Sto Vz., gerade eine Kaufempfehlung (Seite 2)
eröffnet am 24.03.04 15:55:58 von
neuester Beitrag 29.04.24 17:55:59 von
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03.05.24 · Thomas Schumm |
30.04.24 · dpa-AFX |
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Rockwool kann man nicht mit Sto vergleichen. Da gibt es einfach zu viele Unterschiede. Das zeigt auch der Blick in die Vergangenheit.
Die Ausarbeitung finde ich auch gut. Wer Sto bisher nicht kannte, ist mit ihr nun gut informiert. Zwei wichtige Ergänzungen, die etwas zu kurz gekommen sind (was keine Kritik sein soll), weil sie aber sehr entscheidend sind:
1.)
Das Verhältnis Neubau/Sanierung betrug zuletzt fast 60:40. Das schwankt aber konjunkturbedingt sehr stark. So gab es schon das umgekehrte Verhältnis. Man konnte in der Vergangenheit auch beobachten, dass sich in der Baukonjunktur bei abschwächender Neubautätigkeit, Sanierungsmaßnahmen sogar anziehen.
2.)
Bei der Beschreibung der Akquisitionen fehlt ein sehr wichtiges Detail, das auch mit der weiter unten beschriebenen Marge zusammen hängt: Sto hatte 2002 die Ispo akquiriert, dem schärfsten Wettbewerber. Heute noch findet in Kriftel, dem Ispo-Firmensitz, der jährliche CMD von Sto statt. Ispo war damals der einzige relevante Wettbewerber und wurde von Dyckerhoff gekauft. In diesem Zusammenhang ist auch der gerade in den Ruhestand getretene CFO Rolf Wöhrle zur Sto gekommen. Die ersten Jahre waren von erheblichen Rationalisierungs- und Anpassungsmaßnahmen geprägt. Erst 2004ff stellten sich dort langsam die erheblichen Synergien ein (insbesondere Vertriebs- und Logistiknetz aber auch Beschaffung, Produktion). Dazu kam, dass in 2003 zudem die französische Sicof mit der Tochter Beissier erworben wurde. Beide Übernahmen, Ispo und Sicof, sorgten zunächst für hohe Integrationskosten, dann aber für sehr erfolgreiche Skaleneffekte. Zusammen mit einem Ende der jahrzehntelang stark rückläufigen Baukonjunktur kam es dann zu dem erhöhtem Margeniveau auf duchschnittlich über 8%. Erst mit Beginn der überspitzten Kritik an WDVS und dem Brand des Greenfell Towers 2017 gab die Marge wieder auf rund 6% nach, um dann 2020 wieder auf 8,x% zu steigen.
Seit der Übernahmen von Ispo und Sicof war Sto hinsichtlich Akquisitionen nicht mehr richtig erfolgreich. Die ausländischen Akquistitionen, auf die man noch hätte eingehen können, waren bisher alle mehr oder weniger ein Flop. Es zeigt aber wie hoch das Synergiepotential theoretisch wäre. Auf Skaleneffekte beruht auch das Margenziel von EBT 10%.
Im Sto-Bezugssystem gibt es viele Parameter die Einfluss auf den Erfolg haben und viele kompensieren sich gegenseitig. Im Einzelnen ist es mir zu mühsam darauf beweisend einzugehen. Diese Tatsache macht mich aber zuversichtlich, dass Sto in den nächsten zwei Jahren zwar nicht intensiv wachsen wird aber Umsatz und Marge mehr oder weniger halten dürfte und mehr kann man bei der Bewertung eigentlich nicht erwarten.
Die Ausarbeitung finde ich auch gut. Wer Sto bisher nicht kannte, ist mit ihr nun gut informiert. Zwei wichtige Ergänzungen, die etwas zu kurz gekommen sind (was keine Kritik sein soll), weil sie aber sehr entscheidend sind:
1.)
