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    Böses Spiel mit PRVH - asia economy schlägt wieder zu - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.02.04 01:59:20 von
    neuester Beitrag 17.02.04 08:39:29 von
    Beiträge: 34
    ID: 821.549
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      Avatar
      schrieb am 16.02.04 01:59:20
      Beitrag Nr. 1 ()
      Erneuten Anlauf zu einem Knockdown vor den Zahlen bei Providential Holdings erleidet zur Zeit die meistdiskutierte an der OTC-BB gehandelte Aktie der letzten Wochen unter einer fadenscheinigen Researchgesellschafft namens Asia Economy.

      Zum wiederholten male werden kurz nach Datumswechsel negative Artikel verbreitet, die auf Vermutungen basieren.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-medien/asia-econ…

      http://www.asia-economy.de/php_fe/index.php?sektion=reiter&t…


      Es vermehren sich Hinweise auf unerlaubte Kursmanipulationen durch nonsensible Berichterstattung OTC-BB gehandelter Werte wie auch in diesen Fall PRVH

      Asia Economy wird sich in nicht allzuferner Zeit nicht mehr so frei und spekulativ(!) äußern dürfen :D
      Avatar
      schrieb am 16.02.04 02:07:40
      Beitrag Nr. 2 ()
      Der bericht sagt nur die Wahrheit....nix weiter!

      Die Aktie ist ein Zockerpapier ohne Substanz.
      Avatar
      schrieb am 16.02.04 02:09:25
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hier die News, für alle, die deren Zock noch nicht durschaut haben: :laugh:


      News
      Providential Holdings Quartalsausblick
      Frankfurt 13.02.04 (asia-economy.de) In der nächsten Woche werden nach Angaben des Vorstandes von Providential Holdings Zahlen veröffentlicht werden. asia economy hatte die Aktien zum Verkauf empfohlen und möchte seine Erwartungshaltung für das vierte Quartal wiedergeben.

      Wir gehen davon aus, dass Providential ein Umsatzvolumen zwischen 6-7 Mio. USD melden wird. Der Nettogewinn dürfte im Bereich von etwa 5 Mio. USD gelegen haben.

      Die Forderungen in Höhe von 4,4 Mio. USD werden sich vermutlich in eine Beteiligung von Lexor Holdings gewandelt haben und zu einer Erhöhung der Position (Marketable securities) geführt haben. Darüber hinaus wird man Kursgewinne auf das Beteiligungsportfolio ausweisen. Wir rechnen damit, dass die Gesamtgröße der Beteiligungen auf etwa 7-8 Mio. USD gestiegen sein wird.

      Wie bereits in unserem Erstbericht erwähnt, handelt es sich bei den ausgewiesenen Umsätzen und Gewinnen lediglich um Buchungsvorgänge, die nicht zu einem realen Kapitalfluß geführt haben. Die Liquiditätslage des Unternehmens wird sich dadurch nicht verbessern.

      Insgesamt wird das Unternehmen noch etwa 700.000-800.000 USD an Gerichtskosten und Ausgleichszahlungen zu bewältigen haben, die im Rahmen verschiedener Klagen und Urteile rückgestellt wurden.

      Darüber hinaus besitzt das Unternehmen noch weitere 6 Mio. USD an Verbindlichkeiten.

      Der Gesamtwert der Beteiligungen deckt sich also in etwa mit den Verbindlichkeiten. Allerdings dürfte eine Veräußerungsfähigkeit der Wertpapiere nicht möglich und damit die Begleichung der Verbindlichkeiten weiter verunmöglicht werden.

      Providential wird deshalb weitere Aktienkapitalverwässerungen erdulden müssen.

      Für das Gesamtjahr rechnen wir deshalb mit einer Gesamtaktienzahl von 100 Mio. Dadurch wurden die Anteile der Aktionäre allein im letzten Jahr, um fast 30 Mio. Aktien verwässert, was einer Verwässerung von 40 % entspricht. Diese Verwässerung trat trotz einer vermeindlichen Turnaround-Situation ein und dürfte weiter anhalten. Allerdings ist für eine weitere Verwässerung die Erhöhung des genehmigten Kapitals vorzunehmen. Obwohl der Streubesitz bei Providential relativ gering ist empfehlen wir den Aktionären bei einer entsprechenden Vorlage bei der nächsten Aktionärsversammlung, keine Erlaubnis zur Erhöhung des genehmigten Kapitals zu erteilen.

      Obwohl wir die Bewertungen der Aktienbestände an Nettel Holdings und Lexor Holdings in Frage stellen, sehen wir selbst auf der aktuellen Bewertungsbasis dieser Beteiligungen keinerlei Kursaufwertungsspielraum für Providential Holdings.

      Da Providential mit Ausnahme eines relativ kleinen Anteils am operativen Geschäfts von Tochterunternehmen wie Provimex und ATC Technologies kaum reale Umsätze ausweisen wird, empfehlen wir die Aktie nicht auf Basis einer vollständig aus Aktienbuchungen bestehenden GuV zu bewerten, sondern auf Basis einer Beteiligungsgesellschaft.

