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    Eilmeldung: Deutsche Truppen besetzen den Brenner - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.07.03 14:25:44 von
    neuester Beitrag 10.07.03 17:34:19 von
    Beiträge: 13
    ID: 752.162
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      schrieb am 10.07.03 14:25:44
      Beitrag Nr. 1 ()
      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.07.03 14:28:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      wird auch Zeit! Auf den Sozi Struck ist halt Verlass!

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.07.03 14:30:13
      Beitrag Nr. 3 ()
      nie wieder Pizzas !!!!!!!! :D der Linie sei dank
      Avatar
      schrieb am 10.07.03 14:31:25
      Beitrag Nr. 4 ()
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      Im vorangegangenen Monat trafen sich zwei der mächstigsten politischenFührer Europas zum 1. Mal, Benito Mussolini und Adolf Hitler. Sie trafen sich in Venedig, wodie Faschisten ein beeindruckendes Schauspiel aufgezogen hatten.Adolf Hitler ist eine relativ neue Gestalt in der Weltszene, obwohl ihn seine dynamische Artzu führen, schon weit über die Grenzen Deutschlands, das er regiert, hinaus bekanntgemacht hat.Aber es wurde bemerkt, dass neben seinem Gastgeber, der sehr selbstsicher war, Hitlereher nervös erschien.Obwohl Italien noch einen König hat, ist der Duce, Benito Mussolini, der wahre Führer. Eshandelt sich nicht um einen Neuling, sondern um einen mächtigen Diktator, der schrieb,dass der Faschismus will, dass die Menschen aktiv seien und dass sie an den Tätigkeitenmit ihrer ganzen Energie teilnehmen; er ist es, der Italien in Bewegung gesetzt hat: EinDiktator, der schon einen grossen Teil des Weges zu seinem Ziel durchlaufen zu habenscheint. "Ich werde ein grosses Italien schaffen, das respektiert und gefürchtetsein wird."Für diejenigen, die es gewöhnt sind, von einem Parlament regiert zu werden, mit freierWortmeldung und Pressefreiheit, können der politische Stil Mussolinis mit seinerdramatischen Gestik und seine Bewegung, von ihm Faschismus genannt, komisch jamanchmal sogar lächerlich erscheinen, doch sehr klein ist das Erbarmen, das sie gegenüberpolitischen Gegnern zeigen.Auf dem Podium vor dem Publikum bietet Mussolini einen entschieden andern Anblick alsandere moderne politische Leader, wie Stanley Baldwin. Beobachtet Ramsay MacDonald.Vergleicht den Stil Mussolinis mit demjenigen des Präsidenten Roosevelt, - und Mussolini istviel selbstsicherer als Hitler. Die Reaktionen, die Mussolini auslöst, zeigen klar, wie mächtigseine Art ist, das Wort an die Massen zu richten, aber auch die grosse Unterstützung, dieihm 40 Millionen Italiener zuteil werden lassen. Und seine Anhänger erscheinen sehr andersals die Versammlungen und als die politischen Parteien an welche wir gewöhnt sind.Die Uniformen, die Fahnen, die in Sprechchören von den Versammlungen unisonoskandierten Maximen, der alte römische Gruss, welcher der erhobene Arm ist, dientenandern ihm ähnlichen Oberhäuptern in andern Ländern als Vorbild, ganz besonders Hitler inDeutschland. Und in England haben Oswald Mosley und seine Schwarzhemden denpolitischen Stil Mussolinis und seine gewalttätigen Methoden kopiert. Hat vielleicht Mussolinieinige Reklametricks bei den Kommunisten gelernt, oder hat er ihre Propagandamethodenbeeinflusst? Die Bewegungen haben viele Aehnlichkeiten.Wie die Russen das Kino mit grosser Wirksamkeit gebraucht haben, um ihre Revolution zuglorifizieren, so weiss auch Mussolini, dass der Film in der Politik sehr nützlich sein kann,wie es dieser amerikanische Tonfilm der Zwanzigerjahre zeigt. Der PremierministerMussolini war die erste ausländische Persönlichkeit, die in einem Tonfilm spielte. "Ich binsehr glücklich, die Möglichkeit zu haben, meine Freundschaftsgefühle gegenüber demamerikanischen Volk zu zeigen. Diese Freundschaft, mit welcher Italien die Millionen vonBürgern, die in den USA leben betrachtet, ist heute fest in unsern Herzen verwurzelt."
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      Page 2
      Es scheint, dass Mussolini sehr viel Selbstvertrauen hat. Wieviele Staatschefs werden ihnjetzt nachahmen? In wievielen Ländern wird sich der Faschismus ausbreiten?Aber der Duce ist natürlich nicht nur als brillanter Ueberzeuger oder Propagandist bekannt,sondern vielmehr noch für das, was er für sein Land gemacht zu haben behauptet. Daswiederum schauen die andern Europäer eher als Witz an. Zwischen 1919 und 1925 hatteMussolini seinem Volk viele Versprechungen gemacht: Politische Stabilität, Recht undOrdnung, soziale Reformen, ein Imperium. "Italien will Frieden, Arbeit und Ruhe; das werdeich Italien geben, wenn möglich mit Liebe, oder, falls es nötig sein wird, mit Gewalt. DieArbeiter wissen", sagte er, "dass der Faschismus nichts anderes will, als dem Staat Ordnungund Disziplin geben, und ihm helfen, die nötige Kraft wiederzufinden, um Fortschritt undGedeihen zu erneuern. Sie haben vor der faschistischen Regierung nichts zu befürchten.Ihre guten, anerkannten Rechte werden geschützt werden." Dieses Plakat von Carpanetiillustriert den offiziellen Standpunkt.Bis zu welchem Punkte hat nun also Mussolini seine Versprechen gehalten? Ist die Anklageberechtigt, nach welcher sich in Italien nichts bewegt ausser der Propaganda?Albertini, ein Liberaler, kein Faschist, sagte, dass Mussolini es verstand, dem Staat Frische,Jugendlichkeit und Energie zu geben. Er hat Italien vor der sozialistischen Gefahr bewahrt,die unsere Herzen während den letzen zwanzig Jahren vergiftet hat.Diese Angst vor dem Sozialismus hat dazu beigetragen, dass viele Leute in Italien und imAusland gegenüber den harten, von Mussolini angewandten Methoden ein Auge zugedrückthaben. Doch in Anbetracht dessen, dass Italien