Sto Vz., gerade eine Kaufempfehlung (Seite 141)
eröffnet am 24.03.04 15:55:58 von
neuester Beitrag 29.04.24 17:55:59 von
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03.05.24 · Thomas Schumm |
30.04.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Verpackungsindustrie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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3,1900 | +67,89 | |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 30.754.955 von Marktbeobachterin am 19.07.07 08:50:40>> nur das 5-5,5 fache EBITDA
Da wir mittlerweile in H2/2007 angekommen sind, würde ich von einem wesentlich geringeren Faktor ausgehen.
Da wir mittlerweile in H2/2007 angekommen sind, würde ich von einem wesentlich geringeren Faktor ausgehen.
Das ist genial. Bei einem KUV von 1,7 käme man für unsere Sto auf ein Kursziel von ca. 250 Euro für einen Anteilsschein.
Das wird wunderschön.
Das wird wunderschön.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.754.457 von db19 am 19.07.07 07:45:36Hier ein Beitrag aus einem anderen Forum:
"Maxit macht teilweise ähnliche Sachen wie Sto. Hier kann man sich ausrechnen was den Investoren ein Standbein in diesem Sektor wert ist. Sto kostet nur das 5-5,5 fache EBITDA"
'FTD': Hohe Gebote für HeidelbergCement-Sparte Maxit
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Zementhersteller HeidelbergCement HEI.ETR ist einem Pressebericht zufolge bei der Versteigerung seiner Baustofftochter Maxit weit fortgeschritten. In der engeren Auswahl seien die Finanzinvestoren PAI, Texas Pacific Group (TPG) und Cinven, schreibt die 'Financial Times Deutschland' (FTD, Donnerstag) unter Berufung auf mehrere Personen, die mit der Transaktion vertraut seien. Die Auktion sei in der letzten Runde. Die Gebote bewerteten Maxit in der Größenordnung von zwei Milliarden Euro, schreibt die FTD. Ob noch Strategen im Rennen sind, sei unklar.
Maxit erzielte laut Zeitungsangaben im vergangenen Jahr rund 1,2 Milliarden Euro Umsatz. HeidelbergCement wolle mit dem Erlös aus dem Verkauf der Tochter den Zukauf des britischen Wettbewerbers Hanson HNS.ISE HNO.FSE mitfinanzieren. Dieser koste einschließlich Schulden 14 Milliarden Euro und solle das Geschäft mit Zement und den Betonzuschlagstoffen Sand und Kies bei HeidelbergCement stärken.
Nach Angaben einer Quelle, so die FTD, habe auch der französische Konzern St. Gobain ein Gebot eingereicht. 'Darüber habe ich keine Information', sagte jedoch eine Sprecherin des französischen Konzerns zu der Zeitung.
Die gebotenen rund zwei Milliarden Euro wären dem Bericht zufolge ein sehr hoher Preis, deutlich über den Erwartungen von Analysten. Er entspräche in etwa dem Zehnfachen des Ergebnisses vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA), habe es in Finanzkreisen geheißen. 'Es hat auch Gebote unter 2 Milliarden Euro gegeben, aber deren Chancen sind nicht gut', habe eine mit der Materie vertraute Person gesagt. Maxit gebe das operative Ergebnis mit 125 Millionen Euro an./wiz/stw
"Maxit macht teilweise ähnliche Sachen wie Sto. Hier kann man sich ausrechnen was den Investoren ein Standbein in diesem Sektor wert ist. Sto kostet nur das 5-5,5 fache EBITDA"
'FTD': Hohe Gebote für HeidelbergCement-Sparte Maxit
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Zementhersteller HeidelbergCement HEI.ETR ist einem Pressebericht zufolge bei der Versteigerung seiner Baustofftochter Maxit weit fortgeschritten. In der engeren Auswahl seien die Finanzinvestoren PAI, Texas Pacific Group (TPG) und Cinven, schreibt die 'Financial Times Deutschland' (FTD, Donnerstag) unter Berufung auf mehrere Personen, die mit der Transaktion vertraut seien. Die Auktion sei in der letzten Runde. Die Gebote bewerteten Maxit in der Größenordnung von zwei Milliarden Euro, schreibt die FTD. Ob noch Strategen im Rennen sind, sei unklar.
