MVV Energie Mannheim (Seite 47)
eröffnet am 26.02.04 19:46:03 von
neuester Beitrag 13.03.24 10:45:38 von
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Ausblick:
MVV Energie will Energie neu denken
Ökologischer Umbau der Energieversorgung setzt neues
Energiedenken voraus – Geringe Erzeugungsmarge,
milder Winter, ein Turbinenschaden im Gemeinschaftskraftwerk
Kiel und hohe Investitionen sorgen für niedrigeres
Ergebnis – Ausblick für das Gesamtjahr bekräftigt
Das Mannheimer Energieunternehmen MVV Energie (WKN: A0H52F,
ISIN: DE000A0H52F5) sieht in „einem neuen Energiedenken“ die
wichtigste Voraussetzung für einen erfolgreichen ökologischen und
nachhaltigen Umbau der Energieversorgung in den kommenden Jahren.
Bei der Vorlage des Finanzberichts für das 1. Halbjahr (1. Oktober
– 31. März 2012) des laufenden Geschäftsjahres 2011/12 bekräftigte
der Vorstandsvorsitzende der Unternehmensgruppe, Dr. Georg
Müller, am Mittwoch in Mannheim, dass die MVV Energie mit ihrer
auf den Ausbau der erneuerbaren Energien und die Stärkung der
Energieeffizienz ausgerichteten Unternehmensstrategie dabei„ohne
Wenn und Aber“ eine Vorreiterrolle übernehmen wolle: „Erneuerbare
Energien werden Schritt für Schritt die Leitfunktion des Energiesystems
der Zukunft übernehmen, Energieeffizienz wird an Bedeutung
gewinnen.“ Das Unternehmen investiere daher gezielt in Windenergie
an Land, in Biomasse und Biogas, in Kraft-Wärme-Kopplung,
in Fernwärme und in die umweltfreundliche thermische Abfallverwertung.
Dr. Müller: „Die Weichen sind gestellt, und wir kommen gut voran.“
So hat das Unternehmen im abgelaufenen Halbjahr seine Investitionen
im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 67 auf 145 Millionen
Euro mehr als verdoppelt. Erst am letzten Wochenende konnte die
Unternehmensgruppe in der Hunsrück-Gemeinde Kirchberg in Anwesenheit
des rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Kurt Beck
den leistungsstärksten Windpark in Südwestdeutschland mit
23 Anlagen offiziell in Betrieb nehmen – ein Gemeinschaftsprojekt
des Tochterunternehmens Energieversorgung Offenbach und der
Wörrstadter juwi. Im September geht dann in Klein Wanzleben
(Sachsen-Anhalt) auch die erste Biomethananlage der MVV Energie
ans Netz.
Die steigenden Investitionen sind auch eine der Hauptursachen dafür,
dass die Unternehmensgruppe in diesem und den nächsten Geschäftsjahren
ihr Ergebnis nicht auf dem Rekordniveau der beiden.
letzten Jahre halten kann. Dr. Müller: „Natürlich können die hohen
Zukunftsinvestitionen bei den üblichen Anlaufkosten erst nach Inbetriebnahme
positive EBIT-Beiträge liefern.“ Zudem beeinflusst die geringe
Erzeugungsmarge, der sogenannte Clean Dark Spread (CDS),
das Ergebnis der Unternehmensgruppe.
Im laufenden Geschäftsjahr hatten nun auch noch zwei zusätzliche
Sondereffekte negative Auswirkungen. Zum einen führten die sehr
milden Wintermonate an allen Standorten zu einem spürbaren Rückgang
des Wärme- und Gasabsatzes im Berichtssegment Vertrieb und
Dienstleistungen um 16 beziehungsweise 11 Prozent, zum anderen
belastete allein der durch einen Turbinenschaden verursachte viermonatige
Stillstand des Gemeinschaftskraftwerks in Kiel das Ergebnis
um mehr als 10 Millionen Euro.
Leichter Umsatzanstieg, niedrigeres Ergebnis
Angesichts dieser Rahmenbedingungen hat die MVV Energie nach
den Worten ihres Vorstandsvorsitzenden zwischen Oktober 2011
und März 2012 ein zufriedenstellendes Ergebnis erreicht. So konnte
sowohl durch ein gestiegenes Handelsvolumen als auch durch den
weiterhin erfolgreichen überregionalen Energievertrieb und höhere
Erlöse aus der Direktvermarktung von Strom aus erneuerbaren Energien
der Außenumsatz im Jahresvergleich um 10 Prozent von 1,9 auf
fast 2,1 Milliarden Euro gesteigert werden. Gleichzeitig liegt das
Adjusted EBIT nach dem 1. Halbjahr 2011/12 mit 180 Millionen Euro
um rund 12 Prozent unter dem Vorjahreswert.
