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    MLP - und das Recht zur freien Meinungsäußerung - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.01.04 20:24:10 von
    neuester Beitrag 21.01.04 08:32:00 von
    Beiträge: 74
    ID: 810.888
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    MLP
    ISIN: DE0006569908 · WKN: 656990
    5,5900
     
    EUR
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      Avatar
      schrieb am 15.01.04 20:24:10
      Beitrag Nr. 1 ()
      Datum: 12:38 15.01.04
      von: Wallstreetonline
      Betreff: MLP


      Hallo Rex03,

      MLP ist uns angegangen, wegen Ihrer Aussage " die Führungskräfte täten gut daran, sich mit den wirklichen Problemen zu befassen, anstatt sich offensichtlich andauernd hier im board herum zu treiben!."

      Ich habe den Beitrag gesperrt.

      MLP sagt: Dies ist eine Falschaussage und entspricht nicht den Tatsachen.

      Da MLP bereits gegen User vorgeht, bitte ich Sie stehts auf Nachweise, Quellen etc. bei Ihren Aussagen gegenüber MLP zu achten.

      Grüße

      Liebe MLP AG,

      ich weise auf folgendes hin:

      Das Grundrecht der freien Meinungsäußerung "gewährleistet jedermann das Recht, seine Meinung frei zu äußern: Jeder soll sagen können, was er denkt, auch wenn er keine nachprüfbaren Gründe für sein Urteil angibt oder angeben kann (BVerfG 42, 163). Es ist der Sinn von Meinungsäußerungen, geistige Wirkungen auf die Umwelt ausgehen zu lassen, meinungsbildend und überzeugend zu wirken. Deshalb sind Werturteile von Art. 5 I GG durchweg geschützt, ohne daß es darauf ankäme, ob die Äußerung wertvoll oder wertlos, richtig oder falsch, emotional oder rational begründet ist (BVerfG 33, 14). Auch scharfe und übersteigerte Äußerungen fallen grundsätzlich in den Schutzbereich des Art. 5 I 1 GG. Die Frage kann nur sein, ob und wie sich aus Vorschriften der allgemeinen Gesetze und dem Recht der persönliche Ehre im Einzelfall Grenzen ergeben (BVerfG 61,18).

      Liebe MLP AG,

      ich sehe nicht, daß ich mit meinem posting entweder gegen allgemeine Gesetze verstoßen hätte noch das Persönlichkeitsrecht Ihrer Führungskräfte angegriffen hätte.

      Die Sperrung meines postings verletzt mich daher in meinem Grundrecht aus Art. 5 I GG. Ich bitte Sie, dies zukünftig zu beachten.

      Mit freundlichen Grüßen

      Rex 03
      ;)
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 20:38:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      man, kann man nicht nen eigenen bereich für mlp aufmachen, wo ihr euch austoben könnt ?

      wasn kindergarten hier.

      dpunkt
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 20:47:13
      Beitrag Nr. 3 ()
      MLP KZ:21E
      :D
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 20:51:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ja, das wäre gut. Sowas wie den Dark Room, wohin man den Nabil K. auch hinverbannt hat! Und zahlen müssen die Nutzer dann natürlich auch dafür..... :D:D

      mfg
      Money
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 21:15:48
      Beitrag Nr. 5 ()
      :cool:

      sind wir nicht alle ein bischen MLP.....oder Bluna...oder wie war das nun?

      ;-)




      :cool:

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      Avatar
      schrieb am 15.01.04 21:23:49
      Beitrag Nr. 6 ()
      völlig losgelöst von der Erde ....

      De fragt man sich, wie man nur seine finanzielle Zukunft solchen Leuten anvertrauen kann.
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 21:34:20
      Beitrag Nr. 7 ()
      #4

      au ja klasse - wo kann ich unterschreiben ?

      dpunkt
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 22:06:11
      Beitrag Nr. 8 ()
      RE: MLP

      Geil finde ich, daß sich die Konzern - Jungs von der Drückerkolonne MLP hier um die Postings von ausgeschiedenen Vertretern kümmern.

      Das ist lächerlich.
      Die Mitarbeiter, die MLP ausgebeutet hat sollen hier ruhig mal die "internas" :laugh: darstellen.


      SOM :rolleyes:
      - der sowohl Kunden als auch Mitarbeiter von MLP bedauert -
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 22:32:04
      Beitrag Nr. 9 ()
      Das Vokabular läßt doch wie im letzten Posting hier sehr zu wünschen übrig.

      Wie man in den Wald hineinruft, schallt es heraus. wundert Ihr Euch darüber?

      Wenn die MLP-Mitarbeiter nicht auf Eure Postings reagieren,
      ist Euch das nicht recht.
      Wenn Sie Stellung nehmen und dabei auf Eure Tonart eingehen, paßt es auch wieder nicht.

      Wenn Ihr gewisse Regeln einhaltet, wie es eigentlich hier im Forum üblich ist, wird MLP sich auch nicht an WO wenden.
      Dann braucht Ihr Euch auch nicht in Sachen "freie Meinungsäußerung" zu beschweren.

      Im übrigen kann ich den Usern nur zustimmen, denen Eure
      gebetsmühlenartigen Vorwürfe gegenüber MLP ziemlich auf den Wecker gehen.





      :confused:
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 22:49:52
      Beitrag Nr. 10 ()
      RE: #9

      ich finde mein Vokabular umfassend, und schlüssig.

      Was haste daran auszusetzen ?
      Was verstehste Du daran nicht ?

      SOM
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 23:02:02
      Beitrag Nr. 11 ()
      1. halte ich MLP nicht für eine Drückerkolonne

      2. finde ich die Passage "Die Mitarbeiter, die MLP ausgebeutet hat" unpassend.
      Das erinnert mich eher an Zeiten des Klassenkampfes, und darum geht es hier doch wirklich nicht.

      Wer sich derart mit den Paragraphen auskennt, ist mit Sicherheit in der Lage, seine Aussagen bei Bedarf auch scharf zu formulieren, ohne gleich beleidigend zu werden.
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 23:12:57
      Beitrag Nr. 12 ()
      RE: Nobody

      mir liegt es fern beleidigend zu werden.
      Solltest Du Dich in Deinen Persönlichkeitsrechten verletzt fühlen, bitte ich es zu entschuldigen.

      zu 1.) die Akquisitionsmethoden von MLP sind vergleichbar mit der einer Drückerkolonne.
      AiP`ler wird in den Stationen der Krankenhäusern aufgelauert. Jungen Anwälten stellt man nach der Abschlußprüfung oder nach der Vereidigung nach um sie zu "Informationsveranstaltungen" zu zerren.
      Das Methoden die die Begrifflickeit "Drückerkolonne" verdienen. Nur der VW Bully fehlt.

      zu 2.) " Die Mitarbeiter, die MLP ausgebeutet hat" unpassend.
      Meine Frage : Was ist daran unpassend ?

