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    Berlin: "56 Prozent der Tatverdächtigen waren Ausländer" - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.08.03 12:16:34 von
    neuester Beitrag 26.08.03 20:55:15 von
    Beiträge: 22
    ID: 767.739
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      schrieb am 24.08.03 12:16:34
      Beitrag Nr. 1 ()
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      Drogen, Schutzgeld, Zigaretten-Schmuggel und Prostitution
      So regieren Gangster-Syndikate unsere Hauptstadt

      Die Anklageschrift mit dem Aktenzeichen 510-21/03 umfasst exakt die Delikte, auf die sich osteuropäische Kriminelle wie Borys B. (33) in Berlin spezialisiert haben:

      Der untersetzte, unscheinbar wirkende Mann aus der Ukraine muss sich demnächst mit zwei Komplizen wegen „schweren Menschenhandels“ und „Zuhälterei“ vor Gericht verantworten. Die drei Männer hatten jahrelang Frauen aus Polen und der Ukraine in die Hauptstadt geschleust und hier, so die Anklage, zur Prostitution gezwungen und ausgebeutet.

      Ein beinahe alltägliches Verfahren in Berlin – in diesem Fall allerdings führten die Ermittlungen auch zu TV-Moderator Michel Friedman, weil Kokain im Spiel war. Friedman akzeptierte inzwischen einen Strafbefehl über 17 000 Euro.

      Menschenschlepper wie Borys B. und seine Helfershelfer gehören inzwischen zu Berlin wie Wannsee und Brandenburger Tor.
      Die Bundeshauptstadt ist mittlerweile eine internationale Metropole des Verbrechens geworden.
      Allein im vergangenen Jahr verhandelten Berliner Richter 96 Verfahren im Bereich der organisierten Kriminalität.
      Und die neueste Kriminalstatistik belegt: Berlin ist mit 17 236 Delikten (je 100 000 Einwohner) erstmals die Nummer eins und hat Hamburg als gefährlichste Stadt Deutschlands abgelöst.
      „Die Dunkelziffer ist allerdings noch deutlich höher“, sagt Eberhard Schönberg (50), Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei Berlin (GDP).

      Dominiert wird die Szene der organisierten Kriminalität in vielen Bezirken und Branchen von ausländischen Straftätern, und unter ihnen wiederum geben Russen gemeinsam mit Komplizen aus den ehemaligen GUS-Staaten den Ton an.

      „56 Prozent der Tatverdächtigen waren Ausländer“, heißt es dazu in einer aktuellen Erhebung.

      Prostitution, Drogenhandel, Schutzgelderpressung, Menschenschleusung, Autoklau, Geldfälschung, Betrug, Zigarettenschmuggel – jeden Tag das volle Programm für die Ermittler der Berliner Polizei.
      Und die scheint trotz vieler Erfolge und gleichzeitigem Personalabbau langfristig überfordert im Kampf gegen die gut organisierten Verbrechersyndikate an der Spree.
      Die Russen haben sich seit Mitte der 90er-Jahre besonders breit gemacht, beherrschen die Nachtszene und die kriminelle Schattenwelt rund um den Kurfürstendamm, den Bezirk Wilmersdorf sowie Teile im Osten der Stadt.
      „Die Leute aus den ehemaligen GUS-Staaten regieren in den kriminellen Bereichen Menschenhandel, Prostitution, Glücksspiel und Schutzgelderpressung“, erklärt der Kriminalexperte und Buchautor Jürgen Roth (57, „Die Russen-Mafia“).
      Sie dominieren die kriminelle Szene, denn die Russen und ihre Komplizen aus den ehemals sowjetischen Staaten haben schlicht das beste Personal.
      Roth: „Viele ehemalige KGB-Offiziere gehören zu den Hintermännern, ebenso erfahrene Afghanistan- oder Tschetschenien-Kämpfer mit Spezialausbildung!“
      Und sie nehmen keine Rücksicht auf Menschenleben, wenn ihre Geschäfte in Gefahr geraten: Anfang des Jahres wurde die 33-jährige Edel-Prostituierte Yana Zhukova aus der Ukraine in ihrem Auto mit mehreren Schüssen getötet – ihre russischen Zuhälter befürchteten offenbar, dass sie bei der Polizei auspacken würde.

      Ernst zu nehmende Konkurrenz haben die „Berliner Russen“ nur in einigen Bezirken wie Neukölln, Wedding und Kreuzberg.
      Hier agiert ein knappes Dutzend libanesischer Gangs, unterstützt durch Kurden oder Türken, die sich als Araber ausgeben. Sie dominieren in der Türsteherszene und mischen auch im Drogenhandel und Rotlicht-Mileu mit. Und das mit extremer Brutalität. Nach einer Messerstecherei vor der Diskothek „Jungle Club“ in Neukölln wollte SEK-Mann Roland K. (37) einen Libanesen festnehmen. Doch Jassin A. (33) glaubte an einen Überfall einer Konkurrenzgang und schoss auf den Polizisten – der junge Vater wurde tödlich getroffen.