Erwartung für das Gesamtjahr bekräftigt
Für das gesamte Geschäftsjahr 2011/12 hält das Unternehmen an
seinem bereits im Dezember veröffentlichten Ausblick fest. So will die
MVV Energie gegenüber dem Vorjahresniveau von 3,6 Milliarden
Euro einen leicht höheren Umsatz erreichen. Beim Adjusted EBIT
rechnet die kommunal und regional verankerte Unternehmensgruppe
aus operativer Sicht mit einem Ergebnis in der Größenordnung
von 220 Millionen Euro und bekräftigt damit ihre bisherige Ergebnisprognose
mit einem Rückgang bis zu einem Umfang im einstelligen
Prozentbereich. Dr. Müller: „Wir halten damit an unserem ehrgeizigen
Ziel fest.“
Mannheim, 15. Mai 2012
MVV Energie will Energie neu denken
Ökologischer Umbau der Energieversorgung setzt neues
Energiedenken voraus – Geringe Erzeugungsmarge,
milder Winter, ein Turbinenschaden im Gemeinschaftskraftwerk
Kiel und hohe Investitionen sorgen für niedrigeres
Ergebnis – Ausblick für das Gesamtjahr bekräftigt
Das Mannheimer Energieunternehmen MVV Energie (WKN: A0H52F,
ISIN: DE000A0H52F5) sieht in „einem neuen Energiedenken“ die
wichtigste Voraussetzung für einen erfolgreichen ökologischen und
nachhaltigen Umbau der Energieversorgung in den kommenden Jahren.
Bei der Vorlage des Finanzberichts für das 1. Halbjahr (1. Oktober
– 31. März 2012) des laufenden Geschäftsjahres 2011/12 bekräftigte
der Vorstandsvorsitzende der Unternehmensgruppe, Dr. Georg
Müller, am Mittwoch in Mannheim, dass die MVV Energie mit ihrer
auf den Ausbau der erneuerbaren Energien und die Stärkung der
Energieeffizienz ausgerichteten Unternehmensstrategie dabei„ohne
Wenn und Aber“ eine Vorreiterrolle übernehmen wolle: „Erneuerbare
Energien werden Schritt für Schritt die Leitfunktion des Energiesystems
der Zukunft übernehmen, Energieeffizienz wird an Bedeutung
gewinnen.“ Das Unternehmen investiere daher gezielt in Windenergie
an Land, in Biomasse und Biogas, in Kraft-Wärme-Kopplung,
in Fernwärme und in die umweltfreundliche thermische Abfallverwertung.
Dr. Müller: „Die Weichen sind gestellt, und wir kommen gut voran.“
So hat das Unternehmen im abgelaufenen Halbjahr seine Investitionen
im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 67 auf 145 Millionen
Euro mehr als verdoppelt. Erst am letzten Wochenende konnte die
Unternehmensgruppe in der Hunsrück-Gemeinde Kirchberg in Anwesenheit
des rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Kurt Beck
den leistungsstärksten Windpark in Südwestdeutschland mit
23 Anlagen offiziell in Betrieb nehmen – ein Gemeinschaftsprojekt
des Tochterunternehmens Energieversorgung Offenbach und der
Wörrstadter juwi. Im September geht dann in Klein Wanzleben
(Sachsen-Anhalt) auch die erste Biomethananlage der MVV Energie
ans Netz.
Die steigenden Investitionen sind auch eine der Hauptursachen dafür,
dass die Unternehmensgruppe in diesem und den nächsten Geschäftsjahren
ihr Ergebnis nicht auf dem Rekordniveau der beiden.
letzten Jahre halten kann. Dr. Müller: „Natürlich können die hohen
Zukunftsinvestitionen bei den üblichen Anlaufkosten erst nach Inbetriebnahme
positive EBIT-Beiträge liefern.“ Zudem beeinflusst die geringe
Erzeugungsmarge, der sogenannte Clean Dark Spread (CDS),
das Ergebnis der Unternehmensgruppe.
Im laufenden Geschäftsjahr hatten nun auch noch zwei zusätzliche
Sondereffekte negative Auswirkungen. Zum einen führten die sehr
milden Wintermonate an allen Standorten zu einem spürbaren Rückgang
des Wärme- und Gasabsatzes im Berichtssegment Vertrieb und
Dienstleistungen um 16 beziehungsweise 11 Prozent, zum anderen
belastete allein der durch einen Turbinenschaden verursachte viermonatige
Stillstand des Gemeinschaftskraftwerks in Kiel das Ergebnis
um mehr als 10 Millionen Euro.
