checkAd

    Sto Vz., gerade eine Kaufempfehlung (Seite 53)

    eröffnet am 24.03.04 15:55:58 von
    neuester Beitrag 29.04.24 17:55:59 von
    Beiträge: 1.668
    ID: 839.277
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 208.859
    Aktive User: 0

    Werte aus der Branche Verpackungsindustrie

    WertpapierKursPerf. %
    3,1900+67,89
    130,25+13,76
    0,8051+5,01
    31,46+4,97
    23,330+4,85

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 53
    • 167

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 27.03.20 19:35:39
      Beitrag Nr. 1.148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.155.059 von Der_Stef am 27.03.20 16:46:23
      Zitat von Der_Stef: Zahlen, so denke ich, absolut im Rahmen der Erwartungen,
      zum jetzigen Zeitpunkt traditionell keine Prognose,
      wegen Corona-Pandemie aktuell sowieso unmöglich.

      Die STO-Vorzugsaktie hat sich - gemessen am SDAX -
      über 3-6 Monate weitgehend marktkonform entwickelt.
      Als wirklich defensiv hat sie sich mMn nicht erwiesen.
      Und bei einer (nachhaltigen) Markterholung wird sie
      kaum outperformen, oder? ...


      Dein Hinweis bezieht sich vermutlich auf die Aussage von 111Dieter am 11.3.20. Allerdings verstehe ich die Aussage von 111Dieter so, dass damit die operative Performance, nicht die Entwicklung des Aktienkurses gemeint war. Auch wenn diesmal die Situation eine andere ist, als in der letzten Krise, glaube auch ich, dass Sto relativ gut durchkommen wird. Aber die Unsicherheit ist natürlich groß.

      Ansonsten sind die Zahlen auch meinerseits weitestgehend im Rahmen der Erwartung.
      STO | 80,20 €
      Avatar
      schrieb am 27.03.20 16:46:23
      Beitrag Nr. 1.147 ()
      ...und mein Senf dazu:
      Umsatz +4,9% auf 1,398 Mrd. Euro (Prognose: 1,387 Mrd. Euro),
      allerdings bereinigt "nur" +3,4% (Prognose: +4,1%).

      EBIT steigt voraussichtlich proportional zum Umsatz,
      somit auf etwa 86 Mio. Euro (VJ: 81,9 Mio. Euro).
      Höhere Preise, günstigerer Einkauf + Kostenmanagement,
      aber trotzdem nur ein proportionaler EBIT-Anstieg.

      Dividende soll unverändert bei 0,31 + 3,78 Euro liegen,
      könnte aber noch bis runter auf 0,31 Euro gekürzt werden.

      Zahlen, so denke ich, absolut im Rahmen der Erwartungen,
      zum jetzigen Zeitpunkt traditionell keine Prognose,
      wegen Corona-Pandemie aktuell sowieso unmöglich.

      Die STO-Vorzugsaktie hat sich - gemessen am SDAX -
      über 3-6 Monate weitgehend marktkonform entwickelt.
      Als wirklich defensiv hat sie sich mMn nicht erwiesen.
      Und bei einer (nachhaltigen) Markterholung wird sie
      kaum outperformen, oder? ...

      Handwerk aktuell: https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-03/4922572…
      STO | 79,90 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.03.20 15:21:33
      Beitrag Nr. 1.146 ()
      "P R E S S E I N F O R M A T I O N Sto SE & Co. KGaA, Stühlingen

       Sto SE & Co. KGaA: Konzernumsatz erhöht sich 2019 nach vorläufigen Zahlen um 4,9 % auf rund 1.398 Mio. EUR  Konzernergebnis EBIT voraussichtlich proportional zum Umsatzwachstum verbessert  Die persönliche haftende Gesellschafterin STO Management SE schlägt eine unveränderte Dividende von 0,31 EUR je Kommanditvorzugs- und 0,25 EUR je Kommanditstammaktie plus stabilem Sonderbonus von jeweils 3,78 EUR je Aktie vor"


      https://www.sto.de/media/documents/investor_relations/meldun…
      STO | 80,00 €
      Avatar
      schrieb am 19.03.20 17:10:47
      Beitrag Nr. 1.145 ()
      ...und das sagt Steico zur Corona-Krise
      DGAP-News: STEICO SE: Auswirkungen der Corona-Krise
      19.03.2020 - 14:10 | Quelle: Dow Jones Newswire