      MLP kassiert einen Großteil der übermässigen Provisionen.
      Einige Produkte heben sich durch extrem hohe Vertriebskosten vom Markt ab.
      In Relation dazu , bekommen die Handelsvertreter von MLP nur einen Hungerlohn.

      Diese geringe Bezahlung beim Vertrieb von hochpreisigen Produkten halte ich für Ausbeutung.

      SOM
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 23:37:47
      Beitrag Nr. 13 ()
      @NOBODY_III

      Ich stimme dir in beiden Aussagen zu.

      Das trifft aber den Kern der Kritik von REX03 nicht.

      Es ging darum, ob es zu rechtfertigen ist, dass ein user durch MLP gesperrt werden sollte, weil er behauptet haben soll, "dass die Vorstände sich besser um die Firma kümmern sollten, als hier zu posten. " Oder so ähnlich.

      Natürlich ist es vollkommen abwegig, dass hier Vorstände von MLP lesen. Also macht es auch keinen Sinn, einen user für solche Aussagen sperren lassen zu wollen. Im Gegenteil, je mehr sich ehemalige MLPler in diesen board aufhalten, um so weniger können sie MLP-Kunden beraten. Das Sperren eines Kritikers würde ihn nur produktiver gegen MLP werden lassen, oder?

      Wenn nämlich die Vorstände hier lesen würden, dann würden sie allen GL die Schuldsalden ihrer Geschäftsstellen per sofort erlassen und die Aussenstände sofort abschreiben. Allein, um die GL wieder ein wenig zu motivieren.

      Ich glaube auch nicht, dass hier Berater lesen.

      Ansonsten würden 3000 Berater mindestens 2x am Tag hier klicken, was über 6000 Seitenkontakte am Tag bedeuten würde. Um die Berater zu erreichen, ist das hier der falsche Ort.

      Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es überhaupt noch MLPler gibt, die das hier interessiert, denn hier posten nur noch potentielle Kunden, Interessenten, dumme Studenten, arbeitslose EX-MLPler, gelangweilte Innendienstler, abtrünnige Epigonen, geschasste Vorstände u.ä. unqualifizierte Zensurbedürftige. Zumindest ist dies mein Eindruck in den letzten Tagen.

      Ich weiss nicht, warum sich alle hier so aufregen???
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 23:51:44
      Beitrag Nr. 14 ()
      Der VW Bully oder ein ähnliches Fahrzeug ist genau das Kriterium für eine Drückerkolonne.

      Deshalb halte ich die Bezeichnung "Drückerkolonne" für MLP
      sowohl unzutreffend als auch beleidigend oder diffamierend.
      Immerhin dürfte ein Großteil der MLP-Berater Akademiker sein.

      Das Einkommen der MLP-Berater ist sicher ein wesentlicher Bestandteil des Einstellungsgespräches.
      Jeder Bewerber kann die Konditionen akzeptieren oder als unzureichend ablehnen.
      Im letzteren Fall steht es ihm frei, sich nach einem Unternehmen mit besseren Konditionen umzusehen.

      Die Konditionen zu akzeptieren und später von Ausbeutung zu sprechen, zumal in einem Diskussionsforum wie WO, halte ich nicht für einen guten Stil.
      Es steht jedem frei, der sich unterbezahlt fühlt, zu kündigen und sich anderswo eine lukrativere Position zu suchen, ggf. sich selbständig zu machen.

      Wenn man sich mal kritisch dazu äußert hier im Forum, ist das in Ordnung.
      Wenn das allerdings wie in vielen Fällen zur Hexenjagd wird, wenn die User hier im Forum den Eindruck gewinnen, daß einige dem Unternehmen MLP mehr oder weniger in einer gebetsmühlenartigen Weise schaden wollen, dann geht es m.E.
      über die freie Meinungsäußerung hinaus.
      Wenn dann noch diffamierende Äußerungen und beleidigende Ausdrucksweisen hinzukommen, ist es m.E. das gute Recht von MLP, sich dagegen zu wehren.

      Im übrigen bin ich nicht der einzige, der sich daran stört.
      Irgendwann wird`s auch langweilig. Immerhin steigt der MLP-Kurs. Es geht wieder aufwärts.
      In der Politik erhält eine neue Regierung eine "Schonzeit".
      Das ist eine faire Tradition. Die sollte auch auf den neuen Vorstandsvorsitzenden angewandt werden.
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 00:10:35
      Beitrag Nr. 15 ()
      Lieber NOBODY_III,

      leider sind die Beispiele von SOM regelmäßige Realität:

      MLP-ler tauchen zur Visite in Krankenhäusern auf,
      MLP-ler stehen vor Türen des Hörsaales, in dem kurz darauf eine Examensklausur startet,
      MLP-ler laufen in ohne Schutzbekleidung in Labors,
      Neue MLP-ler rufen die tottelefonierten Adressen des Vorgängers an, um zu üben, .........
      (Vor Gericht rufe ich die Namen der Zeugen auf.)

      Es wurde sogar ein Berater zum Geschäftsstellenleiter, der vorher bewusst Gesundheitsdaten von Kunden geschönt hatte, und vom Vorstand dabei erwischt wurde. (Ära Termühlen, Name bekannt)

      Nur ein paar Beispiele, die die Thesen von SOM unterstützen, und das Bild zurechtrücken.

      Ich hoffe, dass so etwas in deiner Geschäftsstelle nicht passiert.
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 00:14:49
      Beitrag Nr. 16 ()
      RE: Nobody

      du kannst mit den Aktien rumzocken wie Du willst.
      Ich habe bei MLP nie gearbeitet, und werde es auch nie tun.
      Ein Verwandeter ist MLP Berater, und hat das Familien Vermögen auf Anraten des Vorstandes in MLP-Aktien und MLP -Leben Aktien investiert. Frag ihn mal wie er über die Blender Methoden der Drücker Kolonnen denkt.

      Er verlässt das Unternehmen nicht, weil er durch die Aktienkaufkredite "geknebelt" ist.

      Dir mag das alles egal sein. Von mir aus kannst auch mit der Aktie rumzocken wie Du willst, das ist mir egal.

      Deine Aussage : Das Einkommen der MLP-Berater ist sicher ein wesentlicher Bestandteil des Einstellungsgespräches.

      zeugt von einer gewissen Naivität und Unerfahrenheit.

      MLP Drücker sind oft Branchenfremde Studienabbrecher oder
      Absoventen von nicht BWL Berufen. Die haben keine Ahnung von der Materie, und werden in die Drückerkolonne reinrekrutiert.
      Diese Menschen merken oft nach 3 Monaten bis zu 2 Jahren, von Sie gelandet sind. MLP zahlt ja auch Kopfprämien für neue Mitarbeiter.