Maxit erzielte laut Zeitungsangaben im vergangenen Jahr rund 1,2 Milliarden Euro Umsatz. HeidelbergCement wolle mit dem Erlös aus dem Verkauf der Tochter den Zukauf des britischen Wettbewerbers Hanson HNS.ISE HNO.FSE mitfinanzieren. Dieser koste einschließlich Schulden 14 Milliarden Euro und solle das Geschäft mit Zement und den Betonzuschlagstoffen Sand und Kies bei HeidelbergCement stärken.
Nach Angaben einer Quelle, so die FTD, habe auch der französische Konzern St. Gobain ein Gebot eingereicht. 'Darüber habe ich keine Information', sagte jedoch eine Sprecherin des französischen Konzerns zu der Zeitung.
Die gebotenen rund zwei Milliarden Euro wären dem Bericht zufolge ein sehr hoher Preis, deutlich über den Erwartungen von Analysten. Er entspräche in etwa dem Zehnfachen des Ergebnisses vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA), habe es in Finanzkreisen geheißen. 'Es hat auch Gebote unter 2 Milliarden Euro gegeben, aber deren Chancen sind nicht gut', habe eine mit der Materie vertraute Person gesagt. Maxit gebe das operative Ergebnis mit 125 Millionen Euro an./wiz/stw
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.753.905 von Karlll am 19.07.07 00:07:23Heidelcement werden am Donnerstag etwas fester erwartet. Grund sei das hohe
Gebot für die zum Verkauf stehende Baustofftochter Maxit. Einem Bericht
der "FTD" zufolge sollen Private-Equity-Fonds bis zu 2 Mrd EUR bieten, was weit
über Analystenerwartungen liege. "Das würde einem Umsatzmultiple von
rund 1,7 entsprechen und absolut unüblich für die Branche sein", sagt
ein Analyst. Die Aktie könne in Richtung der Widerstände um 111/112
EUR steigen.DJG/mod/gos
Gebot für die zum Verkauf stehende Baustofftochter Maxit. Einem Bericht
der "FTD" zufolge sollen Private-Equity-Fonds bis zu 2 Mrd EUR bieten, was weit
über Analystenerwartungen liege. "Das würde einem Umsatzmultiple von
rund 1,7 entsprechen und absolut unüblich für die Branche sein", sagt
ein Analyst. Die Aktie könne in Richtung der Widerstände um 111/112
EUR steigen.DJG/mod/gos
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.734.048 von unicum am 17.07.07 21:06:56Hier etwas zu möglichen maxit-Preisen
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:Hohe%20Gebote%20Hei…
Karlll
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:Hohe%20Gebote%20Hei…
Karlll
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.730.956 von Karlll am 17.07.07 18:24:41Wieso sollte der Vekauf von maxit an eine Heuschrecke zu einer Änderung der Wettbewerbssituation führen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.724.543 von unicum am 17.07.07 11:38:13Hallo, Unicum,
kannst Du sagen, daß es berechtigte Gründe gibt, die aus dieser
Situation resultieren und zu dem Verlust an Ertrag oder Marktanteilen
führen.
Im Grundsätzlichen ist es doch so, daß diese Wettbewerbssituation
sich seit Jahren so darstellt und eher dann margensenkend wirkt,
wenn wir nicht wie jetzt in einer näherungsweisen Zuteilungssituation
sind.
Um die Jahrtausendwende wird man doch wohl eher in den rezessiven
Markt hinein Preiszugeständnisse gemacht haben, auch um bereits
produzierte Ware unterzubringen.
Oder gibt es Gründe, die versteckter Natur sind und das bestehnde
Gefüge des Marktanteillsstatus verschieben?
Kurze Info wäre schön.
Karlll
kannst Du sagen, daß es berechtigte Gründe gibt, die aus dieser
Situation resultieren und zu dem Verlust an Ertrag oder Marktanteilen
führen.
Im Grundsätzlichen ist es doch so, daß diese Wettbewerbssituation
sich seit Jahren so darstellt und eher dann margensenkend wirkt,
wenn wir nicht wie jetzt in einer näherungsweisen Zuteilungssituation
sind.
