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    eurokai - die nächste Baywa? (Seite 293)

    eröffnet am 21.11.03 23:48:05 von
    neuester Beitrag 29.04.24 14:40:47 von
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      Avatar
      schrieb am 31.01.05 18:27:55
      Beitrag Nr. 181 ()
      Trotz der sehr erfreulichen Kursentwicklung der Eurokai-Aktie in den letzten 1,5 Jahren, interessiert sich kaum jemand für den Wert. Dieser Zweig wird kaum gelesen. Unterdessen haben wir heute einen Kurs von 10 EUR je Aktie erreicht.
      Das Umsatzvolumen hat sich dabei im langfristigen Vergleich gar nicht soooo sehr erhöht.

      Zur Aktionärsstruktur:

      Die Müllers und Eckelmänner halten mehr als 95 Prozent der Stämme. Unter den Vorzügen ist zu beobachten, dass über die letzten Jahre Anja Schlüter-Eckelmann ihr Paket permanent reduziert hat, dafür die VM Vermögens-Management GmbH (u.a.) (Rolf Hauschildt) ihren Bestand deutlich ausgebaut hat (übrigens auch bei den Stämmen). Allein in 2003/2004 wurden vermutlich 186.000 Aktien erworben. Außerdem ist auch eine weitere etablierte Hamburgische Adresse deutlich engagiert.
      Avatar
      schrieb am 29.01.05 13:22:29
      Beitrag Nr. 180 ()
      Hallo Freunde der Eurokai Aktie

      Das ist ja schon interessant was für Gedanken da herumgehen. Eins kann ich nur Sagen und Raten für Insider
      Eurokai Vorzüge Kaufen und liegenlassen und schlafen,
      Die werden Nie wieder doll runter gehen.(Hamburger Bluechip)
      Wie schon Kostelani es sagte. Bei den Mehrheitsverhältnissen bei Eurokai( fast 95 % dere Stämme
      bei Thomas Eckelmann (Mister Goldfinger) und Fam. Müller)
      seht ihr schon das es eine solide sache ist.Selbst die
      Vorzüge Enger Markt ist doch Musik drin.
      Selbst. die Vorzüge sind mit über 75 %im Familienbesitz
      der beiden Famlien. Dividendenpolitik auch wenn nur klein
      ist gesichert.
      Zur Informationspolitik fragt doch mal Thomas Eckelmann der
      wird dann sagen - soll ich mir selbst sagen was los ist.
      Wer Thomas Eckelmanns Geschäfte beobachtet wird Stauen-
      Was Mister Goldfinger sagt und anpackt wird was!!!
      Das zeigt Erfolg ist machbar , er ist erst Unternehmer
      und dann erst Manager. das zeichnet ihn aus.
      Avatar
      schrieb am 29.01.05 12:13:32
      Beitrag Nr. 179 ()
      @unicum

      Wieder drin?

      Nein, hab mich nicht so richtig durchringen können.
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 20:51:41
      Beitrag Nr. 178 ()
      Die Ergebnismeldung läßt bei aller Unsicherheit gewisse Rückschlüsse auf den Konzernabschluss von Eurokai zu.
      Angesichts dessen schätze ich nun den JÜ/Aktie/Konzern auf über 1,00 EUR. Mal sehen.

      @Dicke Backe
      Wieder drin?
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 12:35:07
      Beitrag Nr. 177 ()
      Donnerstag 27. Januar 2005, 11:55 Uhr
      Hamburger Hafen erlebt größten Boom seiner Geschichte

      Hamburg (AP) Der Hamburger Hafen erlebt zur Zeit den größten Boom seiner mehr als 800-jährigen Geschichte: Seit 1998 wurde der Umschlag verdoppelt, so dass im Jahr 2004 mit 114 Millionen Tonnen wieder ein Umschlagsrekord erzielt wurde. Den mit Abstand größten Teil davon machen Container aus, von denen 7 Millionen der Standardgröße im größten deutschen Hafen eintrafen oder verschifft wurden. Wie Wirtschaftssenator Gunnar Uldall am Donnerstag mitteilte, wuchs der Containerumschlag damit um 14,1 Prozent, der Gesamtumschlag um 7,7 Prozent.

      Der Hamburger Hafen hält mit dem Ergebnis seinen Platz als zweitgrößter europäischer Hafen nach Rotterdam und weltweit neuntgrößter Hafen. Uldall erinnerte die Bundesregierung an die Notwendigkeit, die Fahrrinne der Elbe tiefer auszubaggern, um künftigen Riesenfrachtern den Weg nach Hamburg zu ermöglichen. Er kündigte den Beginn des Planfeststellungsverfahrens für 2006 an. Die größten Schiffe mit Ziel Hamburg tragen zur Zeit 8.500 Container. Ein Schiff mit 9.200 Stück Tragfähigkeit ist nach Angaben des Verbandes Hafen Hamburg Marketing angekündigt.

