heute wieder mehrere dutzend inhaltsleerer oder total
      veralterer Infos in einem dutzend Plambeck-Threads losgelassen.
      Immer das gleiche bei dir:
      Maßlos arrogantes Gehabe - und dabei NULL konkrete Fakten.

      2) Danke für deine angebliche Fortbildung, die meine Behauptung bestätigt,
      das die 1,5%-jährliche Einspeisvergütung durch die geringeren Anlagen bzw. Projektkosten kompensiert wird.

      3) 2003 und 2004 wird der Plambeck Ertrag sehr erheblich d.h. in Größenordnungen 3-5 Mio Euro durch SSP belastet.

      4) Offshore ist ja ganz schön - und wird in Größenordnungen
      größer 20 Anlagen frühestens 2006 kommen.
      Was passiert jedoch 2003, 2004 und 2005 mit dem Plambeck Gewinn ?

      5) Der deutliche Rückgang bei der durchschnittlichen Windstärke von
      geplanten Windparkprojekten wird jedoch nicht ansatzweise durch
      die Effizienz- & Kostensteigerungen kompensiert.
      Die Folge: Deutlich niedrigere Renditen bei zukünftigen deutschen Windparks.

      6) Hinzu kommt: Jahr für Jahr wird die steuerliche Attraktivität
      von Windparks kontinuierlich verschlechtert.


      Deiner April-Meldung, das das BMU 15 Mio Euro für Meeresplattform-Forschung
      ausgibt, kann ich nicht relevantes für den Plambeck-Kurs der nächsten zwei Jahre entnehmen.
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 21:50:02
      Beitrag Nr. 37 ()
      Merril, fehlt Dir was, wenn Du nicht fünfmal das Gleiche posten durftest??

      Darf an Deiner Intelligenz gezweifelt werden??

      Oder was soll das Spammen??

      -3 bis 5 Millionen sind für Dich relevant, aber 15 millionen nicht??? Denkfehler Deinerseits..:rolleyes:

      -Selbst wenn die Offshore Anlagen erst 2006 stehen sollten, wer sagt Dir, das da nicht vorher Gelder fließen??:D :p
      - Du tust so als ob der vermutete Rückgang der windstärke sicher verbrieft ist, da gibt es aber auch andere Stimmen....u.a. merkt jeder wie stark die Wind/Wetterlagen sich verstärken...und damit meine ich nicht nur Stürme...
      -Die steuerliche Attraktivität scheint europaweit soagr verbessert zu werden, habe grade gestern darüber die englische Sicxht der Dinge gelesen..

      Also merilchen, lies alles durch und versuche zu verstehen..
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 22:37:54
      Beitrag Nr. 38 ()
      @Zimtzicke:

      -3 bis 5 Millionen sind für Dich relevant, aber 15 millionen nicht??? Denkfehler Deinerseits..

      => Was haben 15 Mio des BMU mit 3-5 Mio Euro Belastung des Plambeck-Ertrags zu tun ?

      -Selbst wenn die Offshore Anlagen erst 2006 stehen sollten, wer sagt Dir, das da nicht vorher Gelder fließen??
      ==> Klar doch: Die 25 in der Projektierung befindlichen deutschen Offshore-Windparks werden alle morgen von
      RWE und E-ON gekauft.
      Das Risiko dieser Windparks mit nicht erprobten 2,5 -5 MW-Anlagen ist
      ja auch viel niedriger, als äußerst rentable Windparks mit erprobten
      1,5-2 MW-Anlagen in Spanien und Frankreich ......

      - Du tust so als ob der vermutete Rückgang der windstärke sicher verbrieft ist, da gibt es aber auch andere Stimmen....u.a. merkt jeder wie stark die Wind/Wetterlagen sich verstärken...und damit meine ich nicht nur Stürme...
      ==>> Was für ein hanebüchener unwissenschaftlicher Unsinn:
      Was haben in der Projektierung befindliche Windparks mit deutlich geringerer
      durchschnittlichen Windstärke mit häufigere Wetterextremen zu tun ?!?!?!

      -Die steuerliche Attraktivität scheint europaweit soagr verbessert zu werden, habe grade gestern darüber die englische Sicxht der Dinge gelesen..
      ==>> Es geht um deutsche Windfonds, denn 2003-2005 wird Plambeck unverändert
      mindestens 3/4 des Umsatzes in Deutschland erzielen.
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 22:46:11
      Beitrag Nr. 39 ()
      @ Meril-der-nie-verstehen-kann-und-wird..


      Plambeck ist europaweit aufgestellt....und das nicht nur heute...mit Zunahme ins europ. ausland..

      Die Effizienz der windkraft ist selbst bei minim. Abnahme durch höheren Energieertrag/Rotordrehmoment kompensiert..

