Der teuerste Fehleinkauf der Fussball-Geschichte - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.08.03 12:47:48 von
neuester Beitrag 05.08.03 22:17:25 von
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.........ist natürlich
David Beckham.
So wie es Aussieht werden bei Real Madrid die Spieler nicht mehr nach ihrer Leistung gekauft. Oder wie sinnvoll sie die vorhandene Mannschaft ergänzen, sondern wieviele Trikots man von ihnen verkaufen kann.
Was wollen die mit einem Mittelfeld Zidane, Figo, Beckham.
das kann doch nicht gutgehen.
Wenn Beck´s so gut ist, warum hat er dann im CL-Spiel gegen Real nur 20Min. gespielt.
Für das Geld hätte ich z.B. einen Kuffour oder Nesta für die Abwehr geholt.
David Beckham.
So wie es Aussieht werden bei Real Madrid die Spieler nicht mehr nach ihrer Leistung gekauft. Oder wie sinnvoll sie die vorhandene Mannschaft ergänzen, sondern wieviele Trikots man von ihnen verkaufen kann.
Was wollen die mit einem Mittelfeld Zidane, Figo, Beckham.
das kann doch nicht gutgehen.
Wenn Beck´s so gut ist, warum hat er dann im CL-Spiel gegen Real nur 20Min. gespielt.
Für das Geld hätte ich z.B. einen Kuffour oder Nesta für die Abwehr geholt.
Weshalb laberst du nicht irgend eine Parkuhr voll? Das Geschwalle interessiert doch keinen. Elender Proleten-Müll!
Beckham war gar nicht so teuer. Zumindest wenn man der Ablösesumme auch mal die zusätzlichen Einnahmen gegenrechnet. Ich möchte nicht wissen, wieviele Beckham Trikots in einem Jahr verkauft werden....
Das Spiel, das da betrieben wird, läuft doch nur weil der Verbraucher die Ware BECKHAM nachfragt und bereit ist dafür ordentlich Geld auf den Tresen zu legen.
Der Name BECKHAM steht dabei nicht mehr für außergewöhnlich guten Fußball sondern für ein bestimmtes Lebensgefühl, das sich im Moment gerade gut vermarkten lässt. Selbst die Bildzeitung hat inzwischen den "metrosexuellen Mann" entdeckt und für diese Spezies soll BECKHAM das Paradepferd abgeben. Dazu noch die Kombination mit seiner magersüchtigen Gattin. Das ist schon perfekt. Hat aber eben mit Fussball nix mehr zu tun.
Eigentlich eine traurige Entwicklung.
-----------------------------------------------------------
Leben wie David Beckham
Metrosexuelle Männer
Er rasiert sich die Brusthaare, schaut sich lieber drei Kunstgalerien als ein Eishockey-Spiel an und pflegt sich mehrmals am Tag mit einer teuren Gesichtscreme. Nein, er ist nicht das Klischeebild eines Homosexuellen, sondern der neueste Trend unter wahren Männern mit viel Kleingeld, der gerade in Nordamerika heiß diskutiert wird: metrosexuell.
Der Metrosexuelle lebt seine weibliche Seite aus, pflegt sich mit teuren Produkten und sieht gut dabei aus. Seine sexuellen Präferenzen stehen jedoch außer Frage: Er will Frauen. Schwul leben, aber nicht schwul sein, ist die Devise. "Ich höre immer, die Mädels wollen ihre Freunde gerade so ein bisschen schwul haben. Sie wollen mit dir in ein Restaurant gehen, und du musst eine Pfeffermühle von einem Bierhahn unterschieden können", beschreibt der Galerie-Besitzer Clint Roenisch, seines Zeichens erklärter Metrosexueller, der kanadischen Zeitung "Toronto Star". Und seine Freundin Dionne McAffee kann dem nur beipflichten: "Mein Modegeschmack hat sich sehr verbessert seit ich mit ihm zusammen bin. Ich will jemanden haben, der mir sagt, dass die Schuhe nicht zu diesem Outfit passen, und mir später trotzdem die Kleider vom Leib reißt."
Die britische Ikone der Metrosexualität ist Fußballspieler David Beckham. Er geht regelmäßig zur Maniküre, lässt sich seine Fingernägel auch mal lackieren, hat ständig eine neue Frisur und trägt die Unterwäsche seiner Frau. Dass er trotz alledem kein Weichling ist, beweisen seine anhaltende Popularität als starker Mann auf dem Fußballplatz, seine Ehe zu Ex-Spice-Girl Victoria und natürlich seine Rolle als Vater zweier Kinder. Kein Fan nahm ihm übel, dass er sich für das Titelbild eines Hochglanzmagazins für Homosexuelle porträtieren ließ.