      Beteiligungsgesellschaften werden in der Regel nach dem Net-Asset-Value (NAV) bewertet, um zu verhindern, dass die Marktkapitalisierung die Summe der Einzelbeteiligungen unter Abzug der Verbindlichkeiten übersteigen.

      Bei einem Wert von ca. 7 Mio. USD. und Verbindlichkeiten in der gleichen Größenordnung errechnen wir für Providential Holdings auf aktueller Basis einen NAV von 0. Selbst wenn man die Verbindlichkeiten ausser acht lässt, beträgt der Beteiligungswert von Providential ebenfalls nur etwa 0,07 USD / Aktie.

      Eine Bewertung auf Basis des KGV ist in diesem Falle ungerechtfertigt und würde zu den falschen Rückschlüssen führen, da wir nicht davon ausgehen, dass Providential den ausgewiesenen Gewinn je Aktie (der bei aktueller Bewertung bei mindestens 0,07 USD je Aktie liegen wird), in tatsächliche Einnahmen verwandeln können wird.

      Das faire Kursziel für Providential Holdings errechnet sich deshalb weiterhin aus dem geringen operativen Geschäft und dem NAV und beträgt deshalb weiterhin 0,01-0,05 USD.

      Wir bleiben deshalb im Vorfeld der Quartalszahlen weiterhin bei unserer Einschätzung eines STRONG SELL und werden die Quartalszahlen nächste Woche kommentieren. Investoren sollten vor allem darauf achten, ob es sich wieder um einen nicht testierten Abschluss (UNAUDITED) handelt, oder ob inzwischen ein Wirtschaftsprüfer die Zahlen zumindest buchungstechnisch abgesegnet hat. 13.02.2004 (al)

      Weitere News zu den erwähnten Unternehmen:
      - 12.02.2004 Providential Holdings CEO Henry Fahman und seine Vergan...
      - 12.02.2004 Providential Holdings mit über 20 % Tagesverlust in Deu...
      - 11.02.2004 Providential Holdings, die neue Metabox?


      Interassanterweise erwähnen die in ihren News keine positive Nachrichten anderer Researchhäusern :D

      wirklich so Objektiv? :laugh:


      asia economy, AL - mich stören 0,45€ nicht... euch aber wohl, habt ihr etwa leerverkauft?
      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.02.04 02:15:39
      Beitrag Nr. 4 ()
      German2

      ich habe hier nochmals erwähnt, daß dieser Bericht aufgrund Vermutungen basiert - was aus jenem auch klar vom Author betont wird.

      Wie kannst Du bitteschön, entschuldige "Schwachkopf", es besser wissen, gar unterstreichen... :rolleyes:


      Naja, Glaskugelheini oder sojet...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.02.04 07:06:32
      Beitrag Nr. 5 ()
      ..."leerverkauft"....???? :laugh:

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      Avatar
      schrieb am 16.02.04 07:41:16
      Beitrag Nr. 6 ()
      Man 4ju1 das ist doch der alte bericht vom 13.2:laugh: Ist doch gar nichts neues raus.Willst wohl paar Lemminge verunsichern:laugh: :D
      Avatar
      schrieb am 16.02.04 08:19:58
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ich hab eine eMail von Herrn Lambrou bekommen:

      Sehr geehrter Herr X,



      vielen Dank für Ihre Nachricht. Nachfolgend sende ich Ihnen unseren Haftungsausschluss und weise Sie daraufhin, dass ich niemals die Absicht verfolgt habe den Kurs von Providential negativ zu beeinflussen. Dennoch behalte ich mir vor eine Allgemeine Warnung auszusprechen, um unsere Kunden und regelmäßigen Leser vor einer Fehlinvestition zu warnen.



      Außerdem möchte ich darauf hinweisen, dass ich mich bei jeglicher Analyse auf Fakten gestützt habe (Aktienbewertungen, Verbindlichkeiten, vergangene Neuigkeiten) und, dass aufgrund meiner Vor- und Ausbildung im objektiven Rahmen allgemeingültig davon auszugehen ist, dass sich auch etwaige weiterführende Analysen in einem objektiv nachvollziehbaren Rahmen bewegen. In meinem Beruf muss ein gewisser visionärer Anteil geltend gemacht werden, sofern er nicht völlig "aus der Luft gegriffen" scheint. Meine Analysen stützen sich auf nachlesbare Tatsachen und Annahmen. Keinesfalls habe ich nicht nachvollziehbare Behauptungen geäußert, sondern allenfalls Annahmen hinsichtlich der zukünftigen Entwicklung, wie sie jeder Aktienanalyst äußert.