      Weiter : Im letzteren Fall steht es ihm frei, sich nach einem Unternehmen mit besseren Konditionen umzusehen

      genau deshalb hat MLP einen so hohen Abgang von erfahrenen Beratern.

      weiter : In der Politik erhält eine neue Regierung eine " Schonzeit" .

      ..es ändert sich ja nix. Der neue VV versucht den Karren aus dem Dreck zu ziehen. Er wirds schaffen.
      An den Machenschaften der Drückerkolonne wird es nichts ändern.

      Mein TIP: Kauf die Aktie, es wird in Zukunft genung dumme
      und naive Berater wie Jung Akademiker geben, die bei MLP
      hochpreisige Produkte kaufen/verkaufen

      SOM
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 00:17:22
      Beitrag Nr. 17 ()
      In "meiner Geschäftsstelle" passiert so etwas bestimmt nicht.

      ;)

      Ich glaube auch nicht, daß man alle MLP-Berater über einen Kamm scheren kann.
      Genau das wird hier im Forum allerdings oft getan.

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 00:18:01
      Beitrag Nr. 18 ()
      Wenn es so ist, dass du einen Verwandten hast, der durch Kredite an MLP geknebelt ist, dann schicke ihn zu
      Herrn Rotter, www.rotter-rechtsanwaelte.de

      Die Kredite sind schnell für nichtig erklärt.

      Rotter wird es ihm erklären.
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 00:25:19
      Beitrag Nr. 19 ()
      SOM.you.

      Warum beschwerst Du Dich nicht bei interna und all den anderen, die die Hexenjagd auf MLP veranstaltet und zum Kursverfall der MLP-Aktie wesentlich beigetragen haben?

      Wenn Du Deinem Verwandten helfen willst, halte ich Deine Beiträge zu MLP für kontraproduktiv.
      Er profitiert doch eher von einer steigenden MLP-Aktie.

      Oder verstehe ich da etwas falsch?
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 00:35:38
      Beitrag Nr. 20 ()
      "Auf Anraten des Vorstandes das Familienvermögen in MLP-(Leben) Aktien investiert."

      Wann übernimmt der Vorstand die volle Verantwortung für die leeren Versprechungen und Garantien des Herrn Dr. Termühlen?

      Ich wiederhole noch einmal: Herr Dr. Termühlen: Sie haben wiederholt, sehr deutlich, konkret, mit Garantien von der Entwicklung und den Perspektiven der MLP (Leben) Aktie gesprochen. Sie betonten die Bilanzreserven und die sicheren, konjunkturunabhängigen Wachstumsraten.
      Auch 2001 und 2002, als sie die internen Zahlen kannten.
      Sie handelten im Namen ihres Unternehmens. Sie handelten bei offiziellen Mitarbeiterveranstaltungen. Sie sagten es in Interviews, sie garantierten die Wachstumsraten den Analysten.
      Nicht nur Sie persönlich, sondern auch MLP ist für sie verantwortlich.
      Der Aufsichtsrat wusste genau, was sie taten.

      Der neue Vorstandsvorsitzende kann nichts dafür, dass sie eine Schubkarre voll Mist in sein Büro gekarrt haben.
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 00:36:13
      Beitrag Nr. 21 ()
      RE: Nobody

      wir kommen hier nicht weiter.

      Werde glücklich mit Deinen Aktien und Deinen MLP Policen.

      SOM
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 00:42:38
      Beitrag Nr. 22 ()
      @NOBODY-III

      Wer? Interna? Andere, die eine Hexenjagd veranstaltet haben?

      Lies die Berichte der Wirtschaftsprüfer, dann wirst du erkennen, wer die Analysten und die Öffentlichkeit getäuscht hat.

      Ruf an bei Rechtsanwalt Rotter und lasse dir den WP-Bericht in auszügen schicken.

      interna eine Kursrelevanz zuzuschreiben ist lächerlich.

      Seit interna postet, steigt der kurs. Er ist ein kontrindikator.
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 00:54:28
      Beitrag Nr. 23 ()
      Darüber streiten sich die "Gelehrten".

      Oder ist Dir schon eine Entscheidung von Staatsanwaltschaft oder BAFin bekannt?

      Schade eigentlich, daß die sich so viel Zeit lassen.

      Den letzten groß angekündigten Prozeß hat interna ja nun verloren.

      Auch RA Rotter hat seinen Prozeß noch nicht gewonnen.
      Oder sollte ich da etwas verpaßt haben?

      Im übrigen bin ich der Meinung von SOM.you.:

      Wir kommen hier nicht weiter. Warten wir`s ab.


      Gute N8

      ;)
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 06:36:37
      Beitrag Nr. 24 ()
      Nobody,

      den letzten PRozeß gegen MLP hätte Interna nicht verlieren müssen.

      Das Thema ist, wie ich meine, für MLP längst noch nicht erledigt. Da ist noch genügend Sprengstoff drin für die nächsten Jahre, warte es ab!:cool:
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 08:11:17
      Beitrag Nr. 25 ()
      MLP KZ:21,50,100
      :lick:
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 08:11:56
      Beitrag Nr. 26 ()
      MLP KZ:21,50,100
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 08:33:44
      Beitrag Nr. 27 ()
      seit1998

      Du bist hier wohl im falschen thread!;)
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 09:33:16
      Beitrag Nr. 28 ()
      #15 LieschenHieks

      Die Geschichte "Berater zum GL trotz bewußt falscher Gesundheitsdaten" bestätige ich hiermit. Mir ist der Name gleichfalls bekannt. Bernhard Termühlen hat das in einer GL-Tagung verteidigt. Das bezeuge ich gerne vor Gericht - dort gerne auch mit Namen.

      Quelle: Entsprechende GL-Tagung, eigene Aussage
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 09:36:34
      Beitrag Nr. 29 ()
      @NOBODY_III

      Bist Du Dir sicher, daß in "Deiner" GS so etwas bestimmt nicht passier?

      Es werden hier nicht alle MLP-Berater über einen Kamm geschoren. Das kannst Du bei mir mehrfach nachlesen.

      Nur in einem Punkt sind fast alle gleich:

      In kleinen Grüppchen jammern und schimpfen und sonst das Maul halten. Das ist verständlich aber feige. Auch fast alle Ex-MLPler waren mal so und damit auch feige - mich inbegriffen (nachdem ich mir einige "blutige" Nasen geholt hatte).

      Aus diesem Kreis herauszukommen und das zu äußern, was man denkt, war schwer! Ich beglückwünsche jeden, der es geschafft hat.
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 09:38:46
      Beitrag Nr. 30 ()
      #23 NOBODY_III

      Nehme Deine Aussage zurück, daß ich den letzten groß angekündigten Prozeß verloren habe. Das ist eine Falschaussage.

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 09:48:44
      Beitrag Nr. 31 ()
      Was ist nun eigentlich aus der Berufung bzgl. Schadensersatz wegen fehlerhafter Modellrechnung geworden?
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 10:29:19
      Beitrag Nr. 32 ()
      interna

      Genau den Prozeß wegen fehlerhafte Modellrechnung meine ich.

