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    SPD will private Krankenkassen für alle öffnen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.09.03 09:25:37 von
    neuester Beitrag 16.09.03 12:03:57 von
    Beiträge: 35
    ID: 776.111
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      schrieb am 16.09.03 09:25:37
      Beitrag Nr. 1 ()
      Na, das ist doch jetzt endlich mal eine ordentliche Strukturreform. Echter Wettbewerb, genau darauf haben wir bei den Krankenversicherungen gewartet! Hoffentlich wird`s auch umgesetzt ...

      ---

      KRANKENVERSICHERUNG

      SPD will private Kassen für alle öffnen

      Die SPD-Führung will das System aus gesetzlicher und privater Krankenversicherung offenbar komplett umkrempeln. Einem Zeitungsbericht zufolge sollen alle Bürger den SPD-Vorstellungen zufolge zwischen privater und gesetzlicher Krankenkasse entscheiden können - unabhängig von Beruf und Einkommen.

      Chemnitz - Die Bundesbürger, auch Beamte und Selbstständige, sollen laut dem Entwurf des Leitantrags für den SPD-Parteitag im November frei wählen können, ob sie in einer privaten oder gesetzlichen Krankenkasse Mitglied sein wollen. Das berichtet die "Bild"-Zeitung am Dienstag. Die Privatkassen müssten demnach den Forderungen zufolge jeden aufnehmen, und zwar unabhängig vom Einkommen.
      Wörtlich heiße es in dem 45-seitigen SPD-Papier: "Wir wollen einen Wettbewerb um gute Versorgungsstrukturen und nicht um gute Risiken. Es darf keinen Anreiz zu Rosinenpickerei geben."

      [...]

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,265752,00.h…
      Avatar
      schrieb am 16.09.03 09:31:45
      Beitrag Nr. 2 ()
      hoffen wir mal, dass dieser Weg beibehalten wird.

      Das wird es vielen aus der Rürupkommissionen einen großen Schrecken eingejagt haben - besonders Lauterbach, hoffe ich.
      Avatar
      schrieb am 16.09.03 09:48:58
      Beitrag Nr. 3 ()
      Nebelbomben.

      Es wird gerade über eine Bürgerversicherung diskutiert, die genau das GEGENTEIL von freier Kassenwahl ist. Ein Zwangsjacke für alle.

      Ihr glaubt doch nicht daß Sozialisten so viel Freiraum lassen.

      Außeredem kann sich heute schon jeder privat versichern, sofern er die Beiträge bezahlen kann. Ich kenne keine Einschränkungen bedingt durchs Einkommen.
      Avatar
      schrieb am 16.09.03 09:52:22
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wenn das so gemeint wäre, wäre es eine tolle Sache und eine der ganz wenigen vernünftigen Ansätze aus der SPD.

      Nur: ich glaube es nicht. Weiß überhaupt jemand, was die wollen?
      Avatar
      schrieb am 16.09.03 10:00:32
      Beitrag Nr. 5 ()
      #4
      Das Problem ist, dass sie`s selbst nicht wissen!

      :mad:

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      schrieb am 16.09.03 10:03:04
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die wollen doch aller nur unser Bestes: UNSER GELD !!!
      Avatar
      schrieb am 16.09.03 10:03:45
      Beitrag Nr. 7 ()
      #3: Angestellte brauchen bisher ein Jahresmindesteinkommen von ca. 45.000 Euro um Mitglied einer privaten Krankenversicherung werden zu können. Der Bundesdurchschnitt verdient nicht so viel. Und da die Privaten in den Beiträgen günstiger sind, werden viele Wechseln.
      Avatar
      schrieb am 16.09.03 10:05:09
      Beitrag Nr. 8 ()
      man, was machen die bloss wieder für einen eiertanz. erst heben sie die bemessungsgrundlage an, ab wann man sich privat versichern kann und jetzt soll jeder rein kommen. was haben die demnächst für ideen ?
      Avatar
      schrieb am 16.09.03 10:08:21
      Beitrag Nr. 9 ()
      #8: Die privaten Krankenkassen für alle zu öffnen, ist eindeutig der richtige Weg! Eine höhere Bemessungsgrundlage ist doch nur eine protektionistische Massnahme für die überbürokratisierten gesetzlichen Krankenkassen. Wenn jetzt private Kassen für alle geöffnet werden, werden den gesetzlichen schnell ihre Fälle davonschwimmen, wenn sie nicht effizienter werden.
      Avatar
      schrieb am 16.09.03 10:09:15
      Beitrag Nr. 10 ()
      #3 ...nicht ganz richtig, oder besser, falsch.