      :laugh: :laugh: :laugh:

      Nur Anahmen! Also wenn das so, dann?:laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.02.04 08:25:52
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hab ichs doch gewußt: Lambrusco ist ein Schaumschläger!:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.02.04 08:26:52
      Beitrag Nr. 9 ()
      @BURNS teile deine Meinung.
      @4ju1 scheint in erster Linie dafür sorgen zu wollen, daß die AE Berichte möglichst oft in allen Threads gepostet werden.
      Scheint mir auch eine ziemlich perfide Vorgangsweise zu sein, die vorallem darauf abzielt durch die starke Forcierung von AE alles Andere niederzumüllen.
      Positiven Aspekt hat das Ganze jedenfalls keinen.
      Gruß
      AK
      Avatar
      schrieb am 16.02.04 08:34:00
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ammies haben heut Feiertag????Was ist das für einer???
      In Berlin steht schon ne Order zu 0,25:D
      Avatar
      schrieb am 16.02.04 08:37:09
      Beitrag Nr. 11 ()
      #alpenkönig

      wenn nachts um 0.20 eine alte nachricht bei den finanznachrichten neu verkauft wird...

      ich bin long und kann diese basherei nur verurteilen
      Avatar
      schrieb am 16.02.04 08:45:46
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ich hab die auch gegen 1.00 Uhr gelesen,aber hier reinstellen ,hättest du nicht gemußt.
      Ich kann es nur wieder betonen....hoffentlich reagiert HF und verklagt diese möchtegern einsammler von PRVH-Aktien.
      Avatar
      schrieb am 16.02.04 08:49:00
      Beitrag Nr. 13 ()
      ich habe mir auch überlegt, ob man das übersehen soll oder nicht...
      Avatar
      schrieb am 16.02.04 10:37:56
      Beitrag Nr. 14 ()
      Wie ist eigentlich der Referenzkurs zu Freitagabend in Kanada?
      Avatar
      schrieb am 16.02.04 10:43:15
      Beitrag Nr. 15 ()
      ...@alpenkönig

      ...du hast echt einen stock im arsch..habe noch nie etwas positives von dir gehört!!!!..bist du so frustriert, oder was???..aber du hälst dich ja für den absoluen aktienspezialisten und alle anderen hier sind ja nur dumme pusher oder basher...

      ...naja..mittlerweile dürfte sich jeder hier sein eigenes bild gemacht habt und völlig eigenständig entscheiden, ob er einsteigt, bzw drinbleibt, bzw aussteigt..pusherei und basherei bring meiner meinung nach hier nichts mehr!!!

      ...also sei doch mal ein wenig lockerer..soll denn alles hier so steif ablaufen..lass die leute doch mal ein wenig diskutiern, meinungen austauschen und von mir aus auch mal ein wenig über sich herfallen..man man man..musst doch nicht immer alles sooooooo ernst nehmen...

      ...gruß prater
      Avatar
      schrieb am 16.02.04 11:33:03
      Beitrag Nr. 16 ()
      stock im arsch... :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.02.04 12:20:30
      Beitrag Nr. 17 ()
      @4ju mag sein, daß du in guter Absicht handeln wolltest.
      Diesen Bericht flächendeckend zu verteilen, ohne auf die Ungereimtheiten hinzuweisen, ist für die Wahrnehmung des Potentials von PRVH alles andere als förderlich.

      Also, wenn mich ein `stock im arsch` von Individuen wie @prater entsprechend abgrenzt, kann ich hervorragend damit leben und schleppe diese Punzierung erhobenen Hauptes sogar mit Stolz mit mir herum.

      Gruß
      AK
      Avatar
      schrieb am 16.02.04 12:22:48
      Beitrag Nr. 18 ()
      AK. :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.02.04 12:37:11
      Beitrag Nr. 19 ()
      Besser n Stock im Arsch als n Scheisshaufen im Hirn
      (altes Tiroler Sprichwort)
      Avatar
      schrieb am 16.02.04 19:07:38
      Beitrag Nr. 20 ()
      #alpenkönig

      sorry für mein vielleicht etwas übertriebenes posting, hatte heute nacht ein bier zuviel ;)

      ich habe aber korrekt darauf hingewiesen, daß man diesen dreck nicht lesen sollte und mit prvh seit einigen tagen ein böses spiel getrieben wird...

      ich mußte mir den stock bildlich vostellen wo er steckt und brach in großes lachen aus - nichts für ungut alpi :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.02.04 19:11:17
      Beitrag Nr. 21 ()
      #tiroler

      na tiroler, reihst du dich in die riege der fäkalianer ein? :laugh:

      wir sollten doch trotz aller unterschiedlichen meinungen ein gewisses niveau nicht verlassen, oder? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.02.04 19:14:01
      Beitrag Nr. 22 ()
      Die Analysten der First Berlin stufen in ihrer Studie vom Februar die Aktie des us-amerikanischen Technolgiekonzerns Providential Holdings mit "Strong Buy" ein.

