###Zocker steigen hier ein###Aktie kurz vor Megahype### - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.08.03 09:26:19 von
neuester Beitrag 02.10.03 10:28:22 von
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Umweltkontor WKN: 760810
Achtung: Stark ansteigende Umsätze!!!!
Aktie ist noch nicht gelaufen!!!
Umweltkontor setzt auch auf Sonnenenergie!!! Der Sommer 2003 bescheerte mit Sicherheit der AG einen starken Anstieg!!!
Ob die USA Umweltkontor einen Riesenauftrag vergeben wegen Ihres Stromausfalles!?!?
Zahlen am 28.8.2003!!!
Auszüge aus dem Bericht vom 1.Quartal:
Alle wichtigen Projekte machen die
geplanten Fortschritte.Auf dieser Basis plant Umwelt-
kontor für 2003 eine deutliche Steigerung des operati-
ven Ergebnisses und wir befinden uns auf gutem Wege,
dieses anspruchsvolle Ziel zu erreichen.
Aktienbestand der Organmitglieder
Zum Stichtag 31.03.2003 hielten die Mitglieder des Vor-
standes,Heinrich Lohmann und Leo Noethlichs,jeweils
4.755.570 Stückaktien (17,84 Prozent).Dies entspricht
insgesamt 35,68 Prozent des Grundkapitals von
EUR 26.658.445.Darüber hinaus halten die Lohmann &
Noethlichs Holding GmbH & Co.KG 1.361.672 Aktien
(5,11 Prozent)und die New Mine Private Equity GmbH
7.736.773 Aktien (29,02 Prozent).Die beiden Gesell-
schaften stehen im direkten bzw.indirekten Anteilsbesitz
der Familien Lohmann & Noethlichs.Die Vorstände tätig-
ten im Berichtszeitraum und bis zum Zeitpunkt der
Berichtserstellung keine meldepflichtigen Wertpapierge-
schäfte.Die Mitglieder des Aufsichtsrates haben im
Berichtszeitraum und bis zum Zeitpunkt der Berichtser-
stellung ebenfalls keine meldepflichtigen Wertpapierge-
schäfte getätigt.
Ereignisse nach dem 31.März 2003
und Ausblick
Die Business Unit Sonne hat mit einem weiteren europäi-
schen Kunden einen Liefervertrag über 8 MW,bzw.17
Mio.EUR,für mehrere Jahre abgeschlossen.Dieser Erfolg
ist um so erfreulicher,da das aktuelle Marktumfeld im
Solarbereich eher schwierig ist.Aufgrund der starken
Nachfrage nach Solarzellen im Format 150 x 150 mm
wird die Produktion bei ErSol in 2003 schrittweise auf
diese Zellengröße umgerüstet.
Bilanz
Der Stand der liquiden Mittel konnte von 15.704 TEUR
auf 19.620 TEUR zum Berichtsstichtag erhöht werden.In
der Erhöhung der liquiden Mittel um rund 4 Mio.EUR
spiegelt sich der Mittelrückfluss aus Projekten wider.
Aufgrund der sehr umfangreichen Projektpipeline rech-
nen wir mit einer weiteren Verbesserung der Liquidität.
Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen konn-
ten planmäßig um 18 Mio.EUR auf 51 TEUR zurückge-
führt werden.
Parallel zur Rückführung der Bilanzsumme konnte das
Eigenkapital um gut 11 Mio.EUR auf 64.543 TEUR
gesteigert werden.Entsprechend verbesserte sich auch
die Eigenkapitalquote im Konzern.
Achtung: Stark ansteigende Umsätze!!!!
Aktie ist noch nicht gelaufen!!!
Umweltkontor setzt auch auf Sonnenenergie!!! Der Sommer 2003 bescheerte mit Sicherheit der AG einen starken Anstieg!!!
Ob die USA Umweltkontor einen Riesenauftrag vergeben wegen Ihres Stromausfalles!?!?
Zahlen am 28.8.2003!!!
Auszüge aus dem Bericht vom 1.Quartal:
Alle wichtigen Projekte machen die
geplanten Fortschritte.Auf dieser Basis plant Umwelt-
kontor für 2003 eine deutliche Steigerung des operati-
ven Ergebnisses und wir befinden uns auf gutem Wege,
dieses anspruchsvolle Ziel zu erreichen.
Aktienbestand der Organmitglieder
Zum Stichtag 31.03.2003 hielten die Mitglieder des Vor-
standes,Heinrich Lohmann und Leo Noethlichs,jeweils
4.755.570 Stückaktien (17,84 Prozent).Dies entspricht
insgesamt 35,68 Prozent des Grundkapitals von
EUR 26.658.445.Darüber hinaus halten die Lohmann &
Noethlichs Holding GmbH & Co.KG 1.361.672 Aktien
(5,11 Prozent)und die New Mine Private Equity GmbH
7.736.773 Aktien (29,02 Prozent).Die beiden Gesell-
schaften stehen im direkten bzw.indirekten Anteilsbesitz
der Familien Lohmann & Noethlichs.Die Vorstände tätig-
ten im Berichtszeitraum und bis zum Zeitpunkt der
Berichtserstellung keine meldepflichtigen Wertpapierge-
schäfte.Die Mitglieder des Aufsichtsrates haben im
Berichtszeitraum und bis zum Zeitpunkt der Berichtser-
stellung ebenfalls keine meldepflichtigen Wertpapierge-
schäfte getätigt.
Ereignisse nach dem 31.März 2003
und Ausblick
Die Business Unit Sonne hat mit einem weiteren europäi-
schen Kunden einen Liefervertrag über 8 MW,bzw.17
Mio.EUR,für mehrere Jahre abgeschlossen.Dieser Erfolg
ist um so erfreulicher,da das aktuelle Marktumfeld im
Solarbereich eher schwierig ist.Aufgrund der starken
Nachfrage nach Solarzellen im Format 150 x 150 mm
wird die Produktion bei ErSol in 2003 schrittweise auf
diese Zellengröße umgerüstet.
Bilanz
Der Stand der liquiden Mittel konnte von 15.704 TEUR
auf 19.620 TEUR zum Berichtsstichtag erhöht werden.In
der Erhöhung der liquiden Mittel um rund 4 Mio.EUR
spiegelt sich der Mittelrückfluss aus Projekten wider.
Aufgrund der sehr umfangreichen Projektpipeline rech-
nen wir mit einer weiteren Verbesserung der Liquidität.
Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen konn-
ten planmäßig um 18 Mio.EUR auf 51 TEUR zurückge-
führt werden.
Parallel zur Rückführung der Bilanzsumme konnte das
Eigenkapital um gut 11 Mio.EUR auf 64.543 TEUR
gesteigert werden.Entsprechend verbesserte sich auch
die Eigenkapitalquote im Konzern.
Die letzten News im Monat Juli:
Umweltkontor AG erwartet Marktbelebung im Geschäftsbereich Wasserkraft
Tochtergesellschaft Gugler Hydro Energy GmbH profitiert vom Revitalisierungsprogramm für Kleinwasserkraftanlagen in Österreich
02.07.2003
Die Umweltkontor AG, Erkelenz, sieht durch ein in Österreich aufgelegtes
Revitalisierungsprogramm für Kleinwasserkraftanlagen verbesserte Marktchancen im Segment Wasserkraft.
Seit dem 1.1.2003 gilt für alle österreichischen Ökostrom-Kleinwasserkraftanlagen unter 10 MW Leistung ein neuer Einspeisetarif von 5,68 Cent/kWh. Anlagen, die bis Ende 2005 revitalisiert werden, erhalten über einen Zeitraum von 13 Jahren sogar einen zugesicherten Tarif in Höhe von 5,96 Cent/kWh. Insgesamt betrifft diese Regelung ca. 1.800 Kleinwasserkraftwerke in Österreich.
In Oberösterreich gibt es zusätzlich eine Landesförderung mit dem Ziel, alle dortigen Kleinwasserkraftwerke auf den neuesten Stand der Technik zu bringen und somit auch in den Genuss des für 13 Jahre zugesicherten Einspeisetarifes kommen zu lassen. Das Land übernimmt hierbei bis zu 25 Prozent der Investitionskosten in ein Kleinkraftwerk. Voraussetzung hierfür ist eine Verbesserung des Wirkungsgrades, sodass die Stromausbeute des Kraftwerkes um mindestens 15 Prozent steigt.
Die Umweltkontor-Tochtergesellschaft Gugler Hydro Energy GmbH mit Sitz im österreichischen Niederranna wird diese neuen Rahmenbedingungen optimal nutzen. `Bei den zehn Informationsveranstaltungen des Verbandes zur Förderung von Kleinwasserkraftwerken und des Energiesparverbandes Oberösterreich hat sich unser Unternehmen bereits bestens präsentiert`, so Marius Hager, Geschäftsführer bei Gugler. Laut Hager sind Betreiber von Kleinwasserkraftanlagen die optimale Zielgruppe für das Unternehmen: `Von den über 520 Betreibern in Oberösterreich haben bereits rund 130 eine kostenlose Förderberatung wahrgenommen. Da Gugler nicht nur Bestandteile für Kraftwerke produziert, sondern auch für die richtige Steuerung und Regelung der Anlagen sorgt, können wir den Interessenten ein breites Leistungsspektrum bieten.` Dieses umfasst u.a. eine einfache Nachrüstung von Steuerungselementen, die Überarbeitung von Laufrädern und Leiteinrichtungen sowie den Austausch von Turbinenbauteilen bzw. die Neuerrichtung von Turbinenanlagen.
Hager sieht sein Unternehmen durch die Präsentation direkt beim Kunden und die Beratungstätigkeit durch qualifizierte Mitarbeiter in einer ausgezeichneten Ausgangsposition für eine weitere Aufstockung der ohnehin guten Auftragslage.
Umweltkontor AG erwartet Marktbelebung im Geschäftsbereich Wasserkraft
Tochtergesellschaft Gugler Hydro Energy GmbH profitiert vom Revitalisierungsprogramm für Kleinwasserkraftanlagen in Österreich
02.07.2003
Die Umweltkontor AG, Erkelenz, sieht durch ein in Österreich aufgelegtes
Revitalisierungsprogramm für Kleinwasserkraftanlagen verbesserte Marktchancen im Segment Wasserkraft.
Seit dem 1.1.2003 gilt für alle österreichischen Ökostrom-Kleinwasserkraftanlagen unter 10 MW Leistung ein neuer Einspeisetarif von 5,68 Cent/kWh. Anlagen, die bis Ende 2005 revitalisiert werden, erhalten über einen Zeitraum von 13 Jahren sogar einen zugesicherten Tarif in Höhe von 5,96 Cent/kWh. Insgesamt betrifft diese Regelung ca. 1.800 Kleinwasserkraftwerke in Österreich.
