BASF - jetzt einsteigen? (Seite 40)
eröffnet am 30.10.03 17:17:17 von
neuester Beitrag 12.05.24 08:56:14 von
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ISIN: DE000BASF111 · WKN: BASF11 · Symbol: BAS
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Sehr guter Beitrag, Friteuse.
Den Begriff Opferaktionär finde ich sehr passend.
Werde ich mir merken.
Wenn es in einem Unternehmen gut läuft, werden Aktionäre oft belächelt.
Wenn es schlecht läuft, wird versucht die Aktionäre mit Durchhalteparolen bei der Stange zu halten.
Sie sollen ja auch die nächste Kapitalerhöhung zeichnen.
Hier werden Aktionäre besonders wohlwollend umgarnt.
Grundsätzlich Finger weg von solchen AGs.
Vielleicht sollte man sich vor jedem Aktienkauf die Frage stellen, ob man Opferaktionär wird.
trick17
Den Begriff Opferaktionär finde ich sehr passend.
Werde ich mir merken.
Wenn es in einem Unternehmen gut läuft, werden Aktionäre oft belächelt.
Wenn es schlecht läuft, wird versucht die Aktionäre mit Durchhalteparolen bei der Stange zu halten.
Sie sollen ja auch die nächste Kapitalerhöhung zeichnen.
Hier werden Aktionäre besonders wohlwollend umgarnt.
Grundsätzlich Finger weg von solchen AGs.
Vielleicht sollte man sich vor jedem Aktienkauf die Frage stellen, ob man Opferaktionär wird.
trick17
Weich und vor weicher
Die Karte "Unternehmensverkäufe" ist eine verzweifelt gesuchte Nebelkerze zum CEO-Abschied, bis dahin soll sich auch die Dividendenaristokratie halten. Praktisch kollabiert die Dividendenhistorie längst in angeblichen Sondereinflüßen, lahmender Nachfrage, schmalen Gewinnen und einem abbrechenden Cash Flow. Mit der aus der Luft gegriffenen Erzählung von weiter stabilen Dividenden werden einige treue Aktionäre ,Fondsgesellschaften f. , bei der Stange gehalten und die Story von Unternehmensverkäufen soll die Dividendenplausibilität füttern.Das ist verwegen und dreist, auch durchsichtig. Neben teilnahmslosen und fremde Euros umdrehenden Instis bleiben Kleinaktionäre, mit Schuldverlagerung auf die Politik, als Opferaktionäre zurück.
Was bleibend fehlt ist eine bessere Realität, zu dieser ist das Management mit seiner "fester glauben" Chinastrategie nicht in der Lage und angeschenkt wird sie ersichtlich auch nicht. Von daher sind die charttechnisch andenkbaren 20er Kurse nächste Zukunft mit hoher Wahrscheinlichkeit.
Die vom geforderten Management besungenen Sondereinflüsse sind hier längst normal, Alltag und in klaren Risiken sogar steigend. Gewöhnen wir uns besser an eine Welt ohne China als Superjoker für bunte Zukunftsgeschichten, die Nummer mit den heilenden Aufgabeverkäufen ist schon im Stand kläglich.
Was fehlt ist eine Welt z.B. nach Putin mit klaren Investmentperspektiven, so gehen hier Kurse weiter unter und die Fiktivgeschichten vom Management signalisieren den Ernst der Lage.
Die Erlöse aus den Unternehmensverkäufen seien nicht für die Dividende, sondern fest für die Investitionen in China eingeplant. Es sei aber nicht zu warten, dass CEO Brudermüller die Dividendenpolitik zum Ende seiner Amtszeit in Frage stellt:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/17453219-ausschue…
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/17453219-ausschue…
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.668.259 von trick17-2 am 20.10.23 19:29:17
Dem stimme ich voll zu
Zitat von trick17-2: Unternehmensverkäufe sind jetzt auch nicht der richtige Weg.
Man wird kaum hohe Preise erzielen können, da in der Chemie es überall kriselt.
Da gibt es kaum gute Preise.
Wintershall Dea wäre jetzt eigentlich eine gute Option, da der Ölpreis recht hoch steht.
Schaue ich auf die Bewertung von OMV, ENi, BP oder Var Energi, dann sehe ich keine guten Kurse.
Fonds wollen keine Ölwerte.
Die Investitionen in den Verbundstandort zu kürzen, ist keine Option. Das ist die Zukunft.
Da würde ich die Dividende besser kürzen, ansonsten rauscht der Kurs nach der Dividendenzahlung richtig runter.
Chemie ist ein zyklisches Geschäft. Hohe Dividenden in Kombination mit Dividendenkontinuität ist schwer.
trick17
Dem stimme ich voll zu
Unternehmensverkäufe sind jetzt auch nicht der richtige Weg.