      Die Analysten prognostizieren für das erste Geschäftshalbjahr bis zum 31. Dezember 2003 Umsätze von 6,7 Mio. Dollar und einen Nettogewinn von 2,3 Mio. Dollar. Daraus resultiere ein geschätzter Gewinn pro Aktie von 0,024 Dollar. Da das Unternehmen im Geschäftsjahr 2003 Umsätze von 602.000 Dollar und einen Bilanzverlust von 1,66 Mio. Dollar verzeichnet habe, sie dies ein großer Fortschritt. Insbesondere wegen der angespannten Liquiditätslage des Unternehmens mit dem negativen Umlaufvermögen von –44.000 Dollar und der Notwendigkeit von Eigenkapitalverwässerung durch Aktienausgabe, um Berater und Verbindlichkeiten zu bezahlen, sei die Aktie aber aus Sicht der Analysten risikobehaftet.

      Das Management erwarte im laufenden Geschäftsjahr (Ende: 30. Juni 2004) Umsätze von 58 Mio. Dollar und einen Nettogewinn von 17 Mio. Dollar. Die Schätzungen der Analysten seien jedoch aufgrund des Risikolevels der Aktie konservativer.


      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/artikel-3034938.…
      Avatar
      schrieb am 16.02.04 19:49:52
      Beitrag Nr. 23 ()
      Wer hätte nicht gerne nen Stock (engl.) im Arsch?

      :-)
      Avatar
      schrieb am 16.02.04 19:50:15
      Beitrag Nr. 24 ()
      Sag mal, hattest Du unter übertriebener Reinlichkeitserziehung zu leiden? Ich finde so eine kleine Verbalfäkalie nicht so schlimm. Das Niveau wird hier ganz anders versaut. Schreib so eine Ermahnung doch auch mal an den Verfasser von #15, lieber Boardwart. Denn auf den Alpenkönig, da laß ich nix kommen. Habe die Ehre, mein König.
      Avatar
      schrieb am 16.02.04 19:52:15
      Beitrag Nr. 25 ()
      sorry: #24 geht natürlich an #21
      Avatar
      schrieb am 16.02.04 21:03:50
      Beitrag Nr. 26 ()
      @alpenkönig
      ..entschuldige..war nicht so gemeint..bin halt ein wenig nervös, weil hier sooooo viele neue ihre unqualifizierte meinung zu prov abgeben, nur um zu bashen..
      gruß prater:D
      Avatar
      schrieb am 16.02.04 21:24:03
      Beitrag Nr. 27 ()
      Was sucht Ihr denn hier auf dem Sofa ? :confused: :laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 16.02.04 23:06:27
      Beitrag Nr. 28 ()
      Providential Holdings, die neue Metabox?,
      externe Analyse
      In den späten 90ern gab es einmal ein innovatives Unternehmen mit dem Namen Metabox WKN k.A., dass zu Hochzeiten des Neuen Marktes von sich reden machte. Der aus einem Apple Computer und Amiga Computer hervorgegangene Computerzubehörhersteller und Vertreiber´, welcher vor seinem Börsengang unter dem Namen PIOS Computer auftrat. Bediente sich insgesamt mehrerer Geschäftsmodelle, von denen letztlich keines zum Erfolg führte.

      Als der Kurs von Metabox sein absolutes Allzeithoch erreicht hatte (Frühzeichner und Spekulanten tanzten voller Freude auf dem Feuer des Vulkans) wurden mehrere Großaufträge aus Algerien bekannt (Set-Top-Boxen für Afrika?), die dem Unternehmen zu neuen Höhen verhelfen sollten. Am Ende war es die beste Möglichkeit Kasse zu machen und Gewinne mitzunehmen, denn der Betrugsfall Metabox platzte alsbald.

      Den Fall Metabox schildere ich Ihnen deshalb so ausführlich, da meine Kollegen und ich damals die einzigen Analysten waren, die vor einem Totalverlust warnten und die Aufträge als nicht stichhaltig bezeichneten. Ausschlaggebend für unser damaliges Urteil war neben der Analyse einiger Eckdaten vor allem der gesunde Menschenverstand und die jahrelangen Erfahrungswerte.

      Deshalb fühle ich mich auch heute wieder so sicher wie damals und möchte einige Investoren vor einem schwerwiegenden Fehler bewahren.

      Der heutige Fall handelt von einer Finanzholding mit dem vielversprechenden Namen Providential Holdings, die aber ausser vielen guten Ideen kaum wirkliche Resultate vorzuweisen hat und deren Bilanz sozusagen aus heißer Luft besteht.

      Doch bevor wir auf den Fall Providential Holdings zu sprechen kommen, möchte ich auf die Machenschaften dieser Stockpusher genauer eingehen. Prinzipiell handelt es sich um reine Aktiendruckfabriken. Die Hauptgeschäftstätigkeit liegt also neben dem formulieren von Businessplänen in der Sicherstellung eines nicht abreißenden Stroms an druckfrischen neuen Aktien, um die Anleger zu beglücken. Dass diese Firmen mitunter nur minimalste Geschäftsumsätze aufweisen bestätigt die Tatsache, da es sich in der Regel um reine Anschubfinanzierungen für den Verkauf der Anlagestory handelt.