Leichter Umsatzanstieg, niedrigeres Ergebnis
Angesichts dieser Rahmenbedingungen hat die MVV Energie nach
den Worten ihres Vorstandsvorsitzenden zwischen Oktober 2011
und März 2012 ein zufriedenstellendes Ergebnis erreicht. So konnte
sowohl durch ein gestiegenes Handelsvolumen als auch durch den
weiterhin erfolgreichen überregionalen Energievertrieb und höhere
Erlöse aus der Direktvermarktung von Strom aus erneuerbaren Energien
der Außenumsatz im Jahresvergleich um 10 Prozent von 1,9 auf
fast 2,1 Milliarden Euro gesteigert werden. Gleichzeitig liegt das
Adjusted EBIT nach dem 1. Halbjahr 2011/12 mit 180 Millionen Euro
um rund 12 Prozent unter dem Vorjahreswert.
Erwartung für das Gesamtjahr bekräftigt
Für das gesamte Geschäftsjahr 2011/12 hält das Unternehmen an
seinem bereits im Dezember veröffentlichten Ausblick fest. So will die
MVV Energie gegenüber dem Vorjahresniveau von 3,6 Milliarden
Euro einen leicht höheren Umsatz erreichen. Beim Adjusted EBIT
rechnet die kommunal und regional verankerte Unternehmensgruppe
aus operativer Sicht mit einem Ergebnis in der Größenordnung
von 220 Millionen Euro und bekräftigt damit ihre bisherige Ergebnisprognose
mit einem Rückgang bis zu einem Umfang im einstelligen
Prozentbereich. Dr. Müller: „Wir halten damit an unserem ehrgeizigen
Ziel fest.“
Mannheim, 15. Mai 2012
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.969.940 von myavni am 28.03.12 21:30:06Ja. Man hätte verkaufen sollen und jetzt zurückkaufen. Aber wer weiß das im voraus?
Und schon wieder auf der dritten Stufe unten angekommen. Damit sind alle Kursgewinne der letzten 2 Monate pfutsch.
15% Kursverlust. Das sieht doch nach Einstieg aus....
15% Kursverlust. Das sieht doch nach Einstieg aus....
Der Kurs geht aber reichlich zurück.... NAchkaufkurse?
MVV Energie bekennt sich „ohne Wenn und
Aber“ zur Energiewende
Mannheimer Energieunternehmen kommt beim Ausbau
der erneuerbaren Energien gut voran – Rechnerisch
können bereits alle Haushalte in Mannheim, Offenbach
und Kiel mit Ökostrom versorgt werden
Mit seinem klaren Bekenntnis zur Energiewende hat das Mannheimer
Energieunternehmen MVV Energie erfolgreich die Weichen für
den Umbau der Energieversorgung gestellt. „Der Ausbau der erneuerbaren
Energien und die Steigerung der Energieeffizienz stehen
ohne Wenn und Aber im Mittelpunkt unserer strategischen
Ausrichtung,“ betonte der Vorstands-vorsitzende der im SDAX notierten
Unternehmensgruppe, Dr. Georg Müller, auf der diesjährigen
Hauptversammlung des Unternehmens am Freitag im Congress
Center Rosengarten in Mannheim. Bei der Umsetzung ihrer ehrgeizigen
Investitionsziele kommt die Unternehmensgruppe gut voran:
So kann die MVV Energie Gruppe seit diesem Jahr zum ersten Mal
rechnerisch den Verbrauch aller Privatkunden seiner drei größten
Standorte Mannheim, Kiel und Offenbach mit selbst erzeugtem
Ökostrom decken. Bis 2020 will das Unternehmen insgesamt drei
Milliarden Euro in erneuerbare Energien, in die effiziente Kraft-
Wärme-Kopplung, in die umweltfreundliche Fernwärme Energieeffizienz
und die thermische Abfallverwertung sowie in Pflege und
Modernisierung bestehender Anlagen und Netze investieren – allein
im laufenden und kommenden Jahr zusammen 700 Millionen Euro.
