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    ► BAYER AG ■ Auf neuen Wegen ◄ (Seite 2222)

    eröffnet am 29.11.03 14:19:12 von
    neuester Beitrag 17.05.24 18:26:59 von
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      schrieb am 03.11.18 18:03:22
      Beitrag Nr. 2.772 ()
      Wenn ich das hier so alles lese... Finde ich es beeindruckend, dass ich keinen von euch bei der Hauptversammlung gehört habe.

      Kommt ihr wenigstens im April?! Oder setzt ihr euch hier an den PC und schreibt ein Satz nach dem anderen um euch zu profilieren?

      Geht im April dahin und stellt doch mal eure Fragen direkt ins Gesicht von dem Gesamten Vorstand und Aufsichtsrat...
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      schrieb am 03.11.18 14:51:09
      Beitrag Nr. 2.771 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.130.491 von honigbaer am 03.11.18 13:29:25Am Glyphosat hängt viel von der Chefstrategenkalkulation im Hause Bayer, Monsanto ist nicht nur wegen der eingefangenen juristischen Risiken kritisch. All die nur nach Glyphosat funktionierenden Produkte können sie bei einem einfachen Verbot schon in den Wind schreiben.

      Es ist also das juristische Risiko aus Klagen zu bewerten, die unternehmerische Entwertung von Bayer durch Verlust wesentlicher Aktivitäten, die vermehrten Aktien, die gestiegene Verschuldung und die mögliche radikale Wertanpassung der fürchterlich teuer eingekauften Monsanto.

      Eine Deutsche Bank oder eine Daimler waren ähnlich chefstrategisch unterwegs, die Realität hielt sich nicht an die Visionen und die Kursrisiken realisierten sich heftig.

      Warum trennt Bayer nicht die im Feuer stehenden Aktivitäten ab, sichert die unzweifelhaft für Erwerbszwecke brauchbaren Aktivitäten?
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      Avatar
      schrieb am 03.11.18 14:36:45
      Beitrag Nr. 2.770 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.130.092 von honigbaer am 03.11.18 11:52:38Das Beispiel sollte exemplarisch veranschaulichen wie gehen andere Firmen mit vergleichbaren Rechtsrisiken um.
      Warte ich zu (Jahre) , mit dem Risiko , dass noch mehr Kläger auf den Zug springen oder gehe ich dies proaktiv an.
      Deckungsgleich im erwähnten Beispiel heisst:
      Beide Medis haben den gleichen Struktur-Wirkungsmechanismus. In beiden Fällen wurde ein Medikament in den Markt gebracht ohne wirksames Gegenmittel (Antidot). Ergo die Klagen werden gleich begründet : kleines therapeutisches Fenster (Folge interne Verblutung- Folge Todesfälle).

      Wenn ich die letzte Aussage von CEO Baumann richtig verstehe, wäre er bereit für einen Vergleich bei einer deutlich reduzierten Schadenssumme, er weist aber jeglichen kausalen Zusammenhang zwischen Glyphosat und Kreberkankung kategorisch zurück.
      Bei den nächsten Gerichtsfällen werden die Ansprüche gleich begründet und geltend gemacht.
      Avatar
      schrieb am 03.11.18 13:29:25
      Beitrag Nr. 2.769 ()
      Naja, dazu gibt es ja Studien, ob Glyphosat teratogen ist, das kann man in zwei Minuten im Wikipedia-Artikel lesen.

      Es ist doch einiges wahrscheinlicher, dass bei einem weniger gut erforschten, regional begrenzt eingesetzten Pflanzenschutzmittel ein Zusammenhang zu regional begrenzt auftretenden Missbildungen aufgedeckt werden kann. Bei einem Mittel, das in manchen Ländern seit Jahren auf sehr großen Flächen im Einsatz ist, scheint mir das eher unwahrscheinlich. Und in der EU sind viele Pflanzenschutzmittel zugelassen, ich meine gelesen zu haben, etwa 1.000.

      Ich habe hier gar nicht mehr mitgelesen in den letzten Wochen, aber wenn das so diskutiert wird, lohnt sich das ja auch nicht. Man bewegt sich da doch zwischen Paranoia und Hexenjagd, wenn man hinter jedem Phänomen Glyphosat als Auslöser sehen will.
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      Avatar
      schrieb am 03.11.18 12:23:55
      Beitrag Nr. 2.768 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.128.637 von honigbaer am 03.11.18 00:30:39
      Glyphosathaftung anders
      Glyphosathaftung anders

      Glyphosathaftung betrifft irgendwo auch eine „Haftung für Essen“

      Vielleicht ist das auch falsch: Glyphosat soll ja doch „Essen“ möglich machen ....