In Oberösterreich gibt es zusätzlich eine Landesförderung mit dem Ziel, alle dortigen Kleinwasserkraftwerke auf den neuesten Stand der Technik zu bringen und somit auch in den Genuss des für 13 Jahre zugesicherten Einspeisetarifes kommen zu lassen. Das Land übernimmt hierbei bis zu 25 Prozent der Investitionskosten in ein Kleinkraftwerk. Voraussetzung hierfür ist eine Verbesserung des Wirkungsgrades, sodass die Stromausbeute des Kraftwerkes um mindestens 15 Prozent steigt.
Die Umweltkontor-Tochtergesellschaft Gugler Hydro Energy GmbH mit Sitz im österreichischen Niederranna wird diese neuen Rahmenbedingungen optimal nutzen. `Bei den zehn Informationsveranstaltungen des Verbandes zur Förderung von Kleinwasserkraftwerken und des Energiesparverbandes Oberösterreich hat sich unser Unternehmen bereits bestens präsentiert`, so Marius Hager, Geschäftsführer bei Gugler. Laut Hager sind Betreiber von Kleinwasserkraftanlagen die optimale Zielgruppe für das Unternehmen: `Von den über 520 Betreibern in Oberösterreich haben bereits rund 130 eine kostenlose Förderberatung wahrgenommen. Da Gugler nicht nur Bestandteile für Kraftwerke produziert, sondern auch für die richtige Steuerung und Regelung der Anlagen sorgt, können wir den Interessenten ein breites Leistungsspektrum bieten.` Dieses umfasst u.a. eine einfache Nachrüstung von Steuerungselementen, die Überarbeitung von Laufrädern und Leiteinrichtungen sowie den Austausch von Turbinenbauteilen bzw. die Neuerrichtung von Turbinenanlagen.
Hager sieht sein Unternehmen durch die Präsentation direkt beim Kunden und die Beratungstätigkeit durch qualifizierte Mitarbeiter in einer ausgezeichneten Ausgangsposition für eine weitere Aufstockung der ohnehin guten Auftragslage.
Vertriebserfolg der Umweltkontor AG: Erster internationaler Windpark im Rahmen eines Bieterverfahrens veräußert
08.07.2003
Die Umweltkontor Renewable Energy AG, Erkelenz, hat ihren 26prozentigen Anteil am Windpark Aragón in Spanien im Rahmen eines Bieterverfahrens an einen renommierten europäischen Windenergie-Investor verkauft. Ein entsprechender Vertrag wurde am 20. Juni 2003 unterzeichnet. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Der in der Nähe von Zaragoza auf einem windreichen Hochplateau gelegene Windpark `Aragón` besteht aus den beiden Standorten `Parque Eólico Plana de Jarreta S.L.` sowie `Parque Eólico Plana de Carracha S.L.`. Er umfasst insgesamt 132 Windenergieanlagen des Typs NEG Micon NM 750/48. Die Anlagen mit einer Gesamtleistung von 99 Megawatt wurden in der Rekordzeit von weniger als einem Jahr errichtet und sind bereits im Januar 2003 in Betrieb gegangen.
`Bei diesem Projekt`, so Vorstandssprecher Heinrich Lohmann, `hat Umweltkontor neue Wege beschritten und auch wertvolle Erfahrungen im ausländischen Projektgeschäft gesammelt.`
Umweltkontor sei zweigleisig gefahren und habe als Alternative auch die Möglichkeit der Veräußerung über einen geschlossenen Windfonds vorbereitet. Die gute Resonanz auf das Bieterverfahren als Absatzkanal sowie das attraktive Höchstgebot gaben aber letztlich den Ausschlag zugunsten des Verkaufs an den Großinvestor. `Das Modell des Bieterverfahrens soll auch bei zukünftigen Projekten wieder zum Zuge kommen`, zieht Lohmann ein positives Resümee des Vertragsabschlusses.
Der vom Windpark Aragón produzierte Strom wird nach dem spanischen Einspeisegesetz für Erneuerbare Energien vergütet. Im Jahr 2002 betrug diese Vergütung 6,9 Cent pro KWh. Bei einer durchschnittlichen Windgeschwindigkeit von etwa 7,2 m/s in 55 Meter Nabenhöhe der errichteten Anlagen verfügt der Windpark Aragón über sehr gute Windverhältnisse. Diese Prognose wurde von den Winderträgen in den ersten Monaten des Jahres vollauf bestätigt.
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08.07.2003
Die Umweltkontor Renewable Energy AG, Erkelenz, hat ihren 26prozentigen Anteil am Windpark Aragón in Spanien im Rahmen eines Bieterverfahrens an einen renommierten europäischen Windenergie-Investor verkauft. Ein entsprechender Vertrag wurde am 20. Juni 2003 unterzeichnet. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Der in der Nähe von Zaragoza auf einem windreichen Hochplateau gelegene Windpark `Aragón` besteht aus den beiden Standorten `Parque Eólico Plana de Jarreta S.L.` sowie `Parque Eólico Plana de Carracha S.L.`. Er umfasst insgesamt 132 Windenergieanlagen des Typs NEG Micon NM 750/48. Die Anlagen mit einer Gesamtleistung von 99 Megawatt wurden in der Rekordzeit von weniger als einem Jahr errichtet und sind bereits im Januar 2003 in Betrieb gegangen.
`Bei diesem Projekt`, so Vorstandssprecher Heinrich Lohmann, `hat Umweltkontor neue Wege beschritten und auch wertvolle Erfahrungen im ausländischen Projektgeschäft gesammelt.`
Umweltkontor sei zweigleisig gefahren und habe als Alternative auch die Möglichkeit der Veräußerung über einen geschlossenen Windfonds vorbereitet. Die gute Resonanz auf das Bieterverfahren als Absatzkanal sowie das attraktive Höchstgebot gaben aber letztlich den Ausschlag zugunsten des Verkaufs an den Großinvestor. `Das Modell des Bieterverfahrens soll auch bei zukünftigen Projekten wieder zum Zuge kommen`, zieht Lohmann ein positives Resümee des Vertragsabschlusses.
Der vom Windpark Aragón produzierte Strom wird nach dem spanischen Einspeisegesetz für Erneuerbare Energien vergütet. Im Jahr 2002 betrug diese Vergütung 6,9 Cent pro KWh. Bei einer durchschnittlichen Windgeschwindigkeit von etwa 7,2 m/s in 55 Meter Nabenhöhe der errichteten Anlagen verfügt der Windpark Aragón über sehr gute Windverhältnisse. Diese Prognose wurde von den Winderträgen in den ersten Monaten des Jahres vollauf bestätigt.
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Umweltkontor Finance: Im Angebot Windparks Lüneburg und Übach-Palenberg II - Renditechancen über Plan
Stromproduktion übertrifft bisherige Erwartungen - Beteiligung noch möglich
24.07.2003
Zwei aktuelle Umweltkontor-Windfonds, Lüneburg sowie Übach-Palenberg II, bieten Investoren nicht nur attraktive Renditen, sondern haben seit ihrer Inbetriebnahme Ende letzten Jahres bereits die Erwartungen deutlich übertroffen. Damit unterstreichen beide Projekte die konservativen Ertragsprognosen, die Umweltkontor Finance bei der Kalkulation seiner Kapitalanlagen anwendet. Eine Beteiligung an beiden Fonds ist ab 5.000 Euro, für Bürger der Region bereits ab 2.500 Euro möglich.
· Seit der Inbetriebnahme im Dezember 2002 hat der Windpark Lüneburg bereits rund neun Mio. kWh Strom produziert und liegt damit ca. 10 Prozent über den windindexbereinigten Prognosen. Der Windpark mit den Standorten Artenburg und Ostheide umfasst insgesamt neun Windenergieanlagen der besonders leistungsstarken 1,5-Megawattklasse der Anlagenhersteller NEG Micon und REpower mit Nabenhöhen von 80 bzw. 85 Metern.
· Die Windenergieanlagen in Übach-Palenberg liegen seit ihrer Inbetriebnahme in puncto Stromerzeugung ca. 15 Prozent oberhalb der windindexbereinigten Prognose. Der Windpark mit zwei Anlagen des Herstellers NEG Micon bietet dem Anleger hohe Anfangsausschüttungen von 6 Prozent ab dem Jahr 2005, ansteigend bis auf 30,7 Prozent in der Endphase der voraussichtlichen Laufzeit von 20 Jahren.
Zudem kommen die Anleger bei beiden Windfonds in den Genuss der sogenannten konservierten Einspeisevergütung. Dies bedeutet: Da die gesetzlich garantierte Einspeisevergütung jährlich sinkt, erzielen Projekte, die noch in 2002 in Betrieb gegangen sind, höhere Einnahmen als Projekte ab 2003. Bei den Windparks Lüneburg und Übach-Palenberg II, deren Anlagen errichtet und bereits seit Ende 2002 am Netz sind, profitieren Investoren noch von dieser Regelung.
Umweltkontor Finance, das Emissionshaus der Umweltkontor AG, Erkelenz, gehört mit über 60 veräußerten Windfonds und rund 100 Mio. Euro eingeworbenem Eigenkapital zu den führenden Anbietern für ökologische Investmentkonzepte.
Informationen über die kostenlose Info-Line 0800 - 85 111 11 werktags von 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr oder im Internet unter www.umweltkontor-finance.de.
Stromproduktion übertrifft Erwartungen!!
Stromproduktion übertrifft bisherige Erwartungen - Beteiligung noch möglich
24.07.2003
Zwei aktuelle Umweltkontor-Windfonds, Lüneburg sowie Übach-Palenberg II, bieten Investoren nicht nur attraktive Renditen, sondern haben seit ihrer Inbetriebnahme Ende letzten Jahres bereits die Erwartungen deutlich übertroffen. Damit unterstreichen beide Projekte die konservativen Ertragsprognosen, die Umweltkontor Finance bei der Kalkulation seiner Kapitalanlagen anwendet. Eine Beteiligung an beiden Fonds ist ab 5.000 Euro, für Bürger der Region bereits ab 2.500 Euro möglich.
· Seit der Inbetriebnahme im Dezember 2002 hat der Windpark Lüneburg bereits rund neun Mio. kWh Strom produziert und liegt damit ca. 10 Prozent über den windindexbereinigten Prognosen. Der Windpark mit den Standorten Artenburg und Ostheide umfasst insgesamt neun Windenergieanlagen der besonders leistungsstarken 1,5-Megawattklasse der Anlagenhersteller NEG Micon und REpower mit Nabenhöhen von 80 bzw. 85 Metern.
· Die Windenergieanlagen in Übach-Palenberg liegen seit ihrer Inbetriebnahme in puncto Stromerzeugung ca. 15 Prozent oberhalb der windindexbereinigten Prognose. Der Windpark mit zwei Anlagen des Herstellers NEG Micon bietet dem Anleger hohe Anfangsausschüttungen von 6 Prozent ab dem Jahr 2005, ansteigend bis auf 30,7 Prozent in der Endphase der voraussichtlichen Laufzeit von 20 Jahren.