      Die Studie ist auf kommende Felder ausgerichtet...nun hat aber PNE schon noch diverse bessere..

      Du bist Dir auch scheinbar nicht im klaren, wie die abnehmende Verzinsung die Renditesituation bessert..

      Und Du behauptest, dass für die projektierten Felder nicht durch Eon/RWE Gelder fließen...ach??
      Z.:cool: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 00:12:29
      Beitrag Nr. 40 ()
      @Zimtzicke-der-selbst-beim-xxten-Mal-Merrill-nicht-richtig-schreiben-kann

      " Plambeck ist europaweit aufgestellt....und das nicht nur heute...mit Zunahme ins europ. ausland.. "
      ==>> "Europaweit aufgestellt" - lachhaft:
      Derzeit, d.h. in 2003 stammen über 98% des Plambeck-Umsatzes aus Deutschland.
      Von allen börsennotierten Projektierern ist Plambeck mit Abstand am schlechtesten international aufgestellt:
      Die größten Aktivitäten sind ausgerechnet in Polen - wo auch auf
      mehrere Jahre keine Großaktivitäten wg. fehlender Vergütungsregelung in Sicht sind.
      Meine Aussage "von 2003-2005 wird Plambeck unverändert
      mindestens
      3/4 des Umsatzes in Deutschland erzielen" wird dir jeder Analyst bestätigen.

      "Die Effizienz der windkraft ist selbst bei minim. Abnahme durch höheren Energieertrag/Rotordrehmoment kompensiert.."
      ==> Prust .......die höhere Effizienz kompensiert die jährlich 1,5 % geringere Vergütung.
      Die rd. 15%-20% niedrigeren Erträge der 2005-Windparks zu kompensieren, ist völlig ausgeschlossen.

      "Die Studie ist auf kommende Felder ausgerichtet...nun hat aber PNE schon noch diverse bessere.."
      ==> Mit dieser Aussage kann ich - und sicherlich viele andere - nichts anfangen.

      Du bist Dir auch scheinbar nicht im klaren, wie die abnehmende Verzinsung die Renditesituation bessert..
      =>> Welche "abnehmende Verzinsung" soll "die Renditesituation bessert.." ???

      Und Du behauptest, dass für die projektierten Felder nicht durch Eon/RWE Gelder fließen...ach??
      =>> Ja. Warum sollte RWE/E-ON in extrem unsichere dt. Offshore-Parks investieren,
      wenn man deutlich mehr sehr deutlich sicherer im Ausland verdienen kann ..?
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 08:10:52
      Beitrag Nr. 41 ()
      Meril

      Du willst doch gar keine Antworten, Du willst doch nur widersprechen...

      aber das kannst Du im Kindergarten tun

      Börse ist Zukunftshandel, und da sind die Aussichten für PNE bestens....da zählt nicht 2003

      Befasse Dich lieber mal mit der Effizienzsituation bei der Turmkopfmasse/ bzw. Rotordrehmoment..das ist mehr als Deine lächerlichen 1,5 %.

      Von Zinsen/Zinseszins verstehst Du also nix, Dein Problem: Geh mal zur Bank und nehme einen Kredit auf, dann wirst Du fallende Zinsen schon als angenehm verstehen lernen..
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 09:19:03
      Beitrag Nr. 42 ()
      @Zimtzickerich:

      Fünf Minuten im Büro - und schon drei Plambeck-Posts von dir.
      Bist ein fleißiges Kerlchen, was angesichts der bezugs- und/oder
      faktenlosen Posts aber auch einfach ist.

      Ist es zutreffend, das
      - Plambeck von allen börsennotierten Projektierern mit Abstand am wenigsten Europaaktivitäten aufweist und
      - auch in 2003 vorraussichtlich über 98% des Plambeck-Umsatzes aus Deutschland stammen ?

      - meine Aussage "in 2003, 2004 und 2005 3/4 des Umsatzes in Deutschland erzielen" demzufolge doch zutreffend ist ?

      Ist es zutreffend, das die Kompensation der rd. 15%-20% niedrigeren Erträge der 2005-Windparks völlig ausgeschlossen ist ?


      Nochmal:
      "Du bist Dir auch scheinbar nicht im klaren, wie die abnehmende Verzinsung die Renditesituation bessert.."
      =>> Welche "abnehmende Verzinsung" soll "die Renditesituation bessert.." ???
      Was meinst du mit diesem Satzgestammel ?

      "Die Studie ist auf kommende Felder ausgerichtet...nun hat aber PNE schon noch diverse bessere.."
      ==> Mit dieser Aussage kann ich - und sicherlich viele andere - nichts anfangen.
      Was meinst du damit?



