Biotest .... Turnaround des Jahres 2004 (Seite 37)
eröffnet am 15.03.04 16:48:45 von
neuester Beitrag 01.11.23 15:00:59 von
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Chinesen kurz vor dem Ziel
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/tiancheng-pharmaceuti…Die restlichen Stücke sollten jetzt lediglich Formsache sein.
Wasserstand 12.06.
Ein knappes Prozent mehr gegenüber der Mitteilung vom 9.6."...Bis zum 12. Juni 2017, 12:30 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main) ("Meldestichtag"), ist das Übernahmeangebot für insgesamt 13.437.843 Stammaktien und 70.231 Vorzugsaktien angenommen worden. Bezüglich der Stammaktien entspricht dies einem Anteil von ca. 67,92 % des stimmberechtigten Grundkapitals der Biotest AG und einem Anteil von ca. 33,96 % des gesamten Grundkapitals der Biotest AG. Bezüglich der Vorzugsaktien entspricht dies einem Anteil von ca. 0,18 % des gesamten Grundkapitals der Biotest AG..."
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.119.370 von 007coolinvestor am 11.06.17 10:28:41
Eine KE ist extrem unwahrscheinlich. Warum auch?
Die machen den Gewinnabführungs- und Beherrschungsvertrag und können dann
wirtschaftlich machen was sie wollen. Durch die direkten Synergien wird es wohl überhaupt
keinen zusätzlichen Finanzierungsbedarf in der CREAT-Gruppe geben.
Und falls doch, dann machen die das Intern.
VG
Valuedeal
Zitat von 007coolinvestor: Es wird aber sicher zu einer Kapitalerhöhung kommen, die zu einer Verwässerung führt. Es wurde zuviel Geld sinnlos verbrand.
Eine KE ist extrem unwahrscheinlich. Warum auch?
Die machen den Gewinnabführungs- und Beherrschungsvertrag und können dann
wirtschaftlich machen was sie wollen. Durch die direkten Synergien wird es wohl überhaupt
keinen zusätzlichen Finanzierungsbedarf in der CREAT-Gruppe geben.
Und falls doch, dann machen die das Intern.
VG
Valuedeal
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.117.282 von Syrtakihans am 10.06.17 15:23:11
Grundsätzlich hast du Recht. Die Schätzungen sind auch plausibel.
Den Gewinnschub schafft Biotest aber nicht alleine.
Das klappt nur zusammen mit der CREAT (britische Tochter)
Für die Bewertung zum Gewinnabführungs- und Beherrschungsvertrag gilt aber "Stand alone" d.h. ohne die Synergieffekte. Mit anderen Worten CREAT wird den (Zusatz-) Gewinn nicht mit den Aktionären teilen (müssen).
VG
Valuedeal
Zitat von Syrtakihans:Zitat von Joschka Schröder: ...
Die Kausalität erschießt sich mir nicht so recht. Die Beteiligung an Kapitalerhöhungen und jahrelange (nicht gehaltene) Versprechungen auf eine bessere Zukunft beeinflussen den Unternehmenswert doch nicht (positiv).
Bei nüchterner und realistischer Betrachtung wird man sehen, dass der tatsächliche Unternehmenswert zu einem sehr viel niedrigeren Angebotspreis führen würde als die gebotenen 19 EUR je Aktie. Syrtakihans räumt dies ja auch indirekt selbst ein, indem er darauf hinweist, dass der Kurs beim Scheitern der Übernahme "runter rauschen" würde.
Eure einzige Hoffnung liegt letztlich in der Orientierung am Übernahmekurs für die Stämme, für die - warum auch immer - ein extrem überteuerter strategischer Preis bezahlt wurde/wird, und der daraus abgeleiteten Hoffnung, für die Vorzüge könne es noch eine ähnliche dicke Prämie geben. Mit dem betriebswirtschaftlichen Wert des Unternehmens hat all dies nichts zu tun, da sollte man sich selbst nichts vormachen.
Vielleicht geht Eure Spekulation ja auf, ich würde es einigen Beteiligten persönlich sehr wünschen.
PS: Durch die Stellungnahme der Unternehmensführung erfährt man endlich mal offiziell schwarz auf weiß, dass das Civacir-Projekt endgültig eingestellt worden ist.
PPS: Sollten die Chinesen tatsächlich auf personelle Konsequenzen in der Führungsebene verzichten und das Kartell der Inkompetenz am Ruder lassen, werden sie mit ihrem Investment auf Dauer nicht glücklich werden.
Ich habe in Beitrag Nr. 7.563 und 7.585 ja schon eine "grobe visionäre Projektion" hinsichtlich der zu erwartenden Ergebnisse und dem Unternehmenswert unternommen, aus denen ich folgere, dass der Unternehmenswert viel höher ist, als das was Creat mit seinem Übernahmeangebot veranschlagt. Vielleicht kann man mit der Diskussion dort anknüpfen.
Grundsätzlich hast du Recht. Die Schätzungen sind auch plausibel.
