Euro/USD 1,24 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.12.03 18:33:14 von
neuester Beitrag 07.01.04 13:06:53 von
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o.T.
hi
welche idioten treiben denn diesen euro so hoch
haben uns die schöne jahresend rallye kaputtgemacht
warum interveniert keiner mal
iss doch scheiße
mfg
welche idioten treiben denn diesen euro so hoch
haben uns die schöne jahresend rallye kaputtgemacht
warum interveniert keiner mal
iss doch scheiße
mfg
EZB-Kreise - Keine Intervention vor 1,35 Dollar
Frankfurt, 17. Dez (Reuters) - Die Europäische Zentralbank (EZB) ist einem Medienbericht zufolge noch nicht über den fortwährenden Anstieg des Euro besorgt und wird Interventionen am Devisenmarkt erst ab einem Kurs von 1,35 Dollar ins Auge fassen.
"Der gegenwärtige Euro-Kurs entspricht unseren Erwartungen, und ich kann keine Diskussion über Interventionen absehen, bevor wir nicht einen Anstieg über 1,35 Dollar sehen", zitierte die Nachrichtenagentur Market News International am Mittwoch EZB-Kreise. Anzeige
EZB-Chefvolkswirt Otmar Issing bekräftigte unterdessen in einem Interview der Nachrichtenagentur Bloomberg, der aktuelle Euro-Kurs entspreche dem langfristigen Durchschnitt der früheren nationalen Währungen.
Der Euro-Kurs eilt seit zwei Wochen von einem Rekordhoch zum nächsten und markierte am Mittwoch einen Höchststand von 1,2380 Dollar. Befragt nach der Möglichkeit von Eingriffen am Devisenmarkt, mit denen die Zentralbank versuchen könnte, den Kursanstieg zu bremsen, hatte Issing am Montag gesagt: "Wenn wir wollen, können wir." Die EZB hatte im Jahr 2000 mehrmals am Devisenmarkt Dollar verkauft, um die Talfahrt des Euro zu stoppen. Im September 2002 hatten die Notenbanken der sieben führenden Industrieländer (G-7) gemeinsam den Euro gestützt.
Um wirkungsvoll auf die Wechselkurse einwirken zu können, müsste auch die amerikanische Notenbank zu Interventionen gegen die Dollar-Schwäche bereit sein, zitierte Markt News die EZB-Kreise weiter. Die US-Notenbank habe derzeit jedoch die Haltung, den Dollarkurs wohlwollend zu vernachlässigen. "Ich sehe derzeit keine Unterstützung von den USA." Issing stellte in dem Interview mit Bloomberg unterdessen heraus, man dürfe nicht nur den Euro-Dollar-Kurs betrachten. Entscheidender für die Wirtschaftslage sei der effektive Wechselkurs zu den Währungen der wichtigsten Handelspartner der Euro-Zone. Dieser ist mit einer Aufwertung von zwölf Prozent in diesem Jahr weniger gestiegen als der Kurs zum Dollar, der sich um knapp 18 Prozent erhöht hat.
Market News berichtete unter Berufung auf weitere EZB-Kreise, der stärkere Euro könne die Notenbank veranlassen, den Leitzins von 2,00 Prozent noch bis Anfang 2005 unverändert zu lassen, da der Kursanstieg die Inflation niedrig halte. Eine weitere Zinssenkung sei hingegen unwahrscheinlich. Die meisten Analysten erwarten eine erste Zinserhöhung im zweiten Halbjahr 2004.
iws/seh
Frankfurt, 17. Dez (Reuters) - Die Europäische Zentralbank (EZB) ist einem Medienbericht zufolge noch nicht über den fortwährenden Anstieg des Euro besorgt und wird Interventionen am Devisenmarkt erst ab einem Kurs von 1,35 Dollar ins Auge fassen.
"Der gegenwärtige Euro-Kurs entspricht unseren Erwartungen, und ich kann keine Diskussion über Interventionen absehen, bevor wir nicht einen Anstieg über 1,35 Dollar sehen", zitierte die Nachrichtenagentur Market News International am Mittwoch EZB-Kreise. Anzeige
EZB-Chefvolkswirt Otmar Issing bekräftigte unterdessen in einem Interview der Nachrichtenagentur Bloomberg, der aktuelle Euro-Kurs entspreche dem langfristigen Durchschnitt der früheren nationalen Währungen.