      *STEICO SE: Auswirkungen der Corona-Krise*

      ** Produktion in Frankreich wird vorübergehend ausgesetzt*

      ** Ausblick für 2020 wird zurückgenommen*

      ** STEICO ist für die Zeit nach der Krise sehr gut aufgestellt*

      Feldkirchen bei München, 19. März 2020 - Der STEICO Konzern (ISIN
      DE000A0LR936) informiert über bereits eingetretene und mögliche künftige
      Auswirkungen, die die Corona-Krise mit sich bringt:

      *Produktion*
      Im französischen Werk wird die Produktion aufgrund der lokalen
      Einschränkungen mit Wirkung zum heutigen Tag vorübergehend ausgesetzt.
      Die
      Werksschließung ist zunächst bis zum 05. April vorgesehen. Die
      Produktion in den polnischen Werken, in denen über 90% der konzernweiten
      Wertschöpfung geleistet wird, ist bislang nicht beeinträchtigt. Es wurden
      Vorkehrungen für eine kurzfristige Anpassung der Produktion an aktuelle
      Gegebenheiten getroffen.

      *Vertrieb*
      In wichtigen Märkten wie Deutschland und Großbritannien sind bislang
      keine Auftragseinbrüche zu verzeichnen.
      Es werden Maßnahmen getroffen,
      um wichtige Funktionen wie die Auftragsannahme weiterhin aufrecht zu
      erhalten. In Frankreich ist die Bautätigkeit faktisch zum Erliegen gekommen.
      Eine Betreuung der Kunden wird über Heimarbeit der französischen
      Vertriebsmitarbeiter sichergestellt.

      *Logistik*
      Der grenzüberschreitende Warenverkehr - und damit die Auslieferung von
      STEICO Produkten - ist in Europa grundsätzlich möglich, aufgrund von
      Grenzstaus, knapper Logistik-Verfügbarkeit und Einschränkungen des
      öffentlichen Lebens in der Praxis jedoch nur bedingt durchführbar.

      Größere Einschränkungen sind beim Export in Überseemärkte zu
      verzeichnen, insbesondere bei der Containerlogistik.

      *Ausblick*
      Abhängig von der Art und Dauer der Maßnahmen zur Eindämmung des
      Corona-Virus sind weitere negative Auswirkungen zu erwarten. Das Direktorium
      geht deshalb davon aus, dass der ursprüngliche Ausblick für 2020 mit einem
      Umsatzwachstum oberhalb von 10% und einer EBIT-Quote um 10% (im Vergleich
      zur Gesamtleistung) nicht realisiert werden kann. Zum jetzigen Zeitpunkt
      sind die konkreten Auswirkungen der Corona-Krise nicht quantifizierbar.

      Zugleich wird der STEICO Konzern alles unternehmen, um die wirtschaftlichen
      Folgen so gering wie möglich zu halten. Hierzu gehören entsprechende
      Vorsorgemaßnahmen und die Aufstellung von Notfallplänen zur
      Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs. Zur Minderung der wirtschaftlichen
      Auswirkungen wurde Kurzarbeit in Frankreich eingeführt, in den anderen
      Ländern wird die Einführung geprüft.

      Für die Zeit nach der Corona-Krise sieht sich der STEICO Konzern sehr gut
      gerüstet. Der vorsorgliche Aufbau von Lagerbeständen garantiert sofortige
      Lieferfähigkeit. Mit einer Eigenkapitalquote von über 50% weist der Konzern
      zudem eine gesunde Bilanzstruktur aus. Darüber hinaus verfügt STEICO im
      Rahmen der Konzernfinanzierung über ungenutzte Kreditlinien in Höhe von rund
      100 Mio. Euro. Die Geschäftsleitung ist daher zuversichtlich, dass STEICO
      nach der Krise den bisherigen Wachstumskurs fortsetzen kann.
      STO | 73,10 €
      Avatar
      schrieb am 18.03.20 11:02:26
      Beitrag Nr. 1.144 ()
      Bau fürchtet Schwierigkeiten durch Coronakrise
      18.03.2020 - 10:09 | Quelle: dpa-afx topthemen

      Der Bau zählt seit Jahren zu den deutschen Boom-Branchen. Anders als Hoteliers oder Gastwirte spüren Bauunternehmer bislang auch nur geringe Corona-Auswirkungen. Doch auch für sie gibt es Risiken.

