Schüler kaufen für 130 Millionen ein! -Was geht noch so ab?- - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.12.03 22:46:25 von
neuester Beitrag 13.12.03 10:22:26 von
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Gaststätten, Grundstücke, Gemälde auf fremde Rechnung
Dreist: Schüler kaufen im Internet für 130 Millionen ein
Es ist der Albtraum eines jeden Internet-Shoppers: Unbekannte knacken das Passwort und kaufen nach Lust und Laune ein.
Genau das ist im hessischen Weilburg passiert. Drei 19 jährige Schüler haben das Passwort eines ahnungslosen Mannes aus Ludwigsburg (Baden-Würrtemberg) geknackt und dann mal locker für 130 Millionen Euro eingekauft.
Wie konnte das denn passieren? Die Schüler gingen äußerst dreist zu Werke: Innerhalb von zwei Stunden kauften sie z.B. Flugzeuge, Grundstücke, Gaststätten, Patente und Gemälde.
Das Tatmotiv? Pure Langeweile.
Für die Aktion, die bereits im Oktober stattfand, verwendeten sie einen Schul-PC.
Wie gut, dass der Internet-Anbieter so wachsam war. Der Mega-Kaufrausch der Computerfreaks fiel auf, die Verkäufer wurden sofort gewarnt. Dadurch wurde offenbar niemand geschädigt.
Den 19-jährigen Hackern droht nun ein Strafverfahren.
Quelle: Bild.de
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Dürfte wahrscheinlich bei E-Bay gewesen sein? Wer hat weitere Infos?
Gruß
DmComeBack
Dreist: Schüler kaufen im Internet für 130 Millionen ein
Es ist der Albtraum eines jeden Internet-Shoppers: Unbekannte knacken das Passwort und kaufen nach Lust und Laune ein.
Genau das ist im hessischen Weilburg passiert. Drei 19 jährige Schüler haben das Passwort eines ahnungslosen Mannes aus Ludwigsburg (Baden-Würrtemberg) geknackt und dann mal locker für 130 Millionen Euro eingekauft.
Wie konnte das denn passieren? Die Schüler gingen äußerst dreist zu Werke: Innerhalb von zwei Stunden kauften sie z.B. Flugzeuge, Grundstücke, Gaststätten, Patente und Gemälde.
Das Tatmotiv? Pure Langeweile.
Für die Aktion, die bereits im Oktober stattfand, verwendeten sie einen Schul-PC.
Wie gut, dass der Internet-Anbieter so wachsam war. Der Mega-Kaufrausch der Computerfreaks fiel auf, die Verkäufer wurden sofort gewarnt. Dadurch wurde offenbar niemand geschädigt.
Den 19-jährigen Hackern droht nun ein Strafverfahren.
Quelle: Bild.de
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Dürfte wahrscheinlich bei E-Bay gewesen sein? Wer hat weitere Infos?
Gruß
DmComeBack
Ja, war bei Ebay.
Aber kein Schaden entstanden.
Die haben`s gemerkt.
Der Typ hatte ein zu einfaches Passwort: Hund.
Haben einfach einen User-Namen genommen.
Frage Passwort vergessen war:
Was ist ihr Lieblingstier?
Den Hund auf gut Glück eingetippt und Bingo!
Aber kein Schaden entstanden.
Die haben`s gemerkt.
Der Typ hatte ein zu einfaches Passwort: Hund.
Haben einfach einen User-Namen genommen.
Frage Passwort vergessen war:
Was ist ihr Lieblingstier?
Den Hund auf gut Glück eingetippt und Bingo!
WENN TEENIES SHOPPEN GEHEN
Flugzeuge im Warenkorb
Tote Hose in Weilburg: An einem Tag im Oktober langweilten sich drei 19-jährige nach Kräften. Nichts los, nichts zu tun, keine Idee, was man losmachen könnte - abgesehen von einer, die sich nun als Schnapsidee entpuppte: Die drei Schüler gingen Shoppen. Flugzeuge, eine Kneipe und diverse andere Kleinigkeiten.
AP
Passagiermaschinen: Online kann man fast alles ersteigern
Wenn man keinen Bock auf nichts hat und gerade gelangweilt herumsitzt, weiß man die Segnungen des Internet-Zeitalters um so mehr zu schätzen: So ähnlich müssen das drei Jugendliche aus dem hessischen Weilburg empfunden haben, die sich aus dem Web eine Packung Spaß abholten. Ihre Werkzeuge: Ein Schul-PC, ein geknacktes User-Konto bei einem Online-Versteigerer - und lauter lustige Versteigerungen, mit denen sie sich die Zeit vertrieben.
