***sinnerschrader vor dem aus???*** - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.12.03 19:16:53 von
neuester Beitrag 12.12.03 21:18:27 von
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ID: 802.904
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ISIN: DE0005141907 · WKN: 514190
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man lese die adhoc und frage sich, wie diese verlustbude, die von vorhandenen 23,8 mio glatte 20,8 mio ausschüttet, weiter überleben will, nachdem man im vorjahr 16,6 mio verlust gemacht hat
hier drängt sich der verdacht auf, das gross und altaktionäre den schönen cashbesatnd vorm cashburn retten wollen, den laqden bald zumachen und ein schönes leben geniessen werden
lest selbst
DGAP-Ad hoc: SinnerSchrader AG <SZZ> deutsch
SinnerSchrader AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Vorstand und Aufsichtsrat der SinnerSchrader AG werden der Hauptversammlung
Sonderausschüttung von 1,90 Euro je Aktie vorschlagen
Vorstand und Aufsichtsrat der SinnerSchrader AG haben am heutigen Tag
beschlossen, der ordentlichen Hauptversammlung am 28. Januar 2004
vorzuschlagen, die Kapitalrücklage in Höhe von 23,8 Mio. Euro um rd. 20,8 Mio.
Euro zu verringern und die frei werdenden Mittel an die Aktionäre der
SinnerSchrader AG im Rahmen einer Sonderausschüttung auf alle ausstehenden
Aktien auszuschütten. Bezogen auf die derzeitige Anzahl in Umlauf befindlicher
Aktien von 10.930.937 ergibt sich ein Ausschüttungsbetrag von 1,90 Euro je
Aktie.
Der Geschäftsverlauf der vergangenen Jahre hat gezeigt, dass Kapitalrücklagen im
derzeitigen Umfang nicht notwendig sind. Vorstand und Aufsichtsrat der
SinnerSchrader AG sind überzeugt, dass die sich nach der Kapitalherabsetzung
ergebende Eigenkapitalausstattung und die nach Ausschüttung und nach einem für
das laufende Geschäftsjahr 2003/2004 erwarteten positiven Cashflow verbleibenden
liquiden Mittel in der Größenordnung von rd. 4 Mio. Euro für die Finanzierung
des derzeitigen Geschäftes und des geplanten Wachstums ausreichen werden.
Aufgrund der Bestimmungen des Aktiengesetzes kann eine Ausschüttung der
Kapitalrücklagen an die Aktionäre nur über den Weg einer Kapitalerhöhung aus
Gesellschaftsmitteln mit anschließender Kapitalherabsetzung erfolgen. Der Tag
der Ausschüttung hängt - eine zustimmende Beschlussfassung der Hauptversammlung
am 28. Januar 2004 vorausgesetzt - von den Terminen der Eintragung des
Beschlusses zur Kapitalherabsetzung in das Handelsregister und der danach
erfolgenden Bekanntmachung im Bundesanzeiger ab. Das in dem mehrstufigen
Verfahren frei werdende Kapital darf aus rechtlichen Gründen, insbesondere
Gläubigerschutzgesichtspunkten, erst nach Ablauf einer Frist von sechs Monaten
ab dem Datum der Bekanntmachung der Eintragung des
Kapitalherabsetzungsbeschlusses in das Handelsregister ausgeschüttet werden. Die
Ausschüttung wird daher voraussichtlich in das vierte Kalenderquartal 2004
fallen.
Kontakt: SinnerSchrader AG, Julia Kretschmann, Investor Relations
Tel.: 040.39 88 55 150 / Fax: 040.39 88 55 100
eMail ir@sinnerschrader.com / http://sinnerschrader.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 514190; ISIN: DE0005141907; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
28.10.2003
SinnerSchrader " trading buy"
neue märkte
Die Experten von " neue märkte" stufen die Aktie von SinnerSchrader (ISIN DE0005141907/ WKN 514190) mit " trading buy" über 2,30 Euro ein.
