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    BASF - jetzt einsteigen? (Seite 833)

    eröffnet am 30.10.03 17:17:17 von
    neuester Beitrag 29.04.24 20:36:55 von
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      schrieb am 11.09.14 19:50:57
      Beitrag Nr. 5.389 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.757.975 von Mad Dargel am 11.09.14 18:49:52Ich habe es kapiert aber Du jammerst Dich von einem Posting zum Anderen.
      Und ehrlich gesagt habe ich absolut keinen Bock mehr auf einen Dialog mit Dir.
      Wer soviel Rendite aus dem Fenster schmeißt hat für mich keine Ahnung!
      Deine Belehrungen sind immer die Gleichen. Ich kann's nicht mehr Lesen.
      Das wars von mir in Deine Richtung.
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      Avatar
      schrieb am 11.09.14 18:49:52
      Beitrag Nr. 5.388 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.754.630 von Evonik_Fan am 11.09.14 14:33:59Mir ist es völlig egal, zu welchen Kursen ich gekauft oder verkauft habe.
      Ich lasse mich auch nicht groß von Steuern beeinflussen.

      Ich denke sogar, man sollte sehr selten sein Depot komplett auf Null fahren und sich dann fragen, was man eigentlich wirklich nochmal kaufen möchte.

      Puts sind so eine Sache. Ich kann schon mal gerne mit 1000 Euros spielen, aber nicht im größeren Rahmen.

      Mit Optionsscheinen kann man Recht haben und trotzdem verlieren, nur weil der Zeitrahmen nicht passt.
      Und ich musste auch schon lernen, dass ich nicht die Nerven dazu habe, größere Positionen mit Optionsscheinen aufzubauen. Da mache ich nur Fehler.

      Natürlich denkst Du, wenn man BASF hat, ist man auf der Sonnenseite.
      Aber ich kenne BASF auch schon lange und ich weiß, dass BASF an nur einem Tag mit einer Gewinnwarnung um 14 Prozent fallen kann. Zumindest haben sie es schon mal gemacht.

      Und wenn Du meinst, dass jemand verkrampf oder nervös ist:

      Du hast es noch nicht kapiert. Ich bin gegen meine Natur, gegen mein normales Verhalten ausgestiegen, weil ich ein antizyklisches Verhalten versuche, das ich noch niemals vorher gemacht habe.

      Der Ansatz ist dabei: So wie es zuerst 2008 falsch war, Aktien zu kaufen, dann aber, nachdem es nach März 2009 richtig wurde, mache ich jetzt den Gegenschritt.

      Ich bin ausgestiegen und denke, dass es erstmal falsch ist.

      Aber ich weiß auch, wie sich alles drehen und wenden kann.

      Und warum habe ich das gemacht? Weil die Kredite auf Aktien in den USA innerhalb kurzer Zeit deutlich und gewaltig auf das höchste Niveau aller Zeiten gestiegen sind. Und das genau zu einem Zeitpunkt, wo ich das erste mal seit Jahren während der Krimkrise auch wieder auf Kredit gekauft hatte.

      Und da hatte es bei mir plötzlich peng gemacht.

      Weiß Du, ich saß mit einem Freund beim Bier und erzählte ihm davon, wie ich in der Krimkrise u.a. auch russische Aktien auf Kredit gekauft hatte. Und er sagte nur, beim letzten male sei ich mit meinen Krediten auf Aktien ganz schön baden gegangen.

      Da habe ich geschluckt. Und dann fing ich an, alles in Frage zu stellen, was ich bis dahin gedacht habe.


      Und mal so erwähnt: Ich weiß, dass Du mich am liebsten in die Tonne hauen würdest. Aber ich mag die Diskussion mit Dir.

      Denn auch wenn ich mich irre, so denke ich, als Hausse Spekulant, dass es sehr lehrreich sein kann, sich mit der Baisse zu beschäftigen.

