Ackermann 11 Mio Euro Gehalt - Deutsche Bank - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.03.04 09:56:49 von
neuester Beitrag 10.03.04 17:54:51 von
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er soll aber freiwillig auf die vermoegenswirksamen leistungen verzichtet haben!!!
#3
Schumi bekommt das Vierfache...
na und kosto, irgendein problem damit? stellt sich die gleiche frage wie bei esser, wer denn den mehrwert eigentlich generiert. breuer war es nicht. oder glaubst du, die haben einen 8 stunden job?
spar dir doch einfach die headline und das doofe neidische gegaggere. wer nicht lernen will muss arbeiten!
spar dir doch einfach die headline und das doofe neidische gegaggere. wer nicht lernen will muss arbeiten!
Du sagst es: "Leistung?!"
Tafelsilber kann jeder verkaufen...
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#6
Es geht nicht primär um das Gehalt, sondern um die Person.
Persona Non Grata
Es geht nicht primär um das Gehalt, sondern um die Person.
Persona Non Grata
Ackermann ist der Anfang vom Ende der DB!
Gerade die Beteiligungen haben die starke Stellung der DB in den letzten Jahrzehnten begründet!
Gerade die Beteiligungen haben die starke Stellung der DB in den letzten Jahrzehnten begründet!
Ja, es ist gut, wenn wenige immer noch steinreicher werden ,während die Massen immer weniger Geld haben durch asoziale Kürzungen und Steuern. Gut so Dr. Motto!
Das Geld wird ja in Wahrheit nur umverteilt, das müsst ihr kapieren, was viele weniger haben, haben wenige mehr.
Das Geld wird ja in Wahrheit nur umverteilt, das müsst ihr kapieren, was viele weniger haben, haben wenige mehr.
dieser umverteilungsweg von unten nach oben geht genauso lange bis der ruf laut genug ist, das ein neuer adolf hitler oder wladimir iljitsch lenin das wieder gerade rückt. viel spaß mit solchen diskussionen bis dahin !
Wenn er gehen darf oder er eine Fusion anpriced, bekommt er noch eine fette Abfindung. Seine Nase gefiel mir von Anfang an nicht...
Kulturell veranlagt... Wer nicht weiß, wo er in einem Klassikkonzert klatschen muss...
Ich habe der DB neulich mal eine innovative Idee vorgestellt
Die waren auch sehr interessiert .. aber sie haben leider kein Geld
Jetzt weiss ich wenigstens, wöfür sies brauchten
Die waren auch sehr interessiert .. aber sie haben leider kein Geld
Jetzt weiss ich wenigstens, wöfür sies brauchten
Dr. Motte,
glaubst Du im Ernst, diese Herren sind die einzigen, die
nur 8 Stunden am Tag "arbeiten", eher rumsitzen und sich auf Kosten der Firma den Bauch vollfressen.
Wo bleiben eigentlich die Millionen Rückzahlung für die katastrophale Langfristperformance der Dt.Bank?
Wie kann man nur so blöd daher quatschen.
Lass in der BRD die Sammelklage zu, dann wirst Du sehen, was aus Deiner Dt.Bank wird, allein wegen der falschen
Hochglanzprospekte bei Neuemissionen.
Die haben doch versagt, dass es einer Sau graust, diese
Dilettanten hoch drei.
glaubst Du im Ernst, diese Herren sind die einzigen, die
nur 8 Stunden am Tag "arbeiten", eher rumsitzen und sich auf Kosten der Firma den Bauch vollfressen.
Wo bleiben eigentlich die Millionen Rückzahlung für die katastrophale Langfristperformance der Dt.Bank?
Wie kann man nur so blöd daher quatschen.
Lass in der BRD die Sammelklage zu, dann wirst Du sehen, was aus Deiner Dt.Bank wird, allein wegen der falschen
Hochglanzprospekte bei Neuemissionen.
Die haben doch versagt, dass es einer Sau graust, diese
Dilettanten hoch drei.