      Gehen wir folgende Grundüberlegungen ein. Ein Unternehmen wird je nach Zukunftsfantasie und Anlegermentalität in einem solchen Falle mit dem 5-20 fachen Umsatz bewertet. Nicht schlecht wenn man bedenkt, dass zur Generierung von Umsätzen nur einiger Buchungen bedarf, die letztendlich noch nicht einmal profitabel sein müssen und selbst wenn sie es sind, so kann ein geschickter Manipulateur schnell das mehrfache seines eingesetzten Kapitals verdienen. Das diese Unternehmen letztendlich trotz der gebuchten Umsätze und Gewinne über sehr wenig Barmittel verfügen, ist ein weiteres Indiz.

      Die Vorstände der entsprechenden Unternehmen sind darüber hinaus stärker an der Entwicklung ihres Aktienkurses interessiert, als an der operativen Geschäftstätigkeit.

      Im Falle von Providential sieht dies dann so aus:

      ’’In einem kürzlich geführten Interview benannte CEO Fahmann den fairen Wert der Aktie mit 3 USD Zitat: Aufgrund der dynamischen Natur unseres Unternehmens und der derzeitigen Geschdftszahlen sollte unsere Aktie bei 3 USD fair bewertet sein.’’

      Bei einem derzeitigen Kurs-Umsatz-Verhältnis von ca. 8 (Basis 2003) sieht der CEO den fairen Wert also beim 80 fachen Umsatz ??? Nun möchte ich nicht in Frage stellen, dass Providential vielleicht in der Lage sein wird einige umsatzsteigernden Geschäftsabschlüsse zu tätigen, eine Umsatzsteigerung, um den Faktor 10, die nötig wäre um die Aktie in ihrer Bewertung gleich zu halten, halte ich dennoch für ausgeschlossen.

      Doch fangen wir mit der Analyse der Finanzzahlen an:

      GuV

      Die Erzielung von Beratungsgebühren steht bei Providential im Vordergrund und ermüglichte einen Gesamtumsatz von 4,4 Mio. USD, bei vernachläßigbaren Kosten (schließlich wird alles mit Aktien bezahlt) entsteht daraus ein Nettogewinn in Höhe von 3,179 Mio. USD. Hinzu kommen unrealisierte Gewinne auf das Beteiligungsportfolio in Höhe von 1,2 Mio. USD.

      Soweit so gut, könnte man meinen.

      Aber schon allein ein kurzer Blick in die Kapitalflußrechnung offenbart:

      Cash-Flow

      3,179 Mio. Nettogewinn abzüglich einiger vernachläßigbarer Posten, wie Rechtskosten (Legal settlements), Begleichung von ausstehenden Rechnungen (Accounts payable) etc.

      Und Cash-Flow erhöhenden Größen, wie der Abschreibunng in Höhe von (7296 USD) usw.

      Der Betrag der ins Auge sticht sind die gebuchten Forderungen auf die besagten Beratungsleistungen Receivable for consulting services in Höhe von sage und schreibe 4.400.000 USD

      Einen Betrag, den wir bereits aus der Betrachtung der GuV kennen. Dies bedeutet, dass Unternehmen hat von seinen im Gesamtjahr gebuchten Umsätzen nicht EINEN CENT erhalten

      Dem geübten Bilanzleser sollten deshalb sofort erste Zweifel hinsichtlich der Realisierbarkeit dieser Umsätze kommen.

      Unter dem Strich hat das Unternehmen trotz der ausgewiesenen Ertragsexplosion operativ Geld vernichtet. Was man deutlich am gesunkenen Barmittelbestand sehen kann, der von 96.747 USD auf 62.283 USD abgenommen hat.

      Wenn Sie mich fragen, spricht es nicht gerade für das Geschäftsmodell, wenn ein Nettogewinn in Höhe von über 3 Mio. USD und ein damit errechnetes KGV von vermeindlich günstigen 12, zu einem Geldmittelabfluss von 34.464 USD führen.

      Eigentlich reichen diese Erkenntnisse bereits aus um zu erkennen, dass es zwischen dem Wollen und Sein von Providential himmelweite Unterschiede gibt. Doch der Vollständigkeit halber wollen wir noch einen kurzen Blick auf die Bilanz wagen.

      Bilanz

      Aktiva

      Accounts receivable (Ausstehende Forderungen) 4,44 Mio. USD

      Hier tauchen wieder einmal unsere 4,4 Mio. auf. Hinzu kommen sogar noch weitere 40.000 USD, auf dessen Bezahlung ebenfalls geduldig gewartet wird.