Stars in den USA können sich da noch nicht outen: So zieht Rapper Eminem in seinen Texten lautstark über "Tunten" her und pflegt auch sonst das Image eines "Bad Boy". Trotzdem liebt er Maniküre und hat heimlich mit Yoga angefangen. Öffentlich zugeben kann er seine weiche Seite nicht: Als ihn ein Magazin mit einem rosa T-Shirt ablichten wollte, beschwerte sich Eminem mit Erfolg. Das Magazin "Economist" schätzt jedoch, dass ungefähr 30 bis 35 Prozent der Männer im Alter von 25 bis 45 Jahren in den USA metrosexuelle Tendenzen haben. Für die Kosmetik-, Mode- und Accessoirebranche ist das ein gefundenes Fressen. Alleine der Markt für Haarprodukte für Männer hat in den USA bereits einen Umfang von acht Milliarden Dollar erreicht - Tendenz steigend.
Dazu dürfte auch eine neue Show auf dem bislang eher unbeachteten US-Kabelsender Bravo beitragen: "Queer Eye for the Straight Guy" (etwa: Homo-Auge für den Hetero), in der fünf Homosexuelle einen hoffnungslos schlecht gekleideten und ungepflegten Kerl zu Hause aufsuchen und in kürzester Zeit seinen Kleiderschrank, seine Wohnungseinrichtung und sein Leben umkrempeln. Schon die erste Sendung sahen 1,64 Millionen Zuschauer.
Carla S. Reissman, dpa
Der Name BECKHAM steht dabei nicht mehr für außergewöhnlich guten Fußball sondern für ein bestimmtes Lebensgefühl, das sich im Moment gerade gut vermarkten lässt. Selbst die Bildzeitung hat inzwischen den "metrosexuellen Mann" entdeckt und für diese Spezies soll BECKHAM das Paradepferd abgeben. Dazu noch die Kombination mit seiner magersüchtigen Gattin. Das ist schon perfekt. Hat aber eben mit Fussball nix mehr zu tun.
Eigentlich eine traurige Entwicklung.
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Leben wie David Beckham
Metrosexuelle Männer
Er rasiert sich die Brusthaare, schaut sich lieber drei Kunstgalerien als ein Eishockey-Spiel an und pflegt sich mehrmals am Tag mit einer teuren Gesichtscreme. Nein, er ist nicht das Klischeebild eines Homosexuellen, sondern der neueste Trend unter wahren Männern mit viel Kleingeld, der gerade in Nordamerika heiß diskutiert wird: metrosexuell.
Der Metrosexuelle lebt seine weibliche Seite aus, pflegt sich mit teuren Produkten und sieht gut dabei aus. Seine sexuellen Präferenzen stehen jedoch außer Frage: Er will Frauen. Schwul leben, aber nicht schwul sein, ist die Devise. "Ich höre immer, die Mädels wollen ihre Freunde gerade so ein bisschen schwul haben. Sie wollen mit dir in ein Restaurant gehen, und du musst eine Pfeffermühle von einem Bierhahn unterschieden können", beschreibt der Galerie-Besitzer Clint Roenisch, seines Zeichens erklärter Metrosexueller, der kanadischen Zeitung "Toronto Star". Und seine Freundin Dionne McAffee kann dem nur beipflichten: "Mein Modegeschmack hat sich sehr verbessert seit ich mit ihm zusammen bin. Ich will jemanden haben, der mir sagt, dass die Schuhe nicht zu diesem Outfit passen, und mir später trotzdem die Kleider vom Leib reißt."
Die britische Ikone der Metrosexualität ist Fußballspieler David Beckham. Er geht regelmäßig zur Maniküre, lässt sich seine Fingernägel auch mal lackieren, hat ständig eine neue Frisur und trägt die Unterwäsche seiner Frau. Dass er trotz alledem kein Weichling ist, beweisen seine anhaltende Popularität als starker Mann auf dem Fußballplatz, seine Ehe zu Ex-Spice-Girl Victoria und natürlich seine Rolle als Vater zweier Kinder. Kein Fan nahm ihm übel, dass er sich für das Titelbild eines Hochglanzmagazins für Homosexuelle porträtieren ließ.
