MVV Energie Mannheim (Seite 7)
eröffnet am 26.02.04 19:46:03 von
neuester Beitrag 13.03.24 10:45:38 von
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Gerade ist Hauptversammlung:
MVV: Sichere Energieversorgung und Klimaschutz auch in herausfordernden Zeiten im Fokus
„Es ist Zeit zum Handeln“, unterstrich MVV-Vorstand Dr. Hansjörg Roll auf der diesjährigen Hauptversammlung des Mannheimer Energieunternehmens MVV Energie AG. Diese fand wegen der Corona-Pandemie erneut rein virtuell statt. Dr. Roll betonte zu Beginn seines Berichts die Tragik des Krieges in der Ukraine, der auch zeige, wie sich Veränderungen in der geopolitischen Ordnung auf die Daseinsvorsorge und damit die Versorgungssicherheit mit Strom, Wärme und Wasser auswirke. Umso wichtiger sei der schnelle und massive Ausbau erneuerbarer Energien, um Deutschland unabhängig von fossilen Energiequellen zu machen, so Dr. Roll und betonte weiter: „Gleichzeitig müssen die Klimawende und die Einhaltung des 1,5 Grad-Ziels auch über die derzeitige geopolitische Krise hinaus das oberste Ziel der Energiepolitik bleiben. Das Pariser Klimaschutzabkommen, der europäische Green Deal und Deutschlands Klimaziele müssen auch künftig unser Kompass sein.“
....
https://www.mvv.de/journalisten/pressemitteilungen/detail/mv…
MVV: Sichere Energieversorgung und Klimaschutz auch in herausfordernden Zeiten im Fokus
„Es ist Zeit zum Handeln“, unterstrich MVV-Vorstand Dr. Hansjörg Roll auf der diesjährigen Hauptversammlung des Mannheimer Energieunternehmens MVV Energie AG. Diese fand wegen der Corona-Pandemie erneut rein virtuell statt. Dr. Roll betonte zu Beginn seines Berichts die Tragik des Krieges in der Ukraine, der auch zeige, wie sich Veränderungen in der geopolitischen Ordnung auf die Daseinsvorsorge und damit die Versorgungssicherheit mit Strom, Wärme und Wasser auswirke. Umso wichtiger sei der schnelle und massive Ausbau erneuerbarer Energien, um Deutschland unabhängig von fossilen Energiequellen zu machen, so Dr. Roll und betonte weiter: „Gleichzeitig müssen die Klimawende und die Einhaltung des 1,5 Grad-Ziels auch über die derzeitige geopolitische Krise hinaus das oberste Ziel der Energiepolitik bleiben. Das Pariser Klimaschutzabkommen, der europäische Green Deal und Deutschlands Klimaziele müssen auch künftig unser Kompass sein.“
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https://www.mvv.de/journalisten/pressemitteilungen/detail/mv…
Und SirMike hatte den Untergang von MVV vorausgesagt!!! Bloß gut, dass ich nur einen Teil verkauft habe!
Eines der wenigen Werte, die heute im Plus sind.....
Im Nebenwerte Journal Extra ist ein kurzer Artikel drin: Im Q1 gab es vor allem wegen der gestiegenen Großhandelspreise einen Umsatzanstieg um 31%. Die geplante Dividende von 1,05€ ergibt eine Dividendenrendite von 2,9% und MVV ist mit einem KGV von 13 noch immer günstig bewertet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.826.527 von Superworld am 14.02.22 10:28:42
Cashflow -289Mio gegenüber +68Mio im Jahr davor?
Zitat von Superworld: Q1/2022 Zahlen: https://www.mvv.de/fileadmin/user_upload/Investoren/de/gesch…
Cashflow -289Mio gegenüber +68Mio im Jahr davor?
Q1/2022 Zahlen: https://www.mvv.de/fileadmin/user_upload/Investoren/de/gesch…
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.558.712 von Agio am 19.01.22 11:54:08Die aktuelle Bewertung der MVV ist in der Tat recht "günstig". Selbst nach dem Kursanstieg der letzten Zeit.
Immerhin ist im GJ 2021 das Ergebnis je Aktie auf 2,28 Euro (KGV 15 aktuell) gekommen. Und das bei recht unterdurchschnittlichen Windverhältnissen. Prognose 2022 "moderat steigend".
In der Windenergie ist MVV fast so groß wie eine Energiekontor oder PNE. Mit Juwi und Windwärts hat man auch zwei Projektierer im Portfolio die Zugang zu neuen Projekten ermöglichen. Auch im Bereich Direktvermarktung (PPAs) ist MVV ein bedeutender Player. Neben der Windenergie ist MVV in anderen Bereichen der erneuerbaren Energien aktiv und kommt auf ein Erzeugungsportfolio von immerhin 564 MW.
Fazit: Grundsolide und auf einem guten (Langfrist)weg.