nun eine stabile Regierung, Recht undOrdnung besitzt, wird die langfristige Planung nun möglich. Der Weg ist nun offen für dieursprünglichste aller Ideen Mussolinis: Für den korporativen Staat.Die antifaschistischen Karikaturen zeigen, wie die Arbeiterklasse oft vom brutalenfaschistischen Regime im Schach gehalten wird. Die Prügel und die zwangsmässigeEinnahme von Rizinusöl waren übrigens Tatsache. Mussolini wird auch dargestellt, wie ervon grossen Industriellen und mächtigen Wirtschaftsgruppen unterstützt wird. Auf welche Artkann man nun diese Ansichten mit der offiziellen Beschreibung der Ziele des neuenkorporativen Staates in Übereinstimmung bringen? Die Faschisten vertreten die Meinung,dass jede Person für das Wohl aller arbeiten müsse und nicht für einen egoistischenGewinn, und dass weder der Sozialismus noch der Kapitalismus in der Lage seien, diesenZustand zu erreichen. Beide sind also abzulehnen.Im Jahre 1925 wurde die Macht der Gewerkschaften, die nach dem Krieg viele Problemeverursacht und der Wirtschaft geschadet hatten, durch das Abkommen von Palazzo Vidoni,welches die Streiks verbot, zunichte gemacht. Die Arbeitsvertragsverhandlungen müssennun im Schosse der Korporationen stattfinden, welche 1926 aktiv werden. Innerhalb jederKorporation sind die Arbeitgeber und die Arbeitnehmer in gleicher Zahl durch fachkundigeRatsmitglieder vertreten und, damit kein Beschluss entgegen den Interessen des Staatesgefasst wird, sind drei Mitglieder der faschistischen Partei da. Schon bald werden sich 22Korporationen entwickeln, von denen jede für eine Berufskategorie, z.B. Erziehungverantwortlich ist. Die lokalen Räte wählen nun die regionalen Räte, die ihrerseits dennationalen Rat wählen. Im Jahr zuvor hatte Mussolini als Minister der Korporationenbekanntgegeben, dass der nationale Rat die Stelle des Parlaments einnehmen würde, sodass die Gesetze nun direkt von den Arbeitern der Fabriken und der Felder ausgearbeitetwürden, und nicht mehr von den Politikern. Churchill war einer jener Politiker, welche indiesen Projekten eine überaus vielversprechende Entwicklung sahen, und es scheint, dassdiese Idee viele verschiedene Leute von Mosley bis Roosevelt beeinflusst hat. Aber dieVersprechungen betreffen die Zukunft, während die Kritiker die gegenwärtige Korruption derfaschistischen Leitung aufs Korn nehmen.
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      Page 3
      Und was soll man also von der Wirtschaft sagen? Wenn wir die Bilder anschauen, die unsdie englische Presse und die Filmwochenschau über Italien geben, so könnten wir glauben,dass Italien noch ein Land von Bauern, Obstgärten, von Weinbergen und Winzerfesten sei.Wir dürfen jedoch nicht vergessen, dass sich auch die modernen Industrien entwickelthaben; Industrien wie die FIAT, die Pirelli, die Montecatini. Ölraffinerien sind gebaut worden.In der Textilindustrie hat sich die Produktion von Kunstseide verachtfacht, die Produktion vonEisen und Stahl hat sich fast je verdoppelt, von 0,3 Mio t im Jahre 1918 auf 0,5 Mio t imJahre 1930."Die Eisenbahnen sind modernisiert worden und fahren jetzt pünktlich. Einige Dampfzügesind dank der Elektrifizierung einer Strecke von 5000 km ersetzt worden. In der Tat hat sichdie Produktion von elektrischer Energie fast verdoppelt. Hauptstrassen und Autobahnenerstrecken sich über das ganze Land." So konnte man in der TIMES vom 29.10.1928 lesen."Die Strasse, die Rom mit Ostia verbindet, "Via del Mare" genannt, ist einer möglichstgeraden Linie folgend gezogen worden. Zudem wird sie über zwei Spuren für langsamereFahrzeuge verfügen. Die Strasse wird von speziellen Lampen beleuchtet sein, um denGebrauch der Vollscheinwerfer zu vermeiden."Da der Staat viel Geld in diese Projekte und in den Bau von Sportplätzen, Schulen undWohnungen investiert hat, ist die Arbeitslosigkeit stark zurückgegangen.In der Landwirtschaft wurde durch die "Battaglia del grano" / "Kornschlacht" die Produktionvon Weizen fast verdoppelt. Die Preise jedoch bleiben sehr hoch.Zur Zeit der Ernte kennt Mussolini den Publizitätswert des Handanlegens. Die Entsumpfungvon Malariagebieten, wie diejenige der pontinischen Sümpfe in der Nähe von Roms oder desVolturno-Tals haben eine Verbesserung der Volksgesundheit, Erschliessung von Ackerlandund Arbeit für Tausende von Personen zum Ziel.Nur die "Geburtenschlacht", ein Versuch, die Bevölkerung bis zum Jahre 1950 auf 60 MioEinwohner zu bringen, hat wenig Erfolg gehabt.Die einfache Tatsache, eine Arbeit zu haben, bedeutete ein besseres Leben für Tausendevon Leuten. Doch die beste Arbeit scheint den Parteimitgliedern vorbehalten zu sein.Anderes Geld ist in die Erziehung investiert worden. Die Analphabetenquote ist halbiertworden. Doch die Lehrer müssen Faschisten sein und die Handlungsfreiheit ist gering.Sogar die Freizeit der Kinder ist eingeplant worden, wie es dieses "Handbuch desfaschistischen Kindes" erklärt: Von 8 - 14 Jahren wird das Kind als Mitglied der "Balilla"sowohl körperlich als auch sittlich erzogen. Sobald es das Alter von 14 Jahren erreicht, wirdes zu den "Avanguardisti" übertreten, und der 18-jährige Jüngling kann seinen Platz mit derfaschistischen Rekrutierung in den Reihen der Nationalen faschistischen Partei einnehmen.Die Kinder müssen das faschistische Credo auswendig lernen: "Ich glaube an die Geniusvon Mussolini, an unsern heiligen Vater, den Faschismus, an die Gemeinschaft seinerMärtyrer, an die Bekehrung der Italiener und die Wiedergeburt des Reiches." Diefaschistische Partei sagt der italienischen Jugend: "Die Jungen müssen gehorchen können!"Es ist klar, dass Mussolini die Kontrolle über die Jugend für entscheidend wichtig für seinePläne eines faschistischen Staates hält.Mussolini ist immer ein Sportler gewesen und er hat die Italiener jedes Alters ermutigt,vielseitige Aktivitäten in der Freizeit zu betreiben. Er selbst geht mit dem Beispiel voran: Diestaatliche Organisation für die Freizeit überblickt Tausende von Theatern, Buchhandlungen,Laien- und Liebhaberbühnen, Blasmusiken, Musikgesellschaften und alle Fussballclubs.
