Darum GPC Biotech - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.10.03 10:05:48 von
neuester Beitrag 14.11.03 00:22:45 von
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Neueren Zahlen zufolge sterben jährlich schätzungsweise sechs Millionen Menschen weltweit an Krebs, und jedes Jahr werden zehn Millionen neuer Fälle diagnostiziert. Die Krebswahrscheinlichkeit steigt mit zunehmendem Lebensalter, so dass angesichts der stetigen Alterung der Bevölkerung mit einem weiteren Anstieg dieser Zahlen zu rechnen ist. Allein in den USA ist ein Viertel aller Todesfälle auf Krebs zurückzuführen; die unmittelbaren medizinischen Kosten für die Behandlung dieser Krankheit wurden dort für das Jahr 2002 auf über 60 Milliarden $ geschätzt. Heute stehen viele Behandlungsansätze für Krebs zur Verfügung. Die meisten davon erweisen sich jedoch als nur teilweise wirksam und sind in der Regel von schweren Nebenwirkungen begleitet. Darüber hinaus bildet sich in vielen Fällen eine Resistenz gegen Krebsmedikamente, so dass diese nicht mehr wirken und ein Fortschreiten der Krankheit nicht verhindern können. Ergänzende Behandlungsansätze sowie Kombinationstherapien mit unterschiedlichen Wirkmechanismen haben den Behandlungserfolg bei bestimmten Krebsarten erhöht. Für die meisten Krebspatienten ist die langfristige Prognose jedoch nach wie vor sehr schlecht.
Im Jahr 2001 hatte der weltweite Onkologiemarkt ein Volumen von 12 Milliarden $; bis 2005 wird eine Steigerung auf 20 Milliarden $ erwartet.
GPC Biotech baut eine Pipeline von Anti-Krebs-Medikamenten auf, die helfen sollen den dringenden Bedarf an neuen und verbesserten Behandlungsmöglichkeiten zu decken. Das Unternehmen ist überzeugt, dass es entscheidende Kernkompetenzen vorweisen kann, die ihm trotz des kompetitiven Umfelds Erfolge in diesem Bereich ermöglichen werden.
Erstens hat GPC Biotech ein Medikamentenentwicklungsteam von Weltniveau mit Hauptsitz in Princeton (New Jersey, USA) aufgebaut. Insgesamt kann das erweiterte klinische Entwicklungsteam auf mehr als zwanzig erfolgreiche Medikamentenzulassungen verweisen, darunter eine Reihe von Krebsmedikamenten.
Zweitens verfügt GPC Biotech über ein internationales Team von Führungskräften und Wissenschaftlern, das auf den Gebieten der molekularen Onkologie und der Entdeckung von Krebsmedikamenten äußerst erfahren ist und damit die Gruppe der klinischen Medikamentenentwicklung hervorragend ergänzt.
Drittens ermöglichen die soliden finanziellen Reserven von GPC Biotech die Initiierung neuer sowie die parallele Weiterentwicklung bestehender Programme.
GPC Biotech`s Ziel ist es, das der Medikamentenentwicklung inhärente Risiko zu minimieren und gleichzeitig ein in mehrfacher Hinsicht ausgewogenes Medikamentenportfolio zu sichern.
Die Strategie umfasst:
- die parallele Durchführung mehrerer klinischer Entwicklungsinitiativen, um die Abhängigkeit von
--einzelnen Programmen zu reduzieren,
- die Verteilung der Programme auf die verschiedenen Phasen der klinischen Entwicklung,
- ein Mix aus Programmen mit neuartigen und bewährten Wirkmechanismen, da letztere schnellere
--und weniger risikoreiche Entwicklungspfade aufzeigen können.
gruß Calypte
Im Jahr 2001 hatte der weltweite Onkologiemarkt ein Volumen von 12 Milliarden $; bis 2005 wird eine Steigerung auf 20 Milliarden $ erwartet.
GPC Biotech baut eine Pipeline von Anti-Krebs-Medikamenten auf, die helfen sollen den dringenden Bedarf an neuen und verbesserten Behandlungsmöglichkeiten zu decken. Das Unternehmen ist überzeugt, dass es entscheidende Kernkompetenzen vorweisen kann, die ihm trotz des kompetitiven Umfelds Erfolge in diesem Bereich ermöglichen werden.