Der Euro-Kurs eilt seit zwei Wochen von einem Rekordhoch zum nächsten und markierte am Mittwoch einen Höchststand von 1,2380 Dollar. Befragt nach der Möglichkeit von Eingriffen am Devisenmarkt, mit denen die Zentralbank versuchen könnte, den Kursanstieg zu bremsen, hatte Issing am Montag gesagt: "Wenn wir wollen, können wir." Die EZB hatte im Jahr 2000 mehrmals am Devisenmarkt Dollar verkauft, um die Talfahrt des Euro zu stoppen. Im September 2002 hatten die Notenbanken der sieben führenden Industrieländer (G-7) gemeinsam den Euro gestützt.
Um wirkungsvoll auf die Wechselkurse einwirken zu können, müsste auch die amerikanische Notenbank zu Interventionen gegen die Dollar-Schwäche bereit sein, zitierte Markt News die EZB-Kreise weiter. Die US-Notenbank habe derzeit jedoch die Haltung, den Dollarkurs wohlwollend zu vernachlässigen. "Ich sehe derzeit keine Unterstützung von den USA." Issing stellte in dem Interview mit Bloomberg unterdessen heraus, man dürfe nicht nur den Euro-Dollar-Kurs betrachten. Entscheidender für die Wirtschaftslage sei der effektive Wechselkurs zu den Währungen der wichtigsten Handelspartner der Euro-Zone. Dieser ist mit einer Aufwertung von zwölf Prozent in diesem Jahr weniger gestiegen als der Kurs zum Dollar, der sich um knapp 18 Prozent erhöht hat.
Market News berichtete unter Berufung auf weitere EZB-Kreise, der stärkere Euro könne die Notenbank veranlassen, den Leitzins von 2,00 Prozent noch bis Anfang 2005 unverändert zu lassen, da der Kursanstieg die Inflation niedrig halte. Eine weitere Zinssenkung sei hingegen unwahrscheinlich. Die meisten Analysten erwarten eine erste Zinserhöhung im zweiten Halbjahr 2004.
iws/seh
Danke zunächst für die Info, warum der Future so abnippelt und der 961435 für 2 Cent verkauft wird .
Zum einen sollte 1,35 nicht wirklich schlimm sein, denn immerhin hatten wir schon mal 1,50 erlebt, ohne das wir in eine Rezession gerieten.
Andererseits bestätigt das wieder den fatalen Eindruck, den ich von den Pfeiffen in der Zentralbank habe. Die geben ohne Not eine Zielzone aus, bis wohin sich die Hedgefonds austoben können, ohne auf Gegenwehr zu stossen. Ihr dürft mal raten, wohin der Dollar jetzt fallen wird.
Umgekehrt werden die asiatischen Boomwährungen künstlich auf dem 98er Crash Niveau gehalten, und belasten damit einseitig den Euro.
Zum einen sollte 1,35 nicht wirklich schlimm sein, denn immerhin hatten wir schon mal 1,50 erlebt, ohne das wir in eine Rezession gerieten.
Andererseits bestätigt das wieder den fatalen Eindruck, den ich von den Pfeiffen in der Zentralbank habe. Die geben ohne Not eine Zielzone aus, bis wohin sich die Hedgefonds austoben können, ohne auf Gegenwehr zu stossen. Ihr dürft mal raten, wohin der Dollar jetzt fallen wird.
Umgekehrt werden die asiatischen Boomwährungen künstlich auf dem 98er Crash Niveau gehalten, und belasten damit einseitig den Euro.
na wenn das mal so eindeutig wäre bis 1,35€
da wäre doch jeder ein idiot, wenn er nicht fett eine turbolong einschaltet. mir is es aber langsam bisschen zu riskant ich beobachte lieber und denke ab 1,30€ über shorts nach
da wäre doch jeder ein idiot, wenn er nicht fett eine turbolong einschaltet. mir is es aber langsam bisschen zu riskant ich beobachte lieber und denke ab 1,30€ über shorts nach
bin immer noch 1,25 short.
hoffen ist angesagt.
hoffen ist angesagt.
