210 Euro mehr im Monat dank der Steuerreform Vielen Dank Herr Schröder - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.02.04 17:16:15 von
neuester Beitrag 03.02.04 09:33:36 von
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wie viel hab ihr den mehr bekommen?
so etwas gab es zu CDU Zeiten nicht.
so etwas gab es zu CDU Zeiten nicht.
# 1
Ist denn die Sozialhilfe erhöht worden???
Ist denn die Sozialhilfe erhöht worden???
Vielleicht gab`s ja auch Wurfprämie
dix
dix
Hast du auch brav dagegen gerechnet wieviel mehr
du, dank Rot/Grün, für Benzin, Strom, Heizkosten
usw. bezahlen musst.
Ich kann dir sagen, dass die Nebenkostenabrechnungen
die ich z.Z. rausschicke, den Mietern die Tränen
in die Augen treibt.
Ist doch alles Augenwischerei
du, dank Rot/Grün, für Benzin, Strom, Heizkosten
usw. bezahlen musst.
Ich kann dir sagen, dass die Nebenkostenabrechnungen
die ich z.Z. rausschicke, den Mietern die Tränen
in die Augen treibt.
Ist doch alles Augenwischerei
..oder hat Frank Meyer vielleicht eine Sonderzahlung geleistet
dix
dix
Bei mir sind`s ca. 105,- €, macht 1.260,- € im Jahr. So viel kann ich garnicht mit meinem Mountain-Bike an Sprit verfahren.
Gruß 1992
Gruß 1992
Dann bist du ja ne ledige Gutverdienerin, Frau Breule.
sowas such ich schon lange
sowas such ich schon lange
Frau Breule verdient über 100.000 EUR p.a.
http://www.mcoffice.de/downloads/pdf/Steuertabelle.pdf
Wer`s glaubt
http://www.mcoffice.de/downloads/pdf/Steuertabelle.pdf
Wer`s glaubt
Super Leute ! Weiter so !
Und jede Woche gibt`s ne neue Steuer(-erhöhung) - macht dann 53 zusätzliche Belastungen im Jahr...
Lang leben die Partei-Blinden und Lakaien des 2-Parteien-Staats !
Und jede Woche gibt`s ne neue Steuer(-erhöhung) - macht dann 53 zusätzliche Belastungen im Jahr...
Lang leben die Partei-Blinden und Lakaien des 2-Parteien-Staats !
im CDU-Forum gefunden und ohne Genehmigung vom Punk kopiert
Datum: 30.01.2004 23:48:17 Autor: Bode ©
Steuergerechtigkeit auf dem Stand der modernen Wissenschaft
Steuergerechtigkeit auf dem stand der modernen Wissenschaft: Korrektur
vergeßt die vorige version. diese ist die richtige
seit langem spreche ich mich im bund mit den renommiertesten nationalökonomen dieser welt dafür aus, daß arme einen steuersatz von 40% und reiche einen steuersatz von 20% zahlen sollten. in diesem fall zahlen die reichen pro person immer noch mehr steuern als arme. somit wäre auch die soziale symmetrie gewährleistet. was meint denn ihr dazu?
Ergänzung:
Ich möchte den vorigen gedanken noch etwas systemtisieren. Solange die monetären steuerleistungen von reichen (®) und armen (a) nicht deckungsgleich sind, nämlich zugunsten der armen, herrscht der zustand der sozialen symmetrie vor. Folglich gilt folgende formel, wobei M=monetärer betrag und S =steuersätze:
A: M(®) größer = M(a) = soziale symmetrie
in anlehnung an die gossensche grenznutzentheorie ist grenzgerechtigkeit bei folgendem zustand erreicht:
B: M(®) = M(a)
Grenzungerechtigkeit entsteht daher erst bei einer differenz der jeweiligen monetären beträgen zuungunsten der armen. Daher gilt die folgende formel:
C: M(®) kleiner M(a)
Daraus folgt wiederum: A hängt nicht von den proportionen der jeweiligen steuersätze ab. Möglich ist daher folgender fall:
99 % (a) und 1% (®) = A.
in diesem fall liegt daher keine grenzungerechtigkeit vor, obwohl die reichen einen steuersatz von 1% und die armen einen steuersatz von 99% tragen. Dieser fall stellt den idealzustand einer sozial ausgewogenen gesellschaft aus folgendem grund vor: je unabhängiger die steuersatzproportionen vom zustand der sozialen symmetrie sind, desto steuergerechter ist die gesellschaft. In diesem fall ist somit der monetäre beitrag bei S(®) =1% immer noch kleiner oder gleich, wenn gleichzeitig gegeben ist: S(a)= 99%
Rechenbeispiel:
(a) verdient monatlich 1500 euro. S(a) 99 % = 1485 euro. Wenn nun im sinne der idealen.sozial ausgewogenen gesellschaft dieser monetäre betrag kleiner gleich dem monetären betrag von S(®) = 1% sein soll ,muß der monetäre betrag von S(®) = 1% MINDESTENS 1485 euro betragen. Das wäre somit ein monatlicher verdienst von 148 500: d.h. er kann unbegrenzt mehr verdienen, ohne dass der zustand der sozialen symmetrie tangiert wird. Er darf nur nicht unter einem monatsverdienst von 148 500 euro liegen.
