BASF - jetzt einsteigen? (Seite 799)
eröffnet am 30.10.03 17:17:17 von
neuester Beitrag 08.05.24 23:49:03 von
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ISIN: DE000BASF111 · WKN: BASF11 · Symbol: BAS
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.287.251 von picard03 am 11.11.14 15:55:18Mad Dargel hat sich schon entschieden: Er hat zu über 80 Euro verkauft und guckt jetzt dem fallenden Kurs zu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.283.702 von glubiger15 am 11.11.14 11:34:02Was BASF angeht, kann man sehr beruhigt stets die gleiche Meinung haben:
versuchen, in Krisenzeiten möglichst günstig einzukaufen und dann einfach liegenlassen (solange man das Geld nicht braucht) und den Wertzuwachs (nach einem Knall geht es immer auch wieder hoch) langfristig und die Dividende jährlich mitnehmen!
versuchen, in Krisenzeiten möglichst günstig einzukaufen und dann einfach liegenlassen (solange man das Geld nicht braucht) und den Wertzuwachs (nach einem Knall geht es immer auch wieder hoch) langfristig und die Dividende jährlich mitnehmen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.283.765 von DerStrohmann am 11.11.14 11:38:40Wer will denn das nicht? Ach ich warte die nächste internationale Krise ab, um deutlich billiger kaufen zu können!
Seine Ausführungen sind so verworren und langatmig, dass der Eindruck entsteht, er könne sich einfach nicht entscheiden, mit allen jeweils daraus entstehenden Konsequenzen!
Seine Ausführungen sind so verworren und langatmig, dass der Eindruck entsteht, er könne sich einfach nicht entscheiden, mit allen jeweils daraus entstehenden Konsequenzen!
Fest gefahren
Es macht hier einfach keinen Spaß mehr zu lesen.Der gewisse User ist resistent und sehr eingefahren in seiner Meinung.
Die im übrigen legitim ist aber nicht zum xten Mal hier nieder geschrieben werden muss.
Auf Bitten und Sperrungen reagiert er nur kurzfristig mit Zurückhaltung bis es dann nach ein paar Tagen wieder weiter geht mit dem selben Schleim.
Schade um den Thread!
glubiger,
die Euro-Abwertung wird die Exportgewinne der deutschen Industrie explodieren lassen.
Dem steht gegenüber, dass das Geld in Europa an Wert verliert, weshalb sich die Amerikaner in Europa zurückhalten, bzw. ihr Geld wieder in die USA zurücktransferieren und auch aus deutschen Aktien aussteigen.
Aber sollte die Abwertung zu einem Ende gekommen sein, werden die Amerikaner auch bei deutschen Aktien wieder zugreifen, was die Kurse heben wird. Alles eine Frage von Monaten, nicht von Jahren.
die Euro-Abwertung wird die Exportgewinne der deutschen Industrie explodieren lassen.
Dem steht gegenüber, dass das Geld in Europa an Wert verliert, weshalb sich die Amerikaner in Europa zurückhalten, bzw. ihr Geld wieder in die USA zurücktransferieren und auch aus deutschen Aktien aussteigen.
Aber sollte die Abwertung zu einem Ende gekommen sein, werden die Amerikaner auch bei deutschen Aktien wieder zugreifen, was die Kurse heben wird. Alles eine Frage von Monaten, nicht von Jahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.282.202 von picard03 am 11.11.14 10:02:49Er will BASF zu einem deutlich günstigeren Kurs zurückkaufen. Das hat er mehrfach betont. Warum verstehen Sie es nicht?
Wieso sollte er immer die gleiche Meinung haben? Wir sind schließlich an der Börse und da ändert sich nun einmal alles mit den Zahlen/ Umfeld. Im Moment bin ich für den Dax (zwangsläufig auch BASF) eher pessimistisch als optimistisch. In Amerika werden neue Höchststände gefeiert und in Deutschland ist, trotz des "Booms", eher Flaute angesagt. Geht es in Amerika runter, trifft es Deutschland erst recht. Gelddrucken und verzweifelt irgendwas kaufen, um den Markt zu beruhigen, war in der Vergangenheit letztlich nie vom Erfolg gekrönt. Meine BASF Aktien behalte ich, sonst hätte ich auch bei weit über 80 Euro verkaufen können. Aus dem Call bin ich aber seit letzter Woche draußen. Überlege mir sogar einen Put zu kaufen.... Der große Knall kommt ganz sicher. Wann, wie ist nur eine Frage der Zeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.274.081 von Mad Dargel am 10.11.14 14:54:27Bei Ihren langatmigen Ausführungen muss ich mir jedes Mal die Frage stellen:
Was wollen Sie eigentlich selbst? Wissen Sie eigentlich, was Sie wollen?
Was wollen Sie eigentlich selbst? Wissen Sie eigentlich, was Sie wollen?
Mad Dargel,
ich schaue auf das KGV der BASF und das bietet immer noch eine gute Verzinsung.
Die Verzinsung schaut noch besser aus, wenn man die sonstigen Zinsen betrachtet.
Dass die BSAF unter 40 E fallen könnte, das kann sein.
Aber ich gehe davon aus, dass sie danach auch wieder über 40 E steigen wird.
Bin Optimist, habe ja auch die BASf zu 25 E gekauft als niemand sie haben wollte.
Und wenn es ganz schlimm kommt, dann sind wir alle tot und in 100 Jahren sind wir das sowieso.
Ich habe mal gelernt, es gibt keinen Kurs an der Börse, den man nicht noch mal halbieren könnte.
Aber nach unten ist das Risiko begrenzt, mehr als 100 % Verlust geht nicht.
ich schaue auf das KGV der BASF und das bietet immer noch eine gute Verzinsung.