Diese Diskussion hat weniger was mit Neid zu tun Dr.Motte..
Es geht hier um die Frage, wie FREI darf die Marktwirtschaft sein? EINE UNFAIRE UMSOZIALE MARKTWIRTSCHAFT mag ich jedenfalls nicht.. Ich moechte jedenfalls eine TSM ( = TRANSPARENTE SOZIALE MARKTWIRTSCHAFT ).. Herr Dr. MOTTE ( als "MATCHNETIANER" ( WKN: 930129 ) ) bin ich nun MEHR ALS ERSTAUNT über IHREN SINNESWANDEL..
SIE HABEN DOCH HERRN HOMM ( MATCHNET-GROßAKTIONÄR BITTERKLICH BEKÄMPFT ) und NUN VERTEIDIGEN SIE KORRUPTE PERSONEN ?????????????..
Ich bleibe bei meiner Meinung ( wie schon seit Jahren und vor 2000 ): WIR BRAUCHEN KLARE SOZIALE REGELUNGEN in der Marktwirtschaft ( z.B. durch Einführung gestaffelter Quellensteuern = Abschaffung bzw. Reduzierung von Finanzämtern )!
Es geht hier um die Frage, wie FREI darf die Marktwirtschaft sein? EINE UNFAIRE UMSOZIALE MARKTWIRTSCHAFT mag ich jedenfalls nicht.. Ich moechte jedenfalls eine TSM ( = TRANSPARENTE SOZIALE MARKTWIRTSCHAFT ).. Herr Dr. MOTTE ( als "MATCHNETIANER" ( WKN: 930129 ) ) bin ich nun MEHR ALS ERSTAUNT über IHREN SINNESWANDEL..
SIE HABEN DOCH HERRN HOMM ( MATCHNET-GROßAKTIONÄR BITTERKLICH BEKÄMPFT ) und NUN VERTEIDIGEN SIE KORRUPTE PERSONEN ?????????????..
Ich bleibe bei meiner Meinung ( wie schon seit Jahren und vor 2000 ): WIR BRAUCHEN KLARE SOZIALE REGELUNGEN in der Marktwirtschaft ( z.B. durch Einführung gestaffelter Quellensteuern = Abschaffung bzw. Reduzierung von Finanzämtern )!
Dr. Motto + Matchnet...
Der Gipfel der Perversion. Ackermann belohnt sich für die schlechten Jahresergebnisse und alle sehen zu! (Natürlich bekommen auch die Aufsichtsräte was ab von dem Kuchen, sie müssen schließlich gegenzeichnen!
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09.03.2004 10:15 Uhr
60 Prozent mehr Gehalt
Leistung muss sich wieder lohnen
Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann gönnt sich einen kräftigen Schluck aus der Pulle. Angesichts besserer Unternehmenszahlen stiegen seine ohnehin nicht knappen Bezüge von 2002 auf 2003 um knapp 60 Prozent, heißt es in einem Zeitungsbericht.
Ackermanns Bezüge seien im vergangenen Jahr von 6,9 Millionen auf elf Millionen Euro gestiegen, schreibt die Financial Times Deutschland. Dieser Betrag gehe aus Dokumenten hervor, die die Deutsche Bank auf Grund ihrer Börsennotierung an der Wall Street noch im März an die US-Börsenaufsicht SEC übermitteln werde, schreibt die Zeitung weiter.
Die satte Erhöhung des Ackermann-Gehalts dürfte nicht nur bei den Aktionären des Geldhauses sondern auch in der deutschen Öffentlichkeit für einigen Ärger sorgen. Ackermann muss sich derzeit vor dem Düsseldorfer Landgericht verantworten, wo dem Verdacht der Untreue im Zusammenhang mit millionenschweren Boni bei der Übernahme des Mannesmann-Konzerns durch Vodafone nachgegangen wird. Astronomische Managergehälter sind daher derzeit ein besonders sensibles Thema.