Hallo zusammen!
Was soll denn intervenieren bringen? Man sieht es doch bei den Japanern! Die EZB hat seinerzeit - als der EURO "schwach" war (da hat sich kein Expoteur aufgeregt) kaum Interventionen gemacht, und dies war meiner Meinung nach richtig!!
Meiner Meinung nach könnten sogar 1,25 dieses Jahr noch drinn sein, weil "ein paar Wahnsinnige" im dünnen Markt die Volatilität ziemlich beeinflussen können.
Na ja, wir werden es erleben.
Yamster
Was soll denn intervenieren bringen? Man sieht es doch bei den Japanern! Die EZB hat seinerzeit - als der EURO "schwach" war (da hat sich kein Expoteur aufgeregt) kaum Interventionen gemacht, und dies war meiner Meinung nach richtig!!
Meiner Meinung nach könnten sogar 1,25 dieses Jahr noch drinn sein, weil "ein paar Wahnsinnige" im dünnen Markt die Volatilität ziemlich beeinflussen können.
Na ja, wir werden es erleben.
Yamster
@Yamster
Bist Du blind? Bis jetzt haben die Interventionen seitens Japan den Dollar ganz schön gebremst - jetzt wo den Japaneren das notwendige Kapital (das dieses Jahr um einiges erhöht wurde) ausgeht - zieht der Dollar weiter....
Bist Du blind? Bis jetzt haben die Interventionen seitens Japan den Dollar ganz schön gebremst - jetzt wo den Japaneren das notwendige Kapital (das dieses Jahr um einiges erhöht wurde) ausgeht - zieht der Dollar weiter....
@Yamster
Guck Dir mal die Charts an - Dollar fällt, Franken fällt...
Guck Dir mal die Charts an - Dollar fällt, Franken fällt...
Der DTelekom solls recht sein.Dollar 1.40.
Hallo Yeusch!
Genau das habe ich gemeint!
Der USD fällt und fällt! Die Japaner haben zwar kräftig interveniert, aber der USD fällt trotzdem.
Amerika kann derzeit keinen starken USD brauchen,
Amerika sagt an was "Recht" und "Sache" ist,
darum ist es "tödlich" wenn man sich dagegenstellt!
Am besten mitprofitieren und USD short gehen - sofern man es noch nicht ist!
Yamster
Genau das habe ich gemeint!
Der USD fällt und fällt! Die Japaner haben zwar kräftig interveniert, aber der USD fällt trotzdem.
Amerika kann derzeit keinen starken USD brauchen,
Amerika sagt an was "Recht" und "Sache" ist,
darum ist es "tödlich" wenn man sich dagegenstellt!
Am besten mitprofitieren und USD short gehen - sofern man es noch nicht ist!
Yamster
@Yamster
wollte damit ausdrücken, dass der Dollar schon viel früher angekommen wäre wo er jetzt ist ohne die Japaner. Ist doch alles fein abgesprochen (auch mit den Japanern). Alles ist politisiert deshalb kann man die ganze Sache sehr schwer einschätzen. Denke ich ....
jeder hat da seine eigene Meinung. Wenns den Herren einfällt kanns ganz schnell andersrum gehen... - meine Meinung.
wollte damit ausdrücken, dass der Dollar schon viel früher angekommen wäre wo er jetzt ist ohne die Japaner. Ist doch alles fein abgesprochen (auch mit den Japanern). Alles ist politisiert deshalb kann man die ganze Sache sehr schwer einschätzen. Denke ich ....
jeder hat da seine eigene Meinung. Wenns den Herren einfällt kanns ganz schnell andersrum gehen... - meine Meinung.
@ Yeusch
Da gebe ich Dir recht, Ohne die Japaner wäre es viel schneller gegangen, aber ein möglich USD-Crash ist noch nicht abgewendet!
1,50 hatten wir vor ein paar Jahren doch auch schon!
Also nicht erschrecken!
Yamster
Da gebe ich Dir recht, Ohne die Japaner wäre es viel schneller gegangen, aber ein möglich USD-Crash ist noch nicht abgewendet!