Dr. Müller: „Wir sind damit ein marktorientierter Vorreiter der
Energiewende und nutzen ihre Chancen für unser profitables
Wachstum.“
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2010/11 (1. Oktober 2010 –
30. September 2011) hat die Unternehmensgruppe nach den Worten
ihres Vorstandsvorsitzenden ein zufriedenstellendes Ergebnis
erzielt. So konnte das Unternehmen seinen Umsatz um 7 Prozent
von 3,4 auf 3,6 Milliarden Euro steigern. Das bereinigte operative
Ergebnis (Adjusted EBIT) konnte mit 242 Millionen Euro nahezu
konstant gehalten werden. „Diese stabile Ertragssituation in einem
schwierigen Marktumfeld“, so Dr. Müller in der Hauptversammlung
vor den knapp 1.200 Aktionären und Gästen, „ist ein besonderer
Erfolg und ein deutlicher Beweis für die Leistungsfähigkeit
unserer Unternehmensgruppe“.
Vor diesem Hintergrund schlagen Aufsichtsrat und Vorstand der
Hauptversammlung eine konstante Dividende von 90 Cent je
Aktie vor. Die Ausschüttungssumme liegt damit erneut bei
59,3 Millionen Euro. Damit liegt die Dividendenrendite aktuell
wieder bei rund 3,5 Prozent.
Beim Ausbau der erneuerbaren Energien setzt das Mannheimer
Energieunternehmen auch in Zukunft auf die Windkraft an Land
sowie auf Biomasse und Biogas. Gerade in Süddeutschland sieht
MVV Energie noch großes Potenzial für die Windenergie, nachdem
die Landesregierungen mit der Neugestaltung der gesetzlichen
Rahmenbedingungen ein investitionsfreundlicheres Umfeld
schaffen.
Die zum 1. Januar 2012 erfolgte Einführung des Marktprämienmodells
für die Vermarktung von erneuerbar erzeugtem Strom begrüßte
der MVV-Vorstandsvorsitzende als ersten wichtigen Schritt
zur marktorientierten Einbindung der erneuerbaren Energien mit
ihrer schwankenden Erzeugung. Dr. Müller: „Das Markprämienmodell
fördert die Auseinandersetzung mit dem Markt schon vor dem
Zeitpunkt der Marktfähigkeit.“ Zugleich biete es Geschäftschancen
für innovative Unternehmen wie die MVV Energie und könne zu Effizienzgewinnen
bei der Marktintegration führen.
Gleichzeitig sprach sich Dr. Müller beim künftigen Windenergieausbau
für die Entwicklung neuer Beteiligungsmodelle wie etwa
Bürgerwindparks aus: „Partizipative Modelle steigern die Akzeptanz
für eine dezentrale Energiewirtschaft und stellen damit eine wichtige
Voraussetzung zur Realisierung der Energiewende dar.“
Einen weiteren Investitionsschwerpunkt sieht die MVV Energie in
den kommenden Jahren bei der umweltfreundlichen Kräft-Wärme-
Kopplung (KWK). Die Diskussion um die zukünftige Gestaltung der
Energieversorgung, so Dr. Müller, konzentriere sich zu stark auf
Strom und Gas: „Die Wärmeversorgung hat einen Anteil von rund
50 Prozent am Energieverbrauch in Deutschland.“ Fernwärme und
Kraft-Wärme-Kopplung könnten einen wichtigen Beitrag zur Nutzung
der anspruchsvollen Effizienzziele im Wärmebereich leisten.
Deshalb setzt sich das Mannheimer Energieunternehmen im laufenden
Gesetzgebungsverfahren für eine Verbesserung der Förderung
von Wärmespeichern sowie der Nachrüstung konventioneller
KWK-Anlagen ein.
Mannheim, 16. März 2012
MVV Energie bekennt sich „ohne Wenn und
Aber“ zur Energiewende
Mannheimer Energieunternehmen kommt beim Ausbau
der erneuerbaren Energien gut voran – Rechnerisch
können bereits alle Haushalte in Mannheim, Offenbach
und Kiel mit Ökostrom versorgt werden
Mit seinem klaren Bekenntnis zur Energiewende hat das Mannheimer
Energieunternehmen MVV Energie erfolgreich die Weichen für
den Umbau der Energieversorgung gestellt. „Der Ausbau der erneuerbaren
Energien und die Steigerung der Energieeffizienz stehen
ohne Wenn und Aber im Mittelpunkt unserer strategischen
Ausrichtung,“ betonte der Vorstands-vorsitzende der im SDAX notierten
Unternehmensgruppe, Dr. Georg Müller, auf der diesjährigen
Hauptversammlung des Unternehmens am Freitag im Congress
Center Rosengarten in Mannheim. Bei der Umsetzung ihrer ehrgeizigen
Investitionsziele kommt die Unternehmensgruppe gut voran:
So kann die MVV Energie Gruppe seit diesem Jahr zum ersten Mal
rechnerisch den Verbrauch aller Privatkunden seiner drei größten
Standorte Mannheim, Kiel und Offenbach mit selbst erzeugtem
Ökostrom decken. Bis 2020 will das Unternehmen insgesamt drei
Milliarden Euro in erneuerbare Energien, in die effiziente Kraft-
Wärme-Kopplung, in die umweltfreundliche Fernwärme Energieeffizienz
und die thermische Abfallverwertung sowie in Pflege und
Modernisierung bestehender Anlagen und Netze investieren – allein
im laufenden und kommenden Jahr zusammen 700 Millionen Euro.
