was meint nabil mit dem skandal der aufkommen soll?? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.09.03 16:59:03 von
neuester Beitrag 14.09.03 23:19:59 von
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da verlangt dieser kerl auch noch geld
für seine schreiberkünste,wo er doch meistens sooooo
daneben gelegen hat.
aber wahrscheinlich braucht er die paar euro,
bei seinen vielen minus.
so long
für seine schreiberkünste,wo er doch meistens sooooo
daneben gelegen hat.
aber wahrscheinlich braucht er die paar euro,
bei seinen vielen minus.
so long
Nabil hofft durch reißerische Überschriften auf Absatz seines Dummgeschwätz.
Wer für den noch Geld ausgibt, ist selber Schuld. Da investiert doch meine Oma besser. Die gesamte Aufwärtsbewegung verpassen und jetzt hoffen, dass er doch irgendwann Recht bekommt. An falschen Entscheidungen festhalten, das sind Anfängerfehler. Das lernt jeder Idiot, dass das falsch ist. Wenn es irgendwann mal runter geht, wird er sich als großer Prophet aufspielen, der es schon immer gewusst hat.
Aber eine Uhr die steht geht auch 2x am Tag richtig.
Leute wie Nabil sollten wegen Betrugs eingesperrt werden.
Wer für den noch Geld ausgibt, ist selber Schuld. Da investiert doch meine Oma besser. Die gesamte Aufwärtsbewegung verpassen und jetzt hoffen, dass er doch irgendwann Recht bekommt. An falschen Entscheidungen festhalten, das sind Anfängerfehler. Das lernt jeder Idiot, dass das falsch ist. Wenn es irgendwann mal runter geht, wird er sich als großer Prophet aufspielen, der es schon immer gewusst hat.
Aber eine Uhr die steht geht auch 2x am Tag richtig.
Leute wie Nabil sollten wegen Betrugs eingesperrt werden.
Wer dem Geld gibt den müßte man erschlagen
oder es mir geben
oder es mir geben
Man bedenke den Unterhaltungswert des
Unterhaltungs-Analysten Nabil
Er scheibt doch allein zur (Börsen-)Volksbelustigung.
Unterhaltungs-Analysten Nabil
Er scheibt doch allein zur (Börsen-)Volksbelustigung.
ja, o.k.,
nabil ist wirklich eine pfeife, aber was steht nun wirklich drin?
was für einen scheiss skandal meint er?
aber scheinbar unbedeutend, sonst wüsstens ja schon alle.
wer was weis solls bitte reinstellen.
nabil ist wirklich eine pfeife, aber was steht nun wirklich drin?
was für einen scheiss skandal meint er?
aber scheinbar unbedeutend, sonst wüsstens ja schon alle.
wer was weis solls bitte reinstellen.
Diese Peep-Show ist doch nur noch lächerlich.
Traurig das WO so etwas bringt.
Es ist doch nun hinreichend bekannt, daß dieser Typ
keinen Hering vom Teller zieht und wer interessiert
ist kann sich diese Infos ja reinziehn.
Hinweis auf Fondexseite wäre ausreichend.(Diese Visage
täglich ist außerdem eine Zumutung)
Traurig das WO so etwas bringt.
Es ist doch nun hinreichend bekannt, daß dieser Typ
keinen Hering vom Teller zieht und wer interessiert
ist kann sich diese Infos ja reinziehn.
Hinweis auf Fondexseite wäre ausreichend.(Diese Visage
täglich ist außerdem eine Zumutung)
Das ist wahrscheinlich die Geschichte, daß ein US-Hedgefonds und mehrere US-Banken/US-Fonds in großem Stil untereinander rund um die Uhr Aktien gehandelt haben, was aber in den USA nur zur Börsenzeit erlaubt ist.
Ein Kleinanleger kann nur zur Börsenzeit kaufen und verkaufen,
deshalb ist er Kursmanipulationen ausgesetzt, gegen die er sich
nicht wehren kann.
Ein Kleinanleger kann nur zur Börsenzeit kaufen und verkaufen,
deshalb ist er Kursmanipulationen ausgesetzt, gegen die er sich
nicht wehren kann.
In der aktuellen WiWO steht auf Seite 170 was von einem neuen Skandal, wonach Fondmanager ihre Anleger abgezockt
haben sollen mit Kursdifferenzen bei der Wertfeststellung
der Fondanteile, scheint sich um so ne art Frontrunning
gehandelt zu haben.
