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    Kurz vorm Wochenende was zum Ablachen....... (Seite 2605)

    eröffnet am 08.08.03 10:45:09 von
    neuester Beitrag 26.04.24 19:44:25 von
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      schrieb am 11.06.08 16:14:41
      Beitrag Nr. 6.023 ()
      Eine holländische Familie geht einkaufen.

      Während sie im Sportgeschäft sind, nimmt sich der Sohn (Jan ist sein
      Name) ein Deutschland-Shirt und sagt zu seiner Schwester: "Ich habe mich entschieden,
      dass ich Deutschland-Fan werde und möchte dieses T-Shirt zum Geburtstag."

      Die große Schwester reagiert wütend und gibt ihm eine Ohrfeige: "Jan, bist Du bescheuert,
      geh und rede mit Mutter darüber."

      Also geht klein Jan mit dem Deutschland T-Shirt zur Mutter und sagt:"Ich habe mich entschieden,
      dass ich Deutschland-Fan werde und möchte dieses T-Shirt zum Geburtstag."

      Die Mutter reagiert entrüstet und gibt ihm 2 Ohrfeigen:
      " Jan, hast Du sie noch alle, geh und red mit Vater darüber."

      So geht Jan zum Vater und sagt: "Ich habe mich entschieden, dass ich Deutschland-Fan werde
      und möchte dieses T-Shirt zum Geburtstag."

      Der Vater dreht komplett durch und haut Jan an Ort und Stelle
      windelweich: "Kein Sohn von mir wird je in so einem Shirt herum laufen!!!"

      Ungefähr eine halbe Stunde später sitzt die ganze Familie wieder im Auto und macht sich auf
      den Heimweg. Der Vater dreht sich zum Sohn und sagt:

      " Jan, ich hoffe Du hast heute etwas gelernt?"

      "Ja Vater, das habe ich."

      "Gut Jan, und das wäre?"

      Jan antwortet:
      "Ich bin erst seit einer Stunde Deutschland-Fan, und schon hasse ich die Holländer !!!

      :keks:
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      schrieb am 09.06.08 02:30:59
      Beitrag Nr. 6.022 ()
      Himmel gegen Hölle

      Der Teufel besucht Petrus und fragt ihn, ob man nicht mal ein Fußballspiel Himmel - Hölle machen könnte. Petrus hat dafür nur ein Lächeln übrig: "Glaubt ihr, daß ihr auch nur die geringste Chance habt? Sämtliche guten Fußballspieler sind im Himmel: Pele, Beckenbauer, Charlton, Di Stefano, Müller, Maradona, ... " Der Teufel lächelt zurück, "Macht nix, WIR haben alle Schiedsrichter!"


      Zweieurostücke

      Eine Frau fährt mit dem Fahrrad durch die Stadt. Auf dem Gepäckträger hat sie zwei Säcke. Der eine Sack hat ein Loch, aus dem fallen dauernd Zweieurostücke raus. Da überholt sie die Polizei und stoppt sie.
      "Sie verlieren laufend Zweieurostücke!" Sagt der eine Polizist zur ihr.
      Die Frau erschrickt. "Da muss ich schnell den ganzen Weg zurückfahren und die Dinger einsammeln" sagt sie.
      "Moment mal", wendet sich der andere Polizist ein, "Woher haben Sie das Geld eigentlich? Irgendwo geklaut?"
      "Nee!", sagt die Frau, "wissen Sie, ich habe einen Schrebergarten, direkt neben dem Fussballstadion. Die Leute kommen immer und pinkeln in meinen Garten. Da habe ich mich eben mal mit der Heckenschere hingestellt und gesagt: "Entweder zwei Euro, oder ab ist er".
      Die Polizisten lachen. "Gute Idee!", sagt der eine. "Aber was ist denn in dem anderen Sack?"
      "Naja", sagt die Frau. "Es bezahlen nicht alle"

      Kolumbien gegen Jamaica
      Wie lange dauert ein Fussballspiel zwischen Kolumbien und Jamaica?
      Keine Minute, da die Kolumbianer die Linien schnupfen und die Jamaicaner das Gras rauchen.


      Der leere Sitz

      Ein Mann sitzt im eigentlich ausverkauften Stadion des WM-Finales und hat neben sich einen leeren Sitz. Irritiert fragt der Zuschauer auf der anderen Seite des leeren Platzes, ob der Platz jemandem gehöre."Nein", lautet die Antwort. "Der Sitz ist leer."
      "Aber das ist unmöglich! Wer in aller Welt hat eine Karte für das WM-Finale, dem größten sportlichen Ereignis überhaupt und lässt dann den Sitz ungenutzt?" "Nun. Der Sitz gehört zu mir. Meine Frau wollte mitkommen, aber Sie ist kürzlich verstorben. Es ist das erste WM-Finale, dass wir uns nicht gemeinsam ansehen können, seitdem wir vor 45 Jahren geheiratet haben." "Oh, das tut mir leid. Aber wollte niemand Ihrer Verwandten oder Freunde an Ihrer Stelle mitkommen?" Der Mann schüttelt den Kopf: "Nein. Die sind alle auf der Beerdigung."