Zudem kommen die Anleger bei beiden Windfonds in den Genuss der sogenannten konservierten Einspeisevergütung. Dies bedeutet: Da die gesetzlich garantierte Einspeisevergütung jährlich sinkt, erzielen Projekte, die noch in 2002 in Betrieb gegangen sind, höhere Einnahmen als Projekte ab 2003. Bei den Windparks Lüneburg und Übach-Palenberg II, deren Anlagen errichtet und bereits seit Ende 2002 am Netz sind, profitieren Investoren noch von dieser Regelung.
Umweltkontor Finance, das Emissionshaus der Umweltkontor AG, Erkelenz, gehört mit über 60 veräußerten Windfonds und rund 100 Mio. Euro eingeworbenem Eigenkapital zu den führenden Anbietern für ökologische Investmentkonzepte.
Informationen über die kostenlose Info-Line 0800 - 85 111 11 werktags von 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr oder im Internet unter www.umweltkontor-finance.de.
Stromproduktion übertrifft Erwartungen!!
juhu! steigende umsätze, endlich
wenn die sich ver-30-fachen komm ich even raus
wenn die sich ver-30-fachen komm ich even raus
Mit Windenergie die Nase vorn
[31.07.2003 - 10:00 Uhr]
Erkelenz (ots) - Allen Konjunkturkrisen zum Trotz - der Trend zur
Nutzung regenerativer Energien hält weiter an. Dabei hat sich
Deutschland zum weltweit führenden Windenergieland entwickelt: Über
13.900 Windanlagen sind in Deutschand aktiv und decken damit bereits
fünf Prozent des Strombedarfs ab. Bis Ende 2002 wurden
deutschlandweit über 13.000 Megawatt Strom aus Windenergie gewonnen.
Die Windindustrie machte in 2002 über drei Mrd. Euro Umsatz.
Marktführer für die Planung und Realisierung von
Windenergieanlagen sowie die Auflage von Windfonds ist die
Umweltkontor Renewable Energy AG, Erkelenz. Seit 1996 bietet das
Unternehmen ökologische Finanzanlagen im Bereich der erneuerbaren
Energien an. Mit dem "Windfonds plus" können langfristig orientierte
Anleger jetzt gleichzeitig in Wind- wie auch in Solarenergie
investieren - eine sinnvolle Kombination, die unterschiedliche
klimatische Bedingungen während des Jahres berücksichtigt. Die
Investoren können dabei ab sofort zwischen zwei "Renditemodellen"
wählen: Wer auf Nummer sicher gehen will, setzt auf die garantierte
Ausschüttung von sechs Prozent jährlich. Wird in wind- und sonnestarken Jahren ein höherer Ertrag erzielt
, partizipieren die
Anleger an dem "Plus" mit weiteren 75 Prozent. Für risikofreudige
Anleger wirken sich ertragsstarke beziehungsweise -schwache Wind- und
Sonnenjahre unmittelbar auf die Rendite aus. Die Erfahrung zeigt: In
den vergangenen Jahren schütteten Windfonds jährlich zwischen fünf
und neun Prozent aus.
ots Originaltext: djd
Pressekontakt:
Umweltkontor Renewable Energy AG
Andreas Köster
Brüsseler Allee 23
41812 Erkelenz
Tel.: 02431-9452-302
Fax: 02431-9452-216
E-Mail: presse@umweltkontor.com
Internet: www.umweltkontor.com
[31.07.2003 - 10:00 Uhr]
Erkelenz (ots) - Allen Konjunkturkrisen zum Trotz - der Trend zur
Nutzung regenerativer Energien hält weiter an. Dabei hat sich
Deutschland zum weltweit führenden Windenergieland entwickelt: Über
13.900 Windanlagen sind in Deutschand aktiv und decken damit bereits
fünf Prozent des Strombedarfs ab. Bis Ende 2002 wurden
deutschlandweit über 13.000 Megawatt Strom aus Windenergie gewonnen.
Die Windindustrie machte in 2002 über drei Mrd. Euro Umsatz.
Marktführer für die Planung und Realisierung von
Windenergieanlagen sowie die Auflage von Windfonds ist die
Umweltkontor Renewable Energy AG, Erkelenz. Seit 1996 bietet das
Unternehmen ökologische Finanzanlagen im Bereich der erneuerbaren
Energien an. Mit dem "Windfonds plus" können langfristig orientierte
Anleger jetzt gleichzeitig in Wind- wie auch in Solarenergie
investieren - eine sinnvolle Kombination, die unterschiedliche
klimatische Bedingungen während des Jahres berücksichtigt. Die
Investoren können dabei ab sofort zwischen zwei "Renditemodellen"
wählen: Wer auf Nummer sicher gehen will, setzt auf die garantierte
Ausschüttung von sechs Prozent jährlich. Wird in wind- und sonnestarken Jahren ein höherer Ertrag erzielt
, partizipieren die
Anleger an dem "Plus" mit weiteren 75 Prozent. Für risikofreudige
Anleger wirken sich ertragsstarke beziehungsweise -schwache Wind- und
Sonnenjahre unmittelbar auf die Rendite aus. Die Erfahrung zeigt: In
den vergangenen Jahren schütteten Windfonds jährlich zwischen fünf
und neun Prozent aus.
ots Originaltext: djd
Pressekontakt:
Umweltkontor Renewable Energy AG
Andreas Köster
Brüsseler Allee 23
41812 Erkelenz
Tel.: 02431-9452-302
Fax: 02431-9452-216
E-Mail: presse@umweltkontor.com
Internet: www.umweltkontor.com
Rekordumsatz im ersten Quartal
Quartalsbericht 1/2003.Die Veränderungen haben sich bezahlt gemacht:Fast alle Business Units
des umstrukturierten Umweltkontor-Konzerns haben in den ersten drei Monaten des Jahres
schwarze Zahlen geschrieben – dank konsequenter Innovationen..
Die Umstrukturierung der Umweltkontor
Renewable Energy AG hat sich bereits im
ersten Quartal des Jahres 2003 ausgezahlt:In
den Monaten Januar bis März erzielte der
Konzern einen Rekordumsatz in Höhe von
45,668 Millionen Euro.Das Konzernergebnis
konnte gegenüber dem ersten Quartal des
vergangenen Jahres deutlich verbessert wer-
den – aktuell liegt es bei --0,369 Millionen
Euro,wohingegen es im Vorjahreszeitraum
noch -1,161 Millionen Euro betragen hatte.
Parallel zu diesem positiven Trend ist auch die
Umsatzrendite des Konzerns gestiegen.Die
liquiden Mittel sind im ersten Quartal von
15,704 Millionen Euro auf 19,620 Millionen
Euro angewachsen,die Eigenkapitalquote
beläuft sich nunmehr auf über 30 Prozent.
Zufrieden kommentierte Umweltkontor-Vor-
standssprecher Heinrich Lohmann die neuen
Zahlen:»Wir liegen im Rahmen unserer Erwar-
tungen.Traditionell planen wir für das erste
Quartal geringere Umsatz-und Ergebnis-
beträge.Nachdem die Biodieselraffinerie in
Schwarzheide auf ihre volle Produktionskapa-
zität hochgefahren ist,wird der Start ins
Geschäftsjahr in Zukunft noch besser ausfallen
als bisher üblich.«
Die Business Unit Bioenergie ist deshalb
auch die einzige Unternehmenseinheit,die im
ersten Quartal 2003 einen Verlust hinnehmen
musste – verursacht durch die notwendigen
technischen Optimierungen der Anlage in
Schwarzheide.Alle anderen Units – Sonne,,
Wind und Wasser – erreichten ein positives
Ergebnis.
Wesentliche Fortschritte erzielte Umwelt-
kontor unter anderem mit der Übernahme der
Saarberg Bio Energie Handelsgesellschaft mbH
in Saarbrücken mit Wirkung zum 1.Januar
2003.Dadurch hat sich Umweltkontor ein
großes Gewicht erkämpft in der Vermarktung
des umweltfreundlichen Kraftstoffs Biodiesel.
Die Business Unit Bioenergie wird damit in
Zukunft die Wertschöpfung der eigenen Akti-
vitäten um die Handelsmarge erhöhen.
Im Bereich der Sonnenenergie setzte sich
die positive Tendenz des vergangenen Jahres
fort,trotz des momentan schwierigen Wett-
bewerbsumfeldes.Umweltkontor Finance hat
zum Jahreswechsel mit dem Vertrieb des
ersten großen Auslandsprojektes begonnen:
Der nordspanische Windpark Aragón mit 132
Windenergieanlagen,an dem Umweltkontor
mit 26 Prozent beteiligt ist,konnte nach nur
einem Jahr Bauzeit vollständig in Betrieb
genommen werden.Die Anlagen des Wind-
parks,der auf einem windreichen Hoch-
plateau gelegen ist,verfügen über insgesamt
99 Megawatt Leistung.
Und Umwelt-
kontor Finance
kann noch eine
weitere Innovati-
on meldener
<blue>Fonds
Ostharz Börde
ist der erste
Kurzläufer im
Angebot des
Unternehmens.
Er überzeugt mit seiner Laufzeit von lediglich
zwölf Jahren und den lukrativen Ausschüt-
tungen.Zudem ist der Fonds für Anleger
besonders attraktiv durch ein umfangreiches
Sicherheitspaket aus Versicherung,Service
und Garantieleistungen.Der Zuschnitt des
Fonds trägt der gewachsenen Nachfrage der
Kunden nach mehr Gewährleistungen bei
Kapitalanlagen Rechnung.
Insgesamt präsentiert sich der neue Kon-
zern Umweltkontor,nur wenige Monate nach
der Eintragung der Transaktion ins Handelsre-
gister,in sehr guter Form.In allen Segmenten
– mit Ausnahme der Bioenergie – wurde der
Turn-around erreicht.Und auch auf diesem
Gebiet werden für das zweite Quartal positive
Ergebnisbeiträge erwartet.
Verläuft die weitere Unternehmensentwick-
lung von Umweltkontor so,wie es der Start
ins neue Jahr hoffen lässt,rechnet Heinrich
Lohmann für 2003 mit »einem soliden
Umsatzwachstum,einer überproportionalen
EBIT-Steigerung und einem deutlich positiven
Konzernergebnis «.
Weitere Informationen sowie den vollstän-
digen Quartalsbericht finden Sie auf unserer
Homepage www.umweltkontor.com
»Der Start in das Geschäfts-
jahr wird zukünftig noch
besser ausfallen.«
FINANZKALENDER
Halbjahresbericht
28.August 2003
Telefonkonferenz für Investoren und Analysten
Bericht zum 3.Quartal
27.November 2003
Analystenkonferenz in Frankfurt
Genau durchlesen!!!!
Quartalsbericht 1/2003.Die Veränderungen haben sich bezahlt gemacht:Fast alle Business Units
des umstrukturierten Umweltkontor-Konzerns haben in den ersten drei Monaten des Jahres
schwarze Zahlen geschrieben – dank konsequenter Innovationen..
