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    Realrente und Eckrente - ein Geschlechterproblem - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.09.03 10:31:20 von
    neuester Beitrag 28.10.03 11:29:25 von
    Beiträge: 13
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      schrieb am 26.09.03 10:31:20
      Beitrag Nr. 1 ()
      Realrente und Eckrente - ein Geschlechterproblem

      Bei der Rentendiskussion wird so langsam dem letzten klar, daß wir bei einer steigenden Zahl alter Menschen im Verhältnis zu jungen in Zukunft nicht die gleichen Renten finanzieren können. Steigt die Zahl der Leistungsbezieher relativ zu den Leistungserbringern und die Leistung bleibt gleich, steigen die Beiträge. Da dies an seine Grenzen stößt, muß man mit den beiden anderen Größen arbeiten: Zahl der Leistungsbezieher zu Erbringern senken oder die Leistung. Zweites ist geschehen: Absenkung der anerkannten Leistungszeiten bei der Ausbildung (schon unter Kohl), Absenkung der Punktwerte von vormals 70% auf 67% (Verhältnis der Eckrente zum durchschnittlichen Nettoeinkommen) im Rahmen der "Riesterreform". Angekündigt ist auf Basis der Rürup-Kommission die weitere Absenkung auf ca. um die 41% des Bruttolohns, was ca. 62-64% des Nettoeinkommens entspricht. Zudem wird die Nettorente in Zukunft stärker von der Bruttorente abweichen, da Steuern und höhere Sozialabgaben hinzukommen.

      Die wahre gezahlte Rente ist viel niedriger. Inzwischen wird auch bekannter, daß nur wenige die 45 Beitragsjahre eines Eckrentners vorweisen. In Wahrheit bekommt der durchschnittliche Rentner in Zukunft weit weniger als 60% seines letzten Nettoeinkommens. Bei Männern ist es realistischer von im Mittel 36 Beitragsjahren auszugehen, bei Frauen fallen im Schnitt sogar weniger als 30 Beitragsjahre an.

      Was geschieht nun, wenn man das Renteneintrittsalter anhebt? Zwar fällt dann die Zahl der Rentner, die gezahlten Renten steigen aber dadurch, weil nun jeder einzelne höhere Beitragszeiten vorweisen kann. Selbst wenn man bei 45 Beitragsjahren die Rente deckelt, hätte das nur wenig Auswirkungen auf die gezahlte Rente. Der Rentenbeitragsanstieg wird zwar noch gedämpft, aber schwächer als erwartet. Der einzige Effekt, der wesentlich ist, ist die Verkürzung des Rentenbezugs bei höherem Renteneintrittsalter. Deshalb ist es bedauerlich, daß die meisten Menschen gerade dem höheren Renteneintrittsalter Widerstand entgegensetzen, denn es ist die einzige Maßnahme, die für höhere Renten sorgt, ohne das Leistungsniveau wesentlich zu senken. Ob jemand 45 oder 47 Jahre Rentenbeiträge zahlt, macht weniger als 5% aus, zumal die ersten Jahre dann sowieso Minibeiträge aus der Lehrlingszeit waren. Ob jemand aber 12 oder nur 10 Jahre seine Rente bezieht, macht fast 20% beim Rentenniveau aus. Das vergessen leider die, die immer wieder eine Ungerechtigkeit darin sehen wollen, wenn manche nach 45 Beitragsjahren, aber noch unter dem Renteneintrittsalter, nicht ohne Kürzungen in Rente gehen können.