Ein New Yorker Staatsanwalt der auch schon Enron-Manager
fertiggemacht hat hat das jetzt aufgedeckt.
Klingt alles recht plausibel wird aber bestimmt nicht so viel Staub aufwirbeln wie mancher meint.
Habe Nabil`s Text aber auch nicht gelesen ist nur ne Vermutung von mir.
Habe aber den Eindruck das ers echt nötig hat und sich jetzt auf das Niveau diverser Telefonhotlines begibt.
Grüße
Technofrak
haben sollen mit Kursdifferenzen bei der Wertfeststellung
der Fondanteile, scheint sich um so ne art Frontrunning
gehandelt zu haben.
Ein New Yorker Staatsanwalt der auch schon Enron-Manager
fertiggemacht hat hat das jetzt aufgedeckt.
Klingt alles recht plausibel wird aber bestimmt nicht so viel Staub aufwirbeln wie mancher meint.
Habe Nabil`s Text aber auch nicht gelesen ist nur ne Vermutung von mir.
Habe aber den Eindruck das ers echt nötig hat und sich jetzt auf das Niveau diverser Telefonhotlines begibt.
Grüße
Technofrak
...ich weiß was!
Er meint sicher, daß es ein Skandal ist, wenn er nun wieder daneben liegt - dann wird`s langsam eng!
Er meint sicher, daß es ein Skandal ist, wenn er nun wieder daneben liegt - dann wird`s langsam eng!
http://www.sueddeutsche.de/sz/wirts...ed-artikel1905/
13.09.2003
Fondsskandal in den USA
Wetten auf gelaufene Rennen
Illegale Handelspraktiken erschüttern das Anlegervertrauen Von Andreas Oldag
Im Jahre 1926 schipperte der Auswanderer Max Stern von Deutschland nach Amerika. Im Gepäck hatte er 5000 Kanarienvögel. Das war sein Kapital zu einer Unternehmer-Karriere, wie sie sich zu der damaligen Zeit nur in den USA ereignen konnte. Aus dem kleinen Vogelhändler Stern wurde ein Tierfutter-Magnat. Später investierte die Familie in Immobilien und die Nachfahren Sterns gehören heute zu den reichsten Leuten New Yorks. Jetzt droht allerdings ein Schatten auf die Familie zu fallen, die in der US-Metropole auch für ihr soziales und kulturelles Engagement bekannt ist. Ein Enkel des Firmengründers, Edward Stern, hat sich in einem Finanzskandal verheddert, der Wall Street in Aufregung versetzt.
Edward, von seinen Freunden „Eddie“ gerufen, hat es zu einem smarten Banker gebracht, der sich vorgenommen hatte, das milliardenschwere Familienvermögen durch Börsengeschäfte zu mehren. Der 38jährige wagte sich mit seinem Hedge-Fonds Canary Capital Partners LLC in hochspekulative Gefilde und galt an der Wall Street bald als bunter Vogel, der aber durchaus ein Händchen fürs Geschäftliche hat.
Der Rächer der Enttäuschten
Die hochfliegenden Pläne Edward Sterns wurden jetzt gestoppt durch den New Yorker Generalstaatsanwalt Eliot Spitzer. Der „Rächer der enttäuschten Anleger“ wie der ehrgeizige Jurist in der Börsenszene genannt wird, brummte dem Hedge-Fonds-Unternehmer ein saftiges Bußgeld von zehn Millionen Dollar auf. Außerdem muss Canary Capital Partners 30 Millionen Dollar unrechtmäßig erwirtschafteter Einnahmen zurückzahlen. Ein Schuldeingeständnis Sterns ist damit allerdings nicht verbunden. Doch Spitzer, der Ende vergangenen Jahres den großen Investmentbanken an der Wall Street wegen geschönter Aktienanalysen und Täuschung von Anlegern eine Zahlung von 1,4 Milliarden Dollar abrang, hat erneut als Saubermann in Szene gesetzt. Immerhin wird dem Generalstaatsanwalt nachgesagt er strebe die Nachfolge von George Patacki an, Gouverneur des US-Bundesstaats New York.