      ein abhängig beschäftigter unterhalb der beitragsbemessungsgrenze muß sich in der gkv pflichtversichern lassen.

      klar, zusätzlich kann er sich noch einmal privat absichern, sofern er das geld überhat.
      Avatar
      schrieb am 16.09.03 10:11:34
      Beitrag Nr. 11 ()
      bei aller Kritik an der SPD sollte man respektieren, dass so ein Vorschlag aus deren Reihen kommt, was für mich zeigt, dass nicht die gesamte Partei dem absoluten Sozialismus wünscht, sondern einige auch noch sehen, dass man es mit freien Menschen zu tun hat (von denen sich ein Teil vor ein paar Jahren erst die Freiheit vom Sozialismus erkämpft hat).

      Leider wird es so ein Vorschlag bei der jetzigen Konstellation innerhalb der SPD nie schaffen, da dort zu viele sotzen, die immer mehr "Staat" und mehr Reglementierung wollen.
      Avatar
      schrieb am 16.09.03 10:22:04
      Beitrag Nr. 12 ()
      Und was glaubt Ihr, wie lange die privaten Kassen noch günstiger sind, wenn die demnächst alle Sozialhilfeempfänger, Russlanddeutsche, Asylanten etc. aufnehmen müssen?
      Avatar
      schrieb am 16.09.03 10:23:42
      Beitrag Nr. 13 ()
      Die wissen wirklich nicht, was sie meinen. Im gleichen Antrag, in dem sie die Wahlfreiheit fordern, steht auch das (laut Financial Times Deutschland): "Die SPD erwarte durch die "solidarische Verbindung von gesetzlicher und privater Krankenversicherung" eine Absenkung des Beitragssatzes von derzeit 14,3 auf unter 13 Prozent, hieß es weiter. Die Beiträge sollten in Zukunft nicht nur auf Lohn und Gehalt erhoben werden, sondern auch auf Mieteinnahmen, Zinsen und Aktiengewinne bis zu einer Obergrenze von 3450 Euro pro Monat. "

      Kapiert? Irgendwie sollen die Beiträge für die PKV an das Einkommen gekoppelt werden, oder wie soll das funktionieren? Das gibt von keiner Seite irgendeinen Sinn, was da an die Presse geht.
      Avatar
      schrieb am 16.09.03 10:26:13
      Beitrag Nr. 14 ()
      #12

      In der PKV muss aber für JEDEN Leistungsempfänger auch bezahlt werden, insofern sehe ich da kein Problem. Mitversicherung zum Nulltarif gibts da nicht.
      Avatar
      schrieb am 16.09.03 10:29:01
      Beitrag Nr. 15 ()
      #12 von 1121 ;)

      genau so wird´s kommen.

      um den von euch gewünschten wettbewerb zu erreichen, müßte dann aber auch den gkv erlaubt werden, ihre beiträge an der risikosituation des einzelnen festzumachen.

      das ende jeder solidargemeinschaft ...
      Avatar
      schrieb am 16.09.03 10:33:09
      Beitrag Nr. 16 ()
      #14