      Wertpapiere des Umlaufvermögens (marketable securities) 2,7 Mio. USD

      Dies sind die wahnsinnig tollen Beteiligungen von Providential, die insgesamt einen Marktwert von 2,7 Mio. besitzen, nachdem sie bereits im Gesamtjahr um 1,2 Mio. im Wert gestiegen sind.

      Aktiva gesamt 7,343 Mio. USD
      Das Unternehmen Providential besteht also zurzeit zu 97,2 % aus einer Forderung und einigen schwankungsanfälligen Aktienbeständen.

      Passiva

      Auf der Passivseite (der Finanzierungsseite der Bilanz) findet man im Wesentlichen:

      Accounts payable (Ausstehende Rechnungsbeträge) 3,968 Mio. USD

      Short-Term-Notes (Kurzfristige Kredite) 1,76 Mio. USD

      Insgesamt 7,59 Mio. USD an so genannten current liabilities (kurzfristigen Verbindlichkeiten)

      Die gesamten Verbindlichkeiten betragen etwa 7,8 Mio. USD

      Insgesamt beträgt die Unterdeckung damit -444.035 USD

      Providential Holdings verfügt also über ein NEGATIVES EIGENKAPITAL und sollte besser schleunigst Maßnahmen ergreifen, die den baldigen Bankrott des Unternehmens abwenden

      Doch kommen wir zur Historie des Unternehmens.

      Providential Holdings war früher unter dem Namen Providential Securities bekannt und als Broker tätig, bevor eine Gesellschaft namens JR Consulting das Unternehmen kaufte und sich selbst in Providential umbenannte.

      Offensichtlich kein schlechtes Geschäft, wenn man bedenkt, dass Providential heute eine Marktkapitalisierung von über 30 Mio. USD besitzt...

      Weitere Geschäftstransaktionen waren:

      Die Gründung der California corporation, Providential Clearing, Inc, welche als Clearing Unternehmen für Aktienbroker operieren möchte, aber keinerlei operative Geschäftstätigkeit besitzt.

      Am 10.04.01 wurde das Unternehmen Provimex ins Leben gerufen, mit dem Ziel vom steigenden Handel der USA mit Vietnam zu profitieren, der im Zuge eines Handelsabkommens dieser beiden Staaten entstehen wird (wer möchte dies nicht?). Doch bislang ist Provimex nicht operativ tätig.

      Am 30.04.2002 wurde gegen die Ausgabe von 3 Mio. Aktien, die Mehrheit an Slimtech Inc. erworben, welche im Bereich der Distribution von LCD-Bildschirmen tätig werden wollte. Da dies offensichtlich bis Mai 2003 nicht der Fall war, wurde der Kauf rückabgewickelt.

      Weitere Käufe sind der Ewerb von ATC Technology und Clear Pass Inc. Clear Pass sollte als koranischer Lizenznehmer und Vertreiber von biometrischen Zugangssystemen fungieren. Der Kauf wurde allerdings trotz einiger Investitionen im Mai 2003 rückabgewickelt und eine Tochtergesellschaft mit dem Namen Clear Pass implementiert und offeriert biometrische Zugangssysteme. Was aber auch egal ist, denn das Unternehmen ist nicht operativ tätig

      Ebenfalls Probleme gab es im Sommer bei der Übernahme der koreanischen Real ID Technology Co. Nach einer Verlängerung des Prüfverfahrens (due dilligence) wurde der Kauf abgebrochen und bis August 2003 rückabgewickelt.

      Eine weitere nicht operativ tätige Geshäftsidee wurde mit Touchlink Communications eingegangen (einer mehrheitlichen Beteiligung von Providential) welche Pre-Paid-Calling-Card (Telefonkarten) Automaten aufstellen möchte.

      Die einzigen Unternehmen, die es herauszustreichen gilt und welche offensichtlich für den gebuchten Umsatz von Providential verantwortlich sind, ist das Unternehmen NETTEL Holdings (NTTL), welche zur Zeit von dubiosen schweizer Adressen angepriesen wird und für welche Providential Beratungsdienstleistungen abrechnete und einen Beratungsumsatz von 1,365 Mio. USD generierte.
      Ausserdem beriet Providential die Lexor Holdings (LXRH) im Ramen einer Fusion.

      Beide Unternehmen sind nahezu vollständig für den Aktienwert von Providential verantwortlich und sollten deshalb Thema der Betrachtung sein.

      Auszug aus einem Researchreport

      Nettel Holdings, Inc. (OTC-BB: NTTL, Price: US-$ 0.7 4) ist eine Telefongesellschaft mit dem Fokus
      auf Voice-over -IP (VoIP). Derzeit bietet die Gesellschaft Long-Distance-Calls und VoIP Services in
      mehr als 40 Ländern an. Außerdem verfügt die Gesellschaft über ein internationales Handels -
      geschäft. Innerhalb der ersten neun Monate in 2003 erwirtschaftete Nettel einen Umsatz von US-$
      649.875 gegenüber US-$ 56.744 im Vorjahresvergleichszeitraum. Mit einem Umsatz von allein US-$
      543.995 im dritten Quartal 2003 weist Nettel ein starkes Umsatzwachstum bei einer Rohertragsmarge
      von etwa 70% aus. Providential besitzt derzeit 2.250.000 Aktien von Nettel, was auf dem derzeitigen
      Kursniveau einem Wert von etwa US-$ 1,7 Mio. entspricht.