Der in Hamburg ansässige Internet-Dienstleister SinnerSchrader sei in der Entwicklung innovativer eBusiness-Lösungen zur Ergänzung bestehender Vertriebskanäle, zur Erhöhung der Kundenbindung und zur Optimierung von Geschäftsprozessen tätig. Für die ersten neun Monate 2002/03 sei der Umsatz im Vergleich zur selben Vorjahresperiode um 16% auf 9,7 Mio. Euro zurückgegangen.
Unter Berücksichtigung des positiven Finanzergebnisses belaufe sich das Periodenergebnis auf -0,2 Mio. Euro nach -16,6 Mio. Euro. Zu den Kunden von SinnerSchrader würden Unternehmen wie die Deutsche Bank, DaimlerChrysler, Hapag-Lloyd, T-Online, Europcar und Premiere zählen, mit denen bereits Folgeprojekte abgeschlossen worden seien. Im Neukundengeschäft seien jedoch insgesamt Anzahl und Umfang der Projektaufträge klar hinter den Erwartungen zurückgeblieben
Des weiteren hätten Preiszugeständnisse im Bestands- und Neukundengeschäft die Projektmargen signifikant verschlechtert.. Die liquiden Mittel hätten zum Ende des dritten Quartals (31.05) 25,8 Mio. Euro, das Eigenkapital 30,3 Mio. Euro, die Eigenkapitalquote 92,3% betragen. Die Ergebniszahlen zum am 31. August endenden Geschäftsjahres 2002/03 würden am 27.11. bekannt gegeben. Vor dem Hintergrund eines schwachen Auftragseingangs im 3. Quartal erwarte SinnerSchrader für das 4. Quartal eine weitere Verschlechterung der Umsatz- und Ergebnissituation. Für das Gesamtjahr 2002/03 gehe das Unternehmen von einem Umsatz zwischen 12,0 Mio. Euro und 12,5 Mio. Euro bei einem EBITA zwischen -1,5 Mio. Euro bis -2,0 Mio. Euro aus.
Das Unternehmen habe bei dem Erstkontakt einen professionellen Eindruck hinterlassen. SinnerSchrader bewege sich in einem schwierigen Branchenumfeld. Man erwarte daher in den kommenden Monaten keine signifikante Verbesserung des operativen Geschäfts. Die Aktie notiere 98% unter dem All-Time-High und werde beim Kurs von 2 Euro um 25% unter Buchwert gehandelt. Das größte Augenmerk sollte bei SinnerSchrader auf den Auftragseingang gelegt werden. Ziehe dieser an, sei deutliches Kurspotenzial zu erwarten.
Die Experten von " neue märkte" empfehlen bei Kursen über 2,30 Euro in die Aktie von SinnerSchrader einzusteigen. Das Kursziel liege bei 4 Euro.
hier drängt sich der verdacht auf, das gross und altaktionäre den schönen cashbesatnd vorm cashburn retten wollen, den laqden bald zumachen und ein schönes leben geniessen werden
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DGAP-Ad hoc: SinnerSchrader AG <SZZ> deutsch
SinnerSchrader AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Vorstand und Aufsichtsrat der SinnerSchrader AG werden der Hauptversammlung
Sonderausschüttung von 1,90 Euro je Aktie vorschlagen
Vorstand und Aufsichtsrat der SinnerSchrader AG haben am heutigen Tag
beschlossen, der ordentlichen Hauptversammlung am 28. Januar 2004
vorzuschlagen, die Kapitalrücklage in Höhe von 23,8 Mio. Euro um rd. 20,8 Mio.
Euro zu verringern und die frei werdenden Mittel an die Aktionäre der
SinnerSchrader AG im Rahmen einer Sonderausschüttung auf alle ausstehenden
Aktien auszuschütten. Bezogen auf die derzeitige Anzahl in Umlauf befindlicher
Aktien von 10.930.937 ergibt sich ein Ausschüttungsbetrag von 1,90 Euro je
Aktie.