      Auch Ex-Kickbox-Weltmeister Michael Kuhr (41) kennt die territorialen Grenzen in der kriminellen Szene Berlins genau. „Es gibt die russischen Sektoren, die libanesisch-türkischen, im Ostteil kommen noch ein paar deutsche Gangs (Drogen, Prostitution) und Vietnamesen (Zigarettenschmuggel) dazu.“ Kuhr hält sich mit seinen Jungs von der Kuhr-Security GmbH zwischen den Fronten – und macht eine klare Ansage: „Wir lassen uns nicht bestechen, sondern versuchen, die Polizei mit unserer Arbeit zu unterstützen!“

      Das mag beim Objekt- und Personenschutz noch klappen, auch im Security-Bereich der Diskotheken. Doch bei den Russen und ihren Unterstützern gerät auch Kuhr sehr schnell an Grenzen. „Die spielen in einer anderen Liga“, sagt Experte Jürgen Roth. „Die Hintermänner der Russen-Mafia sind in Russland zum großen Teil etablierte, angesehene Geschäftsleute, vielfach im Immobilien- und Energieversorgungsbereich.“ Oft arbeiten sie inzwischen mit deutschen Firmen zusammen, machen die deutschen Geschäftspartner nicht selten auf ganz subtile Art erpressbar. Roth: „Das ist eine neue Dimension, die gefährlichste, die es gibt!“

      Security-Mann Kuhr kennt diese zunächst leise, dann konsequent bestimmende Art der etablierten Russen-Mafia. Er berichtet von einer großen Elektrofirma in Berlin, die sich mit scheinbar honorigen Russen eingelassen hatte. „Angeblich wollten diese Männer in Russland günstige Bezugsquellen für Stromkabel vermitteln. „Doch die gab es nicht.“ Die Geschäftspartner aus dem Osten wollten trotzdem Vermittlungsgebühr kassieren, drohten mit „unangenehmen Konsequenzen“. Erst als der deutsche Firmenchef die Polizei einschaltete, gaben die Russen Ruhe. Vorerst.

      Quelle: www.bild.de

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      Avatar
      schrieb am 24.08.03 12:27:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      tja in berlin will man echt kein Cop sein... :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.08.03 12:43:52
      Beitrag Nr. 3 ()
      Tja... nicht lange ist es her, da hat Berlin teuer Polizisten ausgebildet und einfach nicht übernommen...

      Diese Politik muss ein Ende haben...
      Avatar
      schrieb am 24.08.03 14:42:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      Scheiß auf Berlin!

      Wenn interressiert schon dieses Drecksloch mitten in Deutsch-sibierien?!?!
      Avatar
      schrieb am 24.08.03 14:50:12
      Beitrag Nr. 5 ()
      Alle abschieben zum Absitzen der Strafe in Sibirien.
      Unser Knast stellt keine Bedrohung für solche Leute dar.
      Straflager in Sibirien schon.

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      Avatar
      schrieb am 24.08.03 17:14:17
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wieso gibt es eigentlich kein Gesetz, wonach ausländische Straftäter bei Verurteilung in den Knast ihres Heimatlandes gehen müssen???
      Evtl. kann man ja auch an die ausländische Regierung ein "Haftgeld" zahlen. Oder im Falle von Russland, deren Schulden damit verrechnen.

      Zur Erinnerung, soviel schuldet uns das Ausland:
      Russland: 12,5 Mrd.
      Polen: 1,4 Mrd. (wieso schenkt men denen eigentlich noch Mig Kampfflugzeuge??)
      Brasilien 1 Mrd.
      Algerien 700 Mio. (War da nicht was, wg. Geiseln...?)
      Argentinien 600 Mio.
      alle anderen 6,6 Mrd.
      Avatar
      schrieb am 24.08.03 17:39:51
      Beitrag Nr. 7 ()
      ...noch besser wäre es natürlich, ein Assoziierungsabkommen mit einem 3.Welt-Land zu schließen. Dort könnten zu dortigen Tarifen dann ein paar Großgefängnisse gebaut werden und besonders schwierige Fälle dort sicher verwahrt werden, die ohnehin die anschließende Abschiebung zu befürchten hätten.
      Spart sehr viel Geld und vermindert den Anzreiz, nach Deutschland zu kommen.

      Blair hat sowas schon mal für Flüchtlinge vorgeschlagen, auch ne gute Idee. Wenn es ihnen darum geht, nicht verfolgt zu werden, dann reicht es ja eigentlich, wenn man in einem reltiv armen Land in Sicherheit wäre.
      Braucht aber wohl noch ein paar Jahre, bis sich das durchsetzen lässt.
      Avatar
      schrieb am 24.08.03 18:27:19
      Beitrag Nr. 8 ()
      Da könnte man ja schon mal mit Brasilien oder Algerien anfangen, bei den Schulden....
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 08:52:21
      Beitrag Nr. 9 ()
      gegen offenbach am main ist berlin der reinste kurpark, voll frieden und harmonie.

      gruss

      hahnebüchen
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 09:00:08
      Beitrag Nr. 10 ()
      Man sollte das rosa rote Fähnchen schwenken und alles wird gut....
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 10:41:01
      Beitrag Nr. 11 ()
      #9
      so schlimm :confused: :( :confused:
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 10:42:56
      Beitrag Nr. 12 ()
      #1

      Kaum zu glauben, "nur" 56 % ?