      Und Du behauptest, dass für die projektierten Felder nicht durch Eon/RWE Gelder fließen...ach??
      =>> Ja. Warum sollte RWE/E-ON in extrem unsichere dt. Offshore-Parks investieren,
      wenn man deutlich mehr sehr deutlich sicherer im Ausland verdienen kann ..?
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 09:22:56
      Beitrag Nr. 43 ()
      Merül,

      lese mal genau und versuche zu verstehen: Was Kreditierung bedeutet weiß eigentlich jeder Bankazubi, warum Du nicht??


      Ich habe mehrfach gesagt, 2003 interessiert nicht die Bohne, sondern die Zukunft..:rolleyes: :eek:
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 09:39:48
      Beitrag Nr. 44 ()
      @Zimtzicke

      Sechs Fragen an dich - die Reaktion von dir:

      Das übliche maßlos arrogante Ausweichverhalten:
      Null Information oder Eingehen auf die Fragen,
      dafür wird irgendein Nebenaspekt oder Verschreiber
      rausgesucht.

      So billig kommst du Extrempusher (hunderte extrem positiver
      Plambeck-Beiträge
      in einer Woche) nicht durch.
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 09:43:35
      Beitrag Nr. 45 ()
      Ich habe Dir die Fragen beantwortet, wenn Du das nicht verstehen kannst/willst: Dein Problem..



      und versuche keine dämlichen Spielchen zu spielen..
      Avatar
      schrieb am 14.06.03 00:40:24
      Beitrag Nr. 46 ()
      @Zimtzicke

      Sechs konkrete Fragen an dich - die übliche Reaktion von dir:

      Das übliche maßlos arrogante Ausweichverhalten:
      Null Information oder Eingehen auf die Fragen,
      Avatar
      schrieb am 14.06.03 17:47:02
      Beitrag Nr. 47 ()
      Meril,
      versuche keine dämlichen Spielchen zu spielen..
      Avatar
      schrieb am 14.06.03 17:49:02
      Beitrag Nr. 48 ()
      @Zimtzicke

      Sechs konkrete Fragen an dich - die übliche Reaktion von dir:

      Das übliche maßlos arrogante Ausweichverhalten:
      Null Information oder Eingehen auf die Fragen.
      Avatar
      schrieb am 14.06.03 18:07:28
      Beitrag Nr. 49 ()
      Meril-Müll.., drück doch gleich auf die WDH-Taste..:mad:
      Avatar
      schrieb am 14.06.03 18:23:51
      Beitrag Nr. 50 ()
      Windenergie: Bau der Offshore-Forschungsplattform FINO 1 in Kürze abgeschlossen

      Hamburg - Die Stahlbau- und Installationsarbeiten an Land für die Forschungsplattform FINO 1 zur Untersuchung der Offshore-Windenergie in Deutschland werden demnächst abgeschlossen. Mittlerweile steht das fast fertige Plattformdeck inklusive Helikopterlandedeck in Bremen am Kai. Hier werden noch in dieser Woche die beiden unteren Teile des 80m hohen Windmessmasts aufgesetzt. Die Messinstitute arbeiten mit Hochdruck an der Installation der Messgeräte. Testläufe sind für die nächste Woche geplant, teilte der Germanische Lloyd mit.

      Nach der aktuellen Planung ist der Seetransport der in Bremerhaven liegenden Gründungsstruktur (Jackets) - sofern das Wetter mitspielt – ab dem 16. Juni geplant. Dazu wird die Stahlkonstruktion an einem Schwimmkran hängend zum Zielort Borkum Riff gebracht. Der Transport wird etwa 16 Stunden dauern.

      Eine weitere Messplattform in der Ostsee ist derzeit in Planung. Im letzten Monat wurden Bodenuntersuchungen am Standort Kriegers Flak durchgeführt. Wie im Fall der Messplattform FINO 1 ist auch in unmittelbarer Nähe dieses Standorts ein Offshore-Windpark in der Planung, so der Germanische Lloyd.

      /iwr/06.06.03/
      Avatar
      schrieb am 14.06.03 18:50:39
      Beitrag Nr. 51 ()
      @Zimtzicke

      Sechs konkrete Fragen an dich - die übliche Reaktion von dir:

      Das übliche maßlos arrogante Ausweichverhalten:
      Null Information oder Eingehen auf die Fragen.


      Statt dessen:

      Hunderte Positiv-Postings von dir in Plambeck-Threads (viele von dir selber eröffnet),
      deren konkreter Bezug zu Plambeck sehr gering ist.

      Angesichts der Vielzahl deiner entsprechenden Postings verstärkt
      sich das Bild, das zu rein qualitativ von Plambeck bezahlt wirst.

      Auf den 2003 & 2004- Umsatz von Plambeck hat offshore kaum Einfluß auf die Plambeck -Bilanz.
      Im Gegensatz zum SSP-Deal, der die Bilanz deutlich belasten wird.


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