      Ich meine, Du kannst jeden Mist in Form eines Buches über Aktien kaufen, aber suche mal nach einem Buch, wo darüber geschrieben wird, wie man erkennen kann, dass ein Bullenmarkt zu Ende geht und wie sich Bärenmärkte aufbauen.

      Nur um den Ansatz besser da zulegen. Hast Du Dich mal gefragt, ob es 2007 irgendeine Warnung gab, dass man besser aussteigen solle?
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.09.14 16:26:55
      Beitrag Nr. 5.387 ()
      03.09.2014: Die deutsche Wirtschaft hat im zweiten Quartal 2014 an Schwung verloren, was sich im Geschäft der chemisch-pharmazeutischen Industrie bemerkbar machte. Das geht aus dem aktuellen Quartalsbericht hervor, den der Verband der Chemischen Industrie (VCI) veröffentlicht hat.
      Im Vergleich zum Vorquartal gingen Produktion und Umsatz in Deutschlands drittgrößter Branche von April bis Juni zurück. Die Chemikalienpreise blieben stabil. Insbesondere das Inlandsgeschäft der Chemie fiel schwächer aus, weil viele industrielle Kunden ihre Produktion drosselten. Sie reagierten damit auf geopolitische Risiken und bestellten weniger Chemikalien. Die Umsätze der Branche im Ausland gingen wegen der zögerlichen Erholung der europäischen Wirtschaft ein weiteres Mal leicht zurück.
      VCI-Präsident Karl-Ludwig Kley erklärte zur Branchenkonjunktur: „Die deutsche Chemie musste im zweiten Quartal einen konjunkturellen Dämpfer hinnehmen. Wir rechnen aber für das zweite Halbjahr wieder mit einer leichten Belebung der Nachfrage, wenn sich die geopolitische Lage nicht weiter zuspitzt.“
      Prognose
      Wegen der jüngsten Konjunktureintrübung rechnet der VCI für 2014 nur noch mit einem Anstieg der Chemieproduktion um 1,5 Prozent. Während die Preise um 1 Prozent sinken, wird der Branchenumsatz voraussichtlich um 1 Prozent auf 192,5 Milliarden Euro steigen.
      Produktion
      Die Chemieproduktion sank im zweiten Quartal 2014 um 2,3 Prozent im Vergleich zum Vorquartal. Besonders deutliche Rückgänge musste das Geschäft mit chemischen Grundstoffen verkraften. Die Produktion insgesamt lag im zweiten Quartal immer noch 0,3 Prozent höher als im Vorjahr. Die Kapazitäten waren mit 84,4 Prozent weiterhin gut ausgelastet.
      Erzeugerpreise
      Die Preise für Chemikalien blieben von April bis Juni gegenüber dem Vorquartal konstant. Im Vergleich zum zweiten Quartal des vergangenen Jahres waren chemische Erzeugnisse aber immer noch 1,7 Prozent günstiger.
      Umsatz
      Das Umsatzniveau des ersten Quartals konnte die Chemieindustrie aufgrund der sinkenden Nachfrage nicht halten. Die Branchenerlöse gingen von April bis Juni saisonbereinigt um 1,2 Prozent auf 45,8 Milliarden Euro zurück. Die Verkäufe im Inland sanken um 2,8 Prozent auf 17,8 Milliarden Euro.
      Beschäftigung
      Die Zahl der Arbeitsplätze in der chemischen Industrie stieg im zweiten Quartal gegenüber Vorjahr um 1 Prozent. Die Branche beschäftigt damit derzeit 442.000 Mitarbeiter.
      Verband der Chemischen Industrie e.V. (VCI)
      Hightech-Strategie stärkt Innovationsstandort Deutschland
      Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) zur vom Bundeskabinett verabschiedeten neuen Hightech-Strategie: „Es ist gut, dass sich die Bundesregierung zu Innovationen als Schlüssel für Wachstum, Beschäftigung, Wohlstand und Lebensqualität bekennt. Denn nur mit neuen Produk¬ten und Verfahren ... mehr
      Avatar
      schrieb am 11.09.14 14:33:59
      Beitrag Nr. 5.386 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.753.613 von Ines43 am 11.09.14 13:12:34Wenn ich eine BASF zu 25€ gekauft hätte und sie heute noch hätte, würde ich jeden Morgen
      mit einem tiefen entspannten Lächeln Aufstehen!!!!
      Aber ihr zwei seit ja so nervös und verkrampft...
      Ein Schelm wer böses dabei denkt...

