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    Biotest .... Turnaround des Jahres 2004 (Seite 49)

    eröffnet am 15.03.04 16:48:45 von
    neuester Beitrag 01.11.23 15:00:59 von
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      schrieb am 30.03.17 16:16:23
      Beitrag Nr. 7.597 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.644.633 von Horseman1 am 30.03.17 15:16:32
      Viele Biotest Aktionäre, die schon länger mit an Bord sind sitzen...
      ...noch tief in den roten Zahlen. (s. MM-Online)

      Ich denke Crea spekuliert hier auf einige Verzweifelte, die bereit sind ihe Vorzugsaktien zu einem Preis von 19 Euro anzudienen. So bekämen die Chinesen ziemlich günstig einen Fuß in die Türe und würden mit etwas Zeitverzug nachlegen.

      Die Stimmrechte der Stammaktien sind die Eine Sache, doch neben den 19,8 Mio Stämmen gibt es noch 39,6 Mio Vorzugsaktien, von denen ein Großteil nötig ist, um einen Squeeze-Out voranzutreiben.

      Die Chinesen müssen langfristig nicht nur Familie Schleussner überzeugen.

      aus MM-Online:
      "Für die Vorzugsaktien wollen die Chinesen nur 19 Euro und damit in etwa das zahlen, was das Papier derzeit am Markt kostet. Die sich zu 100 Prozent im Streubesitz befindenden Vorzugsaktien waren nach ihrem Rekordhoch von 38,133 Euro im Frühjahr 2015 bis knapp über 10 Euro Anfang 2016 abgestürzt, zogen danach aber wieder deutlich an. "
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      schrieb am 30.03.17 16:02:07
      Beitrag Nr. 7.596 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.644.633 von Horseman1 am 30.03.17 15:16:32aber völlig ungewöhnlich ist diese ungleichbehandlung auch nicht. zumindest der versuch. ganz dunkel fällt mir immer noch sofort wella ein, wo es dann auch eine ganze weile dauerte, bis es sich anglich (und das auch nicht völlig).

      grundsätzlich bieten sich mit der mehrheit der stimmberechtigten aktien schon eine ganze menge möglichkeiten; es kommt nur darauf an, was man will.
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      schrieb am 30.03.17 15:16:32
      Beitrag Nr. 7.595 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.644.510 von Joschka Schröder am 30.03.17 15:01:26Usa kann man evtl. separat veräußern, wenn dort Probleme absehbar sind. Nicht ganz unwahrscheinlich, dass es dort Interessenten für Biotest USa gibt.

      Crea hat ja selbst einige Banken im Portfolio und wird da eine Kreditablöse auch verschmerzen können beim Blick auf die Zukunft.

      Die Frage ist einzig, warum wollen sie gerade Biotest udn wie kam es zu den Gesprächen. Chinesen sind alles, aber nicht dumme Geldvernichter. Die haben einen Plan.

      Wobei ich die Wahrscheinlichkeit für recht groß halte, dass das Geschäft nicht zustande kommt. Man will einfach mal schauen und testen was geht. So sind chinesische Firmen oft. Sie sind neugierig udn haben Zeit.

      Mich maht immer noch die 50 % Differenz zwichen Stämmen und VZ stutzig. Das macht für ne seriöse Übernahme kaum Sinn. Man kann ja nicht zu tun, als könne man mit den Stämmen alleine wirklich jede HV Entscheidung durchwinken in Deutschland.

      Ich hätte es da für sinnvoller gehalten, wenn man gesagt hätte, man zahlt Stämmen dun VZ 30 % Aufschlag auf den Börsenkurs. Ende.

      Durch die immense Differenz der Bewertung der Anteile, sorgt man so ja schon im Vorfeld für "Stress"
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      schrieb am 30.03.17 15:01:26
      Beitrag Nr. 7.594 ()
      Na ja, zunächst stellt sich einmal die Frage, ob eine derartige Übernahme von den US-Behörden überhaupt genehmigt würde. Immerhin betreibt Biotest in den USA eine Menge Plasmasammelstellen und die neue Trump-Regierung ist nicht gerade als besonders China-freundlich bekannt.