Worum geht es bei dem Fondsskandal? Nach Recherchen Spitzers hat Canary mit Fondsgesellschaften illegale Geschäfte im so genannten „späten Handel“ eingefädelt. Das heißt: Fondsanteile in Form von Aktien wurden auch nach Börsenschluss um 16 Uhr Ostküstenzeit gehandelt. Dies ist nach den Gesetzen des Bundesstaats New York und den Regularien der US-Börsenaufsicht SEC verboten. Die Vorwürfe richten sich gegen Bank of America, Bank One, Janus Capital und Strong Capital Management. Bank of America soll Canary sogar mit hochmodernen Computern ausgerüstet haben, um dem Hedge-Fonds den lukrativen Handel zu ermöglichen.
Spitzer hat diese Praktiken als „Wette auf ein abgelaufenes Rennen“ gebrandmarkt. Kleinanleger sollen um Milliarden betrogen worden sein. Stattdessen machten offenbar Sterns Hedge-Fonds und die Fondsgesellschaften den Reibach. Denn während gewöhnliche Anleger nach Börsenschluss Fondsanteile nur zum Kurs des folgenden Tages kaufen können, war es Stern erlaubt auch nach 16 Uhr weiter im Geschäft zu bleiben. Sein Hedge-Fonds, in dem vor allem Großanleger investieren, konnte nach den bisherigen Ermittlungen Transaktionen noch bis 8.30 Uhr abends ausführen und dabei kursbeeinflussende Nachrichten nutzen.
Noch ist das Ausmaß des Betrugs nicht bekannt. Die Untersuchungen stehen erst am Anfang. Auch die US-Börsenaufsicht SEC hat sich eingeschaltet. Die Behörden befürchten einen Vertrauensverlust unter den Anlegern. Immerhin haben rund 95 Millionen Amerikaner Geld in Fonds angelegt, um so ein Universitätsstudium zu finanzieren oder die Pension aufzubessern. Werden weitere Betrugsfälle bekannt, könnte dies nach Meinung von Experten verheerende Auswirkungen auf die gesamte Finanzbranche haben, die sich nur mühsam von den zahlreichen Aktienskandalen erholt.
Wie immer in solchen Fällen müssen sich die Ermittler durch einen Wust von Dokumenten, verdächtigen E-Mails und Zeugenvernehmungen quälen. Spitzer will die großen Fondsgesellschaften unter Druck setzen und zur Änderung ihrer Handelspraktiken zwingen. Die Bank of America kündigte bereits an, den Anlegern eine Entschädigung zu zahlen. Indes muss sich Edward Stern wohl ein anderes Betätigungsfeld suchen. Er darf nach US-Presseberichten für einen Zeitraum von zehn Jahren nicht mehr mit Fonds handeln.
das meinte der Typ !
13.09.2003
Fondsskandal in den USA
Wetten auf gelaufene Rennen
Illegale Handelspraktiken erschüttern das Anlegervertrauen Von Andreas Oldag
Im Jahre 1926 schipperte der Auswanderer Max Stern von Deutschland nach Amerika. Im Gepäck hatte er 5000 Kanarienvögel. Das war sein Kapital zu einer Unternehmer-Karriere, wie sie sich zu der damaligen Zeit nur in den USA ereignen konnte. Aus dem kleinen Vogelhändler Stern wurde ein Tierfutter-Magnat. Später investierte die Familie in Immobilien und die Nachfahren Sterns gehören heute zu den reichsten Leuten New Yorks. Jetzt droht allerdings ein Schatten auf die Familie zu fallen, die in der US-Metropole auch für ihr soziales und kulturelles Engagement bekannt ist. Ein Enkel des Firmengründers, Edward Stern, hat sich in einem Finanzskandal verheddert, der Wall Street in Aufregung versetzt.
Edward, von seinen Freunden „Eddie“ gerufen, hat es zu einem smarten Banker gebracht, der sich vorgenommen hatte, das milliardenschwere Familienvermögen durch Börsengeschäfte zu mehren. Der 38jährige wagte sich mit seinem Hedge-Fonds Canary Capital Partners LLC in hochspekulative Gefilde und galt an der Wall Street bald als bunter Vogel, der aber durchaus ein Händchen fürs Geschäftliche hat.