Die Umstrukturierung der Umweltkontor
Renewable Energy AG hat sich bereits im
ersten Quartal des Jahres 2003 ausgezahlt:In
den Monaten Januar bis März erzielte der
Konzern einen Rekordumsatz in Höhe von
45,668 Millionen Euro.Das Konzernergebnis
konnte gegenüber dem ersten Quartal des
vergangenen Jahres deutlich verbessert wer-
den – aktuell liegt es bei --0,369 Millionen
Euro,wohingegen es im Vorjahreszeitraum
noch -1,161 Millionen Euro betragen hatte.
Parallel zu diesem positiven Trend ist auch die
Umsatzrendite des Konzerns gestiegen.Die
liquiden Mittel sind im ersten Quartal von
15,704 Millionen Euro auf 19,620 Millionen
Euro angewachsen,die Eigenkapitalquote
beläuft sich nunmehr auf über 30 Prozent.
Zufrieden kommentierte Umweltkontor-Vor-
standssprecher Heinrich Lohmann die neuen
Zahlen:»Wir liegen im Rahmen unserer Erwar-
tungen.Traditionell planen wir für das erste
Quartal geringere Umsatz-und Ergebnis-
beträge.Nachdem die Biodieselraffinerie in
Schwarzheide auf ihre volle Produktionskapa-
zität hochgefahren ist,wird der Start ins
Geschäftsjahr in Zukunft noch besser ausfallen
als bisher üblich.«
Die Business Unit Bioenergie ist deshalb
auch die einzige Unternehmenseinheit,die im
ersten Quartal 2003 einen Verlust hinnehmen
musste – verursacht durch die notwendigen
technischen Optimierungen der Anlage in
Schwarzheide.Alle anderen Units – Sonne,,
Wind und Wasser – erreichten ein positives
Ergebnis.
Wesentliche Fortschritte erzielte Umwelt-
kontor unter anderem mit der Übernahme der
Saarberg Bio Energie Handelsgesellschaft mbH
in Saarbrücken mit Wirkung zum 1.Januar
2003.Dadurch hat sich Umweltkontor ein
großes Gewicht erkämpft in der Vermarktung
des umweltfreundlichen Kraftstoffs Biodiesel.
Die Business Unit Bioenergie wird damit in
Zukunft die Wertschöpfung der eigenen Akti-
vitäten um die Handelsmarge erhöhen.
Im Bereich der Sonnenenergie setzte sich
die positive Tendenz des vergangenen Jahres
fort,trotz des momentan schwierigen Wett-
bewerbsumfeldes.Umweltkontor Finance hat
zum Jahreswechsel mit dem Vertrieb des
ersten großen Auslandsprojektes begonnen:
Der nordspanische Windpark Aragón mit 132
Windenergieanlagen,an dem Umweltkontor
mit 26 Prozent beteiligt ist,konnte nach nur
einem Jahr Bauzeit vollständig in Betrieb
genommen werden.Die Anlagen des Wind-
parks,der auf einem windreichen Hoch-
plateau gelegen ist,verfügen über insgesamt
99 Megawatt Leistung.
Und Umwelt-
kontor Finance
kann noch eine
weitere Innovati-
on meldener
<blue>Fonds
Ostharz Börde
ist der erste
Kurzläufer im
Angebot des
Unternehmens.
Er überzeugt mit seiner Laufzeit von lediglich
zwölf Jahren und den lukrativen Ausschüt-
tungen.Zudem ist der Fonds für Anleger
besonders attraktiv durch ein umfangreiches
Sicherheitspaket aus Versicherung,Service
und Garantieleistungen.Der Zuschnitt des
Fonds trägt der gewachsenen Nachfrage der
Kunden nach mehr Gewährleistungen bei
Kapitalanlagen Rechnung.
Insgesamt präsentiert sich der neue Kon-
zern Umweltkontor,nur wenige Monate nach
der Eintragung der Transaktion ins Handelsre-
gister,in sehr guter Form.In allen Segmenten
– mit Ausnahme der Bioenergie – wurde der
Turn-around erreicht.Und auch auf diesem
Gebiet werden für das zweite Quartal positive
Ergebnisbeiträge erwartet.
Verläuft die weitere Unternehmensentwick-
lung von Umweltkontor so,wie es der Start
ins neue Jahr hoffen lässt,rechnet Heinrich
Lohmann für 2003 mit »einem soliden
Umsatzwachstum,einer überproportionalen
EBIT-Steigerung und einem deutlich positiven
Konzernergebnis «.
Weitere Informationen sowie den vollstän-
digen Quartalsbericht finden Sie auf unserer
Homepage www.umweltkontor.com
»Der Start in das Geschäfts-
jahr wird zukünftig noch
besser ausfallen.«
FINANZKALENDER
Halbjahresbericht
28.August 2003
Telefonkonferenz für Investoren und Analysten
Bericht zum 3.Quartal
27.November 2003
Analystenkonferenz in Frankfurt
Genau durchlesen!!!!
PUSHER
Dummpush-Rasi in Höchstform
>
....alle steigen aus, aus den Wind und Umweltwerten,
...Plambeck und Nordex fliegen aus dem TEC-DAX
...zu Recht!!!
Und du pusht mit diesem miesen Titel Umweltkontor!
Da siehts ja noch schlimmer aus!
>
....alle steigen aus, aus den Wind und Umweltwerten,
...Plambeck und Nordex fliegen aus dem TEC-DAX
...zu Recht!!!
Und du pusht mit diesem miesen Titel Umweltkontor!
Da siehts ja noch schlimmer aus!
>
ihr werdet schon sehen, dass ich recht habe
ob der verkauf mit in die berechnung des 2.quartal fliesst, schliesslich ist der Vertrag am 20.Juni unterzeichnet worden!!
8.7.2003: Umweltkontor AG verkauft spanischen Windparkanteil an Großinvestor — Stillschweigen über Kaufpreis
Die Umweltkontor Renewable Energy AG, Erkelenz, hat ihren 26prozentigen Anteil am Windpark Aragón in Spanien an einen europäischen Windenergie-Investor verkauft. Wie das Erkelenzer Unternehmen am Morgen mitteilt, wurde am 20. Juni nach Abschluss eines sogenannten Bieterverfahrens ein entsprechender Vertrag unterzeichnet. Die Parteien hätten Stillschweigen über den Kaufpreis vereinbart.
8.7.2003: Umweltkontor AG verkauft spanischen Windparkanteil an Großinvestor — Stillschweigen über Kaufpreis
Die Umweltkontor Renewable Energy AG, Erkelenz, hat ihren 26prozentigen Anteil am Windpark Aragón in Spanien an einen europäischen Windenergie-Investor verkauft. Wie das Erkelenzer Unternehmen am Morgen mitteilt, wurde am 20. Juni nach Abschluss eines sogenannten Bieterverfahrens ein entsprechender Vertrag unterzeichnet. Die Parteien hätten Stillschweigen über den Kaufpreis vereinbart.
bin ich der einzige, der hier investiert ist!?
Auch 2003 auf Wachstumskurs Umweltkontor erwartet in 2003 eine nachhaltige
Ausweitung des Geschäfts. Allein die Pipeline für den Fondsvertrieb ist im
ersten Halbjahr mit einem Volumen von rund 60 Megawatt gefüllt. Hinzu kommen
Windparkprojekte als Direktinvestment im Umfang von rund 70 MW.
Das Ziel für 2003 ist ein operatives Ergebnis von 15 Mio. EUR.
60 Megawatt + 70 Megawatt
Auch 2003 auf Wachstumskurs Umweltkontor erwartet in 2003 eine nachhaltige
Ausweitung des Geschäfts. Allein die Pipeline für den Fondsvertrieb ist im
ersten Halbjahr mit einem Volumen von rund 60 Megawatt gefüllt. Hinzu kommen
Windparkprojekte als Direktinvestment im Umfang von rund 70 MW.
Das Ziel für 2003 ist ein operatives Ergebnis von 15 Mio. EUR.
60 Megawatt + 70 Megawatt
In allen Bereichen scheint es wieder bergauf zu gehen!!
Der Turnaround-Kanditat des Jahres (meine Meinung)
Umweltkontor AG erwartet Marktbelebung im Geschäftsbereich Wasserkraft
02.07.2003 (10:26)
Tochtergesellschaft Gugler Hydro Energy GmbH profitiert vom Revitalisierungsprogramm für Kleinwasserkraftanlagen in Österreich
Die Umweltkontor AG, Erkelenz, sieht durch ein in Österreich aufgelegtes
Revitalisierungsprogramm für Kleinwasserkraftanlagen verbesserte Marktchancen im Segment Wasserkraft.
Seit dem 1.1.2003 gilt für alle österreichischen Ökostrom-Kleinwasserkraftanlagen unter 10 MW Leistung ein neuer Einspeisetarif von 5,68 Cent/kWh. Anlagen, die bis Ende 2005 revitalisiert werden, erhalten über einen Zeitraum von 13 Jahren sogar einen zugesicherten Tarif in Höhe von 5,96 Cent/kWh. Insgesamt betrifft diese Regelung ca. 1.800 Kleinwasserkraftwerke in Österreich.
In Oberösterreich gibt es zusätzlich eine Landesförderung mit dem Ziel, alle dortigen Kleinwasserkraftwerke auf den neuesten Stand der Technik zu bringen und somit auch in den Genuss des für 13 Jahre zugesicherten Einspeisetarifes kommen zu lassen. Das Land übernimmt hierbei bis zu 25 Prozent der Investitionskosten in ein Kleinkraftwerk. Voraussetzung hierfür ist eine Verbesserung des Wirkungsgrades, sodass die Stromausbeute des Kraftwerkes um mindestens 15 Prozent steigt.
Die Umweltkontor-Tochtergesellschaft Gugler Hydro Energy GmbH mit Sitz im österreichischen Niederranna wird diese neuen Rahmenbedingungen optimal nutzen. „Bei den zehn Informationsveranstaltungen des Verbandes zur Förderung von Kleinwasserkraftwerken und des Energiesparverbandes Oberösterreich hat sich unser Unternehmen bereits bestens präsentiert“, so Marius Hager, Geschäftsführer bei Gugler. Laut Hager sind Betreiber von Kleinwasserkraftanlagen die optimale Zielgruppe für das Unternehmen: „Von den über 520 Betreibern in Oberösterreich haben bereits rund 130 eine kostenlose Förderberatung wahrgenommen. Da Gugler nicht nur Bestandteile für Kraftwerke produziert, sondern auch für die richtige Steuerung und Regelung der Anlagen sorgt, können wir den Interessenten ein breites Leistungsspektrum bieten.“ Dieses umfasst u.a. eine einfache Nachrüstung von Steuerungselementen, die Überarbeitung von Laufrädern und Leiteinrichtungen sowie den Austausch von Turbinenbauteilen bzw. die Neuerrichtung von Turbinenanlagen.