Das Verhältnis Neubau/Sanierung betrug zuletzt fast 60:40. Das schwankt aber konjunkturbedingt sehr stark. So gab es schon das umgekehrte Verhältnis. Man konnte in der Vergangenheit auch beobachten, dass sich in der Baukonjunktur bei abschwächender Neubautätigkeit, Sanierungsmaßnahmen sogar anziehen.
2.)
Bei der Beschreibung der Akquisitionen fehlt ein sehr wichtiges Detail, das auch mit der weiter unten beschriebenen Marge zusammen hängt: Sto hatte 2002 die Ispo akquiriert, dem schärfsten Wettbewerber. Heute noch findet in Kriftel, dem Ispo-Firmensitz, der jährliche CMD von Sto statt. Ispo war damals der einzige relevante Wettbewerber und wurde von Dyckerhoff gekauft. In diesem Zusammenhang ist auch der gerade in den Ruhestand getretene CFO Rolf Wöhrle zur Sto gekommen. Die ersten Jahre waren von erheblichen Rationalisierungs- und Anpassungsmaßnahmen geprägt. Erst 2004ff stellten sich dort langsam die erheblichen Synergien ein (insbesondere Vertriebs- und Logistiknetz aber auch Beschaffung, Produktion). Dazu kam, dass in 2003 zudem die französische Sicof mit der Tochter Beissier erworben wurde. Beide Übernahmen, Ispo und Sicof, sorgten zunächst für hohe Integrationskosten, dann aber für sehr erfolgreiche Skaleneffekte. Zusammen mit einem Ende der jahrzehntelang stark rückläufigen Baukonjunktur kam es dann zu dem erhöhtem Margeniveau auf duchschnittlich über 8%. Erst mit Beginn der überspitzten Kritik an WDVS und dem Brand des Greenfell Towers 2017 gab die Marge wieder auf rund 6% nach, um dann 2020 wieder auf 8,x% zu steigen.
Seit der Übernahmen von Ispo und Sicof war Sto hinsichtlich Akquisitionen nicht mehr richtig erfolgreich. Die ausländischen Akquistitionen, auf die man noch hätte eingehen können, waren bisher alle mehr oder weniger ein Flop. Es zeigt aber wie hoch das Synergiepotential theoretisch wäre. Auf Skaleneffekte beruht auch das Margenziel von EBT 10%.
Im Sto-Bezugssystem gibt es viele Parameter die Einfluss auf den Erfolg haben und viele kompensieren sich gegenseitig. Im Einzelnen ist es mir zu mühsam darauf beweisend einzugehen. Diese Tatsache macht mich aber zuversichtlich, dass Sto in den nächsten zwei Jahren zwar nicht intensiv wachsen wird aber Umsatz und Marge mehr oder weniger halten dürfte und mehr kann man bei der Bewertung eigentlich nicht erwarten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.265.692 von Syrtakihans am 12.02.24 18:59:23
Beim "Wettbewerber" Rockwool sah es vergangene Woche genau so aus; Trotz Umsatzrückgang konnte das EBIT durch die gesunkenen Material- und Energiepreise um fast 30% gesteigert werden auf eine 14%-Marge (von 10% im Jahr 2022). Hoffe auf einen ähnlichen Effekt bei Sto.
https://www.rockwool.com/group/about-us/investors/financial-…
Bisher hält der Vorstand auch noch an seinem Ziel für 2025 mit 2,1 Mrd. Umsatz bei 10% EBIT-Marge fest, sofern ich nichts verpasst habe. Für grossspurige Dampfplauderei ist er bisher auch nicht bekannt, oder?
Zitat von Syrtakihans: Bedeuten könnte dieses rein theoretisch, dass in 2024 der Umsatz bspw. um 15% fällt, das Ergebnis infolge stark fallender Material- und Energiepreise aber oben bleibt. Infolge dieser antizyklischen Effekte (Material- und Energiepreise sind i.d.R. antizyklisch) hat Sto eine gewisse immanente Stabilität.