      Die Taufe

      Zur Taufe sind alle Mannschaftskameraden in die Kirche gekommen.
      Plötzlich gleitet dem Pfarrer das Kind aus den Armen.
      Geistesgegenwärtig hechtet der Torhüter in Richtung Altar und fängt
      das Baby kurz über dem Boden auf.
      Die Gäste klatschen begeistert.
      Der Tormann tippt zweimal auf und schlägt gekonnt ab.
      Avatar
      schrieb am 09.06.08 02:19:04
      Beitrag Nr. 6.021 ()
      Geschäfte im Dunkeln

      Eine Frau hat einen Liebhaber, der immer kommt, wenn der Mann auf Geschäftsreise oder länger am Arbeiten ist. Der Sohn bemerkt die Auffälligkeit des regelmäßigen Besuches des Mannes. Er versteckt sich im Schrank im Schlafzimmer, um der Sache auf den Grund zu gehen. An diesem Tag kommt der Ehemann ungewohnt früh nach Hause. Die völlig überraschte Ehefrau versteckt ihren Liebhaber im Schrank.
      Der Sohn sagt: „Dunkel hier drin...“
      Der Mann antwortet erschrocken: „Ja hast recht“
      Sohn: „Ich habe nen Ball...“
      Mann: „Ja und?“
      Sohn: „Den kannst du mir abkaufen...“
      Mann: „Lass mich mit deinem blöden Ball in Ruhe!“
      Sohn: „Ich könnte meinem Vater erzählen, dass du hier drin bist...“
      Mann: „Also gut wie viel willst du für den Fußball haben?“
      Sohn: „200 Euro.“
      In den nächsten Wochen geschieht es öfter, dass der Vater entgegen seiner Gewohnheiten früher zu Hause ist. Der Sohn und der Mann begegnen sich nun oft im Schrank.
      Beim nächstem Mal sagt der Sohn: “Dunkel hier drin...“
      Der Mann antwortet schon: „Wie viel?“
      Sohn: „Für diese Fußballschuhe möchte ich 400 Euro haben!“
      Ein paar Tage später, an einem schönen Sommertag fordert der Vater den Sohn zu einem Fußballspiel auf. Er sagt: „Komm Sohn, zieh dir deine Fußballsachen an, wir spielen ne Runde.“
      Der Sohn: „Tut mir Leid, aber ich hab meinen Fußball verkauft.“
      „Wie viel hast du denn dafür bekommen“, fragt der Vater verdutzt.
      Der Sohn: „200 Euro.“
      Der Vater schreit seinen Sohn sauer an: „Das ist ja unglaublich, dass du deine Freunde so abziehst. Dafür wirst du zum beichten in die Kirche gehen müssen.“
      Der Sohn geht in die Kirche und setzt sich auf dem Beichtstuhl.
      Der Sohn: „Dunkel hier drin...“
      Der Pfarrer: „Himmel Herrgott. Lass mich endlich in Ruhe!“
      Avatar
      schrieb am 05.06.08 17:29:50
      Beitrag Nr. 6.020 ()
      Eignungstest

      In einem Ministerium wurde ein Mitarbeiter zum Aktenabstempeln gesucht und da bei manchen Formularen bis zu zehn Stempel notwendig sind, war die wesentliche Qualifikation, dass der Bewerber bis 10 zählen konnte.

      Der erste Bewerber kommt herein, setzt sich, wird vom Personalleiter gefragt, ob er bis zehn zählen könne. Darauf dieser: "Selbstverständlich - 10, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1, 0!" "Schön und gut, aber können Sie das nicht auch andersherum, so richtig von 1 bis 10?" "Nein, denn ich war vorher bei der EADS, da haben wir immer so gezählt und jetzt will ich nicht mehr umlernen." "Nicht geeignet! Auf Wiedersehen. Der Nächste bitte."

      Der zweite Bewerber, auf die Frage, ob er denn bis zehn zählen könne: "Na klar - 1, 3, 5, 7, 9, 10, 8, 6, 4, 2 !" "Ja, aber können Sie nicht von 1 bis 10 zählen so wie jeder andere auch?" "Nein, denn ich war vorher bei der Post, da haben wir das immer so gemacht, die ungeraden Hausnummern in die eine Richtung, die geraden Hausnummern auf dem Rückweg..." "Danke, Wiedersehen. Der Nächste."