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      Page 4
      Mussolini proklamiert, dass die faschistische Vision des Lebens eine religiöse Sicht ist. DieReligion und die Familie haben immer eine Schlüsselstellung in der faschistischenPropaganda eingenommen. Klein war deshalb die Überraschung, als 5 Jahre vorherMussolini und der Papst beschlossen, gegenseitig ihre Machtansprüche zu anerkennen. Derrömische Katholizismus sollte zur Staatsreligion werden, die kirchliche Heirat (vom Staat)anerkannt werden und die Religion ein Schulfach sein. Der Papst verzichtete auf seineAnsprüche, über weitere Gebiete als über die Vatikanstadt zu regieren und gab demitalienischen Staat seinen Segen. Für viele Italiener bleibt dies etwas vom Besten, was dasRegime geleistet hat. Es scheint, dass alle den Eindruck haben, dass sich Mussolini vonseiner sozialistischen Vergangenheit gelöst habe und es folglich möglich sei, über diebedauerlichen Aktivitäten des Regimes wegzublicken.Ausserhalb der italienischen Staatsgrenzen scheinen selbst wichtige Persönlichkeiten desöffentlichen Lebens, die wir für gute Menschenkenner halten, blind zu sein angesichts derFehler Mussolinis. 1924 beschreibt ihn Austin Chamberlain als einen wunderbarenMenschen, der für die Grösse seines Landes arbeitet. Churchill sagte 1927: "Ich kann nichtsanderes als fasziniert sein von den freundschaftlichen und einfachen Umgangsformen desHerrn Mussolini. Es ist klar, dass sein einziger Gedanke das dauerhafte Wohl desitalienischen Volkes ist, so wie er selbst es sieht." Churchill fuhr so fort: "Italien hat gezeigt,dass es einen Weg gibt, die subversiven Kräfte zu bekämpfen. Italien hat gezeigt, dass diegrosse Volksmasse, wenn sie gut geführt wird, Ehre und Stabilität der bürgerlichenGesellschaft zu schätzen weiss und bereit ist, diese zu verteidigen. Sie hat das nötigeGegenmittel gegen den russischen Virus geliefert."Lord Rothermere hat ihn als die grösste Figur unserer Zeit beschrieben. Anfangs derzwanziger Jahre berichtete der amerikanische Botschafter Richard Child in Rom: "Er warnicht nur imstande, das Leben der Menschen zu verändern, er veränderte auch ihreGesinnung, ihre Herzen, ihren Geist." Der Franzose Aristide Briand denkt nicht nur, dass erein grosser, sondern auch ein guter Mensch sei. Wirklich grosse Komplimente, aber istwirklich alles so schön, wie es erscheint? Was soll man über den Verlust der Freiheitensagen, die für uns so wichtig sind? Vergessen wir nicht, dass Mussolini auch ein erfahrenerZeitungsherausgeber ist, dessen Aufgabe es ist, zu überzeugen. Werden wir wirklich nurüberzeugt? Gibt es vielleicht versteckte Interessen? Wie hoch ist der Preis?Einige Kritiker, so der Historiker Benedetto Croce, vertreten die Meinung, dass es demitalienischen Arbeitnehmer heute nicht besser geht, und dass er jegliche Freiheit verlorenhat. Dieselben Kritiker behaupten auch, dass die geheime Polizei, die Zensur, dieöffentlichen Gewalttaten der Schwarzhemden, ja sogar die Morde normale Bestandteile desfaschistischen Staates sind. Doch werden diese Kritiken vom grössten Teil der Bevölkerungignoriert. Was aber auch immer die Kritiker sagen, Mussolini scheint auf sicherm Grund zustehen."Gott hat seinen Finger (=seine schützende Hand) auf den Duce gelegt. Er ist der grössteunter den Söhnen Italiens, der würdige Erbe der Cäsaren." So sagte der Sekretär derfaschistischen Partei 1926 nach einem misslungenen Attentat. Genau dasselbe denkt dieMehrheit der Italiener noch 1934.Es scheint, dass einige seiner deutschen Gäste ihn feierlicher fanden als Hitler, undglaubwürdige Quellen berichteten, dass der Vizekanzler von Papen gesagt haben soll: "Erging mit den Leuten um wie jemand, der es gewohnt ist, dass seine Befehle ausgeführtwerden."Hitler hatte immer einen gewissen Anschein von Unsicherheit, als suche er seinen Weg,während Mussolini ruhig und ehrwürdig und als vollständiger Herr der Lage erschien. Mansagt auch, dass Mussolini nicht sehr beeindruckt war von seinem Besucher, den er"dummen Hanswurst und sprechenden Affen" nannte. In Wirklichkeit erschienen die
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      Page 5
      Beziehungen zwischen den beiden Diktatoren während des ganzen Jahres unklar. ImFebruar prallten die beidseitigen Interessen in Österreich zusammen. Diese Karikatur vonLow zeigt Mussolini, der den österreichischen Kanzler Dollfuss, seinen Alliierten undmögliches Opfer Hitlers beschützt. Der beklagenswerte Mord an Dollfuss, der am 25. Juligeschah, verursachte grosse militärische Bewegungen längs der österreichisch-italienischenGrenze. Wohin uns diese Ereignisse führen werden, ist noch nicht klar, aber Mussolinischeint ziemlich zuversichtlich zu sein. Es ist jedenfalls sicher, dass er seine Macht schon inKorfu bewiesen hat. Von Jugoslavien nahm er Fiume und er bestätigte sich in Locarno alseiner der wichtigsten Staatsmänner Europas. Und Italien ist eine grosse Macht an der Seitevon Grossbritannien. Er hob den nationalen Stolz der Italiener wieder empor. Ein solcherDiktator kann den Eindruck haben, nichts von der Zukunft befürchten zu müssen. Doch kannall das so weitergehen? Ist Italien stark genug, um eine Grossmacht zu sein? WerdenGrossbritannien und Frankreich die afrikanischen Ansprüche des Duce annehmen? WirdMussolini den italienischen Einfluss auf Österreich und Ungarn ausbreiten können? Und wirdHitler ein Alliierter oder ein Feind sein?
      Avatar
      schrieb am 10.07.03 14:32:12
      Beitrag Nr. 5 ()
      und Südtirol, wollt ihr das entgültig sausen lassen?