Den Gewinnschub schafft Biotest aber nicht alleine.
Das klappt nur zusammen mit der CREAT (britische Tochter)
Für die Bewertung zum Gewinnabführungs- und Beherrschungsvertrag gilt aber "Stand alone" d.h. ohne die Synergieffekte. Mit anderen Worten CREAT wird den (Zusatz-) Gewinn nicht mit den Aktionären teilen (müssen).
VG
Valuedeal
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.117.282 von Syrtakihans am 10.06.17 15:23:11Es wird aber sicher zu einer Kapitalerhöhung kommen, die zu einer Verwässerung führt. Es wurde zuviel Geld sinnlos verbrand.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.077.592 von Joschka Schröder am 04.06.17 15:10:44
Ich habe in Beitrag Nr. 7.563 und 7.585 ja schon eine "grobe visionäre Projektion" hinsichtlich der zu erwartenden Ergebnisse und dem Unternehmenswert unternommen, aus denen ich folgere, dass der Unternehmenswert viel höher ist, als das was Creat mit seinem Übernahmeangebot veranschlagt. Vielleicht kann man mit der Diskussion dort anknüpfen.
Zitat von Joschka Schröder:Zitat von Leitenbach: Die 19,- sind in meinen Augen einfach lächerlich, nachdem wir jahrelang Kap.-Erhöhungen mittragen durften und uns Versprechungen auf eine bessere Zukunft gemacht wurden.
Die Kausalität erschießt sich mir nicht so recht. Die Beteiligung an Kapitalerhöhungen und jahrelange (nicht gehaltene) Versprechungen auf eine bessere Zukunft beeinflussen den Unternehmenswert doch nicht (positiv).
Bei nüchterner und realistischer Betrachtung wird man sehen, dass der tatsächliche Unternehmenswert zu einem sehr viel niedrigeren Angebotspreis führen würde als die gebotenen 19 EUR je Aktie. Syrtakihans räumt dies ja auch indirekt selbst ein, indem er darauf hinweist, dass der Kurs beim Scheitern der Übernahme "runter rauschen" würde.
Eure einzige Hoffnung liegt letztlich in der Orientierung am Übernahmekurs für die Stämme, für die - warum auch immer - ein extrem überteuerter strategischer Preis bezahlt wurde/wird, und der daraus abgeleiteten Hoffnung, für die Vorzüge könne es noch eine ähnliche dicke Prämie geben. Mit dem betriebswirtschaftlichen Wert des Unternehmens hat all dies nichts zu tun, da sollte man sich selbst nichts vormachen.
Vielleicht geht Eure Spekulation ja auf, ich würde es einigen Beteiligten persönlich sehr wünschen.
PS: Durch die Stellungnahme der Unternehmensführung erfährt man endlich mal offiziell schwarz auf weiß, dass das Civacir-Projekt endgültig eingestellt worden ist.
PPS: Sollten die Chinesen tatsächlich auf personelle Konsequenzen in der Führungsebene verzichten und das Kartell der Inkompetenz am Ruder lassen, werden sie mit ihrem Investment auf Dauer nicht glücklich werden.
Ich habe in Beitrag Nr. 7.563 und 7.585 ja schon eine "grobe visionäre Projektion" hinsichtlich der zu erwartenden Ergebnisse und dem Unternehmenswert unternommen, aus denen ich folgere, dass der Unternehmenswert viel höher ist, als das was Creat mit seinem Übernahmeangebot veranschlagt. Vielleicht kann man mit der Diskussion dort anknüpfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.115.095 von goldenshare am 09.06.17 23:09:32
Hi !
Das ist mir auch schon aufgefallen.
Ursache sind wohl die Kaufverträge mit den größeren Aktionären.
Der genaue Hintergrund bleibt uns wohl verschlossen.
Gestern waren auch Megaumsätze und starke Kurse.
VG
valuedeal
Zitat von goldenshare: Zwischen dem 9. Juni und 8. Juni sind 500.000 angediente Aktien verschwunden!
Am 8.6. Bestand noch Zugriff auf 13,7 mio Aktien, einen Tag spaeter sind es 500000 Aktien weniger.
Hi !
Das ist mir auch schon aufgefallen.
Ursache sind wohl die Kaufverträge mit den größeren Aktionären.
Der genaue Hintergrund bleibt uns wohl verschlossen.
Gestern waren auch Megaumsätze und starke Kurse.
VG
valuedeal
Zwischen dem 9. Juni und 8. Juni sind 500.000 angediente Aktien verschwunden!
Am 8.6. Bestand noch Zugriff auf 13,7 mio Aktien, einen Tag spaeter sind es 500000 Aktien weniger.
Am 8.6. Bestand noch Zugriff auf 13,7 mio Aktien, einen Tag spaeter sind es 500000 Aktien weniger.