      Ein anderer Effekt ist ebenfalls ein Problem: die wachsenden Rentenanwartschaften der Frauen. Frauen leben im Schnitt länger als Männer und verharren 50% länger im Rentenalter. Da immer mehr Ehen geschieden werden, spielt die Rentenanwartschaft aus dem Versorgungsausgleich für Frauen eine größere Rolle, durch die männliche Rentenanwartspunkte auf die langlebigere Frau umverteilt werden. Aber auch die geförderte Berufstätigkeit der Frauen läßt ihre Rentenansprüche wachsen. Heute erhalten Frauen gerade im Mittel 2/3 der männlichen Rente. Im Jahr 2030 werden es wohl an die 90% sein. Und die werden dann mit der längeren Rentenbezugsdauer zu multiplizieren sein. Während also die Eckrente sinkt, steigt die tatsächlich an Frauen gezahlte Rente noch an und nivelliert insgesamt die Änderungen bei den Rentenzahlungen. Ob in den Rentenberechnungsmodellen der Effekt berücksichtigt wurde, ist mir nicht klar. Ein Beispiel: ein Mann, der mit 67 in Rente geht und dann mit 79 im Mittel verstirbt, erhält 12*1=12 durchschnittliche Rentenjahreszahlungen. Die Frau, die nur 0,8 mal so viel an Beiträgen hatte, erhält aber die Rente im Mittel bis 83, also 16*0,8=12,8 Rentenjahreszahlungen, somit trotz geringerer Leistungen über 6% mehr. Je mehr Rentenanteile von Männern auf Frauen umverteilt wird, desto gravierender wird es, daß Frauen länger leben als Männer. Und bei den jetzt diskutierten Maßnahmen, das Kinderkriegen noch stärker bei der Rente zu gewichten, ist klar, daß dies die Problematik verstärken wird (ohne daß es Frauen dazu bringen wird, wesentlich mehr Kidner in die Welt zu setzen).

      Im Grunde steht fest, daß bei den diskutierten Maßnahmen wie Frauengleichstellung und Verlängerung der Lebensarbeitszeit immer auch die Eckrente noch stärker abgesenkt werden muß, damit Steigerungen der effektiven Rente ausgeglichen werden. Daß hier der Teufel im Detail steckt, sieht man bei den Renten der Ostdeutschen, die zwar nominal über 10% niedriger sind als die Westrenten, durch mehr Beitragszeiten, vor allem bei Frauen, effektiv aber höher. Gesamtdeutsch bewegen wir uns auf den Stand der Ostrenten zu, müssen also die Renten nicht nur mit einem demographischen Faktor, sondern auch mit einem Lebensarbeitszeitfaktor und einem Frauengleichstellungsfaktor versehen. (Da wäre aber das Geschrei groß, wollte das jemand in Angriff nehmen.)

      Was schließlich auch noch bei den offiziellen Rechnungen besorgt, ist, daß man nur von einer Zunahme der mittleren Lebenszeit von 2 Jahren in den nächsten 40 Jahren ausgeht. Tatsächlich erwartet man mehr als das Doppelte dieser Rate. Und ein plötzlicher Durchbruch bei der Krebstherapie könnte für die Rentenkassen ein ernstes Problem darstellen.

      Beruhigend ist aber eines: auch in pessimistischen Rechnungen läßt sich ein Rentenniveau von nominal über 50% und effektiv 45% des Nettoeinkommens nachhaltig sichern. Den Rest muß man privat vorsorgen – Frauen mehr als die früher versterbenden Männer. Leider sind nach Umfragen die Frauen aber weitaus weniger bereit, tatsächlich private Vorsorge zu betreiben. Hier muß ein Bewußtseinswandel dringend vorangetrieben werden, der den Frauen klar macht, daß die Probleme der Rente für sie noch drängender sind und von ihnen noch mehr Vorsorge erwartet werden muß als von Männern.
      Avatar
      schrieb am 14.10.03 15:16:28
      Beitrag Nr. 2 ()
      Bei der Financial Times Deutschland gab es mal einen Artikel, in dem der Zusammenhang von Alterserwerbstätigkeit und Lebensdauer erläutert würde. Sowohl, wenn man verschiedene Bevölkerungsgruppen vergleicht, als auch beim Nationenvergleich stellt man fest, daß Menschen dann länger leben, wenn sie länger im Berufsleben bleiben. Der Effekt könnte durchaus 1-2 Jahre ausmachen.