Dr. Müller: „Wir sind damit ein marktorientierter Vorreiter der
Energiewende und nutzen ihre Chancen für unser profitables
Wachstum.“
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2010/11 (1. Oktober 2010 –
30. September 2011) hat die Unternehmensgruppe nach den Worten
ihres Vorstandsvorsitzenden ein zufriedenstellendes Ergebnis
erzielt. So konnte das Unternehmen seinen Umsatz um 7 Prozent
von 3,4 auf 3,6 Milliarden Euro steigern. Das bereinigte operative
Ergebnis (Adjusted EBIT) konnte mit 242 Millionen Euro nahezu
konstant gehalten werden. „Diese stabile Ertragssituation in einem
schwierigen Marktumfeld“, so Dr. Müller in der Hauptversammlung
vor den knapp 1.200 Aktionären und Gästen, „ist ein besonderer
Erfolg und ein deutlicher Beweis für die Leistungsfähigkeit
unserer Unternehmensgruppe“.
Vor diesem Hintergrund schlagen Aufsichtsrat und Vorstand der
Hauptversammlung eine konstante Dividende von 90 Cent je
Aktie vor. Die Ausschüttungssumme liegt damit erneut bei
59,3 Millionen Euro. Damit liegt die Dividendenrendite aktuell
wieder bei rund 3,5 Prozent.
Beim Ausbau der erneuerbaren Energien setzt das Mannheimer
Energieunternehmen auch in Zukunft auf die Windkraft an Land
sowie auf Biomasse und Biogas. Gerade in Süddeutschland sieht
MVV Energie noch großes Potenzial für die Windenergie, nachdem
die Landesregierungen mit der Neugestaltung der gesetzlichen
Rahmenbedingungen ein investitionsfreundlicheres Umfeld
schaffen.
Die zum 1. Januar 2012 erfolgte Einführung des Marktprämienmodells
für die Vermarktung von erneuerbar erzeugtem Strom begrüßte
der MVV-Vorstandsvorsitzende als ersten wichtigen Schritt
zur marktorientierten Einbindung der erneuerbaren Energien mit
ihrer schwankenden Erzeugung. Dr. Müller: „Das Markprämienmodell
fördert die Auseinandersetzung mit dem Markt schon vor dem
Zeitpunkt der Marktfähigkeit.“ Zugleich biete es Geschäftschancen
für innovative Unternehmen wie die MVV Energie und könne zu Effizienzgewinnen
bei der Marktintegration führen.
Gleichzeitig sprach sich Dr. Müller beim künftigen Windenergieausbau
für die Entwicklung neuer Beteiligungsmodelle wie etwa
Bürgerwindparks aus: „Partizipative Modelle steigern die Akzeptanz
für eine dezentrale Energiewirtschaft und stellen damit eine wichtige
Voraussetzung zur Realisierung der Energiewende dar.“
Einen weiteren Investitionsschwerpunkt sieht die MVV Energie in
den kommenden Jahren bei der umweltfreundlichen Kräft-Wärme-
Kopplung (KWK). Die Diskussion um die zukünftige Gestaltung der
Energieversorgung, so Dr. Müller, konzentriere sich zu stark auf
Strom und Gas: „Die Wärmeversorgung hat einen Anteil von rund
50 Prozent am Energieverbrauch in Deutschland.“ Fernwärme und
Kraft-Wärme-Kopplung könnten einen wichtigen Beitrag zur Nutzung
der anspruchsvollen Effizienzziele im Wärmebereich leisten.
Deshalb setzt sich das Mannheimer Energieunternehmen im laufenden
Gesetzgebungsverfahren für eine Verbesserung der Förderung
von Wärmespeichern sowie der Nachrüstung konventioneller
KWK-Anlagen ein.