Wenn nun nun, wie dargestellt, der zustand der gerechtigkeit unabhängig von den steuerproportionen gewahrt bleibt, der arme monatlich euro1500 , der reiche monatlich euro148 500 und mehr verdient, dann kann man in anlehnung an die sprache der nationalökonomie (w.z. die preiselastizität der nachfrage) von der
gerechtigkeitsunelastizität der steuerproportionen
sprechen. Auch wenn die steuerproportionen noch so extrem sind,nämlich: S(®) = 1% und S(a) = 99%,ändert sich nichts an´dem zustand der sozialen symmetrie. Oder noch anders: Je unabhängiger die beiden größen gerechtigkeit und steuerproportionen sind, desto idealer und sozial ausgewogener ist die gesellschaft und zwar deswegen, weil die gesellschaft die größten differenzen in der einkommensverteilung ertragen kann, ohne dass sie in den zustand der sozialen asymmetrie verfällt. Man kann hier von der gerechtigkeitstoleranz einer gesellschaft sprechen. Sie toleriert eben die größten gefälle in der einkommensverteilung.ohne ungerecht zu werden.
Oder um es noch einfacher auszudrücken: je größer die einkommensdifferenzen unter den menschen sind, desto eher entspricht die gesellschaft dem ideal der sozialen symmetrie
Bode
Eigene Anm. Dass der Sinn noch nicht darauf gekommen ist
Datum: 30.01.2004 23:48:17 Autor: Bode ©
Steuergerechtigkeit auf dem Stand der modernen Wissenschaft
Steuergerechtigkeit auf dem stand der modernen Wissenschaft: Korrektur
vergeßt die vorige version. diese ist die richtige
seit langem spreche ich mich im bund mit den renommiertesten nationalökonomen dieser welt dafür aus, daß arme einen steuersatz von 40% und reiche einen steuersatz von 20% zahlen sollten. in diesem fall zahlen die reichen pro person immer noch mehr steuern als arme. somit wäre auch die soziale symmetrie gewährleistet. was meint denn ihr dazu?
Ergänzung:
Ich möchte den vorigen gedanken noch etwas systemtisieren. Solange die monetären steuerleistungen von reichen (®) und armen (a) nicht deckungsgleich sind, nämlich zugunsten der armen, herrscht der zustand der sozialen symmetrie vor. Folglich gilt folgende formel, wobei M=monetärer betrag und S =steuersätze:
A: M(®) größer = M(a) = soziale symmetrie
in anlehnung an die gossensche grenznutzentheorie ist grenzgerechtigkeit bei folgendem zustand erreicht:
B: M(®) = M(a)
Grenzungerechtigkeit entsteht daher erst bei einer differenz der jeweiligen monetären beträgen zuungunsten der armen. Daher gilt die folgende formel:
C: M(®) kleiner M(a)
Daraus folgt wiederum: A hängt nicht von den proportionen der jeweiligen steuersätze ab. Möglich ist daher folgender fall:
99 % (a) und 1% (®) = A.
in diesem fall liegt daher keine grenzungerechtigkeit vor, obwohl die reichen einen steuersatz von 1% und die armen einen steuersatz von 99% tragen. Dieser fall stellt den idealzustand einer sozial ausgewogenen gesellschaft aus folgendem grund vor: je unabhängiger die steuersatzproportionen vom zustand der sozialen symmetrie sind, desto steuergerechter ist die gesellschaft. In diesem fall ist somit der monetäre beitrag bei S(®) =1% immer noch kleiner oder gleich, wenn gleichzeitig gegeben ist: S(a)= 99%
Rechenbeispiel:
(a) verdient monatlich 1500 euro. S(a) 99 % = 1485 euro. Wenn nun im sinne der idealen.sozial ausgewogenen gesellschaft dieser monetäre betrag kleiner gleich dem monetären betrag von S(®) = 1% sein soll ,muß der monetäre betrag von S(®) = 1% MINDESTENS 1485 euro betragen. Das wäre somit ein monatlicher verdienst von 148 500: d.h. er kann unbegrenzt mehr verdienen, ohne dass der zustand der sozialen symmetrie tangiert wird. Er darf nur nicht unter einem monatsverdienst von 148 500 euro liegen.
Wenn nun nun, wie dargestellt, der zustand der gerechtigkeit unabhängig von den steuerproportionen gewahrt bleibt, der arme monatlich euro1500 , der reiche monatlich euro148 500 und mehr verdient, dann kann man in anlehnung an die sprache der nationalökonomie (w.z. die preiselastizität der nachfrage) von der
gerechtigkeitsunelastizität der steuerproportionen
sprechen. Auch wenn die steuerproportionen noch so extrem sind,nämlich: S(®) = 1% und S(a) = 99%,ändert sich nichts an´dem zustand der sozialen symmetrie. Oder noch anders: Je unabhängiger die beiden größen gerechtigkeit und steuerproportionen sind, desto idealer und sozial ausgewogener ist die gesellschaft und zwar deswegen, weil die gesellschaft die größten differenzen in der einkommensverteilung ertragen kann, ohne dass sie in den zustand der sozialen asymmetrie verfällt. Man kann hier von der gerechtigkeitstoleranz einer gesellschaft sprechen. Sie toleriert eben die größten gefälle in der einkommensverteilung.ohne ungerecht zu werden.
Oder um es noch einfacher auszudrücken: je größer die einkommensdifferenzen unter den menschen sind, desto eher entspricht die gesellschaft dem ideal der sozialen symmetrie
Bode
Eigene Anm. Dass der Sinn noch nicht darauf gekommen ist
Plattes Lügen scheint ja einigen großen Spaß zu machen...
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