Hager sieht sein Unternehmen durch die Präsentation direkt beim Kunden und die Beratungstätigkeit durch qualifizierte Mitarbeiter in einer ausgezeichneten Ausgangsposition für eine weitere Aufstockung der ohnehin guten Auftragslage.
Der Turnaround-Kanditat des Jahres (meine Meinung)
Umweltkontor AG erwartet Marktbelebung im Geschäftsbereich Wasserkraft
02.07.2003 (10:26)
Tochtergesellschaft Gugler Hydro Energy GmbH profitiert vom Revitalisierungsprogramm für Kleinwasserkraftanlagen in Österreich
Die Umweltkontor AG, Erkelenz, sieht durch ein in Österreich aufgelegtes
Revitalisierungsprogramm für Kleinwasserkraftanlagen verbesserte Marktchancen im Segment Wasserkraft.
Seit dem 1.1.2003 gilt für alle österreichischen Ökostrom-Kleinwasserkraftanlagen unter 10 MW Leistung ein neuer Einspeisetarif von 5,68 Cent/kWh. Anlagen, die bis Ende 2005 revitalisiert werden, erhalten über einen Zeitraum von 13 Jahren sogar einen zugesicherten Tarif in Höhe von 5,96 Cent/kWh. Insgesamt betrifft diese Regelung ca. 1.800 Kleinwasserkraftwerke in Österreich.
In Oberösterreich gibt es zusätzlich eine Landesförderung mit dem Ziel, alle dortigen Kleinwasserkraftwerke auf den neuesten Stand der Technik zu bringen und somit auch in den Genuss des für 13 Jahre zugesicherten Einspeisetarifes kommen zu lassen. Das Land übernimmt hierbei bis zu 25 Prozent der Investitionskosten in ein Kleinkraftwerk. Voraussetzung hierfür ist eine Verbesserung des Wirkungsgrades, sodass die Stromausbeute des Kraftwerkes um mindestens 15 Prozent steigt.
Die Umweltkontor-Tochtergesellschaft Gugler Hydro Energy GmbH mit Sitz im österreichischen Niederranna wird diese neuen Rahmenbedingungen optimal nutzen. „Bei den zehn Informationsveranstaltungen des Verbandes zur Förderung von Kleinwasserkraftwerken und des Energiesparverbandes Oberösterreich hat sich unser Unternehmen bereits bestens präsentiert“, so Marius Hager, Geschäftsführer bei Gugler. Laut Hager sind Betreiber von Kleinwasserkraftanlagen die optimale Zielgruppe für das Unternehmen: „Von den über 520 Betreibern in Oberösterreich haben bereits rund 130 eine kostenlose Förderberatung wahrgenommen. Da Gugler nicht nur Bestandteile für Kraftwerke produziert, sondern auch für die richtige Steuerung und Regelung der Anlagen sorgt, können wir den Interessenten ein breites Leistungsspektrum bieten.“ Dieses umfasst u.a. eine einfache Nachrüstung von Steuerungselementen, die Überarbeitung von Laufrädern und Leiteinrichtungen sowie den Austausch von Turbinenbauteilen bzw. die Neuerrichtung von Turbinenanlagen.
Hager sieht sein Unternehmen durch die Präsentation direkt beim Kunden und die Beratungstätigkeit durch qualifizierte Mitarbeiter in einer ausgezeichneten Ausgangsposition für eine weitere Aufstockung der ohnehin guten Auftragslage.
Rechnet mal aus, was so ein Windpark an Kohle einbringt!
Vertriebserfolg der Umweltkontor: Erster internationaler Windpark im Rahmen ...
08.07.2003 (09:09)
Vertriebserfolg der Umweltkontor AG: Erster internationaler Windpark im Rahmen eines Bieterverfahrens veräußert
Die Umweltkontor Renewable Energy AG, Erkelenz, hat ihren 26prozentigen Anteil am Windpark Aragón in Spanien im Rahmen eines Bieterverfahrens an einen renommierten europäischen Windenergie-Investor verkauft. Ein entsprechender Vertrag wurde am 20. Juni 2003 unterzeichnet. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Der in der Nähe von Zaragoza auf einem windreichen Hochplateau gelegene Windpark „Aragón“ besteht aus den beiden Standorten „Parque Eólico Plana de Jarreta S.L.“ sowie „Parque Eólico Plana de Carracha S.L.“. Er umfasst insgesamt 132 Windenergieanlagen des Typs NEG Micon NM 750/48. Die Anlagen mit einer Gesamtleistung von 99 Megawatt wurden in der Rekordzeit von weniger als einem Jahr errichtet und sind bereits im Januar 2003 in Betrieb gegangen.
“Bei diesem Projekt”, so Vorstandssprecher Heinrich Lohmann, “hat Umweltkontor neue Wege beschritten und auch wertvolle Erfahrungen im ausländischen Projektgeschäft gesammelt.”
Umweltkontor sei zweigleisig gefahren und habe als Alternative auch die Möglichkeit der Veräußerung über einen geschlossenen Windfonds vorbereitet. Die gute Resonanz auf das Bieterverfahren als Absatzkanal sowie das attraktive Höchstgebot gaben aber letztlich den Ausschlag zugunsten des Verkaufs an den Großinvestor. “Das Modell des Bieterverfahrens soll auch bei zukünftigen Projekten wieder zum Zuge kommen”, zieht Lohmann ein positives Resümee des Vertragsabschlusses.
Der vom Windpark Aragón produzierte Strom wird nach dem spanischen Einspeisegesetz für Erneuerbare Energien vergütet. Im Jahr 2002 betrug diese Vergütung 6,9 Cent pro KWh. Bei einer durchschnittlichen Windgeschwindigkeit von etwa 7,2 m/s in 55 Meter Nabenhöhe der errichteten Anlagen verfügt der Windpark Aragón über sehr gute Windverhältnisse. Diese Prognose wurde von den Winderträgen in den ersten Monaten des Jahres vollauf bestätigt.
Vertriebserfolg der Umweltkontor: Erster internationaler Windpark im Rahmen ...
08.07.2003 (09:09)
Vertriebserfolg der Umweltkontor AG: Erster internationaler Windpark im Rahmen eines Bieterverfahrens veräußert
Die Umweltkontor Renewable Energy AG, Erkelenz, hat ihren 26prozentigen Anteil am Windpark Aragón in Spanien im Rahmen eines Bieterverfahrens an einen renommierten europäischen Windenergie-Investor verkauft. Ein entsprechender Vertrag wurde am 20. Juni 2003 unterzeichnet. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Der in der Nähe von Zaragoza auf einem windreichen Hochplateau gelegene Windpark „Aragón“ besteht aus den beiden Standorten „Parque Eólico Plana de Jarreta S.L.“ sowie „Parque Eólico Plana de Carracha S.L.“. Er umfasst insgesamt 132 Windenergieanlagen des Typs NEG Micon NM 750/48. Die Anlagen mit einer Gesamtleistung von 99 Megawatt wurden in der Rekordzeit von weniger als einem Jahr errichtet und sind bereits im Januar 2003 in Betrieb gegangen.
“Bei diesem Projekt”, so Vorstandssprecher Heinrich Lohmann, “hat Umweltkontor neue Wege beschritten und auch wertvolle Erfahrungen im ausländischen Projektgeschäft gesammelt.”
Umweltkontor sei zweigleisig gefahren und habe als Alternative auch die Möglichkeit der Veräußerung über einen geschlossenen Windfonds vorbereitet. Die gute Resonanz auf das Bieterverfahren als Absatzkanal sowie das attraktive Höchstgebot gaben aber letztlich den Ausschlag zugunsten des Verkaufs an den Großinvestor. “Das Modell des Bieterverfahrens soll auch bei zukünftigen Projekten wieder zum Zuge kommen”, zieht Lohmann ein positives Resümee des Vertragsabschlusses.
Der vom Windpark Aragón produzierte Strom wird nach dem spanischen Einspeisegesetz für Erneuerbare Energien vergütet. Im Jahr 2002 betrug diese Vergütung 6,9 Cent pro KWh. Bei einer durchschnittlichen Windgeschwindigkeit von etwa 7,2 m/s in 55 Meter Nabenhöhe der errichteten Anlagen verfügt der Windpark Aragón über sehr gute Windverhältnisse. Diese Prognose wurde von den Winderträgen in den ersten Monaten des Jahres vollauf bestätigt.
27.6.2003
Umweltkontor Stopp-Buy setzen
der aktionärsbrief
Die Experten von "der aktionärsbrief" raten bei der Aktie von Umweltkontor (ISIN DE0007608101/ WKN 760810) ein Stopp-Buy-Limit zu setzen.
Analysten würden dem Unternehmen Intransparenz vorwerfen. Ansatzweise sei dies auch nachvollziehbar. Allerdings sei die Abstrafung etwas übertrieben.Immerhin stehe dem Börsenwert von 38 Mio. Euro ein Umsatz von 140 Mio. Euro gegenüber . Außerdem sei die Markttechnik äußerst spannend. Werde die Marke von 1,50 Euro geknackt, reiche allein das technische Potenzial bis 2,10 Euro. Dies würde einem Plus von 40% entsprechen.
Demnach empfehlen die Experten von "der aktionärsbrief" bei der Umweltkontor-Aktie ein Stopp-Buy-Limit bei 1,52 Euro zu setzen.
Umweltkontor Stopp-Buy setzen
der aktionärsbrief
Die Experten von "der aktionärsbrief" raten bei der Aktie von Umweltkontor (ISIN DE0007608101/ WKN 760810) ein Stopp-Buy-Limit zu setzen.
Analysten würden dem Unternehmen Intransparenz vorwerfen. Ansatzweise sei dies auch nachvollziehbar. Allerdings sei die Abstrafung etwas übertrieben.Immerhin stehe dem Börsenwert von 38 Mio. Euro ein Umsatz von 140 Mio. Euro gegenüber . Außerdem sei die Markttechnik äußerst spannend. Werde die Marke von 1,50 Euro geknackt, reiche allein das technische Potenzial bis 2,10 Euro. Dies würde einem Plus von 40% entsprechen.
Demnach empfehlen die Experten von "der aktionärsbrief" bei der Umweltkontor-Aktie ein Stopp-Buy-Limit bei 1,52 Euro zu setzen.
und rasi...schon ausgerechnet
@upgrade
sicherlich, denn aus diesem grund bin ich ja auch eingestiegen!!
sicherlich, denn aus diesem grund bin ich ja auch eingestiegen!!
Hi Rasi, und wieso fällt die Aktie seit tagen so stark?? Da ist doch was im Busch.
abwarten!!!
gekauft bei 1,35 euro!!
immer schön locker bleiben!!
gekauft bei 1,35 euro!!
immer schön locker bleiben!!
Hi Rasi,
sehe auch Potential!
Habe mir die letzten Quartalsberichte durchgelesen - und dich denke mir können hier noch einiges an positiven Egebnissen erwarten!