      Lexor Holdings (OTC-BB: LXRH, Price: US-$ 3.0 ) ist spezialisiert auf die Herstellung und Distribution
      von Ausrüstungen für Schönheitssalons. Lexor erwartet für 2004 einen Umsatz in der Größenordnung
      von US-$ 12 Mio.; basierend auf organischem Wachstum und weiteren Akquisitionen. Providential hält
      derzeit 1,5 Mio. Aktien von Lexor, was beim derzeitigen Aktienkurs einem Marktwert von US-$ 4,5 Mio.
      entspricht.


      Stand 11.02.04
      Nettel Holdings 0,71 USD = 1,6 Mio. USD Providential Anteil
      Lexor Holdings 3,95 USD = 5,925 Mio. USD Providential Anteil

      Damit hat sich der Wert der Aktien im Besitz von Providential nahezu verdreifacht. Dennoch halte ich aufgrund der fraglichen Geschäftsmodelle (die selbstverständlich alle stichhaltig und bis zu Ende formuliert sind), einen nachhaltigen Erfolg bei beiden Beteiligungen für ausgeschlossen. Nettel Holdings verfügt über keinerlei Gewinne und besitzt Barmittel in Höhe von 8000 USD. Zu Lexor Holdings sind kaum operative IST-Zahlen bekannt und diese sind wenn überhaupt sehr ernüchternd. Beispielsweise beunruhigt die Tatsache, dass 72 % der Aktien von Insidern (Vorstände, Beteiligungsgesellschaften usw.) gehalten werden aufs äußerste. Lexor Holdings besitzt auf aktueller Bewertungsbasis eine Marktkapitalisierung von 59 Mio. USD. Allerdings werden nur etwa 500-2000 Aktien täglich gehandelt. Wir müssen aufgrund des niedrigen Handelsvolumens und der festen Aktionärsstruktur davon ausgehen, dass die Kurse bei Lexor nach oben manipuliert wurden und deshalb nicht Aussagekräftig in die Bewertung von Providential einfließen dürfen. Schon gar nicht handelt es sich bei der Beteiligung um veräusserungsfähiges Umlaufvermögen.

      Dabei beruhen die vermeintlich bekannten Umsatzzahlen von Lexor und Nettel auf reinen Schätzungen, die von interessierter Seite in Umlauf gebracht werden könnten, ohne die Nachhaltigkeit und stichhaltigkeit dieser Umsatzzile zu überprüfen.

      Doch selbst wenn die Umsatzzahlen sich erreichen lassen, sagt dies noch lange nichts über den möglichen Nettogewinn und die Zahlungsmoral der Kunden aus. Nettel konnte im letzten Quartal bspw. bei einem Umsatzvolumen von knapp über 500.000 USD ganze 293.000 USD in seinen Forderungsbestand buchen. Eine Größe, die wir wie bei Providential bereits gesehen haben nicht unbeachtet bleiben sollte. Eine kritische Analyse des operativen Geschäftsmodells von Nettel und Lexor scheint daher ebenso angebracht zu sein.

      Wem das noch nicht reicht, um sich von Providential Holdings zu verabschieden, der sollte unter dem Posten (Equipment Leasing) genauer nachschauen:

      Dort steht beispielsweise geschrieben: ’’Das Unternehmen ist nicht in der Lage seinen Leasingverpflichtungen nachzukommen, da aufgrund des fehlenden Umsatzes nach der Auflösung des Brokergeschäfts keine Möglichkeit hierfür bestand.’’

      Ein Unternehmen mit 4,4 Mio. USD Umsatz und einer Gewinnmarge von unglaublichen 70 % ist also nicht in der Lage seinen Leasingverpflichtungen nachzukommen und hält sich stattdessen mit zeitaufwendigen Gerichtsverfahren auf? Die wiederum zu unnützen Geldabflüssen (Gerichtskosten, Anwaltskosten) führen, wie sie in der Kapitalflußrechnung (s.o.) auftauchen.

      Darüber hinaus befindet sich das Unternehmen mit einem NEGATIVEN UMLAUFVERMÖGEN und NEGATIVEN EIGENKAPITAL, seit September 2003 im Zustand des Zahlungsausfalls für seine kurzfristigen Schultitel (Notes) und fürchtet den BANKROTT

      Übrigens das Quartal zum 30.09.03 endete für das Unternehmen trotz eines Rekordumsatzes für das Gesamtjahr mit zweifelhaften Forderungen, in Höhe von 4,4 Mio. USD die nach meinen Recherchen noch nicht einmal Ansatzweise die Chance haben eingetrieben zu werden, mit einem Umsatzvolumen von 11.000 USD (elftausend USD)

      Hinsichtlich der akuten finanziellen Notlage des Unternehmens erscheint es mir zweifelhaft, der Aktie von Providential Holdings überhaupt noch irgend einen Wert beizumessen, da die Wertpapiere des Umlaufvermögens noch nicht einmal ansatzweise ausreichen, um die Verbindlichkeiten in Form von aktuellen Rechnungen und Fremdkapital zu bezahlen.