Die Verzinsung schaut noch besser aus, wenn man die sonstigen Zinsen betrachtet.
Dass die BSAF unter 40 E fallen könnte, das kann sein.
Aber ich gehe davon aus, dass sie danach auch wieder über 40 E steigen wird.
Bin Optimist, habe ja auch die BASf zu 25 E gekauft als niemand sie haben wollte.
Und wenn es ganz schlimm kommt, dann sind wir alle tot und in 100 Jahren sind wir das sowieso.
Ich habe mal gelernt, es gibt keinen Kurs an der Börse, den man nicht noch mal halbieren könnte.
Aber nach unten ist das Risiko begrenzt, mehr als 100 % Verlust geht nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.239.995 von Ines43 am 06.11.14 11:05:37Liebe Ines,
in Griechenland hast Du eine Deflation von 0,4 Prozent. Da sind Null Prozent Zinsen nach Steuern, 0,4 Prozent nach Inflation.
In den 20 igern gab es schon mal einen Markt, der durch Liquidität hochgepuscht wurde. Es kam kein schwarzer Schwan. Trotzdem ist der Markt am Ende zusammen gebrochen. Damals hatte sich auch keiner für Zinsen interessiert. Natürlich waren sie höher.
Die Lehre von damals ist vielleicht auch heute noch gültig. Für den Aktienmarkt hat die Wirtschaft am Ende eine höhere Bedeutung.
Für alle Aktien und somit auch BASF wird die entscheidende Frage sein, ob diese Niedrigzinspolitik tatsächlich alle Probleme einfach auflösen kann oder ob es eine Quittung dafür gibt.
Die Einkommen der unteren 85 Prozent befinden sich seit ca 20 Jahren in einer weichen Depression.
In den USA werden 95 Prozent der Gewinne in Aktienrückkäufe und Dividenden verbrannt. Sie verwenden das Geld nicht, um mehr Wachstum zu schaffen.
Die Rohstoffpreise sind am Fallen.
Sollte die Eurozone tatsächlich in eine Deflation geraten - und ohne Wachstum kann das schnell passieren- dann haben wir sehr schnell eine jener seltenen Zeiten, wo Geld auf der Bank nach Steuern und Inflation an Wert gewinnt.
Und das sind geschichtlich seltene Zeiten.
Als BASf unter 20 notierte, wurden sie mit Untergangsszenarien noch weiter nach unten geprügelt. Und jetzt soll das nie wieder passieren?
Weil alles besser ist als vor 5 Jahren? weil wir die Probleme gelöst haben? Oder weil wir sie einfach abgeschafft haben?
Nun gut. Dann nehmen wir das mal an. Dank der glorreichen Notenbankpolitik können also Aktienkurse nie wieder dramatisch fallen?
Es gibt also kein günstigeres Anlageumfeld als jetzt und es kann nur noch besser werden.
Nur ich glaube es halt nicht.
Ich kann mir BASF auch bei 40 Euro vorstellen und tiefer.
Und sollte BASF auf 40 fallen, dann sind mir 0 Prozent Zinsen Gold wert.
Hm Gold? Ach ja, dass kannte vor 3 Jahren ja auch nur den einen Weg nach oben. Da gab es ja auch keine Alternative zu.
in Griechenland hast Du eine Deflation von 0,4 Prozent. Da sind Null Prozent Zinsen nach Steuern, 0,4 Prozent nach Inflation.
In den 20 igern gab es schon mal einen Markt, der durch Liquidität hochgepuscht wurde. Es kam kein schwarzer Schwan. Trotzdem ist der Markt am Ende zusammen gebrochen. Damals hatte sich auch keiner für Zinsen interessiert. Natürlich waren sie höher.
Die Lehre von damals ist vielleicht auch heute noch gültig. Für den Aktienmarkt hat die Wirtschaft am Ende eine höhere Bedeutung.
Für alle Aktien und somit auch BASF wird die entscheidende Frage sein, ob diese Niedrigzinspolitik tatsächlich alle Probleme einfach auflösen kann oder ob es eine Quittung dafür gibt.
Die Einkommen der unteren 85 Prozent befinden sich seit ca 20 Jahren in einer weichen Depression.
In den USA werden 95 Prozent der Gewinne in Aktienrückkäufe und Dividenden verbrannt. Sie verwenden das Geld nicht, um mehr Wachstum zu schaffen.
Die Rohstoffpreise sind am Fallen.
Sollte die Eurozone tatsächlich in eine Deflation geraten - und ohne Wachstum kann das schnell passieren- dann haben wir sehr schnell eine jener seltenen Zeiten, wo Geld auf der Bank nach Steuern und Inflation an Wert gewinnt.
Und das sind geschichtlich seltene Zeiten.
Als BASf unter 20 notierte, wurden sie mit Untergangsszenarien noch weiter nach unten geprügelt. Und jetzt soll das nie wieder passieren?
Weil alles besser ist als vor 5 Jahren? weil wir die Probleme gelöst haben? Oder weil wir sie einfach abgeschafft haben?
Nun gut. Dann nehmen wir das mal an. Dank der glorreichen Notenbankpolitik können also Aktienkurse nie wieder dramatisch fallen?
Es gibt also kein günstigeres Anlageumfeld als jetzt und es kann nur noch besser werden.
Nur ich glaube es halt nicht.
Ich kann mir BASF auch bei 40 Euro vorstellen und tiefer.
Und sollte BASF auf 40 fallen, dann sind mir 0 Prozent Zinsen Gold wert.
Hm Gold? Ach ja, dass kannte vor 3 Jahren ja auch nur den einen Weg nach oben. Da gab es ja auch keine Alternative zu.
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