Erstens hat GPC Biotech ein Medikamentenentwicklungsteam von Weltniveau mit Hauptsitz in Princeton (New Jersey, USA) aufgebaut. Insgesamt kann das erweiterte klinische Entwicklungsteam auf mehr als zwanzig erfolgreiche Medikamentenzulassungen verweisen, darunter eine Reihe von Krebsmedikamenten.
Zweitens verfügt GPC Biotech über ein internationales Team von Führungskräften und Wissenschaftlern, das auf den Gebieten der molekularen Onkologie und der Entdeckung von Krebsmedikamenten äußerst erfahren ist und damit die Gruppe der klinischen Medikamentenentwicklung hervorragend ergänzt.
Drittens ermöglichen die soliden finanziellen Reserven von GPC Biotech die Initiierung neuer sowie die parallele Weiterentwicklung bestehender Programme.
GPC Biotech`s Ziel ist es, das der Medikamentenentwicklung inhärente Risiko zu minimieren und gleichzeitig ein in mehrfacher Hinsicht ausgewogenes Medikamentenportfolio zu sichern.
Die Strategie umfasst:
- die parallele Durchführung mehrerer klinischer Entwicklungsinitiativen, um die Abhängigkeit von
--einzelnen Programmen zu reduzieren,
- die Verteilung der Programme auf die verschiedenen Phasen der klinischen Entwicklung,
- ein Mix aus Programmen mit neuartigen und bewährten Wirkmechanismen, da letztere schnellere
--und weniger risikoreiche Entwicklungspfade aufzeigen können.
gruß Calypte
Denke Altana wird aufstocken !
gruß Calypte
Die ALTANA AG hat Ende November 2001 insgesamt 8,3% der GPC Biotech AG
erworben.
Dieser Anteil ist seither unverändert. Die Beteiligung an GPC Biotech ist
für ALTANA ein strategisches Investment vor dem Hintergrund
unserer Aktivitäten in den Bereichen Genomics/Proteomics. Eine
Anteilsänderung ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht geplant.
Mit freundlichen Grüßen
ALTANA AG
Sandra Fabian
Manager Investor Relations
Günther-Quandt-Haus
Seedammweg 55
61352 Bad Homburg
Tel: +49 6172 404 383
Fax: +49 6172 404 448
sandra.fabian@altana.de
http://www.altana.com
gruß Calypte
Die ALTANA AG hat Ende November 2001 insgesamt 8,3% der GPC Biotech AG
erworben.
Dieser Anteil ist seither unverändert. Die Beteiligung an GPC Biotech ist
für ALTANA ein strategisches Investment vor dem Hintergrund
unserer Aktivitäten in den Bereichen Genomics/Proteomics. Eine
Anteilsänderung ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht geplant.
Mit freundlichen Grüßen
ALTANA AG
Sandra Fabian
Manager Investor Relations
Günther-Quandt-Haus
Seedammweg 55
61352 Bad Homburg
Tel: +49 6172 404 383
Fax: +49 6172 404 448
sandra.fabian@altana.de
http://www.altana.com
der zug läuft wieder - dank wirtschaftsdaten aus usa und wir hängen ja so an amerika
Hier habe ich schon viel Geld gemacht. Aber jetzt ist mir d<s alles zu heiß.
B.B.
B.B.
Richtig ! Was zählt heutzutage ist das richtige Timing
AVE all
Die Analysten der DZ BANK haben die Aktien von GPC Biotech
unverändert mit "buy" eingestuft.Das Kursziel werde bei 8,70 EURO gesehen.Den 3Q-Umsatz erwarte man bei 5,5 Mio.EURO und das EBIT bei minus 11,7 Mio.EURO.
Salve
Costachis
Die Analysten der DZ BANK haben die Aktien von GPC Biotech
unverändert mit "buy" eingestuft.Das Kursziel werde bei 8,70 EURO gesehen.Den 3Q-Umsatz erwarte man bei 5,5 Mio.EURO und das EBIT bei minus 11,7 Mio.EURO.