      Aber wie wird es Verstanden?

      Wenn sich Kausalitäten / Ursachenzusammenhänge für Missbildungen von Neugeborenen nur im Ansatz verdichten, will meiner Ansicht nach niemand mehr „Glyphosat“ - wo und wie und warum auch immer das Glyphosat auch nützlich sein kann. Nochmals: es möge jeder selbst recherchieren, zB Missbildungen in Frankreich, Missbildungen in Argentinien und sonstigem Südamerika und anderswo ....

      Dann ist Monsanto tot - Bayer so gut wie ebenfalls tot. Daher bleibe ich meiner Linie treu:

      Ich sehe Bayer bei 20.

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      schrieb am 03.11.18 11:52:38
      Beitrag Nr. 2.767 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.130.020 von Briglina am 03.11.18 11:36:43Was soll daran "Deckungsgleich" sein?

      In wievielen Fällen standen denn im Beipackzettel bei Pharmaprodukten nicht alle Nebenwirkungen, ohne dass dafür später Millionenhohe Entschädigungen gezahlt wurden? Da ist natürlich jederFall anders zu bewerten.

      Und bei Glyphosat geht es um Pflanzenschutz und nicht um ein Pharmaprodukt.
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      Avatar
      schrieb am 03.11.18 11:36:43
      Beitrag Nr. 2.766 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.127.617 von Anubisra100 am 02.11.18 20:55:50Wenn man die Beiträge liest dann denkt man im Vorstand von Bayer sitzen nur inkompetente ahnungslose die sich Fragen was sie machen sollen und für was da sind

      Lohnt sich die harte Linie, die man derzeit fährt?

      Im Vergleich dazu ein deckungsgleicher Fall für einen ähnlichen Blutverdünner

      Pradaxa (Boehringer) 4000 Klagen, Vergleich 2014 650Mio US$
      Xarelto (Bayer) inzwischen 20000 Klagen

      Wenn man die gestiegene Anzahl Klagen nimmt und den Modellfall Pradaxa zu Grunde legt, sind entweder die Rückstellungen seitens Bayer zu klein oder man setzt darauf, dass die Anwälte besser verhandeln. Aber ein frühzeitiger Vergleich wäre wahrscheinlich immer noch billiger gewesen.

      Im aktuellen Fall "Roundup" hat man Rechtsrisiken eingekauft und es stellt sich auch hier die Frage, ob es nicht besser ist, schneller Tabula rasa zu machen als das Ganze noch hinauszuzögern.
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      Avatar
      schrieb am 03.11.18 07:54:53
      Beitrag Nr. 2.765 ()
      Hab mir lange überlegt ob ich zu einer assi Post schweige oder nicht...
      Zitat von Anubisra100:
      Sag ich doch.raffgierig bis zum tod.Bayer Soll solange gegen jedes negativen urteil vorgehen bis der LETZTE Kläger endlich tot ist.alles nur armselige raffler die eine Chance sehen Bayer auszunehmen und sich ein leben in luxus zu gönnen und für die Erben sowieso



      deshalb sind solche Aussagen und eine solche Denkweise öffentlich getätigt inakzeptabel und, dem User muss es an grundlegendem sozialen, eigentlich anerzogenen Verhalten, mangeln.

      Wie sonst könnte man die Einstellung werten, das Geld vor Gesundheit geht!
      Vllt. sollte man darüber mal nachdenken.
      Avatar
      schrieb am 03.11.18 02:29:58
      Beitrag Nr. 2.764 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.111.675 von Anubisra100 am 01.11.18 10:28:06
      Zitat von Anubisra100: Sag ich doch.raffgierig bis zum tod.Bayer Soll solange gegen jedes negativen urteil vorgehen bis der LETZTE Kläger endlich tot ist.alles nur armselige raffler die eine Chance sehen Bayer auszunehmen und sich ein leben in luxus zu gönnen und für die Erben sowieso


      Klar muss geprüft werden welche Ursachen hinter den Gesundheitsschädigungen stecken.
      Aber sage uns noch für welche Summe Du bereit wärst Deine Gesundheit und Dein Leben wegzugeben.
      Avatar
      schrieb am 03.11.18 00:30:39
      Beitrag Nr. 2.763 ()
      Muss man da nicht zuerst an Kreuzkraut und Pyrrolizidin-Alkaloide denken?
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