Mannheim, 16. März 2012
Bin von der HV zurück. Es gab wie immer Schnitzel und Kartoffelsalat. Was aber lecker. Die Dividende wurde diesmal in Ludwigshafen verschoppt
Die HV war schnell zu Ende. Hab um 2 Uhr nur noch ein paar Stücke Kuchen aus der Schublade bekommen.
Die HV war schnell zu Ende. Hab um 2 Uhr nur noch ein paar Stücke Kuchen aus der Schublade bekommen.
Dafür wird das 1. Quartal 12 stark
Milder Winter drückt Ergebnis
der MVV Energie
Witterung führt zu Rückgang bei Wärme- und Gasabsatz
– Turbinenschaden im Gemeinschaftskraftwerk Kiel
zusätzliche Belastung – Ausblick für das Gesamtjahr
bekräftigt
Die außergewöhnlich milden Wintermonate Oktober bis Dezember
2011 haben beim Mannheimer Energieunternehmen MVV Energie
(WKN: A0H52F, ISIN: DE000A0H52F5) zu einem spürbaren Absatzrückgang
bei Fernwärme und Gas geführt. Wie das Unternehmen
bei der Vorlage des Finanzberichts für das 1. Quartal (1. Oktober –
31. Dezember 2011) des laufenden Geschäftsjahres 2011/12 am
Mittwoch in Mannheim mitteilte, sank der Absatz im umsatzstärksten
Berichtssegment Vertrieb und Dienstleistungen im Vergleich
zu den besonders kalten Vorjahresmonaten bei der Wärme um
19 Prozent, bei Gas um 21 Prozent. Die witterungsbedingten Einbußen
konnten auch durch das anhaltende mengenbedingte Umsatzwachstum
im überregionalen Strom- und Gasvertrieb mit Industrieund
Gewerbekunden nicht ausgeglichen werden. Zusätzlich belastete
ein Turbinenschaden im Gemeinschaftskraftwerk Kiel (GKK), das dadurch
knapp vier Monate außer Betrieb war, das Ergebnis der Unternehmensgruppe
um etwas mehr als 10 Millionen Euro.
Nach den Worten des Vorstandsvorsitzenden Dr. Georg Müller führten
diese beiden Ursachen in Verbindung mit höheren Transportkosten
bei der Kohlebeschaffung durch das Niedrigwasser der Flüsse
zu einem Rückgang des operativen Ergebnisses (Adjusted EBIT) um
17 auf 74 Millionen Euro. Gleichzeitig konnte das Unternehmen seinen
Umsatz in den zurückliegenden drei Monaten gegenüber dem
Vorjahreszeitraum um 7 Prozent von 950 Millionen auf 1,018 Milliarden
Euro steigern.
Für das gesamte Geschäftsjahr 2011/12 hat das Unternehmen seinen
Ausblick bekräftigt. So geht MVV Energie im Vergleich zum Vorjahr
von einem leichten Umsatzanstieg und einem Rückgang des
Adjusted EBIT bis zu einem Umfang im einstelligen Prozentbereich
aus. Dr. Müller: „Angesichts der witterungsbedingten Einbußen im
1. Quartal und des monatelangen Stillstands des GKK ist das ein ehrgeiziges
Ziel, an dem wir unverändert festhalten.“
Das Adjusted EBT, also das bereinigte Ergebnis vor Ertragsteuern,
ist analog zum Adjusted EBIT von 76 auf 59 Millionen Euro gesunken.
Nach Abzug der Ertragsteuern und der Fremdanteile ergibt
sich für das 1. Quartal 2011/12 ein bereinigter Periodenüberschuss
nach Fremdanteilen von 37 Millionen Euro gegenüber 45 Millionen
Euro im Vorjahr. Das entspricht einem bereinigten Ergebnis je Aktie
von 0,57 Euro im Vergleich zu 0,68 Euro im 1. Quartal 2010/11.
Das Umsatzwachstum ist vor allem auf eine stärkere Bewirtschaftung
des Strom- und Gasportfolios im Rahmen der Beschaffungs- und
Vermarktungsaktivitäten der Energiehandels-Tochtergesellschaft
MVV Trading zurückzuführen. Entsprechend stieg der Umsatz in
diesem Berichtssegment „Handel und Portfoliomanagement“ um
39 Prozent auf 277 Millionen Euro. Positiv hat sich zudem der Stromvertrieb
an Industrie- und Gewerbekunden mit einem Absatzplus von
5 Prozent entwickelt, der insbesondere auf weiteren Erfolgen im
bundesweiten Geschäft beruht.