Erfolgsabhängige Komponenten
Dass das Gehaltspaket so viel schwerer geworden ist, verdankt Ackermann der FTD zufolge größtenteils erfolgsabhängigen Komponenten. Sein Fixum betrage lediglich rund eine Million Euro, der Rest bestehe aus Aktienoptionen, deren Gesamtwert von Kennzahlen wie der Eigenkapitalrendite abhängig sei, schreibt die Finanzzeitung weiter.
In dieser Hinsicht kann Ackermann in der Tat Erfolge vorweisen. Die Eigenkapitalrendite stieg im Jahr 2003 auf 13 Prozent und war damit rund zweieinhalb mal so hoch wie im Jahr 2002. An die Aktionäre konnte daher eine etwa 15 Prozent höhere Dividende ausgeschüttet werden.
Dennoch dürfte das ackermannsche Gehalt auf Kritik stoßen. Bereits im Vorjahr sorgte sein Gehalt von 6,9 Millionen Euro bei der Hauptversammlung für Unmut.
Immer nur in eine Richtung
"Eine großzügige Vergütung ist gerechtfertigt, wenn Aktionäre im selben Ausmaß profitieren", zitiert die FTD den Hauptgeschäftsführer der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz, Ulrich Hocker. Wenn aber die Performance nachlasse, sollte auch die Vergütung sinken. Doch genau diese Entwicklung trete bei deutschen Unternehmen in aller Regel nicht ein, sagte Hocker der FTD.
Die Deutsche Bank wollte gegenüber der Zeitung keine Stellungnahme abgeben. Deutschlands größte Bank ist eines von nur fünf Dax-Unternehmen, die die Vergütungen ihrer Vorstandsmitglieder einzeln ausweisen. Ackermanns Vorgänger Rolf-E. Breuer hatte sich vor zwei Jahren die Forderung nach der sogenannten Corporate Governance auf die Fahne geschrieben. Deutsche Großkonzerne sollen im internationalen Vergleich Nachholbedarf bei der Transparenz haben.
(sueddeutsche.de)
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09.03.2004 10:15 Uhr
60 Prozent mehr Gehalt
Leistung muss sich wieder lohnen
Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann gönnt sich einen kräftigen Schluck aus der Pulle. Angesichts besserer Unternehmenszahlen stiegen seine ohnehin nicht knappen Bezüge von 2002 auf 2003 um knapp 60 Prozent, heißt es in einem Zeitungsbericht.
Ackermanns Bezüge seien im vergangenen Jahr von 6,9 Millionen auf elf Millionen Euro gestiegen, schreibt die Financial Times Deutschland. Dieser Betrag gehe aus Dokumenten hervor, die die Deutsche Bank auf Grund ihrer Börsennotierung an der Wall Street noch im März an die US-Börsenaufsicht SEC übermitteln werde, schreibt die Zeitung weiter.
Die satte Erhöhung des Ackermann-Gehalts dürfte nicht nur bei den Aktionären des Geldhauses sondern auch in der deutschen Öffentlichkeit für einigen Ärger sorgen. Ackermann muss sich derzeit vor dem Düsseldorfer Landgericht verantworten, wo dem Verdacht der Untreue im Zusammenhang mit millionenschweren Boni bei der Übernahme des Mannesmann-Konzerns durch Vodafone nachgegangen wird. Astronomische Managergehälter sind daher derzeit ein besonders sensibles Thema.
Erfolgsabhängige Komponenten
Dass das Gehaltspaket so viel schwerer geworden ist, verdankt Ackermann der FTD zufolge größtenteils erfolgsabhängigen Komponenten. Sein Fixum betrage lediglich rund eine Million Euro, der Rest bestehe aus Aktienoptionen, deren Gesamtwert von Kennzahlen wie der Eigenkapitalrendite abhängig sei, schreibt die Finanzzeitung weiter.
In dieser Hinsicht kann Ackermann in der Tat Erfolge vorweisen. Die Eigenkapitalrendite stieg im Jahr 2003 auf 13 Prozent und war damit rund zweieinhalb mal so hoch wie im Jahr 2002. An die Aktionäre konnte daher eine etwa 15 Prozent höhere Dividende ausgeschüttet werden.