Um die Jahrtausendwende wird man doch wohl eher in den rezessiven
Markt hinein Preiszugeständnisse gemacht haben, auch um bereits
produzierte Ware unterzubringen.
Oder gibt es Gründe, die versteckter Natur sind und das bestehnde
Gefüge des Marktanteillsstatus verschieben?
Kurze Info wäre schön.
Karlll
Die nächste Zeit wird unter dem Gesichtspunkt des Wettbewerbs interessant:
Nach Aussage des Vorstandsvorsitzenden Jochen Stotmeister steht die maxit group SA, Schweden als Wettbewerber der Sto AG ganz oben. Maxit ist eigentlich ein deutsches Unternehmen – mehr noch, es ist wie Sto ein badisches Unternehmen, das als „Kalkwerk Mathis“ seinen Ursprung 1873 in Merdingen fand und heute seinen Deutschland-Sitz in Breisach am Rhein unterhält, also eine knappe Autostunde von Stühlingen (Sto) entfernt. Deutschland ist weiterhin der mit Abstand größte Markt von Maxit. 1999 erwarb HeidelbergCement die Mehrheit und fusionierte mehrere Unternehmen, die sie nach dem deutschen Markennamen (Franken matix Mauermörtel) zur Maxit Group SA mit Sitz in Sollentuna, Schweden umbenannte. Seit dem bildet Maxit den wesentlichen Teil der Sparte „Baustoffe“ bei HeidelbergerCement ab.
Wie Sto hat sich auch die Maxit-Gruppe im letzten Jahr hervorragend entwickelt: Der Umsatz stieg um 10,6% auf 1.237 Mio. €, das EBIT stieg nach langen Jahren der Restrukturierung um 42% auf 125 Mio. € und erreicht damit eine höhere Marge als Sto.
Für 2007 ist der Ausblick sehr erfreulich. In Q1/07 legte der Umsatz der Maxit Gruppe ähnlich stark wie bei Sto um 28,2% auf 278 Mio. € zu. Auch ertragseitig weist Maxit lt. Q1-Bericht ein hohes Wachstum aus. Maxit profitiert von der Ausrichtung auf Europa, Osteuropa und Zentralasien. So erhielt man aus China den größten Einzelauftrag in der Unternehmensgeschichte.
HeidelbergCement hat sich im Rahmen ihrer zurzeit sehr aktiven Portfolio-Umstrukturierung zur Finanzierung der Hanson-Übernahme entschlossen, sich unter Federführung von Goldman Sachs von der Maxit Gruppe zu trennen. Dem Vernehmen nach reißen sich zahlreiche PrivateEquity Gesellschaften wie z.B. Bain Capital und Blackstone um die maxit Gruppe. Deshalb kann man den zunächst auch angedachten Börsengang von Maxit wohl auch abschreiben.
Auch wenn Maxit nicht 1:1 mit Sto vergleichbar ist, wird der Preis, den HeidelbergCement dafür erhält auch Rückschlüsse für Sto bieten. Dass Sto die Gruppe selbst übernimmt ist jedoch unwahrscheinlich. Zwar ist Sto überkapitalisiert und der Vorstand hat bekanntgegeben, grundsätzlich an Akquisitionen interessiert zu sein, die gesamte Maxit Gruppe wäre jedoch wohl ein Schluck zu viel aus der Pulle.
Gruß unicum
Nach Aussage des Vorstandsvorsitzenden Jochen Stotmeister steht die maxit group SA, Schweden als Wettbewerber der Sto AG ganz oben. Maxit ist eigentlich ein deutsches Unternehmen – mehr noch, es ist wie Sto ein badisches Unternehmen, das als „Kalkwerk Mathis“ seinen Ursprung 1873 in Merdingen fand und heute seinen Deutschland-Sitz in Breisach am Rhein unterhält, also eine knappe Autostunde von Stühlingen (Sto) entfernt. Deutschland ist weiterhin der mit Abstand größte Markt von Maxit. 1999 erwarb HeidelbergCement die Mehrheit und fusionierte mehrere Unternehmen, die sie nach dem deutschen Markennamen (Franken matix Mauermörtel) zur Maxit Group SA mit Sitz in Sollentuna, Schweden umbenannte. Seit dem bildet Maxit den wesentlichen Teil der Sparte „Baustoffe“ bei HeidelbergerCement ab.