      Und Mad als Abschluss, kauf Dir einen PUT, denn da kann man sogar bei
      fallenden Kursen Geld verdienen!!!!!
      Ist doch was oder!?

      Dann musst du nicht mehr jammern und verkrampft posten...:laugh:
      10 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.09.14 13:12:34
      Beitrag Nr. 5.385 ()
      Und ich versuche, BASF deutlich niedriger zu bekommen. <

      Im Grunde eine gute Idee.

      Ich hoffe aber nicht, dass es klappt.
      Es würde mich nämlich etwas nervös machen.
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      Avatar
      schrieb am 11.09.14 09:53:30
      Beitrag Nr. 5.384 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.746.791 von Mad Dargel am 10.09.14 19:10:52
      Zitat von Mad Dargel: Ich denke auch nicht, dass Furzegalzinsen die Lösung aller Probleme sind.
      Seit fast 20 Jahren erlebt die Mittelschicht eine weiche Depression.


      Deine Fürze sind mir egal. Die eigenen sind meistens die besten. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.09.14 21:42:36
      Beitrag Nr. 5.383 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.746.791 von Mad Dargel am 10.09.14 19:10:52Was soll denn das heißen: Furzegalzinsen? Was für eine idiotische Einstellung!
      Bei guten Werten kann man ohne allzu großes Risiko langfristig mit der Verzinsung durch die Dividende und durch den durchaus vorhandenen langfristigem Wertzuwachs ständig deutlich mit dem Ertrag über der Inflation liegen!
      Hören Sie auf, zu träumen und beginnen Sie nüchtern zu rechnen!
      Avatar
      schrieb am 10.09.14 21:36:55
      Beitrag Nr. 5.382 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.746.791 von Mad Dargel am 10.09.14 19:10:52Das, was ich geschrieben habe, war schon vor 20 Jahren mein Standpunkt und ich habe mich immer daran gehalten!
      Mein Ziel ist und war schon immer, mit soliden Dividendentiteln wie z.B. BASF p.a. (Dividende + Wertzuwachs) ca. 8 bis 10 % Plus zu erreichen. Damit bin ich sehr zufrieden und gleichzeitig minimiere ich so mein Risiko!
      Avatar
      schrieb am 10.09.14 21:31:47
      Beitrag Nr. 5.381 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.740.878 von Ines43 am 10.09.14 10:10:13Absolut richtig!
      Halten und Verzinsung und langfristig auch Wertzuwachs genießen!
      Avatar
      schrieb am 10.09.14 19:10:52
      Beitrag Nr. 5.380 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.740.248 von picard03 am 10.09.14 09:22:23Ich gönne Dir Deine grüne Daumen. Aber mein Kopf ist anders. Ich denke nicht, dass wir ein Anlageparadies nach dem Motto haben, alle werden reich.

      Ich denke auch nicht, dass Furzegalzinsen die Lösung aller Probleme sind.
      Seit fast 20 Jahren erlebt die Mittelschicht eine weiche Depression.

      Zinsen von null Prozent sind ein Problem, keine Lösung.

      Und ich versuche, BASF deutlich niedriger zu bekommen.

      Ach ja, noch so gesagt: Was Du schreibst, hättest 2009 schreiben und vertreten sollen. Da hättest Du dafür keinen grünen Daumen bekommen. Aber ich denke nicht, dass Du das damals geschrieben hättest.

      Schauen wir mal, was passiert.
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