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    Silber: "Immenses Wachstum bei Fotolabors" - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.11.03 16:23:51 von
    neuester Beitrag 28.04.04 00:41:29 von
    Beiträge: 16
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      Avatar
      schrieb am 01.11.03 16:23:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich habe einen aktuellen und interessanten Artikel zum Thema Fotopapier und Digitalkameras entdeckt (s.u.) Wir hatten zu diesem Bereich schon einige Diskussionen in diesem Forum. Der Streit zog sich letztendlich um die Frage, ob die Digitalkameras den Verbrauch von Fotopapier und damit von Silber effektiv reduzieren werden. Silber-Experten verweisen darauf, dass dieser Effekt nicht auszumachen ist und es sogar zu gegenteiligen Entwicklungen kommen kann, da z.B. Druckerfotopapier mehr Silber enthält. Ich habe ebenfalls mehrmals angemerkt, dass es auf mittelfristige Sicht wahrscheinlich zu einem Effekt kommen wird, der auch schon in den 80/90er Jahren beobachtet wurde: Im Gegensatz zu allen Prognosen sank durch den zunehmende Computereinsatz der Papieranteil in den Büros nicht, sondern stieg deutlich an. Denn genau wie damals die Computer vergrößern auch Digitalkameras zunächst den Anreiz, Informationen (hier Bilder) zu erhalten und zu fixieren.

      Entscheiden tun aber letztendlich die Verbrauchszahlen. Daher also nun zum Artikel und warum CeWe Color, Europas größter Fotolaborbetreiber, Rekordumsätze hat.

      (Bei Interesse bitte auch den Thread von G.Goldmann beachten, in dem das Thema Silber/Digitalkameras unlängst diskutiert wurde: Thread: Nochmals Grundsätzliches zum Silber.)

      ----------
      Sonnabend, 1. November 2003

      Wirtschaft

      Digital - aber bitte auf Papier

      Foto: Die Labors sahen sich schon als Verlierer. Doch die neuen Kameras bringen immenses Wachstum.

      Von Mathias Eberenz

      Hamburg - Eigentlich müssten Rolf Hollander (52) tiefe Sorgenfalten auf der Stirn stehen. Denn in diesem Jahr drohte dem Vorstandschef von Europas größtem Fotolaborbetreiber, der CeWe Color aus Oldenburg, gleich von mehreren Seiten Ungemach. Gefahr Nummer eins: Wenn die Deutschen angesichts knapper Kassen weniger verreisen, "schießen" sie auch weniger Urlaubsfotos. Und das ist schlecht fürs Geschäft.

      Gefahr Nummer zwei: Der Boom bei Digitalkameras. In jedem zehnten Haushalt gibt es schon so ein Gerät. Und deshalb werden immer mehr Schnappschüsse auf Chips, Festplatten und CD-ROM gespeichert, am PC-Bildschirm oder per DVD-Player am Fernseher betrachtet und bei Bedarf gleich zu Hause ausgedruckt. Und das, so die Furcht der "Foto-Finishing"-Branche, gehe zu Lasten der klassischen Papierentwicklung.

      Doch es kam alles anders. "Auch die Nutzer von Digitalkameras wollen ihre Bilder zunehmend auf Papier in den Händen halten, so wie sie es beim herkömmlichen Rollfilm gewohnt sind", freut sich Hollander. Die Folge: Allein im ersten Halbjahr 2003 wurden fast 30 Millionen Digitalfotos auf Speicherchips und auf CD-ROM im Geschäft abgegeben und im Labor zu Papierbildern entwickelt. Das entspricht einer Wachstumsrate von 403 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. "Damit liegen wir deutlich über dem Plan", sagt Hollander. Weitere 18 Millionen Digitalfotos hätten die Kunden bis Ende Juni per Computer und Internet ins Labor überspielt. Ein Zuwachs von 325 Prozent. "Damit wurden 40 Prozent aller Digitalfotos über das Internet bestellt", rechnet Hollander vor. Bis Ende des Jahres, so seine Prognose, werde das Geschäft mit Digitalfotos einen Anteil von zwölf Prozent am Umsatz von CeWe Color erreichen.