Der Geschäftsverlauf der vergangenen Jahre hat gezeigt, dass Kapitalrücklagen im
derzeitigen Umfang nicht notwendig sind. Vorstand und Aufsichtsrat der
SinnerSchrader AG sind überzeugt, dass die sich nach der Kapitalherabsetzung
ergebende Eigenkapitalausstattung und die nach Ausschüttung und nach einem für
das laufende Geschäftsjahr 2003/2004 erwarteten positiven Cashflow verbleibenden
liquiden Mittel in der Größenordnung von rd. 4 Mio. Euro für die Finanzierung
des derzeitigen Geschäftes und des geplanten Wachstums ausreichen werden.
Aufgrund der Bestimmungen des Aktiengesetzes kann eine Ausschüttung der
Kapitalrücklagen an die Aktionäre nur über den Weg einer Kapitalerhöhung aus
Gesellschaftsmitteln mit anschließender Kapitalherabsetzung erfolgen. Der Tag
der Ausschüttung hängt - eine zustimmende Beschlussfassung der Hauptversammlung
am 28. Januar 2004 vorausgesetzt - von den Terminen der Eintragung des
Beschlusses zur Kapitalherabsetzung in das Handelsregister und der danach
erfolgenden Bekanntmachung im Bundesanzeiger ab. Das in dem mehrstufigen
Verfahren frei werdende Kapital darf aus rechtlichen Gründen, insbesondere
Gläubigerschutzgesichtspunkten, erst nach Ablauf einer Frist von sechs Monaten
ab dem Datum der Bekanntmachung der Eintragung des
Kapitalherabsetzungsbeschlusses in das Handelsregister ausgeschüttet werden. Die
Ausschüttung wird daher voraussichtlich in das vierte Kalenderquartal 2004
fallen.
Kontakt: SinnerSchrader AG, Julia Kretschmann, Investor Relations
Tel.: 040.39 88 55 150 / Fax: 040.39 88 55 100
eMail ir@sinnerschrader.com / http://sinnerschrader.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.12.2003
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Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
28.10.2003
SinnerSchrader " trading buy"
neue märkte
Die Experten von " neue märkte" stufen die Aktie von SinnerSchrader (ISIN DE0005141907/ WKN 514190) mit " trading buy" über 2,30 Euro ein.
Der in Hamburg ansässige Internet-Dienstleister SinnerSchrader sei in der Entwicklung innovativer eBusiness-Lösungen zur Ergänzung bestehender Vertriebskanäle, zur Erhöhung der Kundenbindung und zur Optimierung von Geschäftsprozessen tätig. Für die ersten neun Monate 2002/03 sei der Umsatz im Vergleich zur selben Vorjahresperiode um 16% auf 9,7 Mio. Euro zurückgegangen.
Unter Berücksichtigung des positiven Finanzergebnisses belaufe sich das Periodenergebnis auf -0,2 Mio. Euro nach -16,6 Mio. Euro. Zu den Kunden von SinnerSchrader würden Unternehmen wie die Deutsche Bank, DaimlerChrysler, Hapag-Lloyd, T-Online, Europcar und Premiere zählen, mit denen bereits Folgeprojekte abgeschlossen worden seien. Im Neukundengeschäft seien jedoch insgesamt Anzahl und Umfang der Projektaufträge klar hinter den Erwartungen zurückgeblieben
Des weiteren hätten Preiszugeständnisse im Bestands- und Neukundengeschäft die Projektmargen signifikant verschlechtert.. Die liquiden Mittel hätten zum Ende des dritten Quartals (31.05) 25,8 Mio. Euro, das Eigenkapital 30,3 Mio. Euro, die Eigenkapitalquote 92,3% betragen. Die Ergebniszahlen zum am 31. August endenden Geschäftsjahres 2002/03 würden am 27.11. bekannt gegeben. Vor dem Hintergrund eines schwachen Auftragseingangs im 3. Quartal erwarte SinnerSchrader für das 4. Quartal eine weitere Verschlechterung der Umsatz- und Ergebnissituation. Für das Gesamtjahr 2002/03 gehe das Unternehmen von einem Umsatz zwischen 12,0 Mio. Euro und 12,5 Mio. Euro bei einem EBITA zwischen -1,5 Mio. Euro bis -2,0 Mio. Euro aus.