Umweltkontor ist breit aufgestellt - irgendwann kommt der Turnaround bei den Umweltwerten und dann wird Umweltkontor an der Spitze leiegen, da sie wie gesagt breit aufgestellt sind - ich investiere grundsätzlich antizyklisch - bei Umweltaktien herrscht Panik - somit steht bald ein Rebound an!!
Gruss-
sehe auch Potential!
Habe mir die letzten Quartalsberichte durchgelesen - und dich denke mir können hier noch einiges an positiven Egebnissen erwarten!
Umweltkontor ist breit aufgestellt - irgendwann kommt der Turnaround bei den Umweltwerten und dann wird Umweltkontor an der Spitze leiegen, da sie wie gesagt breit aufgestellt sind - ich investiere grundsätzlich antizyklisch - bei Umweltaktien herrscht Panik - somit steht bald ein Rebound an!!
Gruss-
By the way,
in Frankfurt wurden in den letzten 10min insgesamt 4500 aus dem ask gekauft (3 mal 1500) - dann wurde der Kurs wieder mit 60 Stück in den bid gesetzt - dieses Spiel kenne ich nur allzu gut - irgendwann bricht sie nach oben aus, da einige wohl mehr wissen
Auch im Xetra wurde der ask jetzt mit 50 Stück runtergesetzt und bei 1,32 stehen mittlerweile 8000 im bid - ich glaube wir werden uns nach den Zahlen sehr freuen
in Frankfurt wurden in den letzten 10min insgesamt 4500 aus dem ask gekauft (3 mal 1500) - dann wurde der Kurs wieder mit 60 Stück in den bid gesetzt - dieses Spiel kenne ich nur allzu gut - irgendwann bricht sie nach oben aus, da einige wohl mehr wissen
Auch im Xetra wurde der ask jetzt mit 50 Stück runtergesetzt und bei 1,32 stehen mittlerweile 8000 im bid - ich glaube wir werden uns nach den Zahlen sehr freuen
na, ich hoffe ihr habt Recht; mir steht das Wasser schon bis zum Hals..
Habe mir mal gestern abend die Mühe gemacht und den kompletten Geschäftsbericht 2002 + Q1 (240 Seiten!) durchgelesen!
Ich kann es wirklich nicht verstehen, warum wir bei 1,36 stehen
Allein die liquiden Mittel belaufen sich auf ca. 20 Mio Euro!
Kommt mir jetzt nciht mit: aber die Verschuldung blablabla
Lest den Bericht durch, dann wisst Ihr auch, warum Umweltkontor nach den Zahlen wieder über 1,50 notiert!
Ich kann es wirklich nicht verstehen, warum wir bei 1,36 stehen
Allein die liquiden Mittel belaufen sich auf ca. 20 Mio Euro!
Kommt mir jetzt nciht mit: aber die Verschuldung blablabla
Lest den Bericht durch, dann wisst Ihr auch, warum Umweltkontor nach den Zahlen wieder über 1,50 notiert!
By the way, in Frankfurt stehen 15000 im bid zu 1,35
Vielleicht hat jemand das gleiche abendliche Hobby wie ich
Vielleicht hat jemand das gleiche abendliche Hobby wie ich
Tja, kaum bin ich an Bord kommt Volumen in die Geschichte
Jetzt wurden 6,650 zu 1,36 in Frankfurt gehandelt und es stehen immer noch 15000 im bid bei 1,35 - Nachtigall ich höre...
Im Xetra wurden 3000 auf einen Schlag bis 1,39 gekauft!
Wenn da nichts im Busch ist (und zwar im positiven Sinne!)
Hier will sich jemand dick eindecken, also nicht nervös werden wenn es wieder ein paar Cent zurück gehen sollte - die Richtung in ein paar Wochen ist klar - Norden mit heftig Rückenwind
Jetzt wurden 6,650 zu 1,36 in Frankfurt gehandelt und es stehen immer noch 15000 im bid bei 1,35 - Nachtigall ich höre...
Im Xetra wurden 3000 auf einen Schlag bis 1,39 gekauft!
Wenn da nichts im Busch ist (und zwar im positiven Sinne!)
Hier will sich jemand dick eindecken, also nicht nervös werden wenn es wieder ein paar Cent zurück gehen sollte - die Richtung in ein paar Wochen ist klar - Norden mit heftig Rückenwind
170 Aktien wurden wieder in den bid bei 1,36 geschmissen, so klein ist nicht einmal der kleinste Kleinanleger
Lasst Euch nicht verscharschen
Lasst Euch nicht verscharschen
Wenn wir bald die 1,50 überschrieten, dann ist charttechnisch der Weg bis 2,10 Euro frei!
Wir haben die Bodenbildung abgeschlossen und nunf geht es langsam bis 1,50 aufwärts - dann geht es schnell in Richtung 2 Euro!
Wir haben die Bodenbildung abgeschlossen und nunf geht es langsam bis 1,50 aufwärts - dann geht es schnell in Richtung 2 Euro!
Bodenbildung? Wenn ich mir den 3Monats-Chart ansehe, schaut`s doch eher nach einem Abwärtstrend aus.
Bin schon sehr gespannt auf die Zahlen nächste Woche. Bis dahin wird sich wohl nicht viel tun.
Bin schon sehr gespannt auf die Zahlen nächste Woche. Bis dahin wird sich wohl nicht viel tun.
WoW!
Da hat gerade jemand 15k Stück weggeschmissen. Nordex fällt heute auch stark.
Rasi, Du bist so still die letzten Tage. What`s up?
Da hat gerade jemand 15k Stück weggeschmissen. Nordex fällt heute auch stark.
Rasi, Du bist so still die letzten Tage. What`s up?
ganz ruhig!!!
am donnerstag sprechen wir uns wieder !
see you!!!
am donnerstag sprechen wir uns wieder !
see you!!!
Na bisher geht der Hype aber ganz schön nach hinten los. Bin ja fast versucht mir ein paar Stücke zu holen.
###Auf dieser Basis erwarten wir für 2003 bei einem soliden
Umsatzwachstum eine überproportionale EBIT-Steigerung und ein
deutlich positives Konzernergebnis.###
###in allen Segmenten werden wir
spätestens im zweiten Quartal den turn-around erreichen. Alle vier
Business Units arbeiten dann profitabel und werden auf das Jahr
betrachtet deutliche Beiträge zum Konzernergebnis liefern.###
Erlauben Sie mir nun noch einen kurzen Ausblick auf das laufende
Geschäftsjahr:
Mein Kollege erwähnte es bereits: in allen Segmenten werden wir
spätestens im zweiten Quartal den turn-around erreichen. Alle vier
Business Units arbeiten dann profitabel und werden auf das Jahr
betrachtet deutliche Beiträge zum Konzernergebnis liefern.
Zum Stichtag 31. März 2003 müssen wir jedoch für das Segment
Bioenergie insbesondere durch die Biodieselraffinerie in Schwarzheide
noch einen Verlust hinnehmen, der insgesamt auch das
Konzernergebnis leicht ins Minus drückt. Wie gesagt: Im zweiten
Quartal wird jedoch auch in Schwarzheide der turn around erreicht.
Insgesamt liegen wir insofern - mit der Ausnahme der Biodieselraffinerie
- im ersten Quartal im Plan.
Bereits in der ersten Jahreshälfte erwarten wir Mittelrückflüsse aus dem
Vertrieb von Umweltkontor Projekten wie z.B. dem Holzheizkraftwerk
Helbra, das – wie mein Kollege bereits erwähnte - derzeit über einen
geschlossenen Fonds am Markt angeboten wird sowie der
Veräußerung unserer Beteiligung an dem spanischen Windpark La
Muela.
Seit Januar hat Umweltkontor laufend neue Fonds in den Vertrieb
aufgenommen. Die Projektpipeline für die Umweltkontor -
Kapitalprodukte ist im ersten Halbjahr insgesamt mit einem Volumen
von rund 60 Megawatt gefüllt. Hinzu kommen Windparkprojekte im
Umfang von rund 70 MW, die Direktinvestoren angeboten werden.
Diese Projektvolumina sind eine solide Basis für das Jahr 2003.
Meine sehr verehrten Damen und Herren, auch ich hoffe, Ihnen mit
meinen Ausführungen einen Eindruck davon vermittelt zu haben, dass
Umweltkontor für die Zukunft hervorragend aufgestellt ist. Wir haben
in 2002 die Weichen für weiteres Wachstum des Unternehmens gelegt.
Die Prognosen für die neuen Segmente sind positiv und äußerst
vielversprechend.
Auf dieser Basis erwarten wir für 2003 bei einem soliden
Umsatzwachstum eine überproportionale EBIT-Steigerung und ein
deutlich positives Konzernergebnis.
Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit und das Vertrauen, das Sie
bisher in Umweltkontor gesteckt haben und bitte Sie, unserem
gemeinsamen Unternehmen treu zu bleiben.
Vielen Dank.
Quelle: http://www.umweltkontor.com/upload/meeting/Reden_Vorstaende_…
Umsatzwachstum eine überproportionale EBIT-Steigerung und ein
deutlich positives Konzernergebnis.###
###in allen Segmenten werden wir
spätestens im zweiten Quartal den turn-around erreichen. Alle vier
Business Units arbeiten dann profitabel und werden auf das Jahr
betrachtet deutliche Beiträge zum Konzernergebnis liefern.###
Erlauben Sie mir nun noch einen kurzen Ausblick auf das laufende
Geschäftsjahr:
Mein Kollege erwähnte es bereits: in allen Segmenten werden wir
spätestens im zweiten Quartal den turn-around erreichen. Alle vier
Business Units arbeiten dann profitabel und werden auf das Jahr
betrachtet deutliche Beiträge zum Konzernergebnis liefern.
Zum Stichtag 31. März 2003 müssen wir jedoch für das Segment
Bioenergie insbesondere durch die Biodieselraffinerie in Schwarzheide
noch einen Verlust hinnehmen, der insgesamt auch das
Konzernergebnis leicht ins Minus drückt. Wie gesagt: Im zweiten
Quartal wird jedoch auch in Schwarzheide der turn around erreicht.
Insgesamt liegen wir insofern - mit der Ausnahme der Biodieselraffinerie
- im ersten Quartal im Plan.
Bereits in der ersten Jahreshälfte erwarten wir Mittelrückflüsse aus dem
Vertrieb von Umweltkontor Projekten wie z.B. dem Holzheizkraftwerk
Helbra, das – wie mein Kollege bereits erwähnte - derzeit über einen
geschlossenen Fonds am Markt angeboten wird sowie der
Veräußerung unserer Beteiligung an dem spanischen Windpark La
Muela.
Seit Januar hat Umweltkontor laufend neue Fonds in den Vertrieb
aufgenommen. Die Projektpipeline für die Umweltkontor -
Kapitalprodukte ist im ersten Halbjahr insgesamt mit einem Volumen
von rund 60 Megawatt gefüllt. Hinzu kommen Windparkprojekte im
Umfang von rund 70 MW, die Direktinvestoren angeboten werden.
Diese Projektvolumina sind eine solide Basis für das Jahr 2003.