Wie Sto hat sich auch die Maxit-Gruppe im letzten Jahr hervorragend entwickelt: Der Umsatz stieg um 10,6% auf 1.237 Mio. €, das EBIT stieg nach langen Jahren der Restrukturierung um 42% auf 125 Mio. € und erreicht damit eine höhere Marge als Sto.
Für 2007 ist der Ausblick sehr erfreulich. In Q1/07 legte der Umsatz der Maxit Gruppe ähnlich stark wie bei Sto um 28,2% auf 278 Mio. € zu. Auch ertragseitig weist Maxit lt. Q1-Bericht ein hohes Wachstum aus. Maxit profitiert von der Ausrichtung auf Europa, Osteuropa und Zentralasien. So erhielt man aus China den größten Einzelauftrag in der Unternehmensgeschichte.
HeidelbergCement hat sich im Rahmen ihrer zurzeit sehr aktiven Portfolio-Umstrukturierung zur Finanzierung der Hanson-Übernahme entschlossen, sich unter Federführung von Goldman Sachs von der Maxit Gruppe zu trennen. Dem Vernehmen nach reißen sich zahlreiche PrivateEquity Gesellschaften wie z.B. Bain Capital und Blackstone um die maxit Gruppe. Deshalb kann man den zunächst auch angedachten Börsengang von Maxit wohl auch abschreiben.
Auch wenn Maxit nicht 1:1 mit Sto vergleichbar ist, wird der Preis, den HeidelbergCement dafür erhält auch Rückschlüsse für Sto bieten. Dass Sto die Gruppe selbst übernimmt ist jedoch unwahrscheinlich. Zwar ist Sto überkapitalisiert und der Vorstand hat bekanntgegeben, grundsätzlich an Akquisitionen interessiert zu sein, die gesamte Maxit Gruppe wäre jedoch wohl ein Schluck zu viel aus der Pulle.
Gruß unicum
Sto Vz. bleiben nach Kursverdopplung weiter im Aufwind
Die anziehende Nachfrage auf dem Bau und der Trend zum Energiesparen haben dafür gesorgt, dass die Sto AG einer der Highflyer der letzten Monate war. Der Kurs des südbadischen Spezialisten für Fassadendämmsysteme hat sich seit Jahresbeginn bereits mehr als verdoppelt. Philipp Leipold vom Augsburger Researchhaus German Business Concepts (GBC) sieht das Kurspotenzial allerdings noch lange nicht ausgeschöpft.
https://www.cortalconsors.de/euroWebDe/-?$part=financeinfosH… rview&externalid=denps23004457
Die anziehende Nachfrage auf dem Bau und der Trend zum Energiesparen haben dafür gesorgt, dass die Sto AG einer der Highflyer der letzten Monate war. Der Kurs des südbadischen Spezialisten für Fassadendämmsysteme hat sich seit Jahresbeginn bereits mehr als verdoppelt. Philipp Leipold vom Augsburger Researchhaus German Business Concepts (GBC) sieht das Kurspotenzial allerdings noch lange nicht ausgeschöpft.
https://www.cortalconsors.de/euroWebDe/-?$part=financeinfosH… rview&externalid=denps23004457
Energieeinsparverordnung EnEV vom Bundeskabinett verabschiedet
Das Bundeskabinett hat gestern die Energieeinsparverordnung verabschiedet. Das bedeutet, mit der Verordnung wird nun der Energieausweis für Bestandsgebäude bei Vermietung und Verkauf verpflichtend eingeführt.
http://www.haustechnikdialog.de/artikel.asp?id=7743
Das Bundeskabinett hat gestern die Energieeinsparverordnung verabschiedet. Das bedeutet, mit der Verordnung wird nun der Energieausweis für Bestandsgebäude bei Vermietung und Verkauf verpflichtend eingeführt.
http://www.haustechnikdialog.de/artikel.asp?id=7743
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30.04.24 · dpa-AFX · STO |
29.04.24 · wO Newsflash · Albemarle |
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29.04.24 · dpa-AFX · STO |
29.04.24 · dpa-AFX · STO |
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