      Berlin (dpa) - Die Coronakrise könnte aus Branchensicht auch den Bau in Deutschland bremsen.
      «Besonders treffen die Unternehmen die aktuellen Grenzschließungen, da Personal aus EU-Nachbarländern nicht mehr auf die Baustellen kommt und Arbeitsausfall droht», teilte der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie der Deutschen Presse-Agentur mit. Insgesamt seien die Auswirkungen der Krise für die Branche aber noch schwer vorhersehbar. Noch seien sie verhältnismäßig gering, das könne sich aber von Tag zu Tag ändern.
      Notwendig sei, dass die öffentliche Hand als Bauherr Verzögerungen infolge des Coronavirus als höhere Gewalt anerkenne und nicht zum Gegenstand von Schadenersatz mache. Die Branche schlägt zudem vereinfachte Zahlungsverfahren vor, damit die Betriebe auch bei Bauverzögerungen ihre Leute und Geräte finanzieren können.
      Außerdem müssten weiterhin Aufträge ausgeschrieben werden. «Nur so können die Unternehmen diese sich abzeichnende Krise wirtschaftlich überstehen und hoffentlich in ein paar Monaten wieder von Corona ungestört unter Volllast arbeiten.»
      Die Krise birgt aus Sicht des Verbands weitere Risiken: Dass Baustoffe und Material fehlten, wenn Werke in Folge von Erkrankungen geschlossen werden, dass Bauarbeiter selbst erkranken und dass Baustellen behördlich geschlossen werden.
      Das Kurzarbeitergeld helfe, dass Fachkräfte nicht entlassen werden müssten, hieß es. «Denn wenn wir die Auswirkungen des Coronavirus halbwegs glimpflich überstanden haben, muss nach wie vor viel gebaut werden, wofür Deutschland eine starke Bauindustrie braucht.»
      Der Bau fordert aber Unterstützung für seine überbetrieblichen Ausbildungszentren. «Die meisten der bundesweit circa 200 Zentren dürfen seit dieser Woche nicht mehr ausbilden, was ihre Einnahmen auf Null herunter fährt.» Es drohten Insolvenzen und damit Probleme auch nach der Pandemie.
      STO | 75,00 €

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1865EUR 0,00 %
      Multi-Milliarden-Wert in diesem Pennystock?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 11.03.20 17:13:29
      Beitrag Nr. 1.143 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.961.449 von Der_Stef am 11.03.20 13:22:16Wenn man sich für die STO SE auf Ariva die Zahlen der Finanzkrise (2007 bis 2012) anschaut, ist zu erkennen, dass eine kurzfristige Rezession nicht zwangsläufig Einfluss auf die Ergebnislage der Sto SE haben muss. Bei Sto gab es keinen Einbruch.

      Bauprojekte werden geplant, gestartet und benötigen häufig 1 bis 2 Jahre bis diese abgeschlossen sind. Kurzfristige Konjunkturprobleme sind nicht relevant. Wie Sto betont ist Sto abhängiger von der Renovation und weniger vom Neubau. Hier wird investiert, wenn der Konsument zuversichtlich ist oder typisch für Deutschland, wenn Zuschüsse bzw. Steuervergünstigungen locken.

      Zur Zeit ist die Börse nicht rational. Aus diesem Grund ist auch der Sto-Kurs ein Stimmungs-Kurs. Sobald sich der Markt beruhigt wird man sich auf die konstante und zuverlässige Ertragssituation, die hohe Dividende und die positiven Aussichten besinnen.
      STO | 85,20 €
      Avatar
      schrieb am 11.03.20 13:22:16
      Beitrag Nr. 1.142 ()
      Bauwirtschaft sieht Fortsetzung des Aufschwungs - Corona ein Risiko
      11.03.2020 - 12:53 | Quelle: Dow Jones Newswire

      Von Andrea Thomas

      BERLIN (Dow Jones)--Das Umsatz- und Beschäftigungswachstum wird sich in der deutschen Bauwirtschaft in diesem Jahr fortsetzen. Allerdings ist die Ausbreitung des Coronavirus ein großer Unsicherheitsfaktor in der am Mittwoch vorgestellten neuen Prognose der Bundesvereinigung Bauwirtschaft. Der Verband erwartet für 2020 ein Umsatzplus von 4 Prozent auf knapp 370 Milliarden Euro nach einem geschätzten Anstieg in diesem Jahr von 5 Prozent auf 355 Milliarden Euro.