Das Unternehmen habe bei dem Erstkontakt einen professionellen Eindruck hinterlassen. SinnerSchrader bewege sich in einem schwierigen Branchenumfeld. Man erwarte daher in den kommenden Monaten keine signifikante Verbesserung des operativen Geschäfts. Die Aktie notiere 98% unter dem All-Time-High und werde beim Kurs von 2 Euro um 25% unter Buchwert gehandelt. Das größte Augenmerk sollte bei SinnerSchrader auf den Auftragseingang gelegt werden. Ziehe dieser an, sei deutliches Kurspotenzial zu erwarten.
Die Experten von " neue märkte" empfehlen bei Kursen über 2,30 Euro in die Aktie von SinnerSchrader einzusteigen. Das Kursziel liege bei 4 Euro.
Entweder Du willst billig rein...?!
Aber wo Du recht hast, hast du wohl recht!
Aber wo Du recht hast, hast du wohl recht!
Ich denke Du hast auch Leerverkauft?!
berta ist ein alter shortie haudegen....
ich finds cool, wenn man vor der insolvenz noch die
aktionäre begünstigt.
aktionäre begünstigt.
Dass die Großaktionäre mit den 1,90 Euro steuerfrei Kasse machen finde ich ok. Solange wir Kleinanleger partizipieren.
Wenn die mit dem hohen Cash-Bestand aus dem Börsengang nichts Gescheites anfangen können, ist es ehrlicher zu sagen: Hier Anleger, habt ihr euer Geld zurück. Oder???
Wenn die mit dem hohen Cash-Bestand aus dem Börsengang nichts Gescheites anfangen können, ist es ehrlicher zu sagen: Hier Anleger, habt ihr euer Geld zurück. Oder???
Das die Großaktionäre aber als Vorstände immer schon "abgesahnt" haben sollte wohl berücksichtigt werden.
....die gearschten sind wohl die Mitarbeiter....
....die gearschten sind wohl die Mitarbeiter....
Ich bin kein Sozialarbeiter. Mir geht es um meinen Vorteil an der Börse. Börse ist nun mal keine Sozialeinrichtung.
Das ist definitiv der Vorhang vor dem letzten Akt, um noch einmal
das Letzte aus der geplatzen Internetblase zu quetschen.
Statt wie andere in den Knast zu gehen, verabschieden
sich die Herren auf eine `ehrliche`Art.
Ausgebrannte Unternehmensgründer, die jetzt abschöpfen,
weil der Markt es nicht bringen würde.
12 Euro von der Börse kassiert und nach 5 Jahren
gibt`s 1,90 Euro zurück. Cool.
Ohne Skandale, einfach so.
So long SinnerSchrader
das Letzte aus der geplatzen Internetblase zu quetschen.
Statt wie andere in den Knast zu gehen, verabschieden
sich die Herren auf eine `ehrliche`Art.
Ausgebrannte Unternehmensgründer, die jetzt abschöpfen,
weil der Markt es nicht bringen würde.
12 Euro von der Börse kassiert und nach 5 Jahren
gibt`s 1,90 Euro zurück. Cool.
Ohne Skandale, einfach so.