      Wir stufen die Aktien von Providential Holdings deshalb mit einem klaren STRONG SELL und einem Kursziel von zunächst 0,05 USD ein, was einem Verlustpotential von etwa 85 % entsprechen sollte. Aufgrund der ausstehenden Forderungen halten wir den baldigen Bankrott des Unternehmens und einen Aktienverfall auf 0,00-0,01 USD für nicht gänzlich ausgeschlossen. Allerdings besitzen die Vorstände hinsichtlich ihrer Aktientransaktionen immer noch genügend Fantasie, um den Kapitalfluss durch Ausgabe neuer Aktien zu begrenzen.

      Übrigens hat Frau Tina Phan als Insider, trotz der in Schwebe befindlichen Gerichtsverfahren und des bestehenden Zahlungsausfalls von November-Januar insgesamt 212.000 Aktien verkauft.
      Die letzten Verkäufe waren am 26/27. Januar 2004 mit 100.000 Stück zum Kurs von ca. 0,30 USD. Was immerhin einem Erlös von 30.000 USD entspricht. Angesichts der Tatsasche, dass Frau Phan insgesamt immer noch 4.608.999 Aktien besitzt (Marktwert etwas mehr als eine Million USD), dürften Aktionäre mit laufenden Verkäufen rechnen.

      Darüber hinaus wurde trotz der prekären fundamentalen Situation bei Providential ein Aktienkompensationsprogramm realisiert, welches die Ausgabe von 9 Mio. druckfrischen neuen Wertpapieren ermöglichte und den Bestand der Altaktionäre, um ca. 10 % verwässerte.


      Fragen zu Providential können Sie gerne an andreas.lambrou@asia-economy.de richten
      11.02.2004 (al)

      Bewertung: Verkaufen





      Frage:


      Wie kann ein einziger Analyst eine solche Verantwortung übernehmen und solch eine Firma bloßstellen?
      Entweder er hat sich damit bankrott gemacht oder hat tatsächlich die Wahrheit als erster herausgefunden.
      Avatar
      schrieb am 16.02.04 23:15:59
      Beitrag Nr. 29 ()
      es war wirklich an der zeit, daß mal jemand diesen artikel postet, damit wir uns ein unvoreingenommenes bild von der aktie machen können; vielleicht kann auch mal eine/r den link zu den asia-reportern hier rein stellen, die sollen doch auch zu prvh recherchiert haben?
      Avatar
      schrieb am 16.02.04 23:41:39
      Beitrag Nr. 30 ()
      @Aktienbraut,

      das ist doch alter käse

      servus f@lke:cool:
      Avatar
      schrieb am 16.02.04 23:51:09
      Beitrag Nr. 31 ()
      #23

      ich möchte eine geiwsse zweideutigkeit nicht verneinen :D

      #25

      schlimm ist`s ja nicht gewesen, ich wollte nur vorbeugen ;)

      #prater

      1.ermahnung!
      dichte den leuten keine stöcke in den hintern :D :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.02.04 23:57:03
      Beitrag Nr. 32 ()
      welch seltsame verpflechtungen...

      swisscom ist ein partner von wallstreet-online
      asia-economy ist ein partner von wallstreet-online
      wallstreet-online wirbt für first berlin

      zufall der geschäftsverbindungen? :rolleyes:

      man könnte ja etwas böses daraus konstruieren :mad:
      Avatar
      schrieb am 17.02.04 00:01:16
      Beitrag Nr. 33 ()
      Konstruire mal...bin gespannt!
      Avatar
      schrieb am 17.02.04 08:39:29
      Beitrag Nr. 34 ()
      @prater + @4ju Entschuldigungen akzeptiert

      @all
      Auch wenn ich nicht so empfindlich bin und eine härtere Gangart durchaus aushalte, hoffe ich trotzdem, daß wir uns Heute wieder mehr mit PRVH und weniger mit meinem Arsch beschäftigen.

      Gestern ist mir aufgeffallen, daß ziemlich oft große Brocken (so zw. 50k bis 150k) gehandelt wurden.
      Ich frage mich, wurden hier Orders von Kleinanleger geblockt, oder sammelt, im Hinblick auf die Zahlen, irgendwer alles was es unter 0,23 gibt?
      Vorallem war nach 17:30 der ganze Spuk plötzlich vorbei, während die Privaten oft ab da erst aktiv werden.

      Gruß
      AK


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