Meine sehr verehrten Damen und Herren, auch ich hoffe, Ihnen mit
meinen Ausführungen einen Eindruck davon vermittelt zu haben, dass
Umweltkontor für die Zukunft hervorragend aufgestellt ist. Wir haben
in 2002 die Weichen für weiteres Wachstum des Unternehmens gelegt.
Die Prognosen für die neuen Segmente sind positiv und äußerst
vielversprechend.
Auf dieser Basis erwarten wir für 2003 bei einem soliden
Umsatzwachstum eine überproportionale EBIT-Steigerung und ein
deutlich positives Konzernergebnis.
Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit und das Vertrauen, das Sie
bisher in Umweltkontor gesteckt haben und bitte Sie, unserem
gemeinsamen Unternehmen treu zu bleiben.
Vielen Dank.
Quelle: http://www.umweltkontor.com/upload/meeting/Reden_Vorstaende_…
Umsatz top, EBIT mit -2 Mio noch immer negativ; Ausblick für 2003 eher verhalten
durchwachsene Zahlen, find` ich
bin schon gespannt wie der Markt die Nachrichten aufnimmt
aber besser als Repower hat Umweltkontor doch noch abgeschnitten
DGAP-Ad hoc: Umweltkont. Renew. Energy <DE0007608101> deutsch
Erstes Halbjahr 2003 der Umweltkontor Renewable Energy AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Erstes Halbjahr 2003 der Umweltkontor Renewable Energy AG
Umsatz erreicht neuen Höchstwert
Zum Stichtag 30. Juni 2003 erreichte der Umweltkontor Konzern mit 84,0 Mio. EUR
den höchsten Umsatz in der Unternehmensgeschichte. Das Ergebnis vor Zinsen,
Steuern und Abschreibungen (EBITDA) für die ersten sechs Monate des laufenden
Geschäftsjahres konnte gegenüber dem Vergleichszeitraum um 5,4 Mio. EUR auf 1,8
Mio. EUR verbessert werden. Die Umweltkontor Finance, der Finanzvertrieb des
Unternehmens, kann dabei mit über 10,0 Mio. EUR platziertem Eigenkapital das
bislang erfolgreichste Halbjahresergebnis seit der Firmengründung vorweisen.
Ergebnis gegenüber Vorjahr verbessert
In den vier Geschäftsbereichen Sonne, Wind, Wasser und Bioenergie wurde das
Geschäft durch die Diskussion um die Novellierung des Erneuerbare-Energien-
Gesetzes deutlich beeinträchtigt. Zahlreiche gute Geschäftschancen konnten
wegen der zurückhaltenden Finanzierungspolitik der Banken nicht wahrgenommen
werden.
Trotz dieser schwierigen Rahmenbedingungen und der Anlaufverluste der
Biodieselraffinerie in Schwarzheide wurde das Ergebnis vor Zinsen und Steuern
(EBIT) im Konzern von -6,4 Mio. EUR im Vorjahr auf -2,0 Mio. EUR verbessert.
Geplantes Unternehmenswachstum verschiebt sich in das nächste Jahr
Umweltkontor verfügt im Bereich Windenergie über eine hervorragende
Projektpipeline von insgesamt rund 100 MW alleine für 2004. Aus den o.g.
Gründen verschiebt sich diese jedoch zu einem beachtlichen Teil in das nächste
Geschäftsjahr. Das bedeutet, dass trotz des ausgeweiteten Geschaftsvolumens
nicht mehr von der Realisierbarkeit der ursprünglichen Umsatz- und
Ergebnisplanzahlen für 2003 ausgegangen werden kann.
Aufgrund der umfangreichen Projektpipeline im Bereich Windenergie, sowie den
guten Aussichten für die Biodieselraffinerie Schwarzheide - sobald die geplante
Vollauslastung erreicht worden ist - und aufgrund der Verdoppelung der
Produktionskapazitäten für Solarzellen auf 22 MWp ist damit zu rechnen, dass
diese Ziele im Jahr 2004 erreicht werden.
Kontakt:
Tel.: +49 2431 9452-304
E-Mail: ir@umweltkontor.com
http://www.umweltkontor.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 760810; ISIN: DE0007608101; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
280742 Aug 03
Erstes Halbjahr 2003 der Umweltkontor Renewable Energy AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Erstes Halbjahr 2003 der Umweltkontor Renewable Energy AG
Umsatz erreicht neuen Höchstwert
Zum Stichtag 30. Juni 2003 erreichte der Umweltkontor Konzern mit 84,0 Mio. EUR
den höchsten Umsatz in der Unternehmensgeschichte. Das Ergebnis vor Zinsen,
Steuern und Abschreibungen (EBITDA) für die ersten sechs Monate des laufenden
Geschäftsjahres konnte gegenüber dem Vergleichszeitraum um 5,4 Mio. EUR auf 1,8
Mio. EUR verbessert werden. Die Umweltkontor Finance, der Finanzvertrieb des
Unternehmens, kann dabei mit über 10,0 Mio. EUR platziertem Eigenkapital das
bislang erfolgreichste Halbjahresergebnis seit der Firmengründung vorweisen.
Ergebnis gegenüber Vorjahr verbessert
In den vier Geschäftsbereichen Sonne, Wind, Wasser und Bioenergie wurde das
Geschäft durch die Diskussion um die Novellierung des Erneuerbare-Energien-
Gesetzes deutlich beeinträchtigt. Zahlreiche gute Geschäftschancen konnten
wegen der zurückhaltenden Finanzierungspolitik der Banken nicht wahrgenommen
werden.
Trotz dieser schwierigen Rahmenbedingungen und der Anlaufverluste der
Biodieselraffinerie in Schwarzheide wurde das Ergebnis vor Zinsen und Steuern
(EBIT) im Konzern von -6,4 Mio. EUR im Vorjahr auf -2,0 Mio. EUR verbessert.
Geplantes Unternehmenswachstum verschiebt sich in das nächste Jahr
Umweltkontor verfügt im Bereich Windenergie über eine hervorragende
Projektpipeline von insgesamt rund 100 MW alleine für 2004. Aus den o.g.
Gründen verschiebt sich diese jedoch zu einem beachtlichen Teil in das nächste
Geschäftsjahr. Das bedeutet, dass trotz des ausgeweiteten Geschaftsvolumens
nicht mehr von der Realisierbarkeit der ursprünglichen Umsatz- und
Ergebnisplanzahlen für 2003 ausgegangen werden kann.
Aufgrund der umfangreichen Projektpipeline im Bereich Windenergie, sowie den
guten Aussichten für die Biodieselraffinerie Schwarzheide - sobald die geplante
Vollauslastung erreicht worden ist - und aufgrund der Verdoppelung der
Produktionskapazitäten für Solarzellen auf 22 MWp ist damit zu rechnen, dass
diese Ziele im Jahr 2004 erreicht werden.
Kontakt:
Tel.: +49 2431 9452-304
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Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2003
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WKN: 760810; ISIN: DE0007608101; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
280742 Aug 03
aussichten sind gut für 2004!!
schau dir mal die marktkapitalisierung an im gegensatz zum umsatz!!!
den wert einfach ins depot holen und eine weile liegen lassen!
so günstig bekommst du die teile nie wieder!!!!!!
schau dir mal die marktkapitalisierung an im gegensatz zum umsatz!!!
den wert einfach ins depot holen und eine weile liegen lassen!
so günstig bekommst du die teile nie wieder!!!!!!
Rasi, mein Depot quillt vor Umweltkontoraktien nur so über.....
Woher hast du das mit den guten Aussichten für 2004
Im Handelsblatt liest man anderes:
DÜSSELDORF. Ausgerechnet in der rot-grünen Bundesregierung, die sich die Förderung alternativer Energien auf die Fahnen geschrieben hat, wird die Windkraft zum Zankapfel: Während der grüne Umweltminister Jürgen Trittin einen weiteren Ausbau der staatlichen Förderung der Windkraft fordert, machte sich sein Kollege im Wirtschaftsressort, Wolfgang Clement, zuletzt öffentlich Gedanken über die Effizienz der Förderung: „Wir bauen mittlerweile dort, wo es gar keinen Wind gibt“, sagte Clement.
Windkraftbranche, die stark von der öffentlichen Förderungen abhängt, würde ein Umdenken in der Politik hart treffen. Schon jetzt leiden die Unternehmen darunter, dass sich der Boom der letzten Jahre in Deutschland, ins Gegenteil zu verkehren droht. „Der deutsche Markt zeigt deutliche Bremsspuren“, sagt Patrick Hummel, Analyst bei der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). Im ersten Halbjahr sei die Zahl der neu installierten Turbinen im Vergleich zum Vorjahr um 23 % gesunken und auch die Jahre 2004 und 2005 dürften seiner Ansicht nach schwach bleiben.
Der große Hoffnungsträger der Branche sind Offshore-Windparks 30 Kilometer vor den Küsten. Diese dürfte aber erst langfristig für steigende Erträge sorgen – wenn überhaupt: „Ob Offshore wirklich der erhoffte Wachstumstreiber sein wird, bleibt abzuwarten. Inzwischen werden die Chancen doch etwas verhaltener gesehen“, sagt Frank Laser, Analyst bei der Berenberg Bank. Immerhin enthalte der aktuelle Entwurf zur Novelle des Erneuerbare Energien-Gesetz (EEG) positive Impulse für Windkraft aus dem Meer, da er bis 2010 eine hohe Anlaufvergütung garantiere, gibt sich LBBW- Analyst Hummel etwas optimistischer. Vor 2005 sei aber nicht mit ersten Projekten zu rechnen. Und das Massengeschäft im Offshore-Bereich werde frühestens in fünf Jahren anlaufen, erwartet er.
Woher hast du das mit den guten Aussichten für 2004
Im Handelsblatt liest man anderes:
DÜSSELDORF. Ausgerechnet in der rot-grünen Bundesregierung, die sich die Förderung alternativer Energien auf die Fahnen geschrieben hat, wird die Windkraft zum Zankapfel: Während der grüne Umweltminister Jürgen Trittin einen weiteren Ausbau der staatlichen Förderung der Windkraft fordert, machte sich sein Kollege im Wirtschaftsressort, Wolfgang Clement, zuletzt öffentlich Gedanken über die Effizienz der Förderung: „Wir bauen mittlerweile dort, wo es gar keinen Wind gibt“, sagte Clement.
Windkraftbranche, die stark von der öffentlichen Förderungen abhängt, würde ein Umdenken in der Politik hart treffen. Schon jetzt leiden die Unternehmen darunter, dass sich der Boom der letzten Jahre in Deutschland, ins Gegenteil zu verkehren droht. „Der deutsche Markt zeigt deutliche Bremsspuren“, sagt Patrick Hummel, Analyst bei der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). Im ersten Halbjahr sei die Zahl der neu installierten Turbinen im Vergleich zum Vorjahr um 23 % gesunken und auch die Jahre 2004 und 2005 dürften seiner Ansicht nach schwach bleiben.