      Der Trend spricht dafür: Von Januar bis Oktober 2003 habe CeWe bereits mehr als 100 Millionen Digitalfotos auf Papier belichtet, berichtet Hollander. In zwei Jahren wollen die Oldenburger dann sogar jeden fünften Euro mit Digitalbildern umsetzen. Das wären rund 60 bis 80 Millionen Euro. Warum die Kunden ihre Digitalbilder nicht zu Hause auf dem PC-Drucker ausdrucken? Dafür hat Hollander eine einfache Erklärung: "Der Ausdruck auf Fotospezialpapier kostet 60 Cent pro Bild. Wer seine Bilder beim Händler abgibt oder per E-Mail ins Fachlabor schickt, zahlt pro Abzug im Format 9 x 13 aber nur 19 Cent." Was Hollander besonders begeistert: Die Digitalfoto-Kunden lassen pro Auftrag durchschnittlich etwa 50 Bilder entwickeln. "Das sind doppelt so viele, wie bei Kunden mit analogen Rollfilmen."

      Allerdings: Während die Analog-Fotografen im Schnitt 150 Bilder pro Jahr entwickeln lassen, sind es bei Besitzern von Digitalkameras bislang nur 75 Stück. Doch das irritiert Hollander nicht: "Bei Digitalbildern verdienen wir ja auch das Doppelte." Außerdem habe die Digitalfotografie noch ein großes Potenzial.

      "Mit einer Digitalkamera werden im Schnitt rund 400 Bilder pro Jahr geschossen, noch werden die meisten nur kurz gespeichert und dann wieder gelöscht. Das wird sich aber zunehmend ändern", sagt Hollander. Denn längst sei die Digitalkamera zum Massenmedium geworden. Und damit nicht mehr nur technisches Spielzeug für die Hightech-Fans, denen gar nicht so sehr am Entwickeln der Bilder gelegen sei. Jetzt sei der klassische Hobbyfotograf am Zug. Und Hollander ist überzeugt: "Keine Mutter drückt ihr eigenes Kind weg."

      Zusätzliche Umsatzchancen mit der digitalen Bilderwelt verspricht sich der CeWe-Color-Chef auch durch jene Kunden, die ihre entwickelten Rollfilme für 4,99 Euro auf CD brennen lassen, um die Bilder im Digitalformat zu archivieren oder am Fernseher als Diashow zu betrachten. Auch der Boom bei den Handys mit eingebauter Digitalkamera sorgt für einen weiteren Umsatzschub. So lassen sich die Urlaubsschnappschüsse vom Handy problemlos als Papierpostkarte verschicken.

      Den größten Erfolg aber hat CeWe Color mit den europaweit 5000 DigiFilm-Makern, den kleinen Terminalstationen in Drogerien oder Fotogeschäften. Sie schlucken die Speicherkarten der Digitalkameras und brennen die Fotos auf eine Bilder-CD mitsamt Index. Die CD kommt dann in die Tüte - und nach zwei Tagen sind die Papierbilder fertig.

      erschienen am 1. Nov 2003 in Wirtschaft

      http://www.abendblatt.de/daten/2003/11/01/225107.html
      ----------

      Ich selbst bevorzuge bei der Anlageentscheidung zwar generell Gold gg. Silber, wer aber aber vor Notenbankverkäufen Angst hat und auf den Hebeleffekt eines recht engen Marktes setzen will, sollte sich den Kauf von Silber-Investments unbedingt überlegen.

      Avatar
      schrieb am 01.11.03 17:41:41
      Beitrag Nr. 2 ()
      Interessanter Artikel! Ich persönlich habe auch knapp 20% meines Depots in Silberminen angelegt. Meiner Meinung wird Silber seinem großen Bruder Gold nicht nur "hinterherlaufen" sondern gar outperformen. Der Silbermarkt ist allerdings noch wesentlich enger als der Goldmarkt und bedarf dann teilweise doch eiserner Nerven.... ;)

      schönes WE allen Gold/Silverbugs

      Thoemsi
      Avatar
      schrieb am 01.11.03 19:29:20
      Beitrag Nr. 3 ()
      Zum Vergleich:

      Was ein selbsternannter "Fachmann" noch kürzlich rigoros behauptet hatte!


      Gruss

      ThaiGuru

      #4 von Imoen 29.09.03 18:20:00 Beitrag Nr.: 10.880.141 10880141
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben

      Nur das kaum digitale Fotos ausgedruckt werden, wozu auch.