Beim "Wettbewerber" Rockwool sah es vergangene Woche genau so aus; Trotz Umsatzrückgang konnte das EBIT durch die gesunkenen Material- und Energiepreise um fast 30% gesteigert werden auf eine 14%-Marge (von 10% im Jahr 2022). Hoffe auf einen ähnlichen Effekt bei Sto.
https://www.rockwool.com/group/about-us/investors/financial-…
Bisher hält der Vorstand auch noch an seinem Ziel für 2025 mit 2,1 Mrd. Umsatz bei 10% EBIT-Marge fest, sofern ich nichts verpasst habe. Für grossspurige Dampfplauderei ist er bisher auch nicht bekannt, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.258.662 von Shortguy am 11.02.24 11:07:38Ja, die Analyse ist ganz schön. Dem Fazit würde ich grob beipflichten. Einige Kommentare:
Die Situation ist m.E. eine andere. Bis vor zwei Jahren etwa konnten Investoren in die Jahre gekommene "energetische Ruinen" günstig kaufen, dann energetisch sanieren und modernisieren und anschließend profitabel verkaufen oder vermieten. Das funktioniert nun nicht mehr so gut oder gar nicht mehr, weil Bau- und Kapitalkosten so stark gestiegen sind, dass oftmals keine ausreichenden/attraktiven Renditen mehr möglich sind. Dass Bestandsobjekte ggü. Neubauten im Preis stark gefallen sind, ist die Folge davon. An Hochpreisstandorten lohnen sich energetische Sanierungen tendenziell noch, an Niedrigstpreisstandorten nicht mehr bzw. nur noch dann, wenn Investoren die Bestandsobjekte geschenkt oder mit Geldzugabe erwerben könnten. Das Problem aus Sicht von Sto ist, dass "energetische Ruinen" an Hochpreisstandorten kaum noch zu finden sind.
In den letzten Jahren hatte ich hier den Standpunkt vertreten, dass bei Sto Material- und Energiepreise das prägendste Element für die Geschäftsergebnisse sind und Absatz- und Umsatzentwicklung erst an zweiter Stelle stehen. Dieser Punkt kommt mir in der Abilitato-Analyse zu kurz. Bedeuten könnte dieses rein theoretisch, dass in 2024 der Umsatz bspw. um 15% fällt, das Ergebnis infolge stark fallender Material- und Energiepreise aber oben bleibt. Infolge dieser antizyklischen Effekte (Material- und Energiepreise sind i.d.R. antizyklisch) hat Sto eine gewisse immanente Stabilität.
Grundsätzlich aber würde ich Unternehmen meiden, die in problematischen Metiers unterwegs sind. Die Förderbedingungen für energetische Sanierungen sind stark Abhängig von der Politik. Das Problem ist momentan, dass die Regierung in Deutschland durchweg mit inkompetenten Personen besetzt ist, deren Politik, von der Sto stark abhängt, nicht kalkulierbar ist. Es ist denkbar, dass kurz- oder mittelfristig politische Entscheidungen getroffen werden, die Sto stark schaden oder stark nützen. Viele Kapitalanleger meiden solche Unsicherheiten, was zu Bewertungsabschlägen führt.
Zitat von Abilitato: In anderen Worten: Mittlerweile herrscht im deutschen Immobilienmarkt ein großes Preisgefälle zwischen Neubauten und Bestandsobjekten. Das dürfte zunehmend mehr Immobilieninvestoren anlocken. Diese erwerben möglichst günstig in die Jahre gekommene Gebäude, führen eine energetische Sanierung durch und verkaufen die Objekte im Anschluss zum hohen Marktpreis des neuwertigen Immobilienbestands.