1,50 hatten wir vor ein paar Jahren doch auch schon!
Also nicht erschrecken!
Yamster
1995 hatten wir einen historischen Tiefstand von etwa 1,38 DM für einen USD.Umgerechnet entspricht das ein Kurs von etwa 0,71 Euro für einen USD.Wer kann mir sagen wie man das jetzt umrechnet in Euro/Dollar.Viel Luft nach oben kann eigentlich für den Euro nicht mehr sein,denn er ist schon bei etwa 0,80 angekommen.
1 : 0,71 = 1,40...
mfg
thefarmer
mfg
thefarmer
Ich möchte Euch kotzen sehen. Alle.
Also die japanische Notenbank war bisher außerordentlich erfolgreich beim Verteidigen des schwachen japanischen Yens, und die ganzen asiatischen Währungen bleiben gleich mit schwach.
Der Taiwan Dollar liegt zB immer noch bei 34 zum USD, keinerlei Bewegung in Sicht. Der Euro steigt dagegen um satte 40 % gegenüber dem Dollar.
Bald wird sich der Euro für Taiwanesen gegenüber 2001 verdoppelt haben. Bisher von 26,5 auf 41 TWD pro Euro, aber Taiwan boomt, ganz im Gegensatz zu Deutschland!
Pervers, aber folge dieser kruden Notenbankpolitik, die Stabilität als heilige Kuh ansieht! Die chinesischen Importeure wird es freuen, die chinesischen Arbeitslosen auch.
1,38 DM entspricht 1,42
@semmal: Du hast schon Recht mit deiner Skepsis, denn Währungen sind kurzfristig maximal tricky. Bloss es existierne dort häufig sehr langfristige Trends.
Der Taiwan Dollar liegt zB immer noch bei 34 zum USD, keinerlei Bewegung in Sicht. Der Euro steigt dagegen um satte 40 % gegenüber dem Dollar.
Bald wird sich der Euro für Taiwanesen gegenüber 2001 verdoppelt haben. Bisher von 26,5 auf 41 TWD pro Euro, aber Taiwan boomt, ganz im Gegensatz zu Deutschland!
Pervers, aber folge dieser kruden Notenbankpolitik, die Stabilität als heilige Kuh ansieht! Die chinesischen Importeure wird es freuen, die chinesischen Arbeitslosen auch.
1,38 DM entspricht 1,42
@semmal: Du hast schon Recht mit deiner Skepsis, denn Währungen sind kurzfristig maximal tricky. Bloss es existierne dort häufig sehr langfristige Trends.
Anmerkung: 1,34 DM entspricht 1,46 USD /Eur.
Hintergrund: Euro-Hoch entspricht langjährigem DM-Dollar-Verhältnis
Der Euro hat erstmals die Marke von 1,20 $ geknackt. Das neue Rekordhoch entspricht dem langjährigen Durchschnittsverhältnis der D-Mark zum Dollar in den 90er Jahren.
Ein Dollar kostete am Freitag rund 0,83 Euro. Mit dem Umstellungskurs von 1,95583 DM für 1 Euro entspräche dies etwa 1,63 DM. Der Euro war als Währung in zunächst 11 Mitgliedsstaaten der EU am 1. Januar 1999 eingeführt worden, später kam noch Griechenland dazu.
Zwischen 1990 und 1998 bewegte sich der Dollar nach der Devisenkursstatistik der Deutschen Bundesbank im Jahresdurchschnitt in einer Bandbreite von 1,4338 DM bis 1,7592 DM. Der Mittelwert über diese neun Jahre gerechnet lag damit bei 1,616 DM.
Ihren historischen Tiefstand hatte die US-Währung am 19. April 1995 mit gut 1,34 DM erreicht.
Hintergrund: Euro-Hoch entspricht langjährigem DM-Dollar-Verhältnis
Der Euro hat erstmals die Marke von 1,20 $ geknackt. Das neue Rekordhoch entspricht dem langjährigen Durchschnittsverhältnis der D-Mark zum Dollar in den 90er Jahren.
Ein Dollar kostete am Freitag rund 0,83 Euro. Mit dem Umstellungskurs von 1,95583 DM für 1 Euro entspräche dies etwa 1,63 DM. Der Euro war als Währung in zunächst 11 Mitgliedsstaaten der EU am 1. Januar 1999 eingeführt worden, später kam noch Griechenland dazu.