Deutlich gestiegen sind im 1. Quartal 2011/12 auch die Investitionen
der Unternehmensgruppe. Waren es im gleichen Vorjahreszeitraum
noch 37 Millionen Euro, so stieg das Investitionsvolumen zwischen
Oktober und Dezember 2011 auf insgesamt 92 Millionen Euro. Der
Schwerpunkt lag mit 52 Millionen Euro auf dem Bereich der erneuerbaren
Energien. Die größten Einzelinvestitionen waren dabei der
Windpark im rheinland-pfälzischen Kirchberg, die Biomethananlage
in Klein Wanzleben (Sachsen-Anhalt) sowie die geplante thermische
Abfallverwertungsanlage im südenglischen Plymouth.
Dr. Müller: „Damit hat unser Wachstumsprogramm weiter an Fahrt
gewonnen. Wir bekennen uns ohne Wenn und Aber zur Energiewende
und investieren in den Ausbau erneuerbarer Energien, in die
energieeffiziente Kraft-Wärme-Kopplung und die umweltfreundliche
Fernwärme sowie in die thermische Abfallverwertung.“ Allein im
laufenden und nächsten Geschäftsjahr hat die Unternehmensgruppe
Investitionen in Höhe von rund 700 Millionen Euro geplant. Bis 2020
will MVV Energie insgesamt drei Milliarden Euro investieren.
Mannheim, 15. Februar 2012
Milder Winter drückt Ergebnis
der MVV Energie
Witterung führt zu Rückgang bei Wärme- und Gasabsatz
– Turbinenschaden im Gemeinschaftskraftwerk Kiel
zusätzliche Belastung – Ausblick für das Gesamtjahr
bekräftigt
Die außergewöhnlich milden Wintermonate Oktober bis Dezember
2011 haben beim Mannheimer Energieunternehmen MVV Energie
(WKN: A0H52F, ISIN: DE000A0H52F5) zu einem spürbaren Absatzrückgang
bei Fernwärme und Gas geführt. Wie das Unternehmen
bei der Vorlage des Finanzberichts für das 1. Quartal (1. Oktober –
31. Dezember 2011) des laufenden Geschäftsjahres 2011/12 am
Mittwoch in Mannheim mitteilte, sank der Absatz im umsatzstärksten
Berichtssegment Vertrieb und Dienstleistungen im Vergleich
zu den besonders kalten Vorjahresmonaten bei der Wärme um
19 Prozent, bei Gas um 21 Prozent. Die witterungsbedingten Einbußen
konnten auch durch das anhaltende mengenbedingte Umsatzwachstum
im überregionalen Strom- und Gasvertrieb mit Industrieund
Gewerbekunden nicht ausgeglichen werden. Zusätzlich belastete
ein Turbinenschaden im Gemeinschaftskraftwerk Kiel (GKK), das dadurch
knapp vier Monate außer Betrieb war, das Ergebnis der Unternehmensgruppe
um etwas mehr als 10 Millionen Euro.
Nach den Worten des Vorstandsvorsitzenden Dr. Georg Müller führten
diese beiden Ursachen in Verbindung mit höheren Transportkosten
bei der Kohlebeschaffung durch das Niedrigwasser der Flüsse
zu einem Rückgang des operativen Ergebnisses (Adjusted EBIT) um
17 auf 74 Millionen Euro. Gleichzeitig konnte das Unternehmen seinen
Umsatz in den zurückliegenden drei Monaten gegenüber dem
Vorjahreszeitraum um 7 Prozent von 950 Millionen auf 1,018 Milliarden
Euro steigern.
Für das gesamte Geschäftsjahr 2011/12 hat das Unternehmen seinen
Ausblick bekräftigt. So geht MVV Energie im Vergleich zum Vorjahr
von einem leichten Umsatzanstieg und einem Rückgang des
Adjusted EBIT bis zu einem Umfang im einstelligen Prozentbereich
aus. Dr. Müller: „Angesichts der witterungsbedingten Einbußen im
1. Quartal und des monatelangen Stillstands des GKK ist das ein ehrgeiziges
Ziel, an dem wir unverändert festhalten.“
Das Adjusted EBT, also das bereinigte Ergebnis vor Ertragsteuern,
ist analog zum Adjusted EBIT von 76 auf 59 Millionen Euro gesunken.
Nach Abzug der Ertragsteuern und der Fremdanteile ergibt
sich für das 1. Quartal 2011/12 ein bereinigter Periodenüberschuss
nach Fremdanteilen von 37 Millionen Euro gegenüber 45 Millionen
Euro im Vorjahr. Das entspricht einem bereinigten Ergebnis je Aktie
von 0,57 Euro im Vergleich zu 0,68 Euro im 1. Quartal 2010/11.