Die Situation ist m.E. eine andere. Bis vor zwei Jahren etwa konnten Investoren in die Jahre gekommene "energetische Ruinen" günstig kaufen, dann energetisch sanieren und modernisieren und anschließend profitabel verkaufen oder vermieten. Das funktioniert nun nicht mehr so gut oder gar nicht mehr, weil Bau- und Kapitalkosten so stark gestiegen sind, dass oftmals keine ausreichenden/attraktiven Renditen mehr möglich sind. Dass Bestandsobjekte ggü. Neubauten im Preis stark gefallen sind, ist die Folge davon. An Hochpreisstandorten lohnen sich energetische Sanierungen tendenziell noch, an Niedrigstpreisstandorten nicht mehr bzw. nur noch dann, wenn Investoren die Bestandsobjekte geschenkt oder mit Geldzugabe erwerben könnten. Das Problem aus Sicht von Sto ist, dass "energetische Ruinen" an Hochpreisstandorten kaum noch zu finden sind.
In den letzten Jahren hatte ich hier den Standpunkt vertreten, dass bei Sto Material- und Energiepreise das prägendste Element für die Geschäftsergebnisse sind und Absatz- und Umsatzentwicklung erst an zweiter Stelle stehen. Dieser Punkt kommt mir in der Abilitato-Analyse zu kurz. Bedeuten könnte dieses rein theoretisch, dass in 2024 der Umsatz bspw. um 15% fällt, das Ergebnis infolge stark fallender Material- und Energiepreise aber oben bleibt. Infolge dieser antizyklischen Effekte (Material- und Energiepreise sind i.d.R. antizyklisch) hat Sto eine gewisse immanente Stabilität.
Grundsätzlich aber würde ich Unternehmen meiden, die in problematischen Metiers unterwegs sind. Die Förderbedingungen für energetische Sanierungen sind stark Abhängig von der Politik. Das Problem ist momentan, dass die Regierung in Deutschland durchweg mit inkompetenten Personen besetzt ist, deren Politik, von der Sto stark abhängt, nicht kalkulierbar ist. Es ist denkbar, dass kurz- oder mittelfristig politische Entscheidungen getroffen werden, die Sto stark schaden oder stark nützen. Viele Kapitalanleger meiden solche Unsicherheiten, was zu Bewertungsabschlägen führt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.183.719 von Milan89 am 29.01.24 20:34:20Sehr schöne Analyse von Jonathan Neuscheler auf Abilitato.de
https://abilitato.de/ueber-uns/?_gl=1*tu1z7x*_up*MQ..*_ga*Nz…
https://abilitato.de/ueber-uns/?_gl=1*tu1z7x*_up*MQ..*_ga*Nz…
Fazit zur Sto Aktie: Hervorragend geführtes Qualitätsunternehmen, das sich in einem zyklischen Tief befindet und günstig bewertet ist
Operative Einschätzung
Sto hat sich auf die Herstellung von Wärmedämmverbundsystemen spezialisiert.
Derzeit leidet die Gesellschaft unter der rückläufigen Bautätigkeit. Der schwächelnde Neubau ist auf die gestiegenen Zinsen, teure Baukosten und politische Verunsicherung zurückzuführen.
Daher dürfte das Jahr 2024 für das baden-württembergische Unternehmen sehr herausforernd werden – mit einem nochmaligen Umsatzrückgang und einer möglicherweise deutlich sinkenden Gewinnmarge.
Anleger sollten allerdings unbedingt zwischen den zyklischen Schwankungen (aus der Neubautätigkeit hervorgehend) und dem strukturellen Wachstumstrend der Branche unterscheiden.
Anders ausgedrückt: Kurzfristig kann sich Sto der rückläufigen Bautätigkeit nicht entziehen, mittel- und langfristig bieten sich jedoch große Wachstumschancen.
Das liegt am in die Jahre gekommenen europäischen Gebäudebestand. Um die Klimaneutralität im Jahr 2050 erreichen zu können, muss sich die Sanierungstätigkeit zeitnah verdoppeln.
Das würde bei Sto zu einem hohen Umsatzwachstum und einer gleichzeitig steigenden Gewinnmarge führen.
Einschätzung zur Bewertung
Sto überzeugt mit rund 5% zyklusbereinigtem Umsatzwachstum, einer hohen Kapitalverzinsung, einer äußerst soliden Bilanz und einer aktionärsfreundlichen Ausschüttungspolitik.