      :)
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 10:43:44
      Beitrag Nr. 13 ()
      @ 11 wenn in offenbach einer pünktlich die miete bezahlt, kommt die polizei mit einer hundertschaft und fragt, wo er das geld her hat.

      gruss

      hahnebüchen
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 10:49:26
      Beitrag Nr. 14 ()
      #13
      dann hast du also keine Probleme
      mit der Polizei :laugh: :p :D
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 19:24:38
      Beitrag Nr. 15 ()
      na kommt schon.mal was von resozialisierung gehört?:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 20:04:20
      Beitrag Nr. 16 ()
      offebach wird eh demnächst zugeschüttet

      spätestens nach dem 01.09.2003 wird dieser schandfleck in vergessenheit geraten :D

      gruß
      sgeler :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 20:51:14
      Beitrag Nr. 17 ()
      #4 BABADING

      Ich bin erneut begeistert. Deine Beiträge decken Hintergründe
      auf, sind geschliffen formuliert, mit einem Wort - eine wahre
      Bereicherung dieses Boards!

      BABADING weiter so!
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 22:15:56
      Beitrag Nr. 18 ()
      Nun aber genug mit der Hetze hier....Themenwechsel ! :D Was ist eigentlich mit dem verbliebenen 44-Prozenter der Berliner Verbrechenstaten...hält doch fast die Waage, die gute Gleichung. :D:laugh: Ist das eine Gruppe, bei der man vielleicht mal ernsthaft über eine Ausweisung nachdenken könnte ? Geht nicht ? Wieso nicht, nur weil das Deutsche sind ? Verdammt, hab´s schon geahnt. :D Was wäre denn so in diese liebliche Gruppe ehrenhafter Gestalten hinzuzuzählen...Berliner Bankenskandal mit Milliardenverlusten etwa ?...oder ein durch und durch korrupter Politikerwust persönlicher, abschöpfender Vorteilsnahme :confused: Wieso wird diese Gruppe von den "informierten Kreisen" in #1 denn nicht erwähnt. :laugh: Vergessen ? :D Ach so, Du hattest nur BILD-Material zur Verfügung. Na, dann bleib besser uninformiert. :laugh:

      Ein klein wenig Wahrheit war aber doch in #1 zu finden:

      "So regieren Gangster-Syndikate unsere Hauptstadt"

      Dafür sind dann allerdings popelige ukrainische Zigarettenschmuggler deutlich ´ne Nummer zu klein...die zweite, nicht erwähnte Gruppe, passt da schon eher...aber die stehen an keiner lausigen Ecke bei Wind u. Wetter im Regen und verkaufen irgend ´ne Furzmenge an Koks...nee, die tragen gepflegte Anzüge und halten das grinsende Colgategebiss in die Kamera. Keiner mal ein Thread dazu aufmachen ?....hier geschehen doch Verbrechen der Schwerstkriminalität. :D:laugh:

      TT
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 22:25:13
      Beitrag Nr. 19 ()
      @timetunnel
      Was hält dich hier die Waage?
      Bei 8-10 Ausländeranteil sind 56 % doch wohl eine ganze Menge.
      Das es deutsche Kriminelle gibt bestreitet doch keiner. Nur warum soll das ein Argument sein für den zusätzlichen Import gesellschaftlichen Bodensatzes aus dem Ausland?
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 22:43:43
      Beitrag Nr. 20 ()
      Ähh, sollte natürlich heißen: "Was halt sich die Waage"
      Avatar
      schrieb am 26.08.03 20:36:54
      Beitrag Nr. 21 ()
      ach Tetris, komm doch nicht mit solchen Spitzfindigkeiten. Für TT gilt vermutlich der Grundsatz, dass jeder Mensch auf der Erde frei wählen darf, wo er leben will. So dass dann eben Verbrecher in reiche Länder einwandern, weil es dort wertvollere Beute zu machen gibt.

      Lass ihn in diesem Glauben. Er nimmt bestimmt gern auch eins oder zwei dieser schwarzen Schafe bei sich auf, wenn sie in Gefahr geraten, abgeschoben zu werden - oder etwa nicht??? Das würde mich dann aber enttäuschen, wenn er auch zu denen gehören würde, die zwar gern Forderungen stellen, wie man andere human zu behandeln habe - aber nur solange es ihn nicht betrifft. Wie all die Linken, die ihre Kinder in kirchliche Kindergärten schicken, weil dort der Ausländeranteil nicht so schrecklich hoch ist.
      Avatar
      schrieb am 26.08.03 20:55:15
      Beitrag Nr. 22 ()
      naja xylo, so ganz logoisch ist Deine Argumentation aber auch nicht. Du hast doch bisher auch immer " links " gewählt, passt eigentlich nicht zu Deinem Weltbild.


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