Stars in den USA können sich da noch nicht outen: So zieht Rapper Eminem in seinen Texten lautstark über "Tunten" her und pflegt auch sonst das Image eines "Bad Boy". Trotzdem liebt er Maniküre und hat heimlich mit Yoga angefangen. Öffentlich zugeben kann er seine weiche Seite nicht: Als ihn ein Magazin mit einem rosa T-Shirt ablichten wollte, beschwerte sich Eminem mit Erfolg. Das Magazin "Economist" schätzt jedoch, dass ungefähr 30 bis 35 Prozent der Männer im Alter von 25 bis 45 Jahren in den USA metrosexuelle Tendenzen haben. Für die Kosmetik-, Mode- und Accessoirebranche ist das ein gefundenes Fressen. Alleine der Markt für Haarprodukte für Männer hat in den USA bereits einen Umfang von acht Milliarden Dollar erreicht - Tendenz steigend.
Dazu dürfte auch eine neue Show auf dem bislang eher unbeachteten US-Kabelsender Bravo beitragen: "Queer Eye for the Straight Guy" (etwa: Homo-Auge für den Hetero), in der fünf Homosexuelle einen hoffnungslos schlecht gekleideten und ungepflegten Kerl zu Hause aufsuchen und in kürzester Zeit seinen Kleiderschrank, seine Wohnungseinrichtung und sein Leben umkrempeln. Schon die erste Sendung sahen 1,64 Millionen Zuschauer.
Carla S. Reissman, dpa
Solange man das Geld über Merchandising wieder reinbekommt, sehe ich das Problem nicht. Ein Makaay beispielsweise wird es schwieriger haben, seine 18 Mio wieder einzuspielen. Er ist vom Typ her wesentlich schwieriger zu vermarkten, zumal als Holländer in Bayern. Erreicht der FC Bayern durch ihn nicht mindestens das CL-Halbfinale, dürfte sich die Sache kaum rechnen.
#1
In der Abwehr hätten sie es wirklich nötig!
In der Abwehr hätten sie es wirklich nötig!
Great, was war denn das für ein blöder Kommentar
Du bringst das Beispiel, dass er gegen Real nur 20 Minuten gespielt hat. Tatsache IST aber, dass er innerhalb der 20 Minuten das Spiel gedreht hat und 2 Tore geschossen hat!!!
Aus dem Rückstand noch ein Sieg!
Das Beispiel ging wohl voll in die Hose
Du bringst das Beispiel, dass er gegen Real nur 20 Minuten gespielt hat. Tatsache IST aber, dass er innerhalb der 20 Minuten das Spiel gedreht hat und 2 Tore geschossen hat!!!
Aus dem Rückstand noch ein Sieg!
Das Beispiel ging wohl voll in die Hose
#2
Was bist du denn für ein Dösel. Dir bekommt wohl die Hitze nicht.
#3
"Teuerste" ist wohl falsch ausgedrückt. Vielmehr sinnloseste, zumindest sportlich
#4
Mittlerweile ist es wichtiger welche Frisur ein fussballer trägt, und nicht wieviele tore er schiesst
#5
Makkay muss ja nicht schon in einem Jahr die Tranferkosten reinspielen.
durch das Transferhickhack ist aber jetzt das Interesse riesengross, so daß m.meinung Bayern heuer am meisten Makaay-Trikots verkauft.
#7
O.K. da war er gut. Aber warum gibt der reichste verein der Welt seinen Absoluten Star Beckham her?
Und Ehrlich, war der transfer sportlich sinnvoll.
Was bist du denn für ein Dösel. Dir bekommt wohl die Hitze nicht.
#3
"Teuerste" ist wohl falsch ausgedrückt. Vielmehr sinnloseste, zumindest sportlich
#4
Mittlerweile ist es wichtiger welche Frisur ein fussballer trägt, und nicht wieviele tore er schiesst
#5
Makkay muss ja nicht schon in einem Jahr die Tranferkosten reinspielen.
durch das Transferhickhack ist aber jetzt das Interesse riesengross, so daß m.meinung Bayern heuer am meisten Makaay-Trikots verkauft.
#7
O.K. da war er gut. Aber warum gibt der reichste verein der Welt seinen Absoluten Star Beckham her?
Und Ehrlich, war der transfer sportlich sinnvoll.
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