Zwischen 1990 und 1998 bewegte sich der Dollar nach der Devisenkursstatistik der Deutschen Bundesbank im Jahresdurchschnitt in einer Bandbreite von 1,4338 DM bis 1,7592 DM. Der Mittelwert über diese neun Jahre gerechnet lag damit bei 1,616 DM.
Ihren historischen Tiefstand hatte die US-Währung am 19. April 1995 mit gut 1,34 DM erreicht.
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Ist natürlich so eine Sache, das ein Analyst eines US-Bankenhauses zu einer solchen Intervention rät.
Aber der Taiwan-Dollar jagt weiter mit Riesenschritten
gegen die 43, schon wieder 5 % mehr und liegt damit über dem 98er Hoch! Das hat schon etwas von Fahnenstange. Die Asiaten lenken den berechtigten Druck auf ihre Währungen mit Hilfe ihrer Zentralbanken auf den Euro um, das ist ganz eindeutig!
Das hat nix mit den Wachstumsperspektiven zu tun, oder sieht jemand Europa so stark?!?!?!
Aber der Taiwan-Dollar jagt weiter mit Riesenschritten
gegen die 43, schon wieder 5 % mehr und liegt damit über dem 98er Hoch! Das hat schon etwas von Fahnenstange. Die Asiaten lenken den berechtigten Druck auf ihre Währungen mit Hilfe ihrer Zentralbanken auf den Euro um, das ist ganz eindeutig!
Das hat nix mit den Wachstumsperspektiven zu tun, oder sieht jemand Europa so stark?!?!?!
Welteke - Notenbanker können Euro-Kurs nicht beeinflussen
Mittwoch 7. Januar 2004, 12:56 Uhr
Berlin, 07. Jan (Reuters) - Der aktuelle Euro-Kurs kann nach den Worten von Bundesbankpräsident Ernst Welteke nicht von Notenbankern beeinflusst werden.
"Das ist eine Marktpreis-Entwicklung, die auch die Notenbanker nicht beeinflussen können", sagte Welteke am Mittwoch am Rande des Neujahrsempfangs von Bundespräsident Johannes Rau in einem Interview der Sendung "vipshow" des Hessischen Rundfunks. Der Euro-Kurs werde beobachtet wie die Preise vieler anderer Güter auch, fügte Welteke hinzu, der auch Ratsmitglied der Europäischen Zentralbank (EZB) ist. Von Anfang sei ihm klar gewesen, "dass der Euro auch nach außen hin eine starke Währung werden würde". Zum aktuellen Kurs wollte er sich aber nicht konkret äußern. "Dafür diskutieren wir intern in den Gremien, die dafür vorgesehen sind."
Der Euro notierte am Mittwochmittag bei rund 1,267 Dollar.
Quelle:
http://de.biz.yahoo.com/040107/71/3tu0f.html
Mittwoch 7. Januar 2004, 12:56 Uhr
Berlin, 07. Jan (Reuters) - Der aktuelle Euro-Kurs kann nach den Worten von Bundesbankpräsident Ernst Welteke nicht von Notenbankern beeinflusst werden.
"Das ist eine Marktpreis-Entwicklung, die auch die Notenbanker nicht beeinflussen können", sagte Welteke am Mittwoch am Rande des Neujahrsempfangs von Bundespräsident Johannes Rau in einem Interview der Sendung "vipshow" des Hessischen Rundfunks. Der Euro-Kurs werde beobachtet wie die Preise vieler anderer Güter auch, fügte Welteke hinzu, der auch Ratsmitglied der Europäischen Zentralbank (EZB) ist. Von Anfang sei ihm klar gewesen, "dass der Euro auch nach außen hin eine starke Währung werden würde". Zum aktuellen Kurs wollte er sich aber nicht konkret äußern. "Dafür diskutieren wir intern in den Gremien, die dafür vorgesehen sind."
Der Euro notierte am Mittwochmittag bei rund 1,267 Dollar.
Quelle:
http://de.biz.yahoo.com/040107/71/3tu0f.html
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