      Vermutlich führt die Arbeit alter Menschen dazu, daß sie länger soziale Kontakte aufrechterhalten und stärker empfinden, gebraucht zu werden und dadurch langsamer altern.

      Wenn man also die Lebensarbeitszeit verlängert, kann es sein, daß der Effekt bei dem Verhältnis von Beitragszahlen zu -empfängern schwächer ist als erwartet. Das heißt nicht, daß man nicht eine Verlängerung der Lebensarbeitszeit anstreben sollte. Aber Vorausberechnungen über den Einfluß auf die Beitragsentwicklung müßten um diesen Effekt bereinigt werden.
      Avatar
      schrieb am 14.10.03 20:28:55
      Beitrag Nr. 3 ()
      #1...hallo f4z, du hast dir wirklich mühe gegeben und der beitrag ist logisch.

      eine bitte,

      nehme dir doch die zeit, um die staatsausgaben für die pensionen genauso exakt zu erarbeiten und mache einen thread dafür auf.

      danke
      Avatar
      schrieb am 28.10.03 05:26:37
      Beitrag Nr. 4 ()
      #3,

      das kannst Du von einem Beamten doch nicht verlangen!:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.10.03 07:10:51
      Beitrag Nr. 5 ()
      #for4zim
      Auch malst du mal wieder ein Gespenst an die Wand, dass uns in 10 oder 15 Jahren vielleicht erschrecken könnte.
      Die Demographieentwicklung ist NICHT die Ursache von HEUTE. Es gäbe heute genügend Beitragszahler, würden sie denn arbeiten. Wenn aber ein Fünftel der Bevölkerung ( im Osten ) die Hände in den Schoß legt, ein weiteres Fünftel Rentner ( im Osten ) ist und zudem ein aufgeblähter Staatsapparat ( im Osten ) finanziert werden muss, wird dieser Zustand auf Dauer zum Problem.
      Hier muss sich etwas ändern.

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      Avatar
      schrieb am 28.10.03 07:19:01
      Beitrag Nr. 6 ()
      Weil man die Probleme von HEUTE nicht in den Griff bekommt, diskutiert man lieber über mögliche Probleme, die vielleicht in 15 Jahren auftreten könnten.
      Das Wetter kann man mit einiger Sicherheit 3 Tage vorhersagen. Der Aufwand, um eine solche Vorhersage treffen zu können, ist enorm.
      Die Vorhersagegenauigkeit unserer Wirtschaftsweisen sind das Papier nicht wert, auf dem sie niedergeschrieben worden sind. Auch hier ist der Aufwand beträchtlich.
      Aber Politiker, Professoren und andere wollen heute wissen, welche Probleme es in 15 oder 20 Jahren geben wird?
      Ich bleibe dabei, man will nur ablenken!
      Avatar
      schrieb am 28.10.03 09:21:20
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ich sage nur eins: Perlen vor Säue...:(

      Was die Beamtenpensionen angeht: die Einsparungen aus den niedrigeren Versorgungskosten der Beamten übersteigen deutlich die Aufwendungen für Beihilfe und Pensionen. Das en detail zu rechnen, ist sehr aufwendig und deshalb habe ich mir das vorerst geschenkt. Vielleicht finde ich mal gute Zahlen dazu, dann geht das einfacher und ich führe es mal vor. Hätte der Staat die seinerzeitigen Ersparnisse verzinslich zurückgelegt, gäbe es die Diskussion um die Beamtenpensionen gar nicht.