Salve
Costachis
News
AUSBLICK/GPC Biotech weitet wg Satraplatin-Studie Verluste aus
VWD
München (vwd) - Die GPC Biotech AG, Martinsried, hat nach Einschätzung
von Analysten im 3. Quartal ihre Verluste im Vergleich zum Vorjahr
ausgeweitet. Grund hierfür seien die ausgeweiteten klinischen Studien für
das Krebsmittel Satraplatin, hieß es. Die von vwd befragten Analysten
rechnen am Donnerstag bei der Veröffentlichung der Quartalszahlen im
Durchschnitt mit einem Nettoverlust von 8,7 (minus 7,62) Mio EUR. Beim
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) werden minus 9,5 (minus 9,0) Mio EUR
und beim Umsatz 5,6 (5,1) Mio EUR in Aussicht gestellt.
GPC hat im 3. Quartal wie angekündigt die abschließende Testphase 3 der
klinischen Studien für das Medikament Satraplatin gegen Hormon resistenten
Prostatakrebs begonnen. In den Gesprächen mit der US-Zulassungsbehörde FDA
hatte das im TecDAX notierte Unternehmen zuvor den so genannten
Fast-Track-Status erreicht, der eine beschleunigte Zulassung des Medikaments
ermöglicht. Analyst Thomas Höger von der DZ Bank wertet das Vorgehen von GPC
als "sehr professionell". Die angekündigte Zeitschiene für die Entwicklung
des Medikaments sei bislang vollständig eingehalten worden.
Zurückhaltend äußerte sich Höger allerdings zur möglichen Ausweitung des
Wirkungskreises von Satraplatin: "Das ist noch Theorie!" GPC hatte Anfang
August das Umsatzpotenzial des Wirkstoffs auf 500 Mio USD angehoben, da
Satraplatin auch bei Studien zur Behandlung anderer Krebsarten Erfolge
gezeigt hat. Das Medikament soll nach den bisherigen Plänen 2007 großflächig
in den Markt eingeführt werden.
Im Gesamtjahr rechnet GPC früheren Angaben zufolge mit einem Verlust von
33 Mio bis 38 Mio EUR bei Umsätzen von 22 Mio bis 23 Mio EUR. Höger verwies
auf die solide Cash-Position des Unternehmens, die es GPC ermögliche, ohne
Druck nach einem Vermarktungspartner für Satraplatin zu suchen. GPC hatte
zum Halbjahr liquide Mittel einschließlich kurzfristig veräußerbarer
Finanzanlagen von 104,3 Mio EUR ausgewiesen. Das Unternehmen hat den
Abschluss eines Vermarktungs-Vertrags für die kommenden 18 bis 24 Monate in
Aussicht gestellt.
Positiv beurteilt Höger ferner die kürzlich angekündigte Kürzung des
Personalbestands um 21 Prozent. Damit trete GPC rechtzeitig auf die
Kostenbremse und vollziehe den Wandel vom bislang dualen Geschäftsmodell
eines Technologie- und Wirkstoffanbieters hin zum reinen
Medikamenten-Entwickler. Dies gesche vor dem Hintergrund, dass große
Pharmaunternehmen immer weniger bereit seien, Geld in Technologien zu
investieren.
vwd/5.11.2003/rne/bb
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Quelle: VWD 05.11.2003 15:00:14
AUSBLICK/GPC Biotech weitet wg Satraplatin-Studie Verluste aus
VWD
München (vwd) - Die GPC Biotech AG, Martinsried, hat nach Einschätzung
von Analysten im 3. Quartal ihre Verluste im Vergleich zum Vorjahr
ausgeweitet. Grund hierfür seien die ausgeweiteten klinischen Studien für
das Krebsmittel Satraplatin, hieß es. Die von vwd befragten Analysten
rechnen am Donnerstag bei der Veröffentlichung der Quartalszahlen im
Durchschnitt mit einem Nettoverlust von 8,7 (minus 7,62) Mio EUR. Beim
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) werden minus 9,5 (minus 9,0) Mio EUR
und beim Umsatz 5,6 (5,1) Mio EUR in Aussicht gestellt.
GPC hat im 3. Quartal wie angekündigt die abschließende Testphase 3 der
klinischen Studien für das Medikament Satraplatin gegen Hormon resistenten
Prostatakrebs begonnen. In den Gesprächen mit der US-Zulassungsbehörde FDA
hatte das im TecDAX notierte Unternehmen zuvor den so genannten
Fast-Track-Status erreicht, der eine beschleunigte Zulassung des Medikaments
ermöglicht. Analyst Thomas Höger von der DZ Bank wertet das Vorgehen von GPC
als "sehr professionell". Die angekündigte Zeitschiene für die Entwicklung
des Medikaments sei bislang vollständig eingehalten worden.