      Wichtigster Handelspartner ist China, das allein 1,7 Millionen Container mit Hamburg austauschte. Ursache des Booms in Hamburg sind mehrere Faktoren: Der Aufschwung der chinesischen Wirtschaft, aber auch die EU-Osterweiterung. Viele Warenströme aus Polen, Tschechien oder den baltischen Ländern laufen über Hamburg. Uldall forderte daher einen Ausbau der Oberelbe auf einen verlässlichen Tiefgang von 1,60 Metern, damit mehr Waren über Binnenschiffe transportiert werden können. So könne der Druck auf die hochbelasteten Straßen und Schienen um den Hafen gemindert werden. Uldall erhofft sich einen weiteren Impuls für den Hafen aus der Einführung der LKW-Maut, weil der Transport über das Wasser so günstiger werde.

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      schrieb am 26.01.05 23:26:47
      Beitrag Nr. 176 ()
      #valueinvestor:

      Du meinst sicher Seite 58. Der dort ausgewiesene JÜ von 16,5 mio € ist der auf Eurokai entfallende. Der Vergleichswert ist also 33 mio €. Die Steigerung wäre aber immer noch nicht übel.
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 23:20:36
      Beitrag Nr. 175 ()
      In 2003 betrug der Überschuss bei Eurogate 33,5 Mio Euro, die 16,5 Mio im Eurokai-Bericht dürften also dem 50% Anteil entsprechen.

      Die Vorjahresvergleichswerte zu der Eurogate-Meldung von heute gibt es hier: http://www.eurogate.de/live/eg_news_de/show.php3?id=8&nodeid…

      Auch hier muss man wieder aufpassen, die Umschlagszahlen sind nicht die von Eurogate, sondern die von Eurogate und Contship Italia zusammen. Die BLG, Eurokai und Eurogate reporten beim Umschlag jeweils die gleichen Zahlen.
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 21:45:16
      Beitrag Nr. 174 ()
      Ich glaube, der Vorjahresvergleichswert ist auf Seite 56 im Jahresbericht versteckt. Hätte ja nix gekostet, das heute mit zu veröffentlichen. oh ja, diese IR ist einfach unschlagbar. Also dort steht im Jahresbericht 16,5 Millionen und der Gewinn hätte sich verdreifacht. Sicher bin ich mir naturgemäß nicht. Habe ich richtig gerechnet?

      Eurokai gehört 50% der Eurogate, also kommen von der Seite schon mal 25 mio an.
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 10:12:39
      Beitrag Nr. 173 ()
      Die Eurogate-Umschlagszahlen und die Ergebnisprognose sind da:

      Über 800.000 Standardcontainer mehr als im Vorjahr

      Bremen, 25.01.2005 +++ Mit über 800.000 Standardcontainern (TEU) mehr als im Vorjahr erzielt das EUROGATE–Netzwerk ein neues Spitzenergebnis. Die Containerterminal-Betreiber-Gruppe hat in 2004 europaweit 11.530.204 TEU umgeschlagen. Das entspricht einer Steigerung von 7,5 %.

      Der wachstumsstärkste Umschlagsplatz der Gruppe ist nach wie vor der EUROGATE Container Terminal Hamburg. Die Umschlagsmengen stiegen hier um 11,1% auf 2.273.722 TEU (2003: 2.046.625 TEU). Der Containerhafen Bremerhaven ist mit 3.447.668 TEU und einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr von 8,9% (2003: 3.166.583 TEU) in Bezug auf Fläche und Menge der größte der Gruppe. Die italienischen Containerterminals konnten ihren Umschlag um 6,5% auf 5.572.021 TEU (2003: 5.232.224 TEU) steigern. Der portugiesische LISCONT-Terminal verzeichnete einen Umschlag von 236.793 TEU gegenüber dem Vorjahr von 279.017 TEU.

      Diese positive Entwicklung spiegelt sich in den Umsatzprognosen wider. Für das Geschäftsjahr 2004 erwartet die EUROGATE GmbH & Co. KGaA, KG einen Umsatz von 475 Millionen Euro bei einem Jahresergebnis von rund 50 Millionen Euro. Weitere Informationen dazu gibt das Unternehmen auf seiner Pressekonferenz, die wie in jedem Jahr im Mai stattfindet, bekannt. Der genaue Termin wird rechtzeitig veröffentlicht.