      Was die Finanzierungskosten betrifft, so müßte der Investor vermutlich auch die Kredite der Biotest AG ablösen, was die Investitionssumme weiter in die Höhe treiben würde.

      Insgesamt eine hochspekulative Angelegenheit. Immerhin tritt durch die gestrige Meldung die miserable operative Entwicklung der Gesellschaft in den Hintergrund.
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      schrieb am 30.03.17 14:51:07
      Beitrag Nr. 7.593 ()
      Dass man am Management seit Jahren zweifeln und Kritik üben kann, da sind sich sicher alle einig.

      Ich hab mir mal das Protofilio von Crea angeschaut Bislang scheinen die vorwiegend in Asien investiert zu sein.

      Warum dann gerade Biotest und wie dieser Kontakt zustande kam, das erfahren wir vielleicht ja mal.

      Sollte man sich einigen, dann bin ich sehr sicher, ist die Übenrahme der Stämme Schritt 1, um auf der HV frei walten zu können (frei, bis auf alle Punkte, die die Genehmigung der VZ Aktionäre benötigen). Crea wird dann sicher nicht mit 50 % Fremdaktionären Biotest forführen wollen.

      Aus meiner Sicht wird der 2. Schritt nicht lange auf sich warten lassen, und man wird den VZ den gleichen Betrag bieten wie den Stämmen und zwischenzeitlich über den Markt günstig zukaufen.

      Am Ende steht dann ein SO, um die restlichlichen Aktionäre rauszudrängen. Glaube aber, aktuell ist schwer abzusehen, welchen fair Wert man Biotest beimessen kann. Das hängt auch stark davon ab, ob die Chinesen wirklich nur als Finanzinvestor fungieren wollen oder aber über Beziehungen verfügen, auch personell, die Biotest "helfen", das Geschäftsmodell profitabler zu gestalten

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      schrieb am 30.03.17 14:18:40
      Beitrag Nr. 7.592 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.643.829 von Joschka Schröder am 30.03.17 13:39:37Habe mir das angeschaut. Die Vergütung liegt noch im Rahmen dessen was üblich ist. In Bezug auf die Leistung ist aber in der Tat mit Fragezeichen zu versehen. - Ich habe nie verstanden, wie man eine langfristige Vertriebsvereinbarung abschließen kann, und sich gleichzeitig für das US -Geschäft nach anderen Optionen umschaut. Kosten für die Gesellschaft: 15.5 Mio $
      Avatar
      schrieb am 30.03.17 13:57:57
      Beitrag Nr. 7.591 ()
      Kepler Cheuvreux belässt Biotest auf 'Buy' - Ziel 16,50 Euro

      Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für die Vorzugsaktien von Biotest angesichts von Übernahmegesprächen auf "Buy" mit einem Kursziel von 16,50 Euro belassen. Die mögliche Offerte eines chinesischen Investors in Höhe von 28,50 Euro je Stammaktie sowie 19 Euro je Vorzugspapier seien angesichts der Unsicherheiten rund um das Geschäft von Biotest attraktiv, schrieb Analystin Natalia Bobo in einer Studie vom Donnerstag. Allerdings könnte der fehlende größere Aufschlag bei den Vorzugsaktien die Erfolgsaussichten verringern./mis/ajx
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      schrieb am 30.03.17 13:39:37
      Beitrag Nr. 7.590 ()
      Noch ein Schmankerl aus dem aktuellen Geschäftsbericht: Die erfolgsabhängige Vergütung des Vorstands im abgelaufenen GJ läßt staunen. Chapeau!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 30.03.17 13:23:13
      Beitrag Nr. 7.589 ()
      die spät gestern abgegebene guidance für das operative ebit im fortgeführten geschäft (46-48 mio) sollte manchem, der hier offenbar von höherem träumt ebenso zu denken geben wie die antwort auf die beiden fragen, wie es seit jeher mit der profitabilität des stammgeschäftes im vergleich zu den mitbewerbern aussah und wie hoch die marktanteile in den einzelnen regionen sind.
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      schrieb am 30.03.17 13:14:11
      Beitrag Nr. 7.588 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.643.364 von Syrtakihans am 30.03.17 12:48:33habe ich Dich richtig verstanden, dass Du 57 je Stammaktie für angemessen hieltest???
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