Zurückhaltend äußerte sich Höger allerdings zur möglichen Ausweitung des
Wirkungskreises von Satraplatin: "Das ist noch Theorie!" GPC hatte Anfang
August das Umsatzpotenzial des Wirkstoffs auf 500 Mio USD angehoben, da
Satraplatin auch bei Studien zur Behandlung anderer Krebsarten Erfolge
gezeigt hat. Das Medikament soll nach den bisherigen Plänen 2007 großflächig
in den Markt eingeführt werden.
Im Gesamtjahr rechnet GPC früheren Angaben zufolge mit einem Verlust von
33 Mio bis 38 Mio EUR bei Umsätzen von 22 Mio bis 23 Mio EUR. Höger verwies
auf die solide Cash-Position des Unternehmens, die es GPC ermögliche, ohne
Druck nach einem Vermarktungspartner für Satraplatin zu suchen. GPC hatte
zum Halbjahr liquide Mittel einschließlich kurzfristig veräußerbarer
Finanzanlagen von 104,3 Mio EUR ausgewiesen. Das Unternehmen hat den
Abschluss eines Vermarktungs-Vertrags für die kommenden 18 bis 24 Monate in
Aussicht gestellt.
Positiv beurteilt Höger ferner die kürzlich angekündigte Kürzung des
Personalbestands um 21 Prozent. Damit trete GPC rechtzeitig auf die
Kostenbremse und vollziehe den Wandel vom bislang dualen Geschäftsmodell
eines Technologie- und Wirkstoffanbieters hin zum reinen
Medikamenten-Entwickler. Dies gesche vor dem Hintergrund, dass große
Pharmaunternehmen immer weniger bereit seien, Geld in Technologien zu
investieren.
vwd/5.11.2003/rne/bb
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Quelle: VWD 05.11.2003 15:00:14
13.11.2003
GPC Biotech empfehlenswert
Focus Money
Das Anlegermagazin "Focus Money" hält derzeit die Aktien von GPC Biotech (ISIN DE0005851505/ WKN 585150) für empfehlenswert.
Das Martinsrieder Unternehmen wolle sich künftig verstärkt der Entwicklung von Krebsmitteln widmen. Hoffnungsträger sei der von der US-Gesellschaft Spectrum lizenzierte Wirkstoff Satrapatin. Das Medikament gegen Prostatakrebs befinde sich seit Oktober in der letzten klinischen Testphase.
Experten würden das Umsatzpotenzial auf mindestens 100 Millionen Dollar pro Jahr schätzen. Bislang lebe GPC Biotech hauptsächlich von Erlösen aus dem Servicegeschäft. Analysten würden das gute Management, die starke klinische Expertise und die soliden Geldreserven des Unternehmens schätzen.
Vor diesem Hintergrund hält das Anlegermagazin "Focus Money" die Aktien von GPC Biotech für empfehlenswert.
GPC Biotech empfehlenswert
Focus Money
Das Anlegermagazin "Focus Money" hält derzeit die Aktien von GPC Biotech (ISIN DE0005851505/ WKN 585150) für empfehlenswert.
Das Martinsrieder Unternehmen wolle sich künftig verstärkt der Entwicklung von Krebsmitteln widmen. Hoffnungsträger sei der von der US-Gesellschaft Spectrum lizenzierte Wirkstoff Satrapatin. Das Medikament gegen Prostatakrebs befinde sich seit Oktober in der letzten klinischen Testphase.
Experten würden das Umsatzpotenzial auf mindestens 100 Millionen Dollar pro Jahr schätzen. Bislang lebe GPC Biotech hauptsächlich von Erlösen aus dem Servicegeschäft. Analysten würden das gute Management, die starke klinische Expertise und die soliden Geldreserven des Unternehmens schätzen.
Vor diesem Hintergrund hält das Anlegermagazin "Focus Money" die Aktien von GPC Biotech für empfehlenswert.
die sind so dämlich !
he fokus nicht 100mio, sondern mind. 500mio€
gruß Grenke
he fokus nicht 100mio, sondern mind. 500mio€
gruß Grenke
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