      Man guckt sich den Scheiss per PC oder Fernseher an und dann…

      Was das papierlose Büro angeht, ist es eine Mischung aus menschlichem Versagen und teilweise unsere Gesetzgebung, da ja viele Unterlagen im Original vorhanden sein müssen.


      Vergleich mal lieber die Sache mit einer Schallplatte, vor relativ kurzer Zeit wurde noch behauptet das die CD keine Chance hat.

      Was den Absatz von Digi`s im asiatischen Raum angeht, empfehle ich die Verkaufszahlen von Sony, Canon und Co. zu lesen.

      Fast vergessen, ich spare übrigens im Schnitt 100 Blatt Papier pro Tag, da ich die Trade`s nicht mehr drucken muss, sondern digitalisieren darf.
      Avatar
      schrieb am 01.11.03 20:50:30
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wer lesen kann ist klar im Vorteil:


      Allerdings: Während die Analog-Fotografen im Schnitt 150 Bilder pro Jahr entwickeln lassen, sind es bei Besitzern von Digitalkameras bislang nur 75 Stück. Doch das irritiert Hollander nicht: " Bei Digitalbildern verdienen wir ja auch das Doppelte." Außerdem habe die Digitalfotografie noch ein großes Potenzial. ;)


      Natürlich hat Cewe jetzt starke Wachstumsraten, das sagt allerdings nicht viel.

      Nun guckt mal wieviel Fotoketten in die Bredoullie geraten sind, bzw. langsam aber sicher vom Markt verschwinden( Porst, Fixfoto,etc. ).;)

      Das ist eine Diskussion um des Kaisers Bart, da keiner was mit Zahlen belegen kann, Fakt ist nur das sich die digitale Fotografie rasant auf dem Vormarsch befindet.
      Avatar
      schrieb am 01.11.03 21:40:43
      Beitrag Nr. 5 ()
      @Imoen

      Fakt ist nur, dass Du bezüglich Silber Verbrauch keine Ahnung hast, und selbst Deine eigenen schriftlich gemachten Aussagen nicht mehr wiedererkennen willst.

      Pfui

      ThaiGuru

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      Avatar
      schrieb am 01.11.03 21:42:52
      Beitrag Nr. 6 ()
      Fakt ist das Du Blindfisch nur in der Lage bist das zu lesen was du willst und alles andere geflissentlich ignorierst.;)
      Avatar
      schrieb am 01.11.03 22:21:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      @Imoen

      Du kommst mir fast vor wie ein Neuer Markt ANALyst mit dem Motto:

      Was kümmert mich denn der Scheiss den ich gestern geschriebe…

      Zu dem was Du in Deinem untenstehenden Posting geschrieben hast, solltest Du eigentlich schon stehen können, auch wenn Du später noch was anderes geschrieben haben solltest. Sonnst könnte mann ja annehmen, dass alles was Du so bei W:O schreibst später von Dir verleugnet wird, falls sich Deine Aussagen wieder einmal mehr als falsch erweisen sollten:

      #4 von Imoen 29.09.03 18:20:00 Beitrag Nr.: 10.880.141 10880141


      Man guckt sich den Scheiss per PC oder Fernseher an und dann und wann mal wird ein Druck gemacht."" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">"Nur das kaum digitale Fotos ausgedruckt werden, wozu auch. …