      Habe ich da etwas falsches behauptet, das ich zurücknehmen muß?
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 10:35:02
      Beitrag Nr. 33 ()
      @ interna

      Lieber interna,

      nun wieder zur freien Meinungsäußerung:

      Ist es richtig, dass der Internetzugang des Notebooks für Mitarbeiter beschränkt wurde?

      Ist es richtig, dass nur GL und die Hierarchiestufen darüber über ihr MLP-Notebook Zugang zu z.B. wallstreet-online haben?

      Wie sollen sich Mitarbeiter frei äußern, wenn sie
      a) ein Notebook kaufen/leasen müssen, das einen beschränkten Internet-Zugang hat,
      b) die offenen Internet-Rechner in den Geschäftsstellen von einigen GL abgeschafft wurden?
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 10:46:37
      Beitrag Nr. 34 ()
      ich bin ebenfalls ein verfechter der freien welt,
      aber habe ich was verpasst !!!!

      Sollte ich im Grundgesetz überlesen haben, dass jedem arbeitnehmer ein internetzugang zusteht ?
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 10:54:38
      Beitrag Nr. 35 ()
      @LieschenHieks
      Falls dies zutreffen sollte, könnte darin ein Indiz gesehen werden, dass es sich bei den MLP-Vermittlern um Scheinselbständige handelt.
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 10:54:57
      Beitrag Nr. 36 ()
      #33 LieschenHieks

      1. Meines Wissens nach ist der Internetzugang bis auf Dinge wie Telefonbuch und Gesellschaftsseiten erheblich eingeschränkt und Zugriff auf WO meines Wissens nach nicht möglich.

      2. Es könnte sein, daß SDs entsprechenden Zugang haben - evtl. auch GLs. Hier liegen mir keine Details vor.

      Viele Grüße
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 11:09:16
      Beitrag Nr. 37 ()
      @ #34 guckstduweiter

      Ein selbständiger Vertriebler, der ein Notebook auf seine Rechnung kauft, sollte doch auch mit diesem Rechner frei ins Internet dürfen, oder?

      Aber gute Argumentation guckstdu. Wir erfahren aus der Zentrale, dass sich ein großes Thema leicht gelöst hat. guckstdu hat zugegeben, dass die MLPler angestellt sind.

      Das war eine Hammermeldung
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 11:11:53
      Beitrag Nr. 38 ()
      Natürlich.......ich bekomme jeden monat mein gehalt !
      Oder sind die ID keine MLPler ??
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 11:13:18
      Beitrag Nr. 39 ()
      Hallo LieschenHieks,

      ist es korrekt, daß siche einige Vorstände von MLP auf eine neues Arbeitsfeld vorbereiten müssen?

      An alle:

      Ist es korrekt, daß die Vorstände

      Ingo Schadwinkel
      Heinrich Amon
      Karl-Friedrich Bauer
      Bernhard Küppers (nicht Bernd Küppers!)

      Ihre derzeitige Positionen verlassen werden, um neuen Aufgabenfeldern zugeführt zu werden?

      Gleichzeitig soll es weitere Veränderung bei den verbleibenden Vorständen geben.

      Dr. Carsten Stockmann soll zur MLP-Bank gehen.

      Ich bitte um Bestätigung oder Widerlegung dieser mir heute zugetragenen Informationen.
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 11:14:21
      Beitrag Nr. 40 ()
      @guckstduweiter

      wohl neu in der rechtsabteilung, was?
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 11:16:49
      Beitrag Nr. 41 ()
      @ interna

      schau auf die homepage oder

      selektiere doe threads nicht über die Aktie, sondern über stichwort mlp

      die fehlt ein thread
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 11:20:08
      Beitrag Nr. 42 ()
      Ich habe micht recht so viel zu tun wie ne kuh mit eierlegen !!
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 11:22:31
      Beitrag Nr. 43 ()
      Lieber Aktionaer, liebe Aktionaerin,

      Sie erhalten heute unsere aktuelle Pressemitteilung ueber die Veraenderungen im Vorstand der MLP Finanzdienstleistungen AG.


      *****
      MLP richtet Vorstand seiner Vertriebstochter staerker auf operatives Geschaeft aus

      Heidelberg, den 16. Januar 2004 - MLP richtet den Vorstand der MLP Finanzdienstleistungen AG
      neu aus. Den entsprechenden Vorschlaegen des neuen Vorstandsvorsitzenden der MLP AG,
      Dr. Uwe Schroeder-Wildberg, hat der Aufsichtsrat der MLP Finanzdienstleistungen AG zugestimmt.

      *****

      Um zu der vollstaendigen Pressemitteilung zu gelangen,
      klicken Sie bitte auf den folgenden Link:

      http://www.mlp.de/de/uebermlp/index.cfm?fuseaction=default&m…


      Sollte sich nach dem Anklicken des Links Ihr Internet-Browser
      nicht automatisch oeffnen, bitten wir Sie den Link in die
      Adresszeile des Browsers zu kopieren und zu bestaetigen.

      *****

      Freundliche Gruesse aus Heidelberg

      Investor Relations


      Auf unserer Investor Relations-Seite finden Sie jederzeit
      weitere Informationen zu MLP.
      http://ir.mlp.de
      mailto:investorrelations@mlp-ag.com

      Wuenschen Sie keine weiteren Informationen rund um MLP,
      dann koennen Sie sich hier von diesem Service abmelden:
      http://www.mlp.de/de/uebermlp/index.cfm?fuseaction=default&m…
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 11:28:36
      Beitrag Nr. 44 ()
      @ #42 merkt man du Angestellter

      @ #43 interna hats verlernt. hier der link:

      http://www.mlp.de/de/uebermlp/index.cfm?fuseaction=default&m…
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 11:32:56
      Beitrag Nr. 45 ()
      @44

      Wie soll ich das verstehen ??
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 11:41:17
      Beitrag Nr. 46 ()
      Guten Tag!

      Lieschen: Bitte nicht noch polemischer und unsachlicher werden und dem dringenden Wunsch, einem MLPler einen einzuschenken, alle Logik unterordnen.
      Es ist das volle Recht einer Firma, einen dienstlichen Internet-Zugang zu konfigurieren, wie sie will. Das ist aus Sicherheitsgründen sogar unumgänglich. Ich würde ganz im Gegenteil als Kunde sogar ausgesprochen angespannt reagieren, wüßte ich, daß ein Laptop mit meinen Daten darauf freien Online-Zugang hätte.
      Daß die Rechner gekauft werden müssen, ist dabei ebenso unerheblich wie die möglicherweise insgesamt schwache IT-Sicherheit MLPs.