      Was wir zur Zeit beobachten, ist, daß Veränderungen bei dem Rentensystem parallel auf die Beamtenversorgung übertragen wird, was unsinnig ist, denn die beiden Systeme haben ja nichts miteinander zu tun. Bei den Beamten kann man schwer irgend etwas vorhersagen, weil hier recht willkürlich nach Kassenlage gekürzt werden kann und wird, und ich rechne damit, daß bei den Beamten auf lange Sicht mehr gekürzt wird, als bei den Rentnern. Tatsächlich sieht man das schon in den Zahlen der letzten 12 Jahre. Bei der Untersuchung der Einkommensentwicklung der Haushalte bzw. des Haushaltseinkommens pro Haushaltsmitglied lag das Nettorealeinkommen des Rentnerhaushaltes bei 12600 Euro 1991 und 12700 Euro 2002, bei dem Pensionärshaushalt bei 17200 bzw. 16800 Euro 1991 und 2002. (Man beachte, daß bei den Beamten die durchschnittliche Qualifikation höher ist, z.B. der Akademikeranteil, und dadurch die Haushaltseinkommen nicht direkt vergleichbar sind, und daß hier keine Ausfallzeiten wegen Arbeitslosigkeit enthalten sind und vor allem Frauen, die einen überproportional hohen Anteil der Versorgungsempfänger stellen, im Schnitt erheblich besser gestellt sind). Während also die Rentnerhaushalte zulegten, erlebten die Pensionäre Einkommensverluste. Diese Entwicklung sollte sich in Zukunft noch verstärken, zum einen durch den Beförderungsstau, zum zweiten durch Wegfall von Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld, was bei den Pensionären direkt durchschlägt, während Rentner ihre einmal erworbenen Beitragspunkte behalten, zum dritten durch die Absenkung der Beihilfeleistungen, was teure private Nachversicherungen nötig machen wird.

      Zugleich stehen noch besondere Kostenbelastungen bevor: der öffentliche Dienst betreibt in besonderer Weise Frauenförderung, so das in manchen Bereichen sich ein Frauenüberschuß aufbaut. Der wachsende Anteil von Frauen in höheren Gehaltsgruppen sorgt aber dafür, daß auch die Dauer des Pensionsbezug aufgrund der hohen Lebenserwartung überproportional ansteigt. Da im öffentlichen Dienst zudem seit der Wiedervereinigung der Personalbestand sinkt und auch weiter sinken soll, wachsen auch die nicht vorgesorgten Pensionslasten überproportional im Verhältnis zu dem Gesamthaushalt und den Aufwendungen für die aktiven Beamten und Angestellten. Durch dieses scheinbare Mißverhältnis wird der Antrieb zu Kürzungen sehr hoch sein und deshalb zusätzlich für einem stärkeren Einkommensverlust bei Pensionären gegenüber Rentnern führen. Der öffentliche Dienst steht so in einem Dilemma: er muß Personal abbauen, kann dies aber nur durch Pensionierungen in großer Zahl tun, was zur Zeit ja auch die hohe Zahl von Frühpensionierungen erklärt (fast so hoch wie die Zahl der Frühverrentungen). Zugleich sollte er aber seine Bediensteten länger arbeiten lassen als andere, um so die Pensionszahlungen in den Griff zu kriegen, weil der Staat hier nicht vorgesorgt hat. Ich vermute, daß nach etwa 10-15 Jahren am Pensionierungsalter massiv gedreht wird, weil dann der Berg der in den 60er Jahren eingestellten Beamten durch ist (Jahrgänge bis 1950) und dann eigentlich erheblich neu eingestellt werden wird. Ich vermute, daß ab dieser Zeit das Pensionierungsalter deutlich über dem Renteneintrittsalter zu liegen kommt, denn es wäre der einfachste Weg, die Pensionslasten zu begrenzen. Beamte sind trotzdem gut beraten, noch stärker privat vorzusorgen und vor allem auch für die Ehefrau privat vorzusorgen, denn die Witwenpension dürfte zeitgleich mit der Witwenrente auf Bedürftigkeit umgestellt werden.
      Avatar
      schrieb am 28.10.03 10:49:56
      Beitrag Nr. 8 ()
      @for4zim: Immer wieder das Gleiche, wenn der Rächer der Beamten seine superlangen Postings schreibt. Hast Du eigentlich im Büro nichts anderes zu tun als bei w.o. zu posten ? Merke: Erst einmal Leistung bringen, dann Ansprüche stellen.
      Vielleicht begründen gerade Leute wie Du den "guten" Ruf der Beamten. (bzw. des öffentlichen Diensts ).
      Es ist zweifellos eine Frage des Charakters, sich über wenige angebliche Prozentpunkte der Benachteiligung zu beschweren, wenn objektiv bei Dir eigentlich eine 100%-Gehaltskürzung ( = Kündigung ) erfolgen müßte.
      Auf Deine "tollen" Ausführungen antworte ich, wenn ich einmal Zeit habe. Das dauert nämlich sicher etwas länger. Und nicht alle haben einen Null-Stunden-Tag wie Du.
      Avatar
      schrieb am 28.10.03 10:58:34
      Beitrag Nr. 9 ()
      wolfgangehrlich, ich verzichte auf Deine Antwort. Du weißt nichts, außer Deinen Vorurteilen. Du bist jemand, der sein Versagen immer nur andern anlastet, statt sich an die eigene Nase zu fassen. Ich kann nichts für Deine Probleme; lös sie selber (vielleicht kommst Du mit Deinen Frustrationen besser zurecht, wenn Du auch lernst, diskussionsfähig zu werden, was zum Beispiel heißt, auch andere Meinungen gelten zu lassen und sachorientiert zu bleiben). Ich bin kein Beamter, und wie ich mir meine Arbeit einteile und was die mit dem zu tun hat, was ich hier manchmal als Text einstelle, geht Dich auch nichts an. Argumente habe ich von Dir kaum gesehen, Anfeindungen und persönliche Unterstellungen aber reichlich, und ich werde auch wieder Deine Sperrung betreiben, wenn Du noch mal beleidigend wirst.
      Avatar
      schrieb am 28.10.03 11:00:44
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ui ui