      Personalleiter: "Können Sie bis zehn zählen?" Der dritte Kandidat: "Sicher - 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10." "Toll, wo haben Sie denn vorher gearbeitet?" "Na, bei Volkswagen!" "Bei Volkswagen überrascht mich wirklich. Sagen Sie, - nicht, dass es notwendig wäre - aber können Sie auch noch weiter als bis 10 zählen?" "Na klar - Bube, Dame, König, Ass!"

      Okay, nur bedingt witzig ;)
      Avatar
      schrieb am 05.06.08 17:28:49
      Beitrag Nr. 6.019 ()

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      Avatar
      schrieb am 02.06.08 07:08:27
      Beitrag Nr. 6.018 ()
      "The federal government is sending each of us a $600 rebate.

      If we spend that money at Wal-Mart, the money goes to China.

      If we spend it on gasoline it goes to the Arabs.

      If we buy a computer it will go to India.

      If we purchase fruit and vegetables it will go to Mexico, Honduras and Guatemala.

      If we purchase a good car it will go to Germany.

      If we purchase useless crap it will go to Taiwan

      and none of it will help the American economy.

      The only way to keep that money here at home is to spend it on prostitutes and beer, since these are the only products still produced in US. :laugh:

      I've been doing my part, and I thank you for your help”!

      Eliot Spitzer (former Governor, New York)
      Avatar
      schrieb am 30.05.08 15:28:13
      Beitrag Nr. 6.017 ()
      Avatar
      schrieb am 30.05.08 11:13:24
      Beitrag Nr. 6.016 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.203.007 von NaturalBornKieler am 30.05.08 10:55:54:laugh: und wenn sie nicht gestorben sind... :kiss:

      Avatar
      schrieb am 30.05.08 10:55:54
      Beitrag Nr. 6.015 ()
      Das Märchen von dem braven Köhler und dem bösen Schwan

      Es war einmal ein braver Köhler, der lebte in einem Wald unter lauter Räubern. Da kam eines Tages eine Prinzessin in den Wald, die weinte bitterlich. Und als der Köhler zur Prinzessin ging und fragte, was denn ihr Kummer sei, da sprach die Prinzessin: "Ich habe das Lachen verlernt. Meine Mundwinkel sind von Geburt an tiefergelegt."

      Da sprach der brave Köhler: "Jeder sollte wissen: Je kleiner die Schritte, desto mehr Schritte muss er machen."

      Die Prinzessin sah ihn merkwürdig an. Und der brave Köhler sprach weiter: "Man springt nur so weit, wie man im Kopf schon ist."

      Die Prinzessin gluckste ein bisschen. Und der Köhler setzte hinzu: "Systematische Bestenauslese bei Chancengleichheit - davon sind wir in den meisten Lebensbereichen leider weit entfernt."

      Die Prinzessin begann zu grinsen, kicherte ein wenig, und lachte schließlich lauthals los. Der brave Köhler blickte etwas verwundert, weil das Lachen der Prinzessin mit den sagenhaft tiefgelegten Mundwinkeln sehr merkwürdig aussah. Doch das merkte die Prinzessin in ihrem Lachanfall nicht.

      Als die Prinzessin sich wieder etwas erholt hatte, sagte sie: "Lieber guter Köhler, komm mit mir in mein Land, und wenn du mich nur immer zum Lachen bringst, dann sollst du in meinem Land König sein!"

      Und so geschah es. Der brave Köhler wurde König im Land der Prinzessin. Allerdings hatte die Prinzessin dem Köhler nicht erzählt, dass in ihrem Land der König nichts zu melden hatte. Als König musste der Köhler tagein, tagaus die Gesetze unterschreiben, die die Prinzessin von ihren Hofdichtern ersinnen ließ, und wenn Besuch kam, musste der Köhler sein bestes Wams anlegen und vielen fremden Menschen die Hände schütteln.

      Doch das machte dem Köhler gar nichts aus, und er konnte viele Menschen zum Lachen bringen, und alle waren zufrieden.

      So ging es einige Jahre, doch eines Tages kamen einige der Hofdichter zur Prinzessin und sprachen: "Liebe Prinzessin, wir haben nun jahrein, jahraus über den guten Köhler gelacht, wir möchten auch einmal wieder über etwas anderes lachen."

      Und einer der Hofdichter öffnete einen Korb. Aus diesem Korb stieg ein großer, stolzer Schwan mit lauter roten Federn. Als der Schwan den Schnabel öffnete, zeigte sich, dass er riesengroße Zähne besaß, die ihm ein bizarres Grinsen verliehen. Dies fanden die Hofdichter und Berater über alle Maßen lustig und rollten vor Lachen über den langen, weichen Teppich des Thronsaals.

      Die Prinzessin aber mochte nicht mitlachen. "Fort mit diesem furchtbaren Tier!" rief sie aus. "Wisst Ihr nicht, dass alles, was rot ist, schreckliches Unglück über unser Land bringt?"