      Um mit dem unaufhaltsamen Wachstum in der Container-Branche Schritt halten zu können, sind kontinuierliche Kapazitätserweiterungen an den Container-Umschlagsanlagen notwendig. Die Weser- und Elbvertiefung müssen schnellstmöglich realisiert werden, damit die Containerschiffe ohne Einschränkungen lade- und tideunabhängig in die Häfen einlaufen können. Nur so kann die Wettbewerbsfähigkeit gegenüber anderen Nordrange-Häfen gesichert werden. Im Geschäftsjahr 2005 wird sich EUROGATE zudem um die Betreiberschaft des Jade-Weser-Ports in Wilhelmshaven bewerben. Die Ausschreibung läuft bereits.

      http://www.eurogate.de/live/eg_news_de/show.php3?id=91&nodei…
      Avatar
      schrieb am 20.01.05 11:18:25
      Beitrag Nr. 172 ()
      Artikel v. 20.01.2005 | Rubrik: Hamburg/Politik

      EU-Bestimmung erschwert Elbvertiefung
      Umwelt- und Wirtschaftsbehörden streiten über Zustandsbericht der Elbe - Tschechien soll helfen
      von Martin Kopp

      Hamburgs Wirtschaftsbehörde sieht die geplante Elbvertiefung erneut gefährdet. Grund ist eine von der Europäischen Union bereits im Dezember 2000 beschlossene Wasserrahmenrichtlinie, die eine Klassifizierung aller europäischen Binnengewässer vorsieht. Dazu müssen die beteiligten Länder und Gebietskörperschaften bis März einen Zustandsbericht über ihre Gewässer abgeben. Die Wirtschaftsexperten befürchten nun, daß der Hamburger Bericht der Elbe eine hohe ökologische Bedeutung beimißt - eine weitere Vertiefung des Flusses könnte das nachhaltig erschweren.


      Ziel der Wasserrahmenrichtlinie ist die Verbesserung der ökologischen Wasserqualität der Oberflächengewässer in der EU. Je nach Klassifizierung der Flüsse sind bestimmte Eingriffe in die Naturräume erlaubt oder eben nicht.


      In der Wirtschaftsbehörde gibt es dem Vernehmen nach nun erhebliche Verstimmungen über die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU), die für den Zustandsbericht über den "Koordinierungsraum Tideelbe" federführend ist. Der Vorwurf: Die Umweltbeamten hätten in ihrem Bericht zu wenig auf die eigentliche Bedeutung der Elbe als Fluß mit dem dichtesten Seeschiffahrtsverkehr in Europa abgezielt. Das könnte sich für die geplante Elbvertiefung als negativ herausstellen. Die Wirtschaftsbehörde verlangt deshalb, daß der Bericht überarbeitet wird.


      Der Sprecher der BSU, Volker Dumann, räumte gestern ein, daß seine Behörde den Bericht erneuern muß. "Das Amt für Strom- und Hafenbau hat Änderungswünsche bezüglich der Bedeutung des Hafens und der Belastung durch Baggergut. Diese Wünsche werden nun in den nationalen Bericht eingearbeitet", sagte Dumann.


      Doch dafür ist es eigentlich schon zu spät. Denn das deutsche Gutachten zum Zustand der Elbe wurde von der Elbeministerkonferenz bereits im Dezember verabschiedet. Jetzt muß Hamburg versuchen, bei der Abstimmung seines Berichts mit dem des anderen Elbanrainers Tschechien die Änderungen einzuflechten. Am 23. März verlangt die EU-Kommission eine Entscheidung.


      Dem Zeitdruck, so heißt es aus der Wirtschaftsbehörde, hätte man sich nicht aussetzen müssen, wenn die BSU die Bedenken der Hafenexperten berücksichtig hätte. Diesen Vorwurf weist Dumann zurück: "Das Amt für Strom- und Hafenbau hatte immer wieder Änderungswünsche angemeldet, die prompt von uns berücksichtigt wurden."


      Erneuten Krach, der sogar die Staatsräte Herlind Gundelach und Gunther Bonz auf den Plan gerufen haben soll, gibt es über die Beurteilung der Seeschiffahrt in der Elbmündung. Deren Einfluß, so sagt Dumann, sei zu vernachlässigen. "Die Fahrrinne macht weniger als einen Prozent des gesamten Berichtsraumes aus." Deshalb würde die Wasserrahmenrichtlinie Hamburgs Hafenwirtschaft nicht schaden.


      Christian Saadhoff, Sprecher der Wirtschaftsbehörde, sieht das anders: "Der derzeitige Zustandsbericht könnte für die geplante Elbvertiefung weiteren Rechtfertigungsbedarf ergeben. Und das kann nicht im Interesse Hamburgs sein."


      Artikel erschienen am Don, 20. Januar 2005
      (Quelle: www.wams.de)
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