      Gruss

      Thaiguru
      Avatar
      schrieb am 02.11.03 15:18:14
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die Frage ob das Vordringen der digitalen Kameras das Aus für den Silbermarkt bedeutet wurde ja schon offt gestellt, aber es ist mit einem klaren nei zu beantworten, denn der Verbrauch der Photoindustrie nur 25 % ausmacht.Der Anteil bei Elektronik und Schmuck liegt erheblich höher.Un der Rückgang der trationellen Filme im Westen wird nicht ganz, aber zu einem großen Teil ausgeglichen durch den höhren Absatz in der Dritten Welt.Aber noch wichtiger ist,daß der Silbermarkt nun schon seit einem jahrzehnt ein Defizit aufweist,das durch Lagerabbau und durch Investmentverkäufen ausgeglichen werden muß.Das Defizit hat sich zwar verringert, aber auch 2002 betrug die Nachfrage 838 Millionen Unzen,während die Minen nur 586 Unzen liefern konnten.Daß der Silberpreis nicht stärker reagierte,liegt ganz einfach daran,daß bisher kein größeres sepekulatives Interesse ( hier von euch) aufkam.Die Umsätze in London gehen seit Jahren zurück.
      Wer heute in Silber investiert setzt darau,daß das weiße Metall wiederendtedckt wird und daß die Notenbanken dann - im Gegensatz zu Gold - machtlos sind.
      Da Silber eher von der Inflation profitiert wird seine Zeit noch kommen.schönen Sonntag aus Frankfurt wünscht hpoth
      Avatar
      schrieb am 02.11.03 15:46:48
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die Stützung um $ 4.80 beim Silber hat sich bisher hervorraagend gehalten und besitzt mindestens soviel Preispotential wie Gold, auch hier sind immer noch steigende mitelfristig sowie langfristige Trends O.K.
      gruß hpoth
      Avatar
      schrieb am 02.11.03 17:12:47
      Beitrag Nr. 10 ()
      ich glaube auch, dass es beim Silber weiter nach oben gehen wird!:eek:
      Avatar
      schrieb am 14.11.03 10:59:21
      Beitrag Nr. 11 ()
      wavetrader,

      bin über einen anderen Thread auf diesen hier gestossen. Die Überschrift hat mich elektrisiert, da ich vor langer Zeit in dieser Branche arbeitete und auch heute noch emotional verbunden bin.

      Möglicherweise habe ich das eine oder andere Deines Beitrages überlesen. Dafür entschuldige ich mich vorab. Aber bei dem Wust an Infos überfliege ich nur noch. Ich kann schon gar nicht mehr anders. - Aber jetzt zum Thema:

      Einen Kausalzusammenhang zwischen dem Preis des SILBERS und der Fotografie, kann ich überhaupt nicht ausmachen. In den Sechzigern und Siebzigern wurde entwickelt und anschließend das Kind (sprich: SILBER) mit dem Bade ausgeschüttet. Durch die Sensibilisierung in Umweltenfragen wurden aber schon bald Silberscheideanlagen in den Entwicklungsmaschinen installiert. Schon damals wurden größtmögliche Mengen an Silber wiedergewonnen. Das dürfte heute noch wesentlich effizienter sein.

      Was auch immer eine Silberspekulation rechtfertigt. Auf diesem Sektor ist sie nicht zu finden.

      Viele Grüße
      Avatar
      schrieb am 14.11.03 11:19:20
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hallo JuanLesPins,

      ca. ein Viertel der Silbernachfrage kommt aus der Fotoindustrie (Quelle www.silverinstitute.org). Es stimmt, der Anteil an Silber bei Fotofilmen ist stetig zurückgegangen. Zusammen mit den rezessiven Tendenzen der Urlaubsbranche müsste der Verbrauch dieses/letztes Jahr also besonders niedrig sein. Auch hat das Silber-Recycling langfristig immer mehr zugenommen. Dennoch sind weltweit keine nachhaltigen Nachfrageeinbrüche zu verzeichnen.

      Zusammen lässt das starke Zweifel an der oft zitierten These aufkommen, dass die Digicams überhaupt einen signifikanten Anteil daran haben können, Silbernachfrage zu reduzieren, zudem die Leute ihre Fotos nach wie vor entwicklen lassen (siehe Artikel). Da du einen Kausalzusammenhang zwischen Silberpreis und Fotoindustrie sogar ausschließt, widersprichst du erwähnter These ebenfalls.

      Grüße zurück
      Avatar
      schrieb am 26.12.03 14:48:35
      Beitrag Nr. 13 ()
      Freitag 19. Dezember 2003, 08:00 Uhr