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      schrieb am 10.07.03 14:34:42
      Beitrag Nr. 6 ()
      Tja, Deutschlands Sicherheit begann mal am Hindukusch!
      Jetzt beginnt der Italo husch!
      Zeigen wir denen mal, wie man Offensiv wird. Der ewige Cattenagio geht uns doch schon immer auf den Nerv!:D
      Avatar
      schrieb am 10.07.03 14:35:08
      Beitrag Nr. 7 ()
      #5,

      angeblich plant Struck den Durchmarsch...
      Avatar
      schrieb am 10.07.03 14:37:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      Berlusconies Elefanten wurden erfolgreich geschlagen, deutsche Qualität aus dem hannoverschen Zoo hat sich durchgesetzt:laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.07.03 14:45:09
      Beitrag Nr. 9 ()
      #5: Auf keinen Fall. Gutes Essen, hervorragender Obstler, nette Menschen un grandiose Landschaften darf man keinesfalls "sausen" lassen.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 10.07.03 17:10:50
      Beitrag Nr. 10 ()
      Das ist aber auch schwer mit den Deutschen in dieser Zeit. Bush und Rumsfeld haben sie nur wegen dem Saddam nicht lieb, selbst die Polen lieben mehr die Amis, Putin lässt Schröder auch allein und jetzt meckern die kleinen Italiener. Wenigstens besucht Angie den Berlusconie nicht und nur Glos erzählt sich einen.