So long SinnerSchrader
Was schreibst Du da eigentlich für einen Müll
SINNERSCHRADER AKTIENGESELLSCHAFT
eBusiness-Lösungen von SinnerSchrader schließen die Lücke zwischen den Anforderungen der IT und den funktionalen und emotionalen Ansprüchen ihrer Anwender. Das Ergebnis sind leistungsfähige Applikationen, die kompromisslos einfach zu bedienen sind. Mit diesem Ansatz hat SinnerSchrader eine einzigartige Marktstellung erreicht: Mehr als zehn Millionen Menschen nutzen jeden Monat Lösungen von SinnerSchrader. Sie sind Online-Kunden von comdirect, DaimlerChrysler, Deutsche Bank, Europcar, O2, Otto, Talkline, Tchibo und TUI. Das Unternehmen mit Sitz in Hamburg hat 166 Mitarbeiter, wurde 1996 gegründet und ist seit 1999 börsennotiert.
Wenn die kurz vor der Pleite stehen, dann fress ich nen Besen
Daß sie in absehbarer Zeit keine großartigen Expansionspläne verfolgen, ist für ne SoftwareButz momentan wohl das normalste vom normalen
SINNERSCHRADER AKTIENGESELLSCHAFT
eBusiness-Lösungen von SinnerSchrader schließen die Lücke zwischen den Anforderungen der IT und den funktionalen und emotionalen Ansprüchen ihrer Anwender. Das Ergebnis sind leistungsfähige Applikationen, die kompromisslos einfach zu bedienen sind. Mit diesem Ansatz hat SinnerSchrader eine einzigartige Marktstellung erreicht: Mehr als zehn Millionen Menschen nutzen jeden Monat Lösungen von SinnerSchrader. Sie sind Online-Kunden von comdirect, DaimlerChrysler, Deutsche Bank, Europcar, O2, Otto, Talkline, Tchibo und TUI. Das Unternehmen mit Sitz in Hamburg hat 166 Mitarbeiter, wurde 1996 gegründet und ist seit 1999 börsennotiert.
Wenn die kurz vor der Pleite stehen, dann fress ich nen Besen
Daß sie in absehbarer Zeit keine großartigen Expansionspläne verfolgen, ist für ne SoftwareButz momentan wohl das normalste vom normalen
Du brauchst keinen Bessen fressen, denn von Pleite war überhaupt nicht die Rede.
Es geht darum, dass Kapital versenkt wurde, das andere kleine Buden teuer von
Banken abstottern und nicht durch einen Börsengang ins Unternehmen gepumpt bekommen haben.
Rechne doch selbst nach, wieviel Sinner im Laufe der Zeit tatsächlich erwirtschaftet hat.
Falls du eine positive Zahl belegen kannst, her damit.
Fakt ist: Die Altaktionäre greifen nochmal ab.
Das ist Kapitalismus, sonst nix.
Es geht darum, dass Kapital versenkt wurde, das andere kleine Buden teuer von
Banken abstottern und nicht durch einen Börsengang ins Unternehmen gepumpt bekommen haben.
Rechne doch selbst nach, wieviel Sinner im Laufe der Zeit tatsächlich erwirtschaftet hat.
Falls du eine positive Zahl belegen kannst, her damit.
Fakt ist: Die Altaktionäre greifen nochmal ab.
Das ist Kapitalismus, sonst nix.
Die Bude wurde 1996 gegründet und widmet sich einem Geschäftsfeld, das man wohl weder als "alt eingessen" noch "etabliert" bezeichnen kann. Daß dabei zunächst mal die Investitionen die Einnahmen weit übersteigen, ist doch wohl selbstverständlich. Wichtig ist, ob bei diesem Prozeß Kundenbeziehungen entstehen, die ein erfolgreiches Wirtschaften in der Zukunft ermöglichen.
Die allermeisten SoftwareBuden würden sich die Finger danach lecken, nur einen Kunden wie Tchibo, comdirect, Deutsche Bank etc. an sich binden zu können. Tchibo ist das ertragsreichste, deutsche Unternehmen in Internet. Comdirect wurde für seinen neuen Auftritt in diesem Sommer international ausgezeichnet. Und da redest Du vom "Vorhang vor dem letzten Akt". Sorry, aber wenn ich das als Pleiteprognose verstehe, bin ich wahrscheinlich nicht der einzige in diesem Thread. Mußte Dich halt qualifizierter ausdrücken. Da gibt es nämlich Leute, die geraten in Panik, wenn sie solchen Müll lesen und schmeissen Ihre Papiere dahin. Erst denken, dann schreiben.