      T-Mobile und Kodak starten Fotoservice

      http://de.news.yahoo.com/031219/295/3t6h0.html

      Bonn (pts) - Belichtung von MMS-Fotos und digitalen Bildern auf Fotopapier oder als Aufdruck auf Geschenkartikeln Attraktive Aktionsangebote des Kooperationspartners Kodak bis Ende Januar 2004Handy-Schnappschüsse zum Anfassen: Mit dem Fotoservice können sich T-Mobile Kunden jetzt besonders schöne MMS-Fotos oder andere digitale Bilder auf Fotopapier belichten oder auch auf Kaffeetassen, Mousepads, Puzzles oder T-Shirts abziehen lassen. Nach erfolgreich abgeschlossener Testphase steht das Angebot damit jetzt allen Kunden zur Verfügung. Besonderes Bonbon: Bei der Bestellung von Abzügen oder Geschenkartikeln profitieren die T-Mobile Kunden bis Ende Januar 2004 von attraktiven Angeboten des Kooperationspartners Kodak. Um MMS-Fotos und digitale Bilder auf original Kodak Royal Papier zur Geltung zu bringen oder beispielsweise auf einem T-Shirt zu verewigen, steht in t-zones, in der Rubrik MMS&Messaging unter Fotoservice, eine kostenlose Kodak-Software zum Download zur Verfügung - zunächst für die Handy Modelle Nokia 7650, 3650 und 6600. Mit Hilfe der Kodak-Software wählen die Nutzer die gewünschten Bildmotive einfach über das Handy-Display per Mausklick aus und laden sie via GPRS in ein persönliches, passwortgeschütztes Kodak Online Fotoalbum, das Kodak Picture Center online (KPCo). Dort werden die für Belichtung und Versand erforderlichen Angaben wie Anzahl der Fotoabzüge, Bildformat, Lieferadresse und Zahlungsdaten zur Kreditkartenabrechnung eingetragen.
      [...]
      Avatar
      schrieb am 27.12.03 23:29:15
      Beitrag Nr. 14 ()
      #11: gehe absolut mit dir konform, und kann das nur bestätigten:
      Die Fotolabors recyceln Silber tonnenweise.
      Avatar
      schrieb am 29.12.03 00:20:16
      Beitrag Nr. 15 ()
      Quelle : www.taurosweb.de

      Laut Merril Lynch Silberpreisprognose 2004 durchschnittlich USD 5.00 und für 2005 USD 5.00

      MfG Gerhard
      Avatar
      schrieb am 28.04.04 00:41:29
      Beitrag Nr. 16 ()
      Umsatz in der Fotoindustrie wächst um fünf Prozent

      Frankfurt am Main (pte) - Der Gesamtmarkt für Amateurfotoprodukte sowie ausgewählte Imagingprodukte ist in Deutschland im vergangenen Jahr um rund fünf Prozent auf 9,2 Mrd. Euro angewachsen. Angetrieben wurden dieses Branchenwachstum durch Digitalkameras, Memory Cards sowie Inkjet-Geräte mit dazugehörigen Verbrauchsmaterialien und Zubehör. Das berichtet der Photoindustrie-Verband http://www.photoindustrie-verband.de/indexIe.html heute, Dienstag.Im Jahr 2003 wurden gegenüber dem Vorjahr mit 4,9 Mio. Stück doppelt so viele Digitalkameras verkauft, ihr Anteil am deutschen Gesamtkameramarkt erreicht inzwischen mehr als 70%. Insgesamt erreichte der deutsche Amateurkameramarkt 2003 ein neues Rekordhoch mit 6,83 Mio. verkauften Kameras und einem Wachstum gegenüber 2002 von 31%.2003 wurden annähernd 5,5 Mio. Memory Cards in Deutschland verkauft, mehr als eine Verdopplung gegenüber 2002. Mit den beiden Speichersystemen Film und Memory Card dürften mehr als 6,5 Mrd. Aufnahmen gemacht worden sein. Einige Aufnahmen auf Memory Cards werden gelöscht, ein Großteil gespeichert und das Ausdrucken der Aufnahmen als Papierbilder nimmt ständig zu. Es wurden rund eine Mrd. Fotoabzüge von digitalen Daten erstellt, 150% mehr als im Vorjahr. Die Hälfte davon ist als Homeprints entstanden, die andere Hälfte stammt, ebenso wie 4,3 Mrd. Colorpapierbilder, aus den Laborbetrieben in Deutschland.Pro Kopf der Bevölkerung wurden rund 67 Bilder zu Papier gebracht, annähernd 90% davon über Großlabore und Minilabs. Der Bestand an Digitalkameras wird weiter wachsen, ergänzt um eine rasch wachsende Zahl von Fotohandys. Die überwiegend hohen Absatzzahlen spiegeln das große Interesse an der Fotografie wider. Fotografieren ist angesagt und wird durch die technologischen Innovationen weiter vorangetrieben. (pte-Trend)

      http://de.news.yahoo.com/040427/295/405o2.html


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