DEAG...Zeit zum Ausmisten! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.10.03 17:31:50 von
neuester Beitrag 07.03.04 21:25:38 von
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ID: 781.837
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ISIN: DE000A0Z23G6 · WKN: A0Z23G
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13.12.23 · 4investors |
04.10.23 · 4investors |
26.06.23 · 4investors |
06.06.23 · 4investors |
Habe heute meine letzte DEAG-Position glatt gestellt.
Hab insgesamt aber mit DEAG immer noch einen guten Schnitt gemacht.
Die Aktie befindet sich in einem nicht mehr kontrollierbaren Abwärtstrend und wird die 2 E-Marke in den nächsten Tagen nach unten durchstoßen.
Warum, weil sie derzeit weder für Institutionelle noch für Zocker ineressant ist.
Wenn sie fällt, fällt sich schnell, aber steigen tut sie nur wie ein lahmender Gaul.
Hier ist in nächster Zeit kein Blumentopf mehr zu gewinnen..eigentlich Schade, denn auch ish hab viele Hoffnungen auf Deag gesetzt.
Kursziel--tatsächlich 1,80 oder gar drunter. Wetten, dass!
Hab insgesamt aber mit DEAG immer noch einen guten Schnitt gemacht.
Die Aktie befindet sich in einem nicht mehr kontrollierbaren Abwärtstrend und wird die 2 E-Marke in den nächsten Tagen nach unten durchstoßen.
Warum, weil sie derzeit weder für Institutionelle noch für Zocker ineressant ist.
Wenn sie fällt, fällt sich schnell, aber steigen tut sie nur wie ein lahmender Gaul.
Hier ist in nächster Zeit kein Blumentopf mehr zu gewinnen..eigentlich Schade, denn auch ish hab viele Hoffnungen auf Deag gesetzt.
Kursziel--tatsächlich 1,80 oder gar drunter. Wetten, dass!
das ist aber nett das du zum abschied nochmal einen eigenen thread aufmachst.
vorschlag wenn du was zu sagen hast dann schreibe speziell in diesen,dann brauch ich mir keine sorgen machen,das du in einem anderen deag thread schreibst und ich kann mir die mühe sparen über deinen zu rollen!
vorschlag wenn du was zu sagen hast dann schreibe speziell in diesen,dann brauch ich mir keine sorgen machen,das du in einem anderen deag thread schreibst und ich kann mir die mühe sparen über deinen zu rollen!
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
many thanks, rocca
dann hab i die billigen stücke von dir kriegt. jubel.
dann hab i die billigen stücke von dir kriegt. jubel.
oder ich hab sie jetzt
mfg
poste
mfg
poste
meine nicht professionelle chartkenntnis sagt mir, dass bei spätestens 2,2 ein rebound kommen müßte. bin mit einer größeren stückzahl dabei, ebenso bei 4mbo und san telmo.
gruß
realus
gruß
realus
wie sich die zeiten doch ändern können...
tammy
tammy
@RoccaNettuno
mein kursziel lautet bis 31.12.2004: 14 €
tammy
mein kursziel lautet bis 31.12.2004: 14 €
tammy
Der Konzertveranstalter hat seine prognostizierten Ziele im
Geschäftsjahr 2003 erreicht. Das sagt uns Konzernchef Peter
Schwenkow bei unserem Besuch in der Berliner Firmenzentrale.
Der Umsatz wird sich sodann auf mehr als 120 Millionen Euro
belaufen. Das EBIT vor Restrukturierungskosten sollte nach
unseren Berechnungen bei rund fünf Millionen Euro liegen. Vor
allem das Schlussquartal ist extrem stark ausgefallen und trug im
We s e n t l i c h e n z u r Z i e l e r r e i c h u n g b e i . N a c h
Restrukturierungskosten rechnen wir mit einem operativen
Ergebnis von mehr als drei Millionen Euro. Das Nettoergebnis wird
allerdings mit zwölf bis 15 Millionen Euro deutlich negativ
ausgefallen. Grund ist, dass Schwenkow nochmals kräftig mit der
Kehrmaschine über die Bilanz gehen wird. Alles was nicht nietund
nagelfest ist, wird abgeschrieben. Wir begrüßen den Schritt, da
der Vorgang keinen Cent Cash kostet, Luft aus der Bilanz nimmt
und sich wegen niedrigerer Abschreibungen in 2004 zukünftig
sogar positiv auf das Ergebnis auswirkt.
Noch keine konkreten Planzahlen wollte der Vorstandsvorsitzende
für dieses Jahr preisgeben. Da die Pipeline sowohl im Ausland und
auch in heimischen Regionen prall gefüllt ist, erwartet
Schwenkow ein sehr erfolgreiches Jahr. „Wir sind sehr gut in das
neue Jahr gestartet“. Weitere gute News könnten schon in der
kommenden Woche folgen. „Der Verkauf des ersten Grundstücks
der Jahrhunderthalle erfolgt in aller Kürze“, verrät uns Schwenkow.
Die Veräußerung dürfte mehr als sechs Millionen Euro in die Kasse
spülen. Insgesamt beziffert der Manager den Veräußerungserlös
rund um die Grundstücke der Jahrhunderthalle auf mehr als elf
Millionen Euro.