      NOCH! Das kriegen die Sozi`s schon hin.
      Avatar
      schrieb am 16.09.03 10:33:51
      Beitrag Nr. 17 ()
      Die Zielkonflikte zwischen Solidarität und wirtschaftlicher Freiheit, zwischen Ausgleich und Rosinenpickerei hat die SPD nicht im Ansatz gelöst. Die ganze Partei ist auf fast allen Politikfeldern für dummes Geschwätz und wirre Scheinlösungen gut, am konkreten Lösungsweg scheitern die wie die Konkurrenz auch, nur intensiver:laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.09.03 10:39:05
      Beitrag Nr. 18 ()
      Wahrscheinlich werden die PKV`s auch gezwungen in den Risikostrukturausgleich einzuzahlen. Ob died ann noch so billig sein werden. wage ich zu bezweifeln.
      Avatar
      schrieb am 16.09.03 10:45:46
      Beitrag Nr. 19 ()
      Es nervt, dass Pläne durch die Medienlandschaft "gezogen" werden, die nicht durchgerechnet sind.
      Jeder von den Schwachköpfen in Berlin denkt wir sind im Kindergarten und jeder "macht in die Hose" wie er/sie sich das eben mal so vorstellt.
      Der Aussenminister ist plötzlich Gesundheitsexperte...., gigantische Kopfpauschalen geistern durch die Gegend, kein Vorschlag wurde bis zum jetzigen Zeitpunkt anständig durchgerechnet und vorallem hat niemand die politische Legitimation ohne Strukturreformen im System an der Einnahmeseite herumzubasteln. Erst Strukturreform, dann die Finanzierung.
      Die Zukunft heisst PKV weil hier Altersrückstellungen gebildet werden. PKV heisst aber auch, dass man im Alter ab ca. 70 Beitrage im Bereich von €400-500 erwarten kann-Eintrittsalter 30 Jahre.
      Bei sinkenden Durschnittsrenten eher Richtung 1000€ ist das natürlich nicht zu packen.
      Avatar
      schrieb am 16.09.03 10:47:14
      Beitrag Nr. 20 ()
      Es muß auch mal Schluß mit der Rosinenpickerei sein.

      Der Beitragsvorteil der PKV resultiert aus der Vermeidung schlechter Risiken und die Entsolidarisierung möglicher Leistungsträger ist systemfremd. Die Sozen müssen aus ihrer bequemlichen Allesversprecher- und Selbstbereicherungspolitik raus, starke Schultern müssen belastet werden.

      Das schaffen die nie und die Beamten unter dem Herrn jaulen hier schon rum.

      Hehe
      Avatar
      schrieb am 16.09.03 10:47:46
      Beitrag Nr. 21 ()
      @FCO_Alpha

      Das würde aber einer Enteignung der bisher privat Versicherten gleichkommen. Ob das unser Rechtssystem hergibt?

      Naja, wenn ich #13 so lese, ist die ganze Sache eher das gegenteil von dem, was in den Überschriften ausgesagt wird.
      Avatar
      schrieb am 16.09.03 10:50:11
      !
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      Avatar
      schrieb am 16.09.03 10:53:49
      Beitrag Nr. 23 ()
      Leistungsträger haben sich auch lange genug der Beitragsleistung verweigert.

      Wo leben wir denn:confused:
      Avatar
      schrieb am 16.09.03 10:59:55
      Beitrag Nr. 24 ()
      OK Friseuse, wenn man dies aber unterbinden will, sollte man so ehrlich sein zu sagen: Wir schaffen die PKV`s ab. Desgleichen alle GKV`s bis auf eine. Und in diese Einheitsversicherung zahlen dann alle ein.
      Das ist ja schließlich der Zweck des ganzen Geredes. Aber sagen trauen sie es sich nicht.
      Avatar
      schrieb am 16.09.03 11:02:42
      Beitrag Nr. 25 ()
      Eine einfache Lösung des Problems wäre z.B. die Abschaffung der Beitragsbemessungsgrenze als Höchstsatz zur GKV. Wer viel verdient kann und soll auch mehr bezahlen. In diesem Zuge sollten natürlich auch nicht mehr die Möglichkeiten bestehen, neue Beamte und Selbständige privat verichern zu können, nur noch gesetzlich.

      Fazit: Nach und nach mehr Beitragszahler und mehr Einnahmen auch aus den höheren Einkommen w/ Wegfall des Höchstsatzes.