Der Rächer der Enttäuschten
Die hochfliegenden Pläne Edward Sterns wurden jetzt gestoppt durch den New Yorker Generalstaatsanwalt Eliot Spitzer. Der „Rächer der enttäuschten Anleger“ wie der ehrgeizige Jurist in der Börsenszene genannt wird, brummte dem Hedge-Fonds-Unternehmer ein saftiges Bußgeld von zehn Millionen Dollar auf. Außerdem muss Canary Capital Partners 30 Millionen Dollar unrechtmäßig erwirtschafteter Einnahmen zurückzahlen. Ein Schuldeingeständnis Sterns ist damit allerdings nicht verbunden. Doch Spitzer, der Ende vergangenen Jahres den großen Investmentbanken an der Wall Street wegen geschönter Aktienanalysen und Täuschung von Anlegern eine Zahlung von 1,4 Milliarden Dollar abrang, hat erneut als Saubermann in Szene gesetzt. Immerhin wird dem Generalstaatsanwalt nachgesagt er strebe die Nachfolge von George Patacki an, Gouverneur des US-Bundesstaats New York.
Worum geht es bei dem Fondsskandal? Nach Recherchen Spitzers hat Canary mit Fondsgesellschaften illegale Geschäfte im so genannten „späten Handel“ eingefädelt. Das heißt: Fondsanteile in Form von Aktien wurden auch nach Börsenschluss um 16 Uhr Ostküstenzeit gehandelt. Dies ist nach den Gesetzen des Bundesstaats New York und den Regularien der US-Börsenaufsicht SEC verboten. Die Vorwürfe richten sich gegen Bank of America, Bank One, Janus Capital und Strong Capital Management. Bank of America soll Canary sogar mit hochmodernen Computern ausgerüstet haben, um dem Hedge-Fonds den lukrativen Handel zu ermöglichen.
Spitzer hat diese Praktiken als „Wette auf ein abgelaufenes Rennen“ gebrandmarkt. Kleinanleger sollen um Milliarden betrogen worden sein. Stattdessen machten offenbar Sterns Hedge-Fonds und die Fondsgesellschaften den Reibach. Denn während gewöhnliche Anleger nach Börsenschluss Fondsanteile nur zum Kurs des folgenden Tages kaufen können, war es Stern erlaubt auch nach 16 Uhr weiter im Geschäft zu bleiben. Sein Hedge-Fonds, in dem vor allem Großanleger investieren, konnte nach den bisherigen Ermittlungen Transaktionen noch bis 8.30 Uhr abends ausführen und dabei kursbeeinflussende Nachrichten nutzen.
Noch ist das Ausmaß des Betrugs nicht bekannt. Die Untersuchungen stehen erst am Anfang. Auch die US-Börsenaufsicht SEC hat sich eingeschaltet. Die Behörden befürchten einen Vertrauensverlust unter den Anlegern. Immerhin haben rund 95 Millionen Amerikaner Geld in Fonds angelegt, um so ein Universitätsstudium zu finanzieren oder die Pension aufzubessern. Werden weitere Betrugsfälle bekannt, könnte dies nach Meinung von Experten verheerende Auswirkungen auf die gesamte Finanzbranche haben, die sich nur mühsam von den zahlreichen Aktienskandalen erholt.
Wie immer in solchen Fällen müssen sich die Ermittler durch einen Wust von Dokumenten, verdächtigen E-Mails und Zeugenvernehmungen quälen. Spitzer will die großen Fondsgesellschaften unter Druck setzen und zur Änderung ihrer Handelspraktiken zwingen. Die Bank of America kündigte bereits an, den Anlegern eine Entschädigung zu zahlen. Indes muss sich Edward Stern wohl ein anderes Betätigungsfeld suchen. Er darf nach US-Presseberichten für einen Zeitraum von zehn Jahren nicht mehr mit Fonds handeln.
das meinte der Typ !
Danke für die Info, Waliser!
#2
Den braucht man nicht mehr einsperren,
der hat sich selber ausgesperrt !
Der These von #8 kann ich mich nur anschliessen.
Der Skandal wird nicht viele Leute aus den Aktien treiben.
Solange die Aufwärtstrends voll intakt bleiben, werden genügend Lemminge auf den fahrenden Zug aufspringen.
Die Amis beherschen die Kunst der Datenmanipulation z. Z. hervorragend... Vielleicht wird man dieses Spiel noch bis April 2004 durchziehen und dann wird man die Konjunkturwette einlösen müssen.
Gruss, der Hexer
Den braucht man nicht mehr einsperren,
der hat sich selber ausgesperrt !