      Der Aufschwung in der Bauwirtschaft hält im neunten Jahr an. Dieses ist letztlich eine Gegenreaktion auf die 15 Jahre anhaltende Zurückhaltung bei Investitionen in Infrastruktur und Wohnungsbau, die zu einem immensen Investitionsstau geführt haben", sagte der Vorsitzende der Bundesvereinigung Bauwirtschaft, Marcus Nachbauer, in einer Pressemitteilung.

      Die Aussichten für die Geschäftsentwicklung im Jahr 2020 seien insgesamt optimistisch, wenngleich nicht nur Licht, sondern auch Schatten die Erwartungen prägten. Die Auswirkung des Coronavirus auf die Bauwirtschaft könne noch nicht eingeschätzt werden.

      Eines ist jedoch sicher: Wenn der gewerblichen Wirtschaft die Aufträge wegbrechen, werden die Unternehmen Investitionen zurückstellen, und es werden mit Sicherheit auch Bauinvestitionen sein", so Nachbauer. "Ob die Unsicherheit sich auch auf das Investitionsverhalten der privaten Haushalte im Bereich Neubau und Sanierung auswirkt, wissen wir nicht; davon ist aber leider auszugehen. Insofern ist unsere Prognose eine Momentaufnahme, die es im Verlauf des Jahres 2020 zu verifizieren gilt."

      Der Verband erwartet für 2020 eine Annäherung der Wachstumsdynamik von Neu-und Ausbau. Während die Dynamik im Neubau und damit im Bauhauptgewerbe auf hohem Niveau etwas nachgebe, werde die Förderung von Sanierungsmaßnahmen den Ausbau weitere Impulse verleihen.
      STO | 85,60 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.03.20 11:20:41
      Beitrag Nr. 1.141 ()
      Sto hat ja auch Niederlassungen bzw. Werke in China u.a. in Wuhan. Das wird sicherlich auch Einfluss auf das Ergebnis im I. und II. Quartal 2020 haben. Möglicherweise ist die aktuelle Kursentwicklung auch darauf zurückzuführen. STO könnte dazu ruhig einmal ein Statement abgeben um die Situation zu klären.
      STO | 90,20 €
      Avatar
      schrieb am 06.02.20 21:23:46
      Beitrag Nr. 1.140 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.606.278 von Der_Stef am 06.02.20 18:34:46hääää? Kannst du nachträglich Postings editieren? ;)

      Ich war mir sicher, du hast 100-110 Mio geschrieben. Sorry!

      hmmm, okay, na dann sind wir uns ja weitestgehend einig.
      STO | 109,80 €
      Avatar
      schrieb am 06.02.20 18:34:46
      Beitrag Nr. 1.139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.603.986 von katjuscha-research am 06.02.20 15:50:36Wo schreibe ich von einem 2020er EBIT von 100-110 Mio.?
      Ich sage, dass mir eine EBIT-Guidance von (mind.) 90-100 Mio.
      als notwendig erscheint, um die STO-Aktie am Laufen zu halten.
      Von mir aus auch (mind.) 88-98 Mio. Euro EBIT.
      Sprich ein avisiertes EBIT-Wachstum von rund 10%.
      Eine erneute Guidance von 80-90 Mio. kann's wohl kaum sein,
      um höhere Kurse als 110/115 Euro zu rechtfertigen.
      In diesem Zusammenhang wird auch die Sonderdividende
      (2018: 3,78 Euro) von Interesse sein.
      Traut sich STO, diese bereits jetzt auf 4,56 Euro und damit
      auf frühere Höchststände (2014 mal außen vor) anzuheben?
      Wenn nicht, kein Drama. Aber dann bitte für 2020.

      Ooops, ich wollte mich ja erst in einem Jahr wieder melden... 😂
      STO | 108,00 €
      1 Antwort
      • 1
      • 53
      • 167
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      -1,15
      +0,62
      +0,76
      -0,50
      +4,04
      +1,77
      -1,73
      -10,76
      +1,32
      +0,91
      Sto Vz., gerade eine Kaufempfehlung