Dennoch dürfte das ackermannsche Gehalt auf Kritik stoßen. Bereits im Vorjahr sorgte sein Gehalt von 6,9 Millionen Euro bei der Hauptversammlung für Unmut.
Immer nur in eine Richtung
"Eine großzügige Vergütung ist gerechtfertigt, wenn Aktionäre im selben Ausmaß profitieren", zitiert die FTD den Hauptgeschäftsführer der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz, Ulrich Hocker. Wenn aber die Performance nachlasse, sollte auch die Vergütung sinken. Doch genau diese Entwicklung trete bei deutschen Unternehmen in aller Regel nicht ein, sagte Hocker der FTD.
Die Deutsche Bank wollte gegenüber der Zeitung keine Stellungnahme abgeben. Deutschlands größte Bank ist eines von nur fünf Dax-Unternehmen, die die Vergütungen ihrer Vorstandsmitglieder einzeln ausweisen. Ackermanns Vorgänger Rolf-E. Breuer hatte sich vor zwei Jahren die Forderung nach der sogenannten Corporate Governance auf die Fahne geschrieben. Deutsche Großkonzerne sollen im internationalen Vergleich Nachholbedarf bei der Transparenz haben.
(sueddeutsche.de)
zu der Thematik Ackermann/ Gehalt paßt doch prima der Anlegerbrief vom Buffett der gestern erschienen ist. Und
der Mann ist mit seinen 43 Mrd. Dollar sicher keiner der eine Neid-Debatte führt
Hier ein paar interessante Sätze
Aus der FTD vom 8.3.2004 www.ftd.de/warren-buffet
Finanzguru Buffett misstraut Aktienmarkt
Von Heike Buchter, New York
Aufsichtsräte sind Schoßhündchen
".......Er beklagt die "Schoßhündchen-Mentalität" der Aufsichtsräte, die bei Gehaltsverhandlungen selten die Interessen
der Aktionäre durchsetzten. Es fehlten wirklich unabhängig Aufsichtsräte. In der Branche gehe eine "Epidemie der
Gier" um. "Um ihren Profit zu erhöhen, trampelten sie auf den Rechten der Anteilseigner herum", schreibt der Anleger-
guru ............"
© 2004 Financial Times Deutschland
http://www.ftd.de/bm/ga/1078565311301.html
der Mann ist mit seinen 43 Mrd. Dollar sicher keiner der eine Neid-Debatte führt
Hier ein paar interessante Sätze
Aus der FTD vom 8.3.2004 www.ftd.de/warren-buffet
Finanzguru Buffett misstraut Aktienmarkt
Von Heike Buchter, New York
Aufsichtsräte sind Schoßhündchen
".......Er beklagt die "Schoßhündchen-Mentalität" der Aufsichtsräte, die bei Gehaltsverhandlungen selten die Interessen
der Aktionäre durchsetzten. Es fehlten wirklich unabhängig Aufsichtsräte. In der Branche gehe eine "Epidemie der
Gier" um. "Um ihren Profit zu erhöhen, trampelten sie auf den Rechten der Anteilseigner herum", schreibt der Anleger-
guru ............"
© 2004 Financial Times Deutschland
http://www.ftd.de/bm/ga/1078565311301.html
11 millionen sind doch peanuts ...
wenn man bedenkt , dass er als Leistungsträger mit dafür gesorgt hat , dass die Kampagne Entschädigung für das südliche Afrika , wohl erfogreich abgewehrt wurde
Was das gekostet hätte
weitere infos :
Internationale Kampagne für Entschuldung und Entschädigung i…
wenn man bedenkt , dass er als Leistungsträger mit dafür gesorgt hat , dass die Kampagne Entschädigung für das südliche Afrika , wohl erfogreich abgewehrt wurde
Was das gekostet hätte
weitere infos :
Internationale Kampagne für Entschuldung und Entschädigung i…
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