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    Neuer Goldrausch? Gold, Gold, alle empfehlen Gold! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.12.03 18:20:07 von
    neuester Beitrag 11.12.03 08:30:22 von
    Beiträge: 8
    ID: 803.230
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      schrieb am 10.12.03 18:20:07
      Beitrag Nr. 1 ()
      Experten der Dresdner Bank und der Landesbank Baden-Württemberg zeigen sich deutlich optimistischer. Sie rechnen mit einem Anstieg des Preises für eine Feinunze auf Werte bis 480 Dollar. Neben der Dollarschwäche würden zudem die historisch niedrigen Zinsen, der Wegfall von Kurssicherungsverkäufen und die Zunahme der Hortung den Goldpreis weiter nach oben treiben, schreiben Experten der Dresdner Bank.
      --- ....und wenn sich die Experten irren, wird sich niemand erinnern wollen.
      Avatar
      schrieb am 10.12.03 18:26:48
      Beitrag Nr. 2 ()
      Jaja, die lemminge sollen jetzt Edelmetalle in jeder verfügbaren Form kaufen - und dann ????
      Avatar
      schrieb am 10.12.03 18:31:39
      Beitrag Nr. 3 ()
      #2
      Richtig!

      Deshalb Gold shorten!:D
      Avatar
      schrieb am 10.12.03 18:34:00
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hast Du bessere Informationen als die FED und Alan ?

      Alan sagte erst kürzlich ganz deutlich, das die Politik des schwachen Dollars bis auf weiteres weiterverfolgt wird.
      Jeden Tag wird sich daher die US-Verschuldung um ein paar Milliarden erhöhen.

      Das Gold und der Euro werden also auch weiterhin steigen.
      Avatar
      schrieb am 10.12.03 18:37:46
      Beitrag Nr. 5 ()
      Aufgrund der vielen positiven Meldungen, könnte
      gewisse Leute versuchen, den Goldpreis
      heute zu drücken.
      Mal sehen wie weit das dann geht?

      Auf Gold ist weiterhin verlaß.

      Auf Dollar-Konfetti bestimmt nicht.

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      Avatar
      schrieb am 10.12.03 20:09:48
      Beitrag Nr. 6 ()
      Na ja, der Euro wird auch nicht mehr so lange fest bleiben und was dann ?

      --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bundesbank hat an Bundeskanzler Gerhard
      Schröder appelliert, dem EU-Verfassungsentwurf in der vorliegenden Form nicht
      zuzustimmen. Der Entwurf falle in zentralen Punkten hinter die Vereinbarungen
      von Maastricht zurück und schwäche die Rolle der Europäischen Zentralbank (EZB)
      bei der Erhaltung der Geldwertstabilität. Mit der Annahme würden auch
      Versprechen der Politik an die Bevölkerung gebrochen, sagte Bundesbankpräsident
      Ernst Welteke am Mittwoch in Frankfurt.

      Der Vorstand hat deshalb - auch vor dem Hintergrund des "leichtfertigen
      Umgangs mit dem Stabilitäts- und Wachstumspakt" - in einer gemeinsamen
      Stellungnahme dem Kanzler die "große Sorge" der Bundesbank mitgeteilt. Darin
      wird erinnert, dass Bundesrat und Bundestag 1992 in gleich lautenden
      Entschließungen übereinstimmten, "die künftige europäische Währung muss so
      stabil sein und bleiben wie die Deutsche Mark".

      UNTERSCHIEDE BEI ENTSCHEIDENDEN PUNKTEN

      In entscheidenden Punkten weiche der vorliegende Verfassungsentwurf vom
      Vertrag von Maastricht ab. Dazu gehört nach Meinung der Bundesbank die Aufgabe
      des Ziels der Preisstabilität für die gesamte Währungsunion einschließlich der
      Finanzpolitik. Auch werde die Unabhängigkeit der nationalen Notenbanken sowie
      die Stellung der EZB eingeschränkt. Dies gelte insbesondere für eine leichtere
      Änderung des EZB-Statuts hinsichtlich Zusammensetzung und Aufgaben des EZB
      -Rates.

      Die Bundesbank erinnert daran, Anfang der 90er Jahre sei bei der Bevölkerung
      auch mit dem Argument für die Währungsunion geworben worden, dass Änderungen der
      Währungsverfassung im EG-Vertrag der Zustimmung der nationalen Parlamente
      bedürften. "Mit der Annahme des EU-Verfassungsentwurfs würde dieses Versprechen
      in zweifacher Weise gebrochen", kritisiert die Bundesbank in ungewöhnlich
      scharfer Form. Die institutionellen Grundlagen der Währungsstabilität würden
      ausgehöhlt und die nationalen Parlamente bei künftigen Änderungen übergangen.

      AUCH OPPOSITION FORDERT HARTE HALTUNG

      Die jüngste Entscheidung der europäischen Finanzminister Ende November, das
      Defizitverfahren gegen Deutschland und Frankreich wegen der zu hohen
      Neuverschuldung nicht weiterzuführen, hätten bereits dem europäischen
      Stabilitätskonsens und der europäischen Idee geschadet. "Jede Lockerung des
      Stabilitäts- und Wachstumspakts als einem Grundbaustein der Währungsunion würde
      den entstandenen Vertrauensschaden noch vergrößern", mahnt die Bundesbank.

      Auch aus den Reihen der Berliner Opposition wurde Bundeskanzler Schröder
      aufgefordert, bei den Beratungen zur EU-Verfassung am Wochenende eine harte
      Haltung einzunehmen. "Wenn die Bundesregierung schon nicht auf die Warnungen aus
      der Opposition hört, sollte sie wenigstens auf die Mahnrufe der Bundesbank
      hören", sagte der wirtschaftspolitische Sprecher der FDP-Fraktion, Rainer
      Brüderle. Die Bundesregierung müsse den Forderungen der Bundesbank folgen und
      den EU-Vertragsentwurf ändern oder stoppen. Die vorgelegten Regelungen zur EZB
      und zur Preisstabilität seien ein Anschlag auf den Bestand der Europäischen
      Währungsunion./pa/DP/zb
      --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

      Viele Grüsse
      Mysti
      Avatar
      schrieb am 10.12.03 22:05:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      #3 von jacop

      Kennst du die Möglichkeiten zum Gold shorten?
      Lass mal hören!

      :D Charto
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 08:30:22
      Beitrag Nr. 8 ()
      kauf goldindex puts....


      ....ich habe heuer bereits 2x gute gold trades gemacht.- jedesmal short.
      und bei diesem goldkurs überlege ich ob es nicht schon wieder zeit dafür ist......


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