      Gruß

      Quixote
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 16:19:34
      Beitrag Nr. 47 ()
      Quixote

      Ich stimme dir zu, wenn die Firma dann auch die Leasing-Kosten übernimmt!
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 16:34:06
      Beitrag Nr. 48 ()
      Rex03

      Ich stimme Dir in diesem Fall nicht zu. Für das MLP-Netzwerk ist es möglicherweise wichtig und sinnvoll, daß nicht jeder unbegrenzt im Netz rumsurfen kann (natürlich nur aus Sicherheitsgründen).

      Bedenklich könnte hingegen sein, daß nur MLP-Software für die Beratung zu verwenden sei, falls das so oder so ähnlich in den Mitarbeiterverträgen stehen sollte.

      Dazu mehr auf anderen Wegen.

      Viele Grüße
      Avatar
      schrieb am 17.01.04 11:24:40
      Beitrag Nr. 49 ()
      Guten Morgen!

      Rex: Die Methode, Mitarbeiter ihr Werkzeug selber bezahlen zu lassen, ist sicherlich diskutabel (obwohl alt. Im Fleischerhandwerk beispielsweise ist (oder war; der Fall,den ich kenne, liegt zehn Jahre zurück) das üblich.)
      Das ist aber eine andere Baustelle. Hier war die Frage, ob dieses Werkzeug, wie auch immer finanziert, nur begrenzten Online-Zugang, vermutlich aus einem VPM heraus, haben sollte. Das ist aus Sicherheitsgründen uneingeschränkt zu empfehlen, zumal ich nicht glaube, daß firschgebackene MLP-MA eine fundierte EDV-Einführung erhalten.

      Gruß

      Quixote
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 15:51:36
      Beitrag Nr. 50 ()
      Quixote

      Begrenzter online-Zugang finde ich o.k., falls die von dir bezeichneten Werkzeuge zur Verfügung gestellt werden. Sofern dafür jedoch horrende monatliche Kosten in Rechnung gestellt werden, bin ich der Meinung, daß die Werkzeug auch ungeschränkt nutzbar sein sollten. Insofern ist das schon eine Baustelle!
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 15:55:53
      Beitrag Nr. 51 ()
      Guten Tag!

      Noch einmal, aber dann habe ich es auch oft genug gesagt und verzichte auf weitere Wiederholungen:
      Unbegrenzter Online-Zugang mit einem Berater-Notebook, das Kundendaten enthält, ist aus Sicherheitssicht NICHT Ok.
      Ein solches Notebook DARF nur via VPN an die Zentrale andocken; alles andere ist fahrlässig.
      Das gilt unabhängig davon, wer das Ding bezahlt hat.

      Gruß

      Quixote
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 16:03:13
      Beitrag Nr. 52 ()
      Dann dürfte kein selbst. Arzt, Handwerker oder sonstwer online gehen, der irgendwelche Kundendaten auf seinen PC hat.
      ...

      Man kann einem Angestellten den Internetzugang beschränken.
      Aber einem Selbständigen vorzuschreiben, welche Internetseiten er anwählen darf, ...

      Quixote, es soll Möglichkeiten geben, einen Rechner im Internet zu schützen.
      Haben Sie schon mal davon gehört?
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 16:07:10
      Beitrag Nr. 53 ()
      Quixote,

      nein, es ist nicht egal wer das ding bezahlt!

      Wennn ich ein Auto lease, will ich damit auch nach Hamburg fahren können, wenn ich Lust dazu habe.
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 16:56:59
      Beitrag Nr. 54 ()
      #53
      eine leasinggesellschaft kann deinen km-verbrauch beschränken, wenn du z.b. einen vertrag ohne restwertrisiko gewählt hast - dann zahlst du halt für die mehrgefahrenen km.

      ausserdem glaube ich geht es hier einigen nur ums rumkrakelen. wenn alle berater auf ihren notebooks vollen internetzugang in den firmenräumen haben würden, würde irgendjemand schreien das das gegen datenschutzrichtlinien verstößt.

      hauptsache man hat was zu meckern...

      dpunkt
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 17:17:37
      Beitrag Nr. 55 ()
      rex,

      kleiner Vorschlag: Du geduldest Dich ein wenig und wir diskutieren dieses Thema in zwei Monaten nochmal. O.K.?
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 17:26:09
      Beitrag Nr. 56 ()
      deresbesserweiß

      Ich habe viel, viel mehr Zeit als du!:cool: :cool: :cool:
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 21:11:36
      Beitrag Nr. 57 ()
      deresbessweiss,

      die letzte Umstellungsaktion auf die neue EDV-Struktur hat doch mehr Frust gebracht als Lust - nicht wahr? Wollt Ihr schon wieder umstellen? Ok, dann könnte ich Euch einen sehr guten MLPler empfehlen (Ehrlich!). Der weiß wenigstens, welche Fehler zu vermeiden sind und was im Vertrieb benötigt wird. Frage mal Klein-Uwe, ob er Vorschläge annimmt.

      @alle anderen

      Wenn jemand Daten von einem Notebook haben möchte, dann bekommt die der auch ohne jeglichen Internetzugang und kein Mensch merkt das (Drucker reicht)!!! Die MLP-Firewall bzgl. Internet war immer gut und ist es sicher auch noch.

      Es ist auch heute noch möglich, *.doc-Dokumente von MLP-Beraternotebooks an Kunden zu mailen (mit Größenbeschränkung, Wissensstand vom 15.01.2004). Das würde reichen, um mit Fleiß und Zeit alles Wichtige an Kundendaten herunterzuladen.

      Alternativ könnte jemand auch alles kopieren und dann mitnehmen.

      Beides wäre nach dem mir vorliegenden Mitarbeitervertrag rechtlich natürlich auf Ungesetzlichkeit zu überprüfen, technisch ist das jedoch wie bei jedem anderen Unternehmen

      MÖGLICH

      Nein, der extrem eigeschränkte Internetzugang hat meiner Meinung nach andere Gründe. deresbesserweiss kennt diese wahrscheinlich, er soll darüber schreiben.
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 22:37:19
      Beitrag Nr. 58 ()
      Moin,moin,

      ist doch gar nicht so schwer.

      Internetzugang kann ab April jeder haben, weil dann die EDV soweit ist. Es gibt tatsächlich Gründe die nicht alles sofort möglich machen. Ist aber egal, wer immer alles und allen etwas negatives unterstellt der wird nie zufrieden sein (leider auch nicht wirklich weiter kommen)

      Außerdem möchte ich mal den Selbständigen sehen, der sich bewußt z.B. einem Franchising anschließt, dann nach einem jahr glaubt seine Elektrokasse in seiner BurgerKing Filiale mit Online Daten und Bestellabgleich zur Zentrale abzuschrauben, zur Metro zu gehen weil er da eine billigere gesehen hat und sich dann beschweren, daß nichts mehr klappt.
      Alternativ kann er auch gerne versuchen die Kasse auf das Sommerfest der kinder mitzunehmen, er hat Sie ja selbst bezahlt (so ein Quatsch)
      Das Bezahlen von nun mal notwendigerweise vorgegebenen Strukturen hat nichts mit selbständigkeit zu tun. Nur weil jemand zahlt kann er nicht das machen was er will.
      ich zahl mein Auto und Kfz Steuer etc, trotzdem darf ich nicht über jede Wiese fahren, wie furchtbar ungerecht und böse... Klar, alle wollen mich nur ärgern und knebeln.

