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    210 Euro mehr im Monat dank der Steuerreform Vielen Dank Herr Schröder - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.02.04 17:16:15 von
    neuester Beitrag 03.02.04 09:33:36 von
    Beiträge: 11
    ID: 816.038
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      Avatar
      schrieb am 02.02.04 17:16:15
      Beitrag Nr. 1 ()
      wie viel hab ihr den mehr bekommen?
      so etwas gab es zu CDU Zeiten nicht.
      Avatar
      schrieb am 02.02.04 17:25:48
      Beitrag Nr. 2 ()
      # 1

      Ist denn die Sozialhilfe erhöht worden???
      :D
      Avatar
      schrieb am 02.02.04 17:37:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      Vielleicht gab`s ja auch Wurfprämie

      dix:D
      Avatar
      schrieb am 02.02.04 17:39:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hast du auch brav dagegen gerechnet wieviel mehr
      du, dank Rot/Grün, für Benzin, Strom, Heizkosten
      usw. bezahlen musst.
      Ich kann dir sagen, dass die Nebenkostenabrechnungen
      die ich z.Z. rausschicke, den Mietern die Tränen
      in die Augen treibt.
      Ist doch alles Augenwischerei :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.02.04 17:42:08
      Beitrag Nr. 5 ()
      ..oder hat Frank Meyer vielleicht eine Sonderzahlung geleistet:rolleyes:

      dix

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      Avatar
      schrieb am 02.02.04 18:01:55
      Beitrag Nr. 6 ()
      Bei mir sind`s ca. 105,- €, macht 1.260,- € im Jahr. So viel kann ich garnicht mit meinem Mountain-Bike an Sprit verfahren.

      Gruß 1992
      Avatar
      schrieb am 02.02.04 19:37:44
      Beitrag Nr. 7 ()
      Dann bist du ja ne ledige Gutverdienerin, Frau Breule.

      sowas such ich schon lange :D:kiss:
      Avatar
      schrieb am 02.02.04 19:45:49
      Beitrag Nr. 8 ()
      :laugh: Frau Breule verdient über 100.000 EUR p.a.

      http://www.mcoffice.de/downloads/pdf/Steuertabelle.pdf

      Wer`s glaubt :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.02.04 19:49:09
      Beitrag Nr. 9 ()
      Super Leute ! Weiter so !

      Und jede Woche gibt`s ne neue Steuer(-erhöhung) - macht dann 53 zusätzliche Belastungen im Jahr...
      :rolleyes:

      Lang leben die Partei-Blinden und Lakaien des 2-Parteien-Staats !

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 02.02.04 19:59:39
      Beitrag Nr. 10 ()
      im CDU-Forum gefunden und ohne Genehmigung vom Punk kopiert :p :D

      Datum: 30.01.2004 23:48:17 Autor: Bode ©
      Steuergerechtigkeit auf dem Stand der modernen Wissenschaft

      Steuergerechtigkeit auf dem stand der modernen Wissenschaft: Korrektur

      vergeßt die vorige version. diese ist die richtige

      seit langem spreche ich mich im bund mit den renommiertesten nationalökonomen dieser welt dafür aus, daß arme einen steuersatz von 40% und reiche einen steuersatz von 20% zahlen sollten. in diesem fall zahlen die reichen pro person immer noch mehr steuern als arme. somit wäre auch die soziale symmetrie gewährleistet. was meint denn ihr dazu?


      Ergänzung:

      Ich möchte den vorigen gedanken noch etwas systemtisieren. Solange die monetären steuerleistungen von reichen (®) und armen (a) nicht deckungsgleich sind, nämlich zugunsten der armen, herrscht der zustand der sozialen symmetrie vor. Folglich gilt folgende formel, wobei M=monetärer betrag und S =steuersätze:

      A: M(®) größer = M(a) = soziale symmetrie

      in anlehnung an die gossensche grenznutzentheorie ist grenzgerechtigkeit bei folgendem zustand erreicht:

      B: M(®) = M(a)

      Grenzungerechtigkeit entsteht daher erst bei einer differenz der jeweiligen monetären beträgen zuungunsten der armen. Daher gilt die folgende formel:

      C: M(®) kleiner M(a)

      Daraus folgt wiederum: A hängt nicht von den proportionen der jeweiligen steuersätze ab. Möglich ist daher folgender fall:

      99 % (a) und 1% (®) = A.

      in diesem fall liegt daher keine grenzungerechtigkeit vor, obwohl die reichen einen steuersatz von 1% und die armen einen steuersatz von 99% tragen. Dieser fall stellt den idealzustand einer sozial ausgewogenen gesellschaft aus folgendem grund vor: je unabhängiger die steuersatzproportionen vom zustand der sozialen symmetrie sind, desto steuergerechter ist die gesellschaft. In diesem fall ist somit der monetäre beitrag bei S(®) =1% immer noch kleiner oder gleich, wenn gleichzeitig gegeben ist: S(a)= 99%

      Rechenbeispiel:

      (a) verdient monatlich 1500 euro. S(a) 99 % = 1485 euro. Wenn nun im sinne der idealen.sozial ausgewogenen gesellschaft dieser monetäre betrag kleiner gleich dem monetären betrag von S(®) = 1% sein soll ,muß der monetäre betrag von S(®) = 1% MINDESTENS 1485 euro betragen. Das wäre somit ein monatlicher verdienst von 148 500: d.h. er kann unbegrenzt mehr verdienen, ohne dass der zustand der sozialen symmetrie tangiert wird. Er darf nur nicht unter einem monatsverdienst von 148 500 euro liegen.

      Wenn nun nun, wie dargestellt, der zustand der gerechtigkeit unabhängig von den steuerproportionen gewahrt bleibt, der arme monatlich euro1500 , der reiche monatlich euro148 500 und mehr verdient, dann kann man in anlehnung an die sprache der nationalökonomie (w.z. die preiselastizität der nachfrage) von der

      gerechtigkeitsunelastizität der steuerproportionen

      sprechen. Auch wenn die steuerproportionen noch so extrem sind,nämlich: S(®) = 1% und S(a) = 99%,ändert sich nichts an´dem zustand der sozialen symmetrie. Oder noch anders: Je unabhängiger die beiden größen gerechtigkeit und steuerproportionen sind, desto idealer und sozial ausgewogener ist die gesellschaft und zwar deswegen, weil die gesellschaft die größten differenzen in der einkommensverteilung ertragen kann, ohne dass sie in den zustand der sozialen asymmetrie verfällt. Man kann hier von der gerechtigkeitstoleranz einer gesellschaft sprechen. Sie toleriert eben die größten gefälle in der einkommensverteilung.ohne ungerecht zu werden.

      Oder um es noch einfacher auszudrücken: je größer die einkommensdifferenzen unter den menschen sind, desto eher entspricht die gesellschaft dem ideal der sozialen symmetrie

      Bode


      Eigene Anm. Dass der Sinn noch nicht darauf gekommen ist :confused: :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.02.04 09:33:36
      Beitrag Nr. 11 ()
      Plattes Lügen scheint ja einigen großen Spaß zu machen...:mad:


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