Der These von #8 kann ich mich nur anschliessen.
Der Skandal wird nicht viele Leute aus den Aktien treiben.
Solange die Aufwärtstrends voll intakt bleiben, werden genügend Lemminge auf den fahrenden Zug aufspringen.
Die Amis beherschen die Kunst der Datenmanipulation z. Z. hervorragend... Vielleicht wird man dieses Spiel noch bis April 2004 durchziehen und dann wird man die Konjunkturwette einlösen müssen.
Gruss, der Hexer
Wat wollt Ihr denn ???
Der ist doch schon in der Geschlossenen !
Wer für den Quark Zaster versemmelt, liest sicher auch die
BLÖD Zeitung (Soll ja einige geben)
Der ist doch schon in der Geschlossenen !
Wer für den Quark Zaster versemmelt, liest sicher auch die
BLÖD Zeitung (Soll ja einige geben)
#12 Aufwärtstrend ok
sei aber vorsichtig und sichere dich
jetzt ab,daß die langfristige Abwärtstrendlinie
am aktuellen Punkt steht weißt du auch oder??
Der Dollar ist das zündlein an der Wage,der
wird zur zeit gedruckt ohne ende(Maßlos)und
die Bonds haben das Schiff verlassen und
ihr geld überwiegend in den Aufwärtstrend des
Aktienmartes gesteckt.Das hat selbstverständlich
den Dollar geholfen.
Weltweit kippt dieses Vertrauen wegen des US-Dev.,
neuer Schulden und Kosten,die US Verbraucher sind
ebenso Verschuldet und trotz hoher Steuererleichterungen
die Milliarden kostet gibt es es beim Verbraucher und
am Arbeitsmarkt keine Erholung,die jüngsten Daten
beweisen das.Und fällt der Dollar,wird auch gleichzeitig
der Markt entwertet mit einer Flucht in Gold...
Ps.Wird spannend,ich werde erst bei 9850 im Dow
wieder Bullish,dann ist luft bis 10300 wo endgültig schluß ist mit lustig.
Ist nur ne Meinung,by
sei aber vorsichtig und sichere dich
jetzt ab,daß die langfristige Abwärtstrendlinie
am aktuellen Punkt steht weißt du auch oder??
Der Dollar ist das zündlein an der Wage,der
wird zur zeit gedruckt ohne ende(Maßlos)und
die Bonds haben das Schiff verlassen und
ihr geld überwiegend in den Aufwärtstrend des
Aktienmartes gesteckt.Das hat selbstverständlich
den Dollar geholfen.
Weltweit kippt dieses Vertrauen wegen des US-Dev.,
neuer Schulden und Kosten,die US Verbraucher sind
ebenso Verschuldet und trotz hoher Steuererleichterungen
die Milliarden kostet gibt es es beim Verbraucher und
am Arbeitsmarkt keine Erholung,die jüngsten Daten
beweisen das.Und fällt der Dollar,wird auch gleichzeitig
der Markt entwertet mit einer Flucht in Gold...
Ps.Wird spannend,ich werde erst bei 9850 im Dow
wieder Bullish,dann ist luft bis 10300 wo endgültig schluß ist mit lustig.
Ist nur ne Meinung,by
30 Euro im Monat, um das Geschreibsel von Nabil zu lesen - das ist eindeutig zu viel. Eine symbolische Gebühr von einem Euro pro Monat würde ich mir gerade noch gefallen lassen.
Es hat hier im w:o-Forum mehrere Leute, die sehr viel brauchbare Hintergrundinformationen liefern. Da braucht man für den Kram von Nabil wirklich kein Geld ausgeben.
Gruß,
Unreal
Es hat hier im w:o-Forum mehrere Leute, die sehr viel brauchbare Hintergrundinformationen liefern. Da braucht man für den Kram von Nabil wirklich kein Geld ausgeben.
Gruß,
Unreal
also ich würde das als paidmail evtl. lesen, wenn ich jedesmal 20 Cent bekomme
Woher kommt eigentlich dieser
Nabile Eierkopf ???
Tippe auf Iran oder Hühnerstall !!
Nabile Eierkopf ???
Tippe auf Iran oder Hühnerstall !!
Ich kann ohne eine aktuelle "Gute Nachtgeschichte" von Nabil nicht einschlafen.
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