      Übrigens, die EDV Pauschale war meines Wissens nicht nur für das Notebook sondern für den ganzen support. Wer meint das alles nicht zu brauchen kann es dann ja auch gerne alles ganz selbst machen. Die Erfolge sieht man ja quasi an jeder straßenecke oder an der Zeit die viele täglich hier verbringen:D :D :eek:
      Ist aber witzig hier, ne gute alternative zur gerade laufenden RTL Show. manchmal ganz nett
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 01:49:33
      Beitrag Nr. 59 ()
      MLP technische Analyse Datum: 19.01.2004


      Seit der letzten MLP-Analyse vom 22.10.2003 bei 14,90 ist die MLP-Aktie (ISIN DE0006569908/ WKN 656990) um 32% vorangekommen, berichten der technische Analyst Holger Struck von der WAVE Management AG bei "tradesignal.com". Der Kurszielbereich von 25 - 30 Euro für 2004 bleibe natürlich bestehen, doch lasse sich die positive Meinung zu dieser Aktie aktuell (Stand 19.01.2004) wie folgt aktualisieren: aktuell überkaufte Marktlage; derzeit Ausbruch über die Bollinger-Band-Obergrenze; jede Konsolidierung oberhalb der gerade gefallenen Ausbruchsmarken wäre weiterhin sehr bullish zu interpretieren. Die mit großem Abstand wichtigste Botschaft sei der damals erwartete und mittlerweile in aller Deutlichkeit erfolgte Ausbruch über die Widerstandsmarken bei 16,39 und vor allem 17,88 Euro. Auf dem Weg nach oben sei noch sehr viel Luft bzw. Spielraum vorhanden. Die nächsten Kursziele der im März 2003 begonnenen Aufwärtsbewegung lägen mit den Fibonacci-Extensionsniveaus von 138,2% und 161,8% bei 22,57 und 25,48 Euro. Allein aus der Abstandshöhe der Ausbruchsformation (vertikaler Formationsabstand) lasse sich der Kurszielbereich von 25 - 30 Euro problemlos aufrechterhalten. Möglicherweise werde er sogar im Laufe des Jahres 2004 nach oben zu revidieren sein. Während andere Anlegergruppen noch immer die mögliche Bodenbildung bei MLP diskutieren würden, freue sich der Investor, der den antizyklischen Kaufsignalen gefolgt sei, mittlerweile über "die ersten (fast) 300% Kursgewinn" und blicke in eine charttechnisch weiter vielversprechende Zukunft - jedenfalls solange 17,88 und 16,39 Euro als Ausbruchsmarken überwunden und damit bestätigt bleiben würden.




      Quelle: AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 09:37:11
      Beitrag Nr. 60 ()
      Guten Morgen!

      Rex: Der Vergleich ist völlig unangemessen, weil Du Dich in diesem Beispiel bei der Fahrt nach Hamburg selber gefährdest, nicht aber die Akte mit den Kundeninformationen der potentiellen Öffentlichkeit preisgibst, die auf dem Beifahrersitz liegt.
      Wenn Du schon so aggressiv auf das Thema reagierst, dann doch bitte in die richtige Richtung. Die Unverschämtheit in diesem Konstrukt liegt nicht darin, daß die Notebooks nur bedingt online-tauglich sind, sondern darin, daß MLP seine "freien" Mitarbeiter nötigt / zwingt / dazu bewegt, das erfordeliche Handwerkszeug zu leasen, ohne ihnen dabei die notwendige freie Wahl zu lassen.
      Ich wäre jedenfalls die längste Zeit Kunde meines Finanzberaters, meiner Bank oder auch meines Anwalts, würde ich in dessen Browserfenster (beispielsweise) lustige private Diskussionsboards ohne die entsprechenden Sicherheitsmaßnahmen entdecken.
      Wenn die zu zahlende Pauschale, wie Mackeldackel sagt, tatsächlich vollen Support einschließt, hat sich die Diskussion diesbezüglich ohnehin fast von selbst erledigt. Online-Zahlungs- und Anweisungsverkehre zählen zum Teuersten, was die IT zu bieten hat.

      Durchschnitt: Ich darf doch um ein wenig mehr Contenance bitten. Tatsächlich habe ich von der Möglichkeit "gehört", einen PC zu schützen. Wenn Sie meine Postings dazu noch einmal ganz langsam durchlesen, werden Sie feststellen, daß ich ein "VPN" erwähnte; dies ist die bis dato einzige zumindest halbwegs zuverlässige Möglichkeit des Schutzes.
      Weil ich aber eben von diesen Möglichkeiten "gehört" habe, weiß ich auch um die Grenzen. Selbst ein solches VPN bietet nur bedingten Schutz; gegen die Arglosigkeit eines unausgebildeten Users beispielsweise ist kein Kraut gewachsen. Insofern ist es auch innerhalb eines VPNs erforderlich, den Zugang zu begrenzen. Wie straff das allerdings sein muß, ist eine andere Frage. Gegen offene HTML-Ports ist wenig zu sagen, wenn die restliche Konfiguration stimmt.
      Ihr Beispiel ist allerdings richtig. Sollte ein Arzt seinen Praxisrechner am Internet haben und, was durchaus vorkommen kann, Patientendaten dabei "durchsickern", wird dieser Arzt dafür zahlen müssen. Es ist also jedem Berufsstand mit sensiblen Kundeninformationen (wozu der Handwerker sicher nur begrenzt gehört) wärmestens ans Herz zu legen, diese auf einem Offline-Rechner abzulegen respektive mit diesem Rechner nur online zu gehen, wenn und wo es erforderlich ist.
      Eine Menge nützlicher Informationen, zu guten Teilen auch Laiengerecht aufbereitet, finden Sie unter
      http://www.bfd.bund.de
      und es wäre vielleicht ganz angezeigt, sich vor der öffentlichen Äußerung zu einem Thema erst einmal eine gewisse Sachkenntnis anzulesen.

      Beste Grüße

      Quixote
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 10:28:12
      Beitrag Nr. 61 ()
      Quixote

      nun klär mich mal auf, was ein begrenzter online-Zutritt mit der Offenlegung von Kundeninformationen zu tun hat.

      Möglicherweise sollte MLP, was Sicherheitsmaßmahmen von Kunden-Infos anbetrifft, die ganze Struktur und Organisation in der EDV nochmals überdenken. Möglicherweise fiele jedoch hier ein lukrativer Geschäftszwieg weg.