Heutige Wasserstandsmitteilung
Bis zum 8. Juni 2017, 12:30 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main) ("Meldestichtag"), ist das Übernahmeangebot für insgesamt 10.699.989 Stammaktien und 67.455 Vorzugsaktien angenommen worden. Bezüglich der Stammaktien entspricht dies einem Anteil von ca. 54,08 % des stimmberechtigten Grundkapitals der Biotest AG und einem Anteil von ca. 27,04 % des gesamten Grundkapitals der Biotest AG. Bezüglich der Vorzugsaktien entspricht dies einem Anteil von ca. 0,17 % des gesamten Grundkapitals der Biotest AG. Die Gesamtzahl der Aktien der Biotest AG, für die das Übernahmeangebot bis zum Meldestichtag bereits angenommen worden ist (siehe oben 1.), zuzüglich der Finanzinstrumente zum Erwerb von Biotest-Aktien (siehe oben 2.), beläuft sich folglich auf 13.702.274 Stammaktien und 67.455 Vorzugsaktien. Bezüglich der Stammaktien entspricht dies einem Anteil von ca. 69,25 % des stimmberechtigten Grundkapitals der Biotest AG und einem Anteil von ca. 34,63 % des gesamten Grundkapitals der Biotest AG. Bezüglich der Vorzugsaktien entspricht dies einem Anteil von ca. 0,17 % des gesamten Grundkapitals der Biotest AG.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.076.491 von Leitenbach am 04.06.17 10:53:03
Die Kausalität erschießt sich mir nicht so recht. Die Beteiligung an Kapitalerhöhungen und jahrelange (nicht gehaltene) Versprechungen auf eine bessere Zukunft beeinflussen den Unternehmenswert doch nicht (positiv).
Bei nüchterner und realistischer Betrachtung wird man sehen, dass der tatsächliche Unternehmenswert zu einem sehr viel niedrigeren Angebotspreis führen würde als die gebotenen 19 EUR je Aktie. Syrtakihans räumt dies ja auch indirekt selbst ein, indem er darauf hinweist, dass der Kurs beim Scheitern der Übernahme "runter rauschen" würde.
Eure einzige Hoffnung liegt letztlich in der Orientierung am Übernahmekurs für die Stämme, für die - warum auch immer - ein extrem überteuerter strategischer Preis bezahlt wurde/wird, und der daraus abgeleiteten Hoffnung, für die Vorzüge könne es noch eine ähnliche dicke Prämie geben. Mit dem betriebswirtschaftlichen Wert des Unternehmens hat all dies nichts zu tun, da sollte man sich selbst nichts vormachen.
Vielleicht geht Eure Spekulation ja auf, ich würde es einigen Beteiligten persönlich sehr wünschen.
PS: Durch die Stellungnahme der Unternehmensführung erfährt man endlich mal offiziell schwarz auf weiß, dass das Civacir-Projekt endgültig eingestellt worden ist.
PPS: Sollten die Chinesen tatsächlich auf personelle Konsequenzen in der Führungsebene verzichten und das Kartell der Inkompetenz am Ruder lassen, werden sie mit ihrem Investment auf Dauer nicht glücklich werden.
Zitat von Leitenbach: Die 19,- sind in meinen Augen einfach lächerlich, nachdem wir jahrelang Kap.-Erhöhungen mittragen durften und uns Versprechungen auf eine bessere Zukunft gemacht wurden.
Die Kausalität erschießt sich mir nicht so recht. Die Beteiligung an Kapitalerhöhungen und jahrelange (nicht gehaltene) Versprechungen auf eine bessere Zukunft beeinflussen den Unternehmenswert doch nicht (positiv).
Bei nüchterner und realistischer Betrachtung wird man sehen, dass der tatsächliche Unternehmenswert zu einem sehr viel niedrigeren Angebotspreis führen würde als die gebotenen 19 EUR je Aktie. Syrtakihans räumt dies ja auch indirekt selbst ein, indem er darauf hinweist, dass der Kurs beim Scheitern der Übernahme "runter rauschen" würde.
Eure einzige Hoffnung liegt letztlich in der Orientierung am Übernahmekurs für die Stämme, für die - warum auch immer - ein extrem überteuerter strategischer Preis bezahlt wurde/wird, und der daraus abgeleiteten Hoffnung, für die Vorzüge könne es noch eine ähnliche dicke Prämie geben. Mit dem betriebswirtschaftlichen Wert des Unternehmens hat all dies nichts zu tun, da sollte man sich selbst nichts vormachen.
Vielleicht geht Eure Spekulation ja auf, ich würde es einigen Beteiligten persönlich sehr wünschen.
PS: Durch die Stellungnahme der Unternehmensführung erfährt man endlich mal offiziell schwarz auf weiß, dass das Civacir-Projekt endgültig eingestellt worden ist.
PPS: Sollten die Chinesen tatsächlich auf personelle Konsequenzen in der Führungsebene verzichten und das Kartell der Inkompetenz am Ruder lassen, werden sie mit ihrem Investment auf Dauer nicht glücklich werden.
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