      In diesem Sinne, AKor
      Avatar
      schrieb am 16.09.03 11:06:30
      Beitrag Nr. 26 ()
      Hier ist von nichts anderem die Rede als von einer Sonderstuer auf PKV-Versicherte. Das ist egal, ob man das Risikostrukturausgleich nennt, denn den leisten die Versicherten schon durch die Altersrückstellungen.

      Es geht schlicht um eine weitere versteckte Steuer...

      Dieses Ausmaß an Unfähigkeit und Dogmatismus bei der SPD macht mich wirklich zornig!
      Avatar
      schrieb am 16.09.03 11:09:18
      Beitrag Nr. 27 ()
      hoffentlich sind die 4 jahre bald um .... :(
      Avatar
      schrieb am 16.09.03 11:09:46
      Beitrag Nr. 28 ()
      Nachtrag: Und selbstredend nur noch eine einzige GKV, wozu benötigen wir 100te verschiedene Krankenkassen.

      Genau festgelegte Grundversorgung, alles darüber hinaus muss ggf. privat versichert werden und dann (oder bei Inanspruchnahme)halt auch bezahlt werden.

      Das Leben ist ein Scheiß Spiel, aber mit saugeiler Grafik.
      In diesem Sinne, AKor :D
      Avatar
      schrieb am 16.09.03 11:12:26
      Beitrag Nr. 29 ()
      Die SPD meint wahrscheinlich auch, dass die Arbeitgeber bei den Lohnnebenkosten entlastet werden, wenn die PKV-Versicherten mehr zahlen müssten, oder?
      Eine Erhöhung würde zur Hälfte von den AGs mitfinanziert - genau das gegenteil von dem "die Lohnnebenkosten müssen sinken" gerede wäre der Fall.

      #27 Die dauern leider noch viel zu lange!
      Avatar
      schrieb am 16.09.03 11:18:19
      Beitrag Nr. 30 ()
      Eine GKV als Bürgerversicherung und Zusatzversicherungen durch PKVs, das ist das Schweizer Modell, und das gilt dort bereits als gescheitert, weil es zu teuer ist. Das ist auch klar: jeder ist gezwungen, für eine angemessene Krankenversorgung zwei Versicherungen zu bedienen und damit auch zweimal einen Verwaltungsanteil zu bezahlen, der nur einmal anfiele, wenn jeder nur in einer (privaten) Krankenversicherung versichert wäre. Nach den USA ist die Schweiz das Land mit den weltweit höchsten Gesundheitskosten.

      Fazit: wenn man den Menschen wirklich was Gutes tun will, dann stellt man auf reine PKV um: jeder versichert eigenverantwortlich so, wie er es will und bezahlen kann. Der Staat kommt nur da ins Spiel, wo es um Einkommenszuschläge geht, damit sich auch Familien oder Geringverdiener noch versichern können, und bei einem generellen Zwang, daß jeder von einer PKV (notfalls bei Beitragszuschlägen) aufgenommen werden muß. Dann aber sollten die Staatssubventionen steuerfinanziert sein und nicht etwa nur zu Lasten der Arbeiter und Angestellten gehen, wie jetzt in der GKV.

      Das größte Problem gegenwärtig ist schlicht die Intransparenz von Versicherungen, die mit Steuern vermischt sind.
      Avatar
      schrieb am 16.09.03 11:19:48
      Beitrag Nr. 31 ()
      1121

      Gängiges Politikmuster in dieser Republik ist den Leuten nach dem Maul zu reden und Zielkonflikte nicht als solche zu benennen. Was soll sein:confused:

      Am Anfang muß doch die Zielebene definiert werden und was ist:confused: man verspricht Leckerchen mit höherer Wahlfreiheit. Ist natürlich so völlig unsolide und die Abwanderung der letzten guten Risiken aus der GKV zerstört das Solidarsystem weiter. Dann kommen die Versicherungsvertreter und sagen:look: GKV ist teuer und Abbruchveranstaltung und scheinbar werden sie bestätigt.