      Was die beschriebene Unverschämtheit dieses Konstrukts anbetrifft sind wir uns einig!

      Was die Pauschale für den Support anbetrifft, kann man sich hierüber erst eine Meinung bei genauer Sachkenntnis bilden. Pauschale Hinweise genügen nicht!

      Also reg dich nicht so auf!
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 10:33:39
      Beitrag Nr. 62 ()
      Guten Morgen!

      Rex: Ich rege mich nicht auf; auch bei nochmaligem Lesen fand ich meine Postings bisher eigentlich ganz vernünftig formuliert.

      Ein unbegrenzter Online-Zugang hat eine ganze Menge mit sensiblen Kundendaten zu tun. Bevor ich kalten Kaffee erzähle: Weißt Du grob, wie eine Firewall funktioniert?

      Gruß

      Quichote
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 10:58:55
      Beitrag Nr. 63 ()
      @Quixote @Rex03

      Ihr habt ja beide in Teilen recht. Doch Eure Diskussion geht an der Tatsache vorbei, daß die Daten von einem MLP-Notebook (wie von fast jedem anderen Notebook bei anderen Firmen) relativ einfach per Email verschickt oder per Drucker ausgedruckt werden könnten (z.B. auf seine eigene Privatmail zur Speicherung!).

      Die Firewall, Quixote, von MLP dürfte so gut sein, daß dadurch keine Probleme entstehen sollten.

      Die EDV-Pauschale halte ich für überzogen, da mir vor allem Vergleichsprogramme fehlen (wie Morgen & Morgen, oder haben die das jetzt - ach, es fehlt dort ja MLP :)). Insbesondere Vergleichsprogramme, in welchen auch die MLP-Produkte mit dem "Rest der Welt" verglichen werden, sollte doch jeder MLP-Berater haben.

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 11:19:33
      Beitrag Nr. 64 ()
      Guten Tag!

      Eine Firewall ist nur eine Komponente der IT-Sicherheit (und die einfachste dazu).
      Zunächst einmal muß, eben durch besagtes VPN, dafür gesorgt werden, daß das Notebook überhaupt an dieser Firewall und am zenralen Mailserver samt Scanner hängt.
      Außerdem ist die größte Gefahr für eine Firma nicht der Angriff von außen (nicht mal bei MLP, wo doch ständig sinsitre Industriespione Wanzen in Vorstandsbüros verkleckern), sondern von innen, insbesondere bei der derzeitigen Fluktuation.

      FTP-Uploads sind daher auszuschalten, Mail-Attaches zu scannen und in der Größe und im Dateityp zu beschränken, Mail per pgp zu verschlüsseln. Programminstallation und Laufwerkzugriffe müssen per Rechteverwaltung eingeschränkt, vorzugsweise ganz abgestellt werden. USB- und Parallelports, so vorhanden, gehören gesperrt; Druck darf nur in der Geschäftsstelle mit Spooler-Backup (und damit nachvollziehbar) passieren. Wenn das, weil beispielsweise beim Kunden gedruckt werden muß, nicht möglich ist, muß die lokale Druckdatei gesichert und beim nächsten WAN-Log-In hochgeladen werden.
      Dazu kommen turnusmäßige, nicht angekündigte Fernwartungen.
      Strammer Virenscanner, Verwendung von Nicht-MS-Clients, automatisches Windows-Upadte und eine entsprechne Server-Architektur in GS und Zentral sind Pflicht, entsprechnde MA-Schulungen ebenfalls.

      Nein, mit einem solchen Konstrukt kann man nichts anderes mehr machen als für MLP arbeiten, aber das ist ja auch der Sinn der Sache. Alles andere ist Spielerei und keine Sicherheit, und wäre ich IT-Chef in dem Laden, würde keine private email ausgehen. (OK, ich würde auch die Rechner selber leasen und gar nicht erst irgendwelche Begehrlichkeiten von Privatnutzung aufkommen lassen.)

      Das ist keine Paranoia. Industriespionage per Netz ist Alltag und sogar, wie im Fall des NSA-Ecchelon-Programms, staatlich betrieben oder sanktioniert. Auch wenn man die Räuberpistole mit der Wanze nicht glaubt, ist die Gefahr real. Neben der Konkurrenz sind auch Staatsanwaltschaft und Finanzamt im Boot, und insbesondere die letztgenannten Jungs haben in den vergangenen Jahren mächtig dazugelernt.
      Wer im 21. Jahrhundert noch glaubt, es sei wichtig, die Bürofenster zu vergittern, hat das Problem noch nicht erkannt ...

      Gruß

      Quichote
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 16:53:19
      Beitrag Nr. 65 ()
      Wenn Ihr wirklich Fragen zur Online Sicherheit habt dann fragt am Besten bei der Quelle nach.

      All Eure wünsche werden nun erfüllt, so daß jeder nun auch wenn er möchte von seinem Schlepptop aus in Internet (ohne Beschränkung) gehen kann. Wer es nicht glaubt kann ja gernbe nachfragen. Der Grund das dies jetzt geht ist übrigens sehr simpel. Die kompl. Software ist inzwischen WEB basiert und das Notebook hat überhaupt keine sensiblen Kundendaten mehr !!! Vieleicht wird nun auch dem.... klar, warum es JETZT einen uneingeschränkten Internetzugang gibt. Das dafür die Pauschale teurer sein dürfte liegt an der Zusätzlichen DSL Karte etc., auch die datenleitungen müssen aufgebohrt werden. das die alten leasingverträge vieleicht nicht die preiswertesten waren und da im Einkauf jemand gepennt hat mag sein. von einer Bereicherung zu sprechen entbehrt jeder Sachkenntnis. das geld ging ja auch nicht an mlp. früher durfte die software selbst gekauft werden, super wenn man eine Lizenz von Office, Windows, Lotus ...... selbst inkl der ganzen updates selber kaufen muß. Da ist mir die Pauschale doch viel lieber
      übrigens:laugh: ;)
      Aber vermutlich wird selbst bei den bis zu 60 Millionen die manfred von jahr zu jahr für soziale zwecke spendet OHNE davon großen wind zu machen Ausbeutung oder sonst was unterstellt. vieleicht wird ja auch neben der krebsstation in heidelberg die abteilung für paranoia unterstütz, dann hätte ja jeder etwas davon:cry: :cry:

      so long, ich arbeite lieber
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 17:02:11
      Beitrag Nr. 66 ()
      Quixote,

      für MLP wäre es sicher gut gewesen, Dich als EDV-Chef gehabt zu haben (ehrlich).

      Du übersiehst nur einen Punkt:

      Jeder Berater hat in seiner Geschäftsstelle Zugang zu allen Kundenakten. Und die haben ganz normale Kopierer. Schnelle!
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 17:04:31
      Beitrag Nr. 67 ()
      mackeldackel,

      behalte Deinen Glauben, daß Kundendaten sich nicht auf das Notebook kopieren lassen. Schön für Dich!