      Nun, das wussten die Hofdichter nicht, obwohl es ihnen die Prinzessin immer und immer wieder eingeschärft hatte. Heimlich hatten einige der Hofdichter sogar eine Vorliebe für alles Rote. Sie beschlossen, der Prinzessin einen Streich zu spielen, und forderten, der rote Schwan solle neuer König werden.

      Dies konnte die Prinzessin nun gar nicht fassen. "Seid ihr von Sinnen?" rief sie aus. "Ein Schwan als König, das ist doch ganz und gar ausgeschlossen. Und ein roter schon gar nicht." Und sie dachte an ihren armen, schwarzen Köhler, und ihre Mundwinkel rutschten noch ein ganzes Stück weiter nach unten, soweit dies überhaupt möglich war.

      Da begannen die Hofdichter und Berater, untereinander zu tuscheln und zu schwatzen, und es stellte sich heraus, dass einige doch lieber den schwarzen Köhler behalten wollten. Andere wollten den roten Schwan, und wieder andere wollten auch den Schwan, aber er war ihnen noch nicht rot genug, sie wollten ihn lieber dunkelrot. Da sprachen die, die den roten Schwan wollten, zu denen, die ihn lieber dunkelrot hätten: "Hört zu, wir möchten gern, dass ihr uns helft, den roten Schwan zum König zu machen. Aber ansonsten möchten wir nichts mit euch zu tun haben, denn euer Dunkelrot gefällt uns nicht." Die aber, die für den schwarzen Köhler waren, riefen laut: "Seht nur, wie die Hellroten mit den Dunkelroten tuscheln! Eines Tages werden sich alle Roten zusammentun und unsere Prinzessin vom Thron stürzen!" Und alle stritten, dass der ganze Thronsaal zitterte.

      Nun aber zeigte sich, dass die Prinzessin klug und weise war. Sie gebot ihren Hofdichtern und Beratern, zu schweigen, und sprach mit strenger Stimme: "Denkt ihr denn gar nicht an unser Land? All meine lieben Untertanen da draußen sind froh und zufrieden, weil der brave Köhler sie jeden Tag zum Lachen bringt. So können sie all ihre Sorgen vergessen. Sie denken nicht mehr daran, dass ihr Brot jeden Tag teurer wird und ihre Kinder in Lumpen gehen."

      Das mussten die Berater verschämt einsehen. Sie dachten mit Grausen daran, was geschehen würde, wenn die vielen einfachen Untertanen plötzlich nichts mehr zu lachen hätten. Schnell schickten sie den roten Schwan fort, die Prinzessin versprach allen Hofdichtern und Beratern eine Menge Gold und Geschmeide, und so wurde im Land der Prinzessin doch noch alles gut.

      Quelle: http://de.uncyclopedia.org/wiki/UnBooks:Hauptseite
      Lizenz: http://de.uncyclopedia.org/wiki/Uncyclopedia:Lizenzbestimmun…
      Avatar
      schrieb am 29.05.08 14:36:30
      Beitrag Nr. 6.014 ()
      Dies ist die Abschrift eines Funkgesprächs, das tatsächlich im Oktober 1995 zwischen einem
      US-Marinefahrzeug und kanadischen Behörden vor der Küste Neufundlands stattgefunden hat.
      Es wurde am 10.10.1995 vom Chief of Naval Operations veröffentlicht :


      Amerikaner: Bitte ändern Sie Ihren Kurs um 15 Grad nach Süden, um eine Kollision zu vermeiden.

      Kanadier: Ich empfehle, Sie ändern IHREN Kurs 15 Grad nach Süden, um eine Kollision zu vermeiden.

      Amerikaner: Dies ist der Kapitän eines Schiffs der US-Marine. Ich sage noch einmal:
      Ändern Sie IHREN Kurs.

      Kanadier: Nein, Ich sage noch einmal: SIE ändern IHREN Kurs.

      Amerikaner: DIES IST DER FLUGZEUGTRÄGER USS LINCOLN: DAS ZWEITGRÖSSTE SCHIFF IN DER
      ATLANTIKFLOTTE DER VEREINIGTEN STAATEN: WIR WERDEN VON DREI ZERSTÖRERN, DREI KREUZERN
      UND MEHREREN HILFSSCHIFFEN BEGLEITET. ICH VERLANGE, DASS SIE IHREN KURS 15 GRAD NACH NORDEN,
      DAS IST EINSFÜNF GRAD NACH NORDEN, ÄNDERN, ODER ES WERDEN GEGENMASSNAHMEN ERGRIFFEN
      UM DIE SICHERHEIT DIESES SCHIFFES ZU GEWÄHRLEISTEN.

      Kanadier: Wir sind ein Leuchtturm. Sie sind dran.
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