Das Umsatzwachstum ist vor allem auf eine stärkere Bewirtschaftung
des Strom- und Gasportfolios im Rahmen der Beschaffungs- und
Vermarktungsaktivitäten der Energiehandels-Tochtergesellschaft
MVV Trading zurückzuführen. Entsprechend stieg der Umsatz in
diesem Berichtssegment „Handel und Portfoliomanagement“ um
39 Prozent auf 277 Millionen Euro. Positiv hat sich zudem der Stromvertrieb
an Industrie- und Gewerbekunden mit einem Absatzplus von
5 Prozent entwickelt, der insbesondere auf weiteren Erfolgen im
bundesweiten Geschäft beruht.
Deutlich gestiegen sind im 1. Quartal 2011/12 auch die Investitionen
der Unternehmensgruppe. Waren es im gleichen Vorjahreszeitraum
noch 37 Millionen Euro, so stieg das Investitionsvolumen zwischen
Oktober und Dezember 2011 auf insgesamt 92 Millionen Euro. Der
Schwerpunkt lag mit 52 Millionen Euro auf dem Bereich der erneuerbaren
Energien. Die größten Einzelinvestitionen waren dabei der
Windpark im rheinland-pfälzischen Kirchberg, die Biomethananlage
in Klein Wanzleben (Sachsen-Anhalt) sowie die geplante thermische
Abfallverwertungsanlage im südenglischen Plymouth.
Dr. Müller: „Damit hat unser Wachstumsprogramm weiter an Fahrt
gewonnen. Wir bekennen uns ohne Wenn und Aber zur Energiewende
und investieren in den Ausbau erneuerbarer Energien, in die
energieeffiziente Kraft-Wärme-Kopplung und die umweltfreundliche
Fernwärme sowie in die thermische Abfallverwertung.“ Allein im
laufenden und nächsten Geschäftsjahr hat die Unternehmensgruppe
Investitionen in Höhe von rund 700 Millionen Euro geplant. Bis 2020
will MVV Energie insgesamt drei Milliarden Euro investieren.
Mannheim, 15. Februar 2012
So, die nächste Dividende steht an
2. Beschlussfassung über die Verwendung des
Bilanzgewinns
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den
im Jahresabschluss zum 30. September 2011
ausgewiesenen Bilanzgewinn in Höhe von
99 316 116 Euro wie folgt zu verwenden:
a) Ausschüttung einer Dividende von 0,90 Euro
je Stückaktie für das Geschäftsjahr 2010/11
59 316 116 Euro
b) Vortrag auf neue Rechnung
40 000 000 Euro
Die Dividende ist am 19. März 2012 zahlbar.
u
u
2. Beschlussfassung über die Verwendung des
Bilanzgewinns
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den
im Jahresabschluss zum 30. September 2011
ausgewiesenen Bilanzgewinn in Höhe von
99 316 116 Euro wie folgt zu verwenden:
a) Ausschüttung einer Dividende von 0,90 Euro
je Stückaktie für das Geschäftsjahr 2010/11
59 316 116 Euro
b) Vortrag auf neue Rechnung
40 000 000 Euro
Die Dividende ist am 19. März 2012 zahlbar.
u
u
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.551.379 von myavni am 04.01.12 20:48:50Wo der Boden ist, weiß keiner
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.551.379 von myavni am 04.01.12 20:48:50Ich glaube nicht, das es weiter runter geht. MVV ist der lokale Versorger der Region Mannheim/Ludwigshafen. Die haben keine Atomkraftwerke im Betrieb und sind auch keine reinen Betreiber Erneuerbarer Energien. Außerdem ist ein stetiges Wachstum seit 10 Jahren zu beobachten. Darum habe ich die Kursschwäche genutzt und mein Anteil aufgestockt.
Die Aktie hat ja zwischen 2008-2010 sich nur seitwärts bewegt und nun in zwei Stufen auf ein 5 Jahrestief begeben. Die Frage ist, wann folgt die nächste Stufe auf die 19,- oder war es das bereits?
Ich fürchte noch nicht, da alle Energiewerte und insbesondere alle regenerativen im freien Fall sind.
Ich glaube ich warte die Tage noch ab und steige dann bei unter 20,- ein.
Wann seht ihr den Boden erreicht?
Ich fürchte noch nicht, da alle Energiewerte und insbesondere alle regenerativen im freien Fall sind.
Ich glaube ich warte die Tage noch ab und steige dann bei unter 20,- ein.
Wann seht ihr den Boden erreicht?
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