Man wird kaum hohe Preise erzielen können, da in der Chemie es überall kriselt.
Da gibt es kaum gute Preise.
Wintershall Dea wäre jetzt eigentlich eine gute Option, da der Ölpreis recht hoch steht.
Schaue ich auf die Bewertung von OMV, ENi, BP oder Var Energi, dann sehe ich keine guten Kurse.
Fonds wollen keine Ölwerte.
Die Investitionen in den Verbundstandort zu kürzen, ist keine Option. Das ist die Zukunft.
Da würde ich die Dividende besser kürzen, ansonsten rauscht der Kurs nach der Dividendenzahlung richtig runter.
Chemie ist ein zyklisches Geschäft. Hohe Dividenden in Kombination mit Dividendenkontinuität ist schwer.
trick17
Man wird kaum hohe Preise erzielen können, da in der Chemie es überall kriselt.
Da gibt es kaum gute Preise.
Wintershall Dea wäre jetzt eigentlich eine gute Option, da der Ölpreis recht hoch steht.
Schaue ich auf die Bewertung von OMV, ENi, BP oder Var Energi, dann sehe ich keine guten Kurse.
Fonds wollen keine Ölwerte.
Die Investitionen in den Verbundstandort zu kürzen, ist keine Option. Das ist die Zukunft.
Da würde ich die Dividende besser kürzen, ansonsten rauscht der Kurs nach der Dividendenzahlung richtig runter.
Chemie ist ein zyklisches Geschäft. Hohe Dividenden in Kombination mit Dividendenkontinuität ist schwer.
trick17
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.665.898 von Almas am 20.10.23 13:38:02halte ich dagegen, nie und nimmer wird die Dividende unverändert bleiben
Keine Dividendenkürzung
Ich glaube auch, dass man unbedingt an der Dividende festhalten wird bei BASF. Aber ich finde es dennoch falsch, diese aus der Substanz zu zahlen oder mit neuen Schulden (zu jetzt noch gestiegenen Zinsen dazu). Oft ziehen sich besonders Kleinanleger hoch an Werten mit (extrem) hoher Dividendenrendite. Profis aber lassen sich nicht blenden. Eine Dividende aus erwirtschafteten Gewinnen wird belohnt, ansonsten eher abgestraft. Gut nur für Cum-Ex Trading um den Dividendentag herum aber ansonsten zählt die nachhaltige Ertrags- und Finanzkraft des Unternehmens. Sollte BASF die Dividende dafür einsetzen, in Zukunft und Stärke, zu investieren, wäre das langfristig besser. Aber das ist nur meine Meinung und ich bin realistisch genug zu erkennen, dass es sehr wahrscheinlich anders kommen wird.
Die BASF baut Vorräte ab, da bringt einen positiven Chasflow - an der Divi wird nicht gerüttelt, dazu steht BASF zu gut im Futter.
Klar das Geschäft in Europa läuft erstmal schwach aber dafür ist die BASF ja ein globales Unternehmen und übrigens auch global die Nr1. Und so traurig es ist - auch für die Produktion von Kriegsgerät und Munition braucht man Produkte der BASF.
Wenn die Konjunktur in China weiter anzieht sollte es auch 2024 keine Probleme geben.
Klar das Geschäft in Europa läuft erstmal schwach aber dafür ist die BASF ja ein globales Unternehmen und übrigens auch global die Nr1. Und so traurig es ist - auch für die Produktion von Kriegsgerät und Munition braucht man Produkte der BASF.
Wenn die Konjunktur in China weiter anzieht sollte es auch 2024 keine Probleme geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.663.939 von DerKosmokrat am 20.10.23 09:23:04allein aus den obigen Einlassungen kann man doch nicht allen Ernstes glauben, dass "Es bleibt also spannend. Anfang nächsten Jahres soll die Dividende festgesetzt werden. Mal sehen, ob der erzielte Cashflow eine Dividende auf Vorjahresniveau zulässt. "
Wenn es eine symbolische Dividende gibt dann ist das schon mehr als zu erwarten sein wird. Die Probleme von BAST und dem Chemiesektor sind auch 2024 noch nicht gelöst. Die Investitionen aber immens. Verkauf von Tafelsilber (Wintershall usw.) werden da nicht ausreichen. Da bleibt kein Spielraum für eine hohe Dividende
Wenn es eine symbolische Dividende gibt dann ist das schon mehr als zu erwarten sein wird. Die Probleme von BAST und dem Chemiesektor sind auch 2024 noch nicht gelöst. Die Investitionen aber immens. Verkauf von Tafelsilber (Wintershall usw.) werden da nicht ausreichen. Da bleibt kein Spielraum für eine hohe Dividende
Und nicht vergessen, die BASF Mitarbeiter sind ihre üppige Jahressonderzahlung gewohnt!!!
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