MfG, trallala
Die allermeisten SoftwareBuden würden sich die Finger danach lecken, nur einen Kunden wie Tchibo, comdirect, Deutsche Bank etc. an sich binden zu können. Tchibo ist das ertragsreichste, deutsche Unternehmen in Internet. Comdirect wurde für seinen neuen Auftritt in diesem Sommer international ausgezeichnet. Und da redest Du vom "Vorhang vor dem letzten Akt". Sorry, aber wenn ich das als Pleiteprognose verstehe, bin ich wahrscheinlich nicht der einzige in diesem Thread. Mußte Dich halt qualifizierter ausdrücken. Da gibt es nämlich Leute, die geraten in Panik, wenn sie solchen Müll lesen und schmeissen Ihre Papiere dahin. Erst denken, dann schreiben.
MfG, trallala
Ich finde es immer verwundlich, wie hier Kundennamen angeführt werden, die nach 5 Jahren Geschäftbeziehung
immer noch nicht für schwarze Zahlen gesorgt haben.
Wichtig für einen Aktionär einer Aktien-Gesellschaft
ist Profit und ich hoffe der stellt sich auch mal
bei Sinner ein.
Gruß
Aeroschmidt
Das mit dem Müll ignonriere ich mal, da Clifford Stoll
noch bevor Sinner und Co. gegründet wurde, bereits
gesagt hat,"mehr als 90 Prozent im Internet ist Müll."
immer noch nicht für schwarze Zahlen gesorgt haben.
Wichtig für einen Aktionär einer Aktien-Gesellschaft
ist Profit und ich hoffe der stellt sich auch mal
bei Sinner ein.
Gruß
Aeroschmidt
Das mit dem Müll ignonriere ich mal, da Clifford Stoll
noch bevor Sinner und Co. gegründet wurde, bereits
gesagt hat,"mehr als 90 Prozent im Internet ist Müll."
ich gehe fest davon aus, dass nach der ausschüttung ein wunderbares übernahmeangebot von ...???.... erfolgen wird.
alles andere würde keinen sinn machen, erst recht nicht, dieses pleiten-szenario was hier immer wieder propagiert wird.
glaubt denn hier im ernst jemand, dass der vorstand vorher ohne not alle aktionäre noch beschenken will um dann insolvenz anzumelden.
da gibt es wahrhaftig lukrativere möglichkeiten für vorstände.
alles andere würde keinen sinn machen, erst recht nicht, dieses pleiten-szenario was hier immer wieder propagiert wird.
glaubt denn hier im ernst jemand, dass der vorstand vorher ohne not alle aktionäre noch beschenken will um dann insolvenz anzumelden.
da gibt es wahrhaftig lukrativere möglichkeiten für vorstände.
naja udo,
was ist denn daran nicht lukrativ. 43% der auszuschüttenden kohle erhalten ja wohl die hauptaktionäre und 9 mio sind schon gutes geld, oder?
was ist denn daran nicht lukrativ. 43% der auszuschüttenden kohle erhalten ja wohl die hauptaktionäre und 9 mio sind schon gutes geld, oder?
ich wüßte andere legale mittel und wege wie ich das geld aus der firma ziehen könnte...
deshalb bin ich auch felsenfest davon überzeugt, dass da was anderes hinter steckt als eine "insolvenz mit ansage"
deshalb bin ich auch felsenfest davon überzeugt, dass da was anderes hinter steckt als eine "insolvenz mit ansage"
Wieso immer gleich Insolvenz?
Die Firma wird ganz einfach aufgelöst bzw. absorbiert.
Die Gründer sagen nochmals Danke.
Die Firma wird ganz einfach aufgelöst bzw. absorbiert.
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