Am Ende konnten sie sich stolze virtuelle Besitzer von Flugzeugen, Grundstücken, Patenten, Gaststätten und einem Gemälde im Wert von 130 Millionen Euro fühlen, teilte die Polizei am Freitag in Limburg mit. Allerdings nicht lange. Dem Auktionshaus war noch am Tage der Auktionen das seltsame Kaufgebaren ihres bis dahin unauffälligen Kunden aus Ludwigsburg aufgefallen. Zu dessen Glück fand der zwar sein Nutzerkonto missbraucht, aber nicht um 130 Millionen nicht vorhandene Euro erleichtert. Auktionshaus und Polizeibehörden hatten bei der Rückverfolgung der Kontoknacker und Flugzeug-Käufer leichtes Spiel: Die IP-Adresse führte zu deren Schule in Weilburg.
Geschädigt wurde nun niemand, doch für die drei jugendlichen Auktions-Zocker könnte die Sache trotzdem ein unangenehmes Nachspiel haben: Die Polizei ermittelt wegen Betrugsverdacht.
spiegel-online.de
Flugzeuge im Warenkorb
Tote Hose in Weilburg: An einem Tag im Oktober langweilten sich drei 19-jährige nach Kräften. Nichts los, nichts zu tun, keine Idee, was man losmachen könnte - abgesehen von einer, die sich nun als Schnapsidee entpuppte: Die drei Schüler gingen Shoppen. Flugzeuge, eine Kneipe und diverse andere Kleinigkeiten.
AP
Passagiermaschinen: Online kann man fast alles ersteigern
Wenn man keinen Bock auf nichts hat und gerade gelangweilt herumsitzt, weiß man die Segnungen des Internet-Zeitalters um so mehr zu schätzen: So ähnlich müssen das drei Jugendliche aus dem hessischen Weilburg empfunden haben, die sich aus dem Web eine Packung Spaß abholten. Ihre Werkzeuge: Ein Schul-PC, ein geknacktes User-Konto bei einem Online-Versteigerer - und lauter lustige Versteigerungen, mit denen sie sich die Zeit vertrieben.
Am Ende konnten sie sich stolze virtuelle Besitzer von Flugzeugen, Grundstücken, Patenten, Gaststätten und einem Gemälde im Wert von 130 Millionen Euro fühlen, teilte die Polizei am Freitag in Limburg mit. Allerdings nicht lange. Dem Auktionshaus war noch am Tage der Auktionen das seltsame Kaufgebaren ihres bis dahin unauffälligen Kunden aus Ludwigsburg aufgefallen. Zu dessen Glück fand der zwar sein Nutzerkonto missbraucht, aber nicht um 130 Millionen nicht vorhandene Euro erleichtert. Auktionshaus und Polizeibehörden hatten bei der Rückverfolgung der Kontoknacker und Flugzeug-Käufer leichtes Spiel: Die IP-Adresse führte zu deren Schule in Weilburg.
Geschädigt wurde nun niemand, doch für die drei jugendlichen Auktions-Zocker könnte die Sache trotzdem ein unangenehmes Nachspiel haben: Die Polizei ermittelt wegen Betrugsverdacht.
spiegel-online.de
Vielen Deutschen geht es halt zu gut.
@ Conner,
da muß ich dir Recht geben.
Da könnten sogar einige "Grosse" neidisch werden.
Wer mal so nebenbei (2 - 3 Stunden) 130 Mil. Euro ausgibt, - alles klar.
Gates Junior lässt grüßen.
Gruß
DmComeBack
da muß ich dir Recht geben.
Da könnten sogar einige "Grosse" neidisch werden.
Wer mal so nebenbei (2 - 3 Stunden) 130 Mil. Euro ausgibt, - alles klar.
Gates Junior lässt grüßen.
Gruß
DmComeBack
typische meldung für die medien
ist doch nur ebay und virtuelle zahlen
@coonor
wovon hast du eigentlich ahnung?
von politik börse und ebay schon mal keine
aber das richtige seppelforum wo sich alle verrückten des internets wie wettertaft sammeln hat er ja schonmal gefunden d er sir coonor
ist doch nur ebay und virtuelle zahlen
@coonor
wovon hast du eigentlich ahnung?
von politik börse und ebay schon mal keine
aber das richtige seppelforum wo sich alle verrückten des internets wie wettertaft sammeln hat er ja schonmal gefunden d er sir coonor
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