      Sperrung betreiben

      das ist aber gar nicht souverän

      da zeigt jemand Nerven.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.10.03 11:02:34
      Beitrag Nr. 11 ()
      Connor, wenn jemand mich oder andere als "Arschloch" tituliert, dann reagiere ich entsprechend. Das kann wohl jeder verstehen...
      Avatar
      schrieb am 28.10.03 11:06:15
      Beitrag Nr. 12 ()
      Selbst Schuld

      wenn sich jemand von A.... angesprochen fühlt

      und sich damit auf´s gleiche Niveau begibt.

      Aber jeder so, wie er kann...
      Avatar
      schrieb am 28.10.03 11:29:25
      Beitrag Nr. 13 ()
      @for4zim:
      Gut, daß Du das Thema "Sperrung" ansprichst. Bei der genannten Aktion hattest Du auch keine weiße Weste.
      Um nicht selbst gesperrt zu werden , bist Du dann auf Deiner eigenen Schleimspur ausgerutscht. Pfui ! Aber wie bereits erwähnt - wieder eine Charaktersache.
      Aber irgendwie kann ich Deine Angst vor einer Sperrung auch verstehen. Wie soll sonst der lange " Arbeitstag" vergehen ????
      Übrigens- wer selbst im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen um sich werfen. Dein Zitat aus #7 spricht für sich:
      "Ich sage nur eins: Perlen vor Säue..."
      Übrigens: Ich finde schon, daß das was Du schreibst mit dem zu tun hat, was Du den ganzen Tag machst.
      Du jammerst über die Benachteiligung des öffentlichen Dienst, hast aber soviel Zeit in Deinem Job, daß Du während Deiner Arbeitszeit dauernd posten kannst. ( Schau Dir mal Deine Historie an...... ). Am Abend und am Wochenende nimmt Deine Aktivität in w.o. auffallend ab.
      Logisch. Warum die Freizeit opfern, wenn das Ganze während der Dienstzeit auch möglich ist.
      Stichwort: Andere Meinungen akzeptieren- da solltest Du Dir auch einmal an die eigene Nase greifen.


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