Immerhin ist im GJ 2021 das Ergebnis je Aktie auf 2,28 Euro (KGV 15 aktuell) gekommen. Und das bei recht unterdurchschnittlichen Windverhältnissen. Prognose 2022 "moderat steigend".
In der Windenergie ist MVV fast so groß wie eine Energiekontor oder PNE. Mit Juwi und Windwärts hat man auch zwei Projektierer im Portfolio die Zugang zu neuen Projekten ermöglichen. Auch im Bereich Direktvermarktung (PPAs) ist MVV ein bedeutender Player. Neben der Windenergie ist MVV in anderen Bereichen der erneuerbaren Energien aktiv und kommt auf ein Erzeugungsportfolio von immerhin 564 MW.
Fazit: Grundsolide und auf einem guten (Langfrist)weg.
Diese Woche war eine Meldung im Ticker die ich interessant fand:
Warum ist der Füllstand (der Gasspeicher) so niedrig?
Der Branchenverband INES nennt mehrere Gründe: So war der April 2021 ungewöhnlich kalt, so dass zu Beginn der Auffüllsaison noch einmal viel Gas entnommen wurde. Anschließend seien - anders als in den Vorjahren - im Sommer die Preise gestiegen. Der Gasmarkt habe deshalb verhalten reagiert und nicht so viel eingespeichert, sagt Bleschke.
Das Beratungsunternehmen Energy Brainpool sieht auch im Verhalten des russischen Gasproduzenten Gazprom einen wichtigen Grund. "Die Gasflüsse über die deutschen Grenzen sind unüblich niedrig für diese Jahreszeit - mit Ausnahme von Nord Stream 1, die sind konstant hoch", sagt Fabian Huneke. Es sei verwunderlich, dass vor dem Hintergrund der hohen Preise und der hohen Nachfrage die Gaslieferkapazitäten Richtung Europa so wenig genutzt würden. "Wenn Gazprom sich marktrational verhalten würde, würden sie die Gaslieferungen nach Europa auch durch die Pipelines, die durch Belarus und die Ukraine führen, verstärken." Den Grund für dieses Verhalten sieht der Energiemarktexperte in der Ukraine-Krise. (Salzgitter Ztg. 22.01.22)
Da muss sich jeder seine Meinung selbst bilden was denn der wahre Grund ist. Zeigt aber wie heute gezielt einseitige Nachrichten von Insidern verbreitet werden, indem ein Fakt völlig diametral begründet wird. Einerseits der böse Russe schickt zu wenig Gas, andererseits die Energiekonzerne haben zu wenig eingelagert.
Warum ist der Füllstand (der Gasspeicher) so niedrig?
Der Branchenverband INES nennt mehrere Gründe: So war der April 2021 ungewöhnlich kalt, so dass zu Beginn der Auffüllsaison noch einmal viel Gas entnommen wurde. Anschließend seien - anders als in den Vorjahren - im Sommer die Preise gestiegen. Der Gasmarkt habe deshalb verhalten reagiert und nicht so viel eingespeichert, sagt Bleschke.
Das Beratungsunternehmen Energy Brainpool sieht auch im Verhalten des russischen Gasproduzenten Gazprom einen wichtigen Grund. "Die Gasflüsse über die deutschen Grenzen sind unüblich niedrig für diese Jahreszeit - mit Ausnahme von Nord Stream 1, die sind konstant hoch", sagt Fabian Huneke. Es sei verwunderlich, dass vor dem Hintergrund der hohen Preise und der hohen Nachfrage die Gaslieferkapazitäten Richtung Europa so wenig genutzt würden. "Wenn Gazprom sich marktrational verhalten würde, würden sie die Gaslieferungen nach Europa auch durch die Pipelines, die durch Belarus und die Ukraine führen, verstärken." Den Grund für dieses Verhalten sieht der Energiemarktexperte in der Ukraine-Krise. (Salzgitter Ztg. 22.01.22)
Da muss sich jeder seine Meinung selbst bilden was denn der wahre Grund ist. Zeigt aber wie heute gezielt einseitige Nachrichten von Insidern verbreitet werden, indem ein Fakt völlig diametral begründet wird. Einerseits der böse Russe schickt zu wenig Gas, andererseits die Energiekonzerne haben zu wenig eingelagert.
MHs Artikel hat mehr die langfristigen Vorzüge der Aktie beschrieben. Kurzfristige Auswirkungen aus den stark gestiegenen Energiepreisen blieben aussen vor. Da kann es durchaus noch negative Überraschungen geben, zumal die Region Mannheim eine etwa doppelt so hohe Arbeitslosenquote wie BW hat. Diese Gruppe dürfte besonders an Billiganbieter im Energiebereich interessiert gewesen sein. Also ein paar Gewinne mitnehmen kann nicht ganz falsch sein.
Vielen Dank, dann war mein Teilschnellverkauf nach der Analyse von sirmike offenbar ein Schnellschuss, aber man lernt eben an der Börse auch nach 25 Jahren immer wieder hinzu!!!!
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