Strategisch positioniert sich DEAG zukünftig neben den bisherigen
Standbeinen Artists & Tours, Urban Entertainment, Theatres auf
das Segment Classic & Sports. Der Klassikbereich ist ein
margenstarkes Geschäft. „Wir produzieren die Shows selbst und
können damit Margen von 15 bis 30 Prozent erzielen“, sagt der
CEO. Das Standbein „Classics“ soll in 2006/07 einen Umsatz von
40 bis 50 Millionen Euro zum Konzern beitragen. Die
Konzerteinnahmen erwartet Schwenkow in den nächsten Jahren
konstant zwischen 100 und 120 Millionen Euro bei einer stabilen
Marge von fünf Prozent. Spätestens in zwei bis drei Jahren will
der Konzertveranstalter mit einer EBIT-Marge von zehn Prozent
wirtschaften. Prächtig klingeln werden die Kassen zukünftig durch
die strategische Neustrukturierung im Ticket-Vertrieb. Bislang
hat DEAG damit nämlich nur sehr wenig verdient. Durch
print@home wird es aber bald möglich sein, die Konzertkarten
zuhause selbst auszudrucken, die über das Internet bestellt werden.
Pro Karte wird das Unternehmen circa drei bis vier Euro
einnehmen. Schöner Nebeneffekt ist, dass auf diesen selbst
ausgedruckten Karten viel Platz für Werbung ist oder zum
Beispiel die Plattenfirma des Künstlers einen Coupon mit einem 10
Prozent Gutschein für die entsprechende CD offeriert. Da
Schwenkow aus der Vergangenheit vieles gelernt hat, ist der neue
Ticket-Service nicht in den Planzahlen enthalten.
In der kommenden Woche präsentiert Schwenkow sein
Unternehmen in London. „Die Nachfrage ist sehr stark“. Wir
gehen davon aus, dass die Engländer voll auf DEAG abfahren.
Unser Altfavorit, der in 2003 x-fach zum Kauf empfohlen wurde
und sich exzellent entwickelt hat, ist unverändert kaufenswert.
Quelle: http://www.tradecentre.de
Geschäftsjahr 2003 erreicht. Das sagt uns Konzernchef Peter
Schwenkow bei unserem Besuch in der Berliner Firmenzentrale.
Der Umsatz wird sich sodann auf mehr als 120 Millionen Euro
belaufen. Das EBIT vor Restrukturierungskosten sollte nach
unseren Berechnungen bei rund fünf Millionen Euro liegen. Vor
allem das Schlussquartal ist extrem stark ausgefallen und trug im
We s e n t l i c h e n z u r Z i e l e r r e i c h u n g b e i . N a c h
Restrukturierungskosten rechnen wir mit einem operativen
Ergebnis von mehr als drei Millionen Euro. Das Nettoergebnis wird
allerdings mit zwölf bis 15 Millionen Euro deutlich negativ
ausgefallen. Grund ist, dass Schwenkow nochmals kräftig mit der
Kehrmaschine über die Bilanz gehen wird. Alles was nicht nietund
nagelfest ist, wird abgeschrieben. Wir begrüßen den Schritt, da
der Vorgang keinen Cent Cash kostet, Luft aus der Bilanz nimmt
und sich wegen niedrigerer Abschreibungen in 2004 zukünftig
sogar positiv auf das Ergebnis auswirkt.
Noch keine konkreten Planzahlen wollte der Vorstandsvorsitzende
für dieses Jahr preisgeben. Da die Pipeline sowohl im Ausland und
auch in heimischen Regionen prall gefüllt ist, erwartet
Schwenkow ein sehr erfolgreiches Jahr. „Wir sind sehr gut in das
neue Jahr gestartet“. Weitere gute News könnten schon in der
kommenden Woche folgen. „Der Verkauf des ersten Grundstücks
der Jahrhunderthalle erfolgt in aller Kürze“, verrät uns Schwenkow.
Die Veräußerung dürfte mehr als sechs Millionen Euro in die Kasse
spülen. Insgesamt beziffert der Manager den Veräußerungserlös
rund um die Grundstücke der Jahrhunderthalle auf mehr als elf
Millionen Euro.
Strategisch positioniert sich DEAG zukünftig neben den bisherigen
Standbeinen Artists & Tours, Urban Entertainment, Theatres auf
das Segment Classic & Sports. Der Klassikbereich ist ein
margenstarkes Geschäft. „Wir produzieren die Shows selbst und
können damit Margen von 15 bis 30 Prozent erzielen“, sagt der
CEO. Das Standbein „Classics“ soll in 2006/07 einen Umsatz von
40 bis 50 Millionen Euro zum Konzern beitragen. Die
Konzerteinnahmen erwartet Schwenkow in den nächsten Jahren
konstant zwischen 100 und 120 Millionen Euro bei einer stabilen
Marge von fünf Prozent. Spätestens in zwei bis drei Jahren will
der Konzertveranstalter mit einer EBIT-Marge von zehn Prozent
wirtschaften. Prächtig klingeln werden die Kassen zukünftig durch
die strategische Neustrukturierung im Ticket-Vertrieb. Bislang
hat DEAG damit nämlich nur sehr wenig verdient. Durch
print@home wird es aber bald möglich sein, die Konzertkarten
zuhause selbst auszudrucken, die über das Internet bestellt werden.
Pro Karte wird das Unternehmen circa drei bis vier Euro
einnehmen. Schöner Nebeneffekt ist, dass auf diesen selbst
ausgedruckten Karten viel Platz für Werbung ist oder zum
Beispiel die Plattenfirma des Künstlers einen Coupon mit einem 10
Prozent Gutschein für die entsprechende CD offeriert. Da
Schwenkow aus der Vergangenheit vieles gelernt hat, ist der neue
Ticket-Service nicht in den Planzahlen enthalten.
In der kommenden Woche präsentiert Schwenkow sein
Unternehmen in London. „Die Nachfrage ist sehr stark“. Wir
gehen davon aus, dass die Engländer voll auf DEAG abfahren.
Unser Altfavorit, der in 2003 x-fach zum Kauf empfohlen wurde
und sich exzellent entwickelt hat, ist unverändert kaufenswert.
Quelle: http://www.tradecentre.de
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