      Wir brauchen ein Erfolgserlebnis:look:

      Wir sollten die Schweiz und Luxemburg besetzen und die Banken plündern:laugh: dann hätte Eichel wieder frische T€uros:D

      Glück auf
      Avatar
      schrieb am 10.07.03 17:25:25
      Beitrag Nr. 11 ()
      ...wir können auf die nächste Fussballweltmeisterschaft
      hoffen...vielleicht gibts ja "Das Wunder von ...?"...(schei..e ich interessiere mich leider nicht für Fussball und hab keine Ahnung wo die
      nächste Fussball-Olympiade stattfindet..).:D ...
      Allerdings wenn wir die dann auch noch vergeigen, dann....:rolleyes: :cry:
      wird der Reichstag ins Hofbräuhaus verlegt ....und wir
      könnten uns schon mal auf schmissige Reden mit
      rhythmusbetonter Musik einstellen...
      wobei Redner mit gewisser Betonug auf RRR und
      der Diktion eines Wautzi-Gebells von besonderem Interesse
      sein könnten...:D
      Avatar
      schrieb am 10.07.03 17:26:39
      Beitrag Nr. 12 ()
      Friseuse !

      Sitz ! Platz ! Aus !

      SM :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.07.03 17:34:19
      Beitrag Nr. 13 ()
      Doch:eek: doch:lick: doch:kiss:

      Ihr habt die Teuros:look: die wir brauchen:laugh: und ein Fehlschlag bei Schröders Steuerfluchtgesetz ist ein guter Zeitpunkt, also nächstes Jahr nach dem Almauftrieb:laugh:

      Die Dollars und Fränklis nehmen wir auch mit:laugh:

      Glück auf


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