      Von nichts kommt nichts, dieses Land muß aus der bequemlichen Zuschusterei von Vorteilen an starke Gruppen raus. Ideal ist heute ein Dasein als Lehrer mit Windmühlenbeteiligung ohne Steuerlast, viel Freizeit und PKV Mitgliedschaft. Hohes und sicheres Einkommen dazu und schon bevölkert diese Klientel alle Parteien und Parlamente als bestimmende gesellschaftlich Gruppe in diesem Land.

      Für den internationalen Wettbewerb ist der Schmarotzeranteil in diesem Land zu groß geworden, da müssen Opfer von privilegierten Kreisen gebracht werden und vor dieser Entscheidung drücken sich Politiker nicht nur, die versprechen den Begüterten auch noch weitere Vorteile:laugh:

      Das ist in die Tasche gelogen.

      Das war schön und so gehts nicht weiter, wir sollten uns heute schon für die Wettbewerbsfähigkeit zu den Polen in zehn Jahren entscheiden:look:

      Glück auf
      Avatar
      schrieb am 16.09.03 11:22:58
      Beitrag Nr. 32 ()
      GKV auf Mieterträge und Zinsen!

      Die GKV muss Erträge immer potentiellen Leistungsempfängern zuordnen. Was passiert bei WCM und Konsorten oder im Ausland lebenden Privatpersonen mit Immo-Besitz in D?
      Avatar
      schrieb am 16.09.03 11:52:40
      Beitrag Nr. 33 ()
      hossinger

      Das ganze Land ist auf der Flucht, wer mit seinen Teuros nicht die Kurve bekommt:eek: wird finanziell verhaftet:laugh:

      PKV ist eines der Schlupflöcher aus der Finanzierung negativer gesamtgesellschaftlicher Entwicklungen, unsere Möchtegernleistungsträger ohne Beitrag zum Solidarsystem jaulen ja nicht ohne Grund:laugh:

      Glück auf
      Avatar
      schrieb am 16.09.03 11:59:54
      Beitrag Nr. 34 ()
      "Ideal ist heute ein Dasein als Lehrer mit Windmühlenbeteiligung ohne Steuerlast, viel Freizeit und PKV Mitgliedschaft. Hohes und sicheres Einkommen dazu und schon bevölkert diese Klientel alle Parteien und Parlamente als bestimmende gesellschaftlich Gruppe in diesem Land."

      Starkes Posting Friseuse.

      Windmühlen-Beteligungen, PKV und Parteien stehen aber auch Friseusen offen. Für 10 Minuten 20 Euro zu kassieren, ist auch kein so schlechtes Einkommen.

      ;
      Avatar
      schrieb am 16.09.03 12:03:57
      Beitrag Nr. 35 ()
      #32
      Die Immobilien von im "Ausland lebenden Privatpersonen mit
      Immo-Besitz in D" werden zwangsversteigert. Der Erlös aus
      diesen Versteigerungen geht zu gleichen Teilen an die
      Kassenärztlichen Vereinigungen und den Apothekerverband.
      Der nächste Bundeskanzler wird aus dem Bestand der Kassen-
      ärztlichen Vereinigung bestellt, Zuwiderhandlung wird mit
      dem Entzug aller medizinischen Leistungen bis 3 Jahren be-
      straft. In Deutschland lebende Immobilienbesitzer werden
      zudem gesetzlich verpflichtet, 15% des ihnen gehörenden
      Wohnraumes für neue Apotheken zur Verfügung zu stellen, um
      die Grundversorgung der Bevölkerung mit Medikamenten gegen
      noch zu erfindende Krankheiten und Beschwerden zu sichern.
      Mangels Erfolg wird die Bekämpfung der Krankheiten
      -Krebs
      -Leukämie
      -AIDS
      -SARS
      eingestellt. Die freigewordenen Ressourcen werden für die
      Senkung der Cholestinspiegel verwendet. Ist der Cholesterin-
      spiegel bei 90% der Bevölkerung auf die Grenzwerte abge-
      senkt, werden die Grenzwerte um weitere 10% gesenkt.

      Und so weiter....


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