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 17:34:33
      Beitrag Nr. 68 ()
      Guten Tag erneut!

      Mackeldackel: Das wird aber spannend, mit der komplett web-basierten Software. Ohne weitere Schutzmaßnahmen kann man als "interner" nach wie vor Daten kopieren, aber das ist in den Griff zu bekommen. Ich vermute aber mal, daß MLP in den neuen Bundesländern nur sehr wenig Geschäftsstellen hat? Da ist es nämlich weitläufig Essig mit DSL, und eine ISDN-Flatrate gibt es so gut wie nicht. Bedeutet: teure Anbindung.
      Und auch und erst recht nach der Abkehr von Client-Server-Systemen gilt die Forderung nach einer sauberen Konfiguration, regelmäßiger Überwachung derselben und einem gut konfigurierten VPN. Potentiell nämlich sind web-basierte Inhalte ohne diese Schutzmaßnahmen noch gefährderter. Das Problem des "Risiko Onlinezugang" aber ist damit tatsächlich erschlagen, wenn man mal von Cache- und Proxy-Problemen absieht. (Sollte ein MLPler beispielsweise einmal aus dem LAN in, sagen wir, seiner WG arbeiten, kann es schnell wieder kritisch werden.)
      Zusammengefaßt: Geht alles, aber nur bei Problembewußtsein in der IT (wovon ich ausgehe) und bei den Usern (was schon eher fraglich ist).

      Interna: Kopierer sind zwar nur am Rande IT-Sicherheit, aber dennoch handhabbar.
      Jeder schnelle, moderne Kopierer hat einen SEHR großen Speicher, aus dem ein erheblicher Anteil der gemachten Kopien auch lange Zeit nachher ausgelesen werden kann. (Wie viel und lange, ist extrem unterschiedlich. Monate aber sind ohne weiteres drin.) Wenn MLP tatsächlich den Verdacht des Datenmißbrauchs hat, können sie im Rahmen der Leasing-Wartungen genau das tun lassen und stichprobenartig überprüfen, ob ganze Akten kopiert werden. Auch Kameras in (u.a.) Kopierrräumen sind möglich und existieren, obwohl das juristisch sorgfältig gehandhabt werden muß.
      Insgesamt würde ich davon abraten, anonyme Schmähbriefe gegen den Chef, die man an die Lokalpresse schicken will, in der Firma zu schreiben, zu drucken oder zu kopieren ...

      Nicht schützen kann man sich gegen Photo-Mobiltelephone; wenn ein wechselwilliger MA damit Akten abphotographiert, wird es schwierig. Allerdings ist das nur eine Sache für einen eher geringen Informationsumfang, den die/der betreffende MA möglicherweise auch einfach im Kopf hat.

      Gruß

      Quixote
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 17:36:55
      Beitrag Nr. 69 ()
      PS: Wie hoch ist die so oft erwähnte IT-Pauschale denn pro Monat eigentlich?
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 18:17:43
      Beitrag Nr. 70 ()
      @ all
      ist das jetzt ein it-thread oder mutiert er gerade dahin?
      das ganze "problem" mit den kundendaten ist doch klar, der berater kriegt einfach keinen zugriff mehr draus, alles geht nur noch wie zu guten alten zeiten per papier und dann kann der böse nochberater auch nicht die sensiblen kundendaten für seine zwecke ausbeuten oder gar die adressen verkaufen!! Komisch nur daß seriöse anbieter wie finet und pma auf so einen eingriff in die informationsrechte duch sämtliche medien nicht eingreifen müssen. kann das daran liegen, daß man den beratern bei den genannten unternehmen mehr seriösität zu traut, oder daß die mitarbeiter dort HGB §93, also vertreter des kunden sind und nicht wie bei mlp HGB § 84, die erfüllungsgehilfen eines unternehmens??? wer handelt denn richtg?
      Der mit dem größten Vertrauen oder mit dem größten mißtrauen? befürchtet mlp, daß in den eigenen reihen subjekte mit verstärkten kriminellen energien sitzen?
      BIG BROTHER IS WATCHING YOU! Tja, man sollte sich überlegen, was vorgesetzte von der belegschaft halten, wenn diese so reglementiert werden.....

      Es grüßt salome
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 19:15:54
      Beitrag Nr. 71 ()
      Ich könnte jetzt ja meinen Senf dazugeben (immerhin wurde ich tatsächlich freundlich per Boardmail zur Wiederteilnahme am Forum eingeladen).

      Ich halt mich aber kurz und geb Quixote einfach mal nicht Recht in #64 - zumindest nicht uneingeschränkt - aber da geh ich höchstens mit ihm per Boardmail tiefer rein (wenn ihn das interessiert ...)
      Weil wenn ich sowas wie in #65 lese bluten mir halt die Augen (oder ich hab die "Ironie-Tags" übersehen)

      Viel Spass noch ...
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 21:58:19
      Beitrag Nr. 72 ()
      amalgan,

      wann erfüllst Du Deinen Wetteinsatz?

      Ansonsten wäre es wünschenswert, Dich mal wieder zu lesen und uns mitzuteilen, in welchem Rahmen ein MLP-Berater beim Kunden mit seinem Notebook arbeiten kann.

      salomefordertkopf,

      richtig, aber der Unterschied ist nicht der zwischen HGB 84 und HGB 93 sondern besteht vielmehr in dem, wie gut die Firmenphilosophie gelebt wird. Früher waren die Beraterverträge so, daß quasi kein Wettbewerbsverbot bestand und was passierte?

      Fast keiner ging und es gab kaum böses Blut. Dann kamen die Einschränkungen (in vielen Formen) und die Abwanderungsquote wurde größer.

      Druck ist dosiert einzusetzen, punktuell (vergleiche es mit einem guten Trainer).

      Hier ist USW gefordert!
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 22:40:39
      Beitrag Nr. 73 ()
      interna

      sicher ist nichts, gibt es keine Kopierer dann halt eine Digicam. Ich kann mir nicht vorstellen, daß irgendjemand ehrlich auf die Idee kommt, Kundendaten wären vor dem eigenen Berater sicher. Wer etwas herausbekommen möchte bekommt es raus, nur was will er damit??? Ist in jeder Bank so überhaupt in Jedem Unternehmen. Wenn es um Datenschutz geht es dann doch nur um Externe, alles Andere ist quatsch oder vorgegaukelte Sicherheit.

      Von daher scheint MLP nicht wirklich andere Probleme zu haben als jeder andere. Also eher ein Technik Forum, als ein Börsenforum

      Hier die Fehlenden ;);)
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 08:32:00
      Beitrag Nr. 74 ()
      mackeldackel,

      ich stimme Dir in allen Punkten zu.

      Viele Grüße


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