Der große Hoffnungsträger der Branche sind Offshore-Windparks 30 Kilometer vor den Küsten. Diese dürfte aber erst langfristig für steigende Erträge sorgen – wenn überhaupt: „Ob Offshore wirklich der erhoffte Wachstumstreiber sein wird, bleibt abzuwarten. Inzwischen werden die Chancen doch etwas verhaltener gesehen“, sagt Frank Laser, Analyst bei der Berenberg Bank. Immerhin enthalte der aktuelle Entwurf zur Novelle des Erneuerbare Energien-Gesetz (EEG) positive Impulse für Windkraft aus dem Meer, da er bis 2010 eine hohe Anlaufvergütung garantiere, gibt sich LBBW- Analyst Hummel etwas optimistischer. Vor 2005 sei aber nicht mit ersten Projekten zu rechnen. Und das Massengeschäft im Offshore-Bereich werde frühestens in fünf Jahren anlaufen, erwartet er.
28.08.2003 09:24
Umweltkontor 760810
1,47
+0,08 [+5,76%]
über 1,50€ Ausbruch auf mindestens 2 €
DER KING
@Easy.... bist wohl Short wie so mancher bei Umweltkontor
Umweltkontor 760810
1,47
+0,08 [+5,76%]
über 1,50€ Ausbruch auf mindestens 2 €
DER KING
@Easy.... bist wohl Short wie so mancher bei Umweltkontor
es geht bergauf! Yes! (damit schaffen wir charttechnisch vielleicht auch den Ausbruch aus dem kurzfristigen Abwärtstrend)
Indexking..... bin long; steh` nur nicht auf Pusher, sondern mehr auf seriöse Diskussion
btw, in Richtung 2 muß noch viel ask aus dem Weg geräumt werden (allein bei 1,54 liegen über 8.000 Stück)
btw, in Richtung 2 muß noch viel ask aus dem Weg geräumt werden (allein bei 1,54 liegen über 8.000 Stück)
#1 von 4investors [W:O] 28.08.03 09:40:57 Beitrag Nr.: 10.578.136 10578136
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben REPOWER SYSTEMS AG
Reihenweise kommen Gewinnwarnungen aus der Windenergie-Branche. Selbst Top-Werte wie Repower bleiben von der Flaute und den reihenweisen Projektverschiebungen nicht verschont.
Gewinnwarnungen über Gewinnwarnungen. Aus der einstigen Highflyerbranche Windenergie ist mittlerweile ein ziemlich trauriger Haufen geworden. Jüngst sprach Plambeck eine Gewinnwarnung aus. Die Aktienkurse der meisten Branchenvertreter sind im Keller, die Aktien werden aus den Indizes verbannt - einzig Repower hält die Fahnen im TecDax hoch.
Das hatte bislang seinen Grund. Die Hamburger waren nachhaltig profitabel und dürften dies auch in der nächsten Zeit sein. Von der branchenweiten Flaute konnte sich das Unternehmen aber trotzdem nicht abnabeln. Das erste Halbjahr war schwach: Die Gesamtleistung stieg von 75 auf 78 Mio. Euro – enttäuschend für die hohen Ansprüche der Hamburger, die auch die Jahresprognose senken müssen. Statt 330 Mio. Euro soll die Gesamtleistung nun bei 290 Mio. Euro liegen. Die operative Marge dürfte leicht unter 10 Prozent sinken, der Gewinn je Aktie soll in diesem Jahr bei 2,60 Euro liegen. Trotz Gewinnwarnung bleibt die Aktie der Top-Pick in der Branche und ist mit einem KGV (2003) von 7 eher günstig.
Auch Umweltkontor reiht sich wenig überraschend in die Reihe der „Gewinnwarner“ ein. Wir sind seit einiger Zeit bei Umweltkontor auf der Verkäuferseite und sehen dies mit den Halbjahresergebnissen bestätigt. Bislang ist dem Unternehmen der geplante Quantensprung nach der Übernahme der New Mine Energy (vom Umweltkontor-Vorstand gekauft) nur beim Umsatz gelungen. Der steigt im ersten Halbjahr 2003 von 20,1 auf 84 Mio. Euro. Dass man dies in der Ad-hoc-Meldung feiert, ist nur eine Seite der Medaille. Auf operativer Basis verbleibt ein Verlust von 2 Mio. Euro nach 6,4 Mio. Euro im Vorjahr. Von Rekord und Turnaround also auch hier keine Spur. Als I-Tüpfelchen kommt noch eine Gewinnwarnung hinzu, nachdem sich zahlreiche Projekte in das Jahr 2004 verschieben.
Mehr zu den Windenergie-Werten am 30.8. auf www.4investors.de im Rahmen unseres neuen Börsendienstes für Geldanlagen in regenerativer Energie.
Autor: 4investors.de (© 4investors.de),09:40 28.08.2003
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben REPOWER SYSTEMS AG
Reihenweise kommen Gewinnwarnungen aus der Windenergie-Branche. Selbst Top-Werte wie Repower bleiben von der Flaute und den reihenweisen Projektverschiebungen nicht verschont.
Gewinnwarnungen über Gewinnwarnungen. Aus der einstigen Highflyerbranche Windenergie ist mittlerweile ein ziemlich trauriger Haufen geworden. Jüngst sprach Plambeck eine Gewinnwarnung aus. Die Aktienkurse der meisten Branchenvertreter sind im Keller, die Aktien werden aus den Indizes verbannt - einzig Repower hält die Fahnen im TecDax hoch.
Das hatte bislang seinen Grund. Die Hamburger waren nachhaltig profitabel und dürften dies auch in der nächsten Zeit sein. Von der branchenweiten Flaute konnte sich das Unternehmen aber trotzdem nicht abnabeln. Das erste Halbjahr war schwach: Die Gesamtleistung stieg von 75 auf 78 Mio. Euro – enttäuschend für die hohen Ansprüche der Hamburger, die auch die Jahresprognose senken müssen. Statt 330 Mio. Euro soll die Gesamtleistung nun bei 290 Mio. Euro liegen. Die operative Marge dürfte leicht unter 10 Prozent sinken, der Gewinn je Aktie soll in diesem Jahr bei 2,60 Euro liegen. Trotz Gewinnwarnung bleibt die Aktie der Top-Pick in der Branche und ist mit einem KGV (2003) von 7 eher günstig.
Auch Umweltkontor reiht sich wenig überraschend in die Reihe der „Gewinnwarner“ ein. Wir sind seit einiger Zeit bei Umweltkontor auf der Verkäuferseite und sehen dies mit den Halbjahresergebnissen bestätigt. Bislang ist dem Unternehmen der geplante Quantensprung nach der Übernahme der New Mine Energy (vom Umweltkontor-Vorstand gekauft) nur beim Umsatz gelungen. Der steigt im ersten Halbjahr 2003 von 20,1 auf 84 Mio. Euro. Dass man dies in der Ad-hoc-Meldung feiert, ist nur eine Seite der Medaille. Auf operativer Basis verbleibt ein Verlust von 2 Mio. Euro nach 6,4 Mio. Euro im Vorjahr. Von Rekord und Turnaround also auch hier keine Spur. Als I-Tüpfelchen kommt noch eine Gewinnwarnung hinzu, nachdem sich zahlreiche Projekte in das Jahr 2004 verschieben.
Mehr zu den Windenergie-Werten am 30.8. auf www.4investors.de im Rahmen unseres neuen Börsendienstes für Geldanlagen in regenerativer Energie.
Autor: 4investors.de (© 4investors.de),09:40 28.08.2003
8000 Stücke
28.08.2003 09:37
1,50
+0,11 [+7,91%]
Börse: Xetra
Börsenplätze: Berlin Düsseldorf Frankfurt Hamburg Hannover München Stuttgart Xetra
28.08.2003 09:37
1,50
+0,11 [+7,91%]
Börse: Xetra
Börsenplätze: Berlin Düsseldorf Frankfurt Hamburg Hannover München Stuttgart Xetra
Charttechnisch hellt sich die Situation ein wenig auf
Die Lows der letzten Tage werden wir wohl sobald nicht wiedersehen - na ja, ist doch schon mal was
Wie erwartet:
"Basisvergütung für Windstrom wurde um 0,5 Cent je Kilowattstunde (KWH) gesenkt"
damit wird das Leben nicht gerade leichter für Umweltkontor und Co. Es hätte aber noch schlimmer kommen können. So, da nun alle bad news da sind, kanns doch eigentlich nur mehr aufwärts gehen, oder?
"Basisvergütung für Windstrom wurde um 0,5 Cent je Kilowattstunde (KWH) gesenkt"
damit wird das Leben nicht gerade leichter für Umweltkontor und Co. Es hätte aber noch schlimmer kommen können. So, da nun alle bad news da sind, kanns doch eigentlich nur mehr aufwärts gehen, oder?
Roadshow von Advanced Vision, Graphit Kropfmühl und Umweltkontor
15.09.2003 18:08:00
Diese Woche am Mittwoch werden sich Advanced Vision Technology, Graphit Kropfmühl und Umweltkontor Renewable Energy auf einer Roadshow in London präsentieren. Die von Haubrok organisierten Präsentationen bestehen hauptsächlich aus One-to-one- und Roundtable-Meetings mit institutionellen Investoren.
Für Advanced Vision, die optische Inspektionssysteme für die Druckindustrie entwickelt und verkauft, nimmt der Vorstandsvorsitzende Shlomo Amir an den Präsentationen teil. Der Graphithersteller Graphit Kropfmühl wird durch Vorstand Martin Eberling vertreten. Für den Anbieter der erneuerbaren Energien Sonne, Wind, Wasser und Bioenergie, Umweltkontor Renewable Energy, wird Vorstandssprecher Heinrich Lohmann an den Präsentationen teilnehmen
15.09.2003 18:08:00
Diese Woche am Mittwoch werden sich Advanced Vision Technology, Graphit Kropfmühl und Umweltkontor Renewable Energy auf einer Roadshow in London präsentieren. Die von Haubrok organisierten Präsentationen bestehen hauptsächlich aus One-to-one- und Roundtable-Meetings mit institutionellen Investoren.
Für Advanced Vision, die optische Inspektionssysteme für die Druckindustrie entwickelt und verkauft, nimmt der Vorstandsvorsitzende Shlomo Amir an den Präsentationen teil. Der Graphithersteller Graphit Kropfmühl wird durch Vorstand Martin Eberling vertreten. Für den Anbieter der erneuerbaren Energien Sonne, Wind, Wasser und Bioenergie, Umweltkontor Renewable Energy, wird Vorstandssprecher Heinrich Lohmann an den Präsentationen teilnehmen
Schaut sich das einer an! Da kauft doch jemand einige Stücke aus dem ask (und das bei dem schlechten Umfeld heute).
Ich sag`s Euch: es geht bergauf, yes!
Interessiert sich wohl keiner mehr für das Papier. da heißt`s wohl warten bis wir neue Zahlen kriegen.
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