Das Unternehmen hat sich mehrere Wettbewerbsvorteile erarbeitet, unter anderem das breite Angebot an Serviceleistungen, die innovativen Produkte und den Direktvertrieb.
Da sich die Geschäftsentwicklung in einem zyklischen Tief befindet, kann die Sto Aktie derzeit mit einem Abschlag von mehr als 40 % auf den Höchstkurs erworben werden.
Wir sehen die jährliche Renditeerwartung bei um die 13 % und den fairen Wert je Aktie bei einem Kurs von etwa 200 EUR.
Persönliche Einschätzung
Nach den Recherchen habe ich mir eine erste Position Sto Aktien in mein Depot gekauft.
Die Analysten trauen dem Unternehmen im Jahr 2024 einen nahezu stabilen Umsatz und eine EBIT-Marge von 7 % zu. Mir persönlich erscheinen beide Werte zu optimistisch.
Gut möglich, dass Sto einen im Verhältnis zu den Analystenschätzungen „enttäuschenden“ Jahresausblick veröffentlicht und die Aktie daraufhin abgestraft wird.
Als langfristig orientierter Investor würde ich mich über einen solchen Kursrückgang allerdings freuen, da ein schwaches Jahr 2024 nichts an den mittel- und langfristigen Wachstums- und Werttreibern ändert.
Ganz im Gegenteil: Je günstiger das Wertpapier erworben werden kann, desto höher wird die Renditeerwartung, bei gleichzeitig sinkenden Risiken. Das gilt auch und gerade vor dem Hintergrund, dass Sto in den letzten Jahren ein Finanzpolster von fast 350 Mio. EUR aufgebaut hat, etwas mehr als 50 EUR je Aktie.
Anleger bekommen nicht oft die Chance, sich an einem derart qualitativen Unternehmen zu einem solch niedrigen Preis beteiligen zu können. Je nach Jahresausblick der Gesellschaft könnte dieser bald nochmals günstiger werden.
Artikel stock3 29.01.2024
Fazit: Mit der Vollendung der Bodenbildung und der Rückkehr über wichtige Chartelemente wie den EMA200 hat sich das angeschlagene Chartbild wieder aufgehellt. Vom Sorgenkind als Underperformer ist die Sto-Aktie jetzt zu einem Top-Favoriten für das Jahr 2024 avanciert, zumindest in der Kategorie der Turnaround-Kandidaten.https://stock3.com/news/sto-ploetzlich-ein-top-favorit-14043…
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.875.209 von bcgk am 28.11.23 16:03:17
Gas, wasser, scheisse - was nicht passt wird passend gemacht
Klarer Verdoppler
Auf Sicht von 3 Jahren (Normalisierung des Immobiliensektors durch Normalisierung des Zins- und Inflationsniveaus) sollte der Kurs doch enormes Aufholpotential besitzen. Positiv
Im heutigen Interview mit dem Umweltfond von Murphy & Spitz kommt Steico richtig gut weg, könnte auch sto profitieren davonhttps://aktien-interview.de/murphyspitz-umweltfond-setzt-auf…
Die Überschriften der Meldungen gleichen sich. Es wird ausschließlich der geringere Umsatz angezeigt.
Die höhere Bruttomarge und der unveränderte Ergebnisausblick werden unterschlagen
Die höhere Bruttomarge und der unveränderte Ergebnisausblick werden unterschlagen
Ein Hinweis am Rande, da es seit der am Montag den 25.09.23 stattgefundenen "Wohnungsgipfel" noch keiner gemeldet hat. Auch die Presse hat sich scheinbar nur auf die Heizung bzw. Wärmepumpe eingeschossen. Es ist geplant die Fördersätze für die energetische Gebäudesanierung zu verdoppeln zum 01.01.24. Davon sollte dann auch Sto besonders profitieren.
Sto Vz., gerade eine Kaufempfehlung