Infomatec baut mit Transmedia crusoe-geräte: PR! - 500 Beiträge pro Seite
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neuester Beitrag 29.02.00 20:55:36 von
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Gemeinsame Pressemitteilung
Infomatec AG - Transmeta Corporation - Crosstainment AG - Allwell
Corporation
Infomatec AG, Transmeta Corporation, Crosstainment AG und Allwell
Corporation
entwickeln und bauen Internet-Geräte auf Basis des "Crusoe"-Prozessors
von
Transmeta
Augsburg, 28. Februar 2000 ? Infomatec AG, Transmeta Corporation,
Crosstainment
AG und Allwell Corporation haben heute die Bildung einer weltweiten
Partnerschaft
zum Bau von internetbezogenen Systemen und Geräten wie Discless
Settop-Boxen,
WebPadsTM und Thin Clients bekanntgegeben, die auf Transmetas
Crusoe-Familie von
Low-Power Hochleistungsprozessoren und auf der Basisplattform Java
Network
Technology (JNT) von Infomatec basieren.
Crosstainment und Alwell wählten den Crusoe-Prozessor von Transmeta zur
Produktion von Low-Power, lüfterlosen Hochleistungs-Internetgeräten.
Crusoe-Prozessoren mit JNT von Infomatec und Mobile Linux sind die
optimalen
Multimedia-Maschinen für 3D-Animation, Realtime-Video-Streaming,
Internetsurfing,
Interaktives Fernsehen und für Heimportale.
Crusoe-basierte Internetgeräte wie WebPADs? und mobile Clients nutzen
sowohl JNT
von Informatec wie auch Mobile Linux O/S zur Schaffung einer robusten und
trotzdem einfachen Maschine, die alle notwendigen Internet Plug-in
Applikationen
ausführen kann. Diese Betriebssysteme haben zusätzlich den Vorteil, dass
sie im
Solid State Flash ROM gespeichert werden können und damit der Einsatz
teurer
Festplatten unnötig wird. In Kombination mit der Grundarchitektur und der
Qualitätssicherung von Crosstainment sowie dem Hardwaredesign und der
Hochqualitätsfertigung von Allwell wird im Laufe dieses Jahres eine
komplette
Internet-Produktlinie freigegeben werden. Das erste Produkt ist eine
interaktive
Set-Top-Box mit Transmetas 400MHz-Prozessor TM3120 auf der Basis von
CrossTV, dem
von der Infomatec-Tochter Infomatec Media AG entwickelte Fernsehstandard.
Dies
Box soll im 3. Quartal ausgeliefert werden. Derzeit ist geplant, dass die
interaktive CrossTV Set-Top-Box weltweit durch die OEM-Partner von
Infomatec
vertrieben wird. Die Produkte unterstützen DVD, VOD (Video-on-demand),
interaktives Fernsehen, MP3 und Video-Streaming.
"Crusoe war der einzige Chip mit der erforderlichen Leistungsfähigkeit
zur
Herstellung eines leichten und voll leistungsfähigen
Internetzugangsgerätes,"
sagte Ernst Sander, CTO von Crosstainment AG. "Die anderen Alternativen
konnten
weder die Batterielebensdauer von Crusoe noch dessen Unterstützung von
Internet
Web Browser Plug-in-Applikationen bieten. Er läuft optimiert mit JNT von
Infomatec."
"Der Zusammenschluss mit Informatec, Crosstainment und Allwell für dieses
Produkt
war äußerst positiv," stellte Ed McKernan, Marketing-Direktor bei
Transmeta,
fest. "Diese Partnerschaft hat mit großer Dynamik die Herstellung eines
Produktes
mit geringem Stromverbrauch und hoher Leistungsfähigkeit in Angriff
genommen. Das
gibt ihnen einen Vorsprung im Mobile Computing Markt und unterstreicht
gleichzeitig die Stärken von Crusoe."
Infomatec AG - Transmeta Corporation - Crosstainment AG - Allwell
Corporation
Infomatec AG, Transmeta Corporation, Crosstainment AG und Allwell
Corporation
entwickeln und bauen Internet-Geräte auf Basis des "Crusoe"-Prozessors
von
Transmeta
Augsburg, 28. Februar 2000 ? Infomatec AG, Transmeta Corporation,
Crosstainment
AG und Allwell Corporation haben heute die Bildung einer weltweiten
Partnerschaft
zum Bau von internetbezogenen Systemen und Geräten wie Discless
Settop-Boxen,
WebPadsTM und Thin Clients bekanntgegeben, die auf Transmetas
Crusoe-Familie von
Low-Power Hochleistungsprozessoren und auf der Basisplattform Java
Network
Technology (JNT) von Infomatec basieren.
Crosstainment und Alwell wählten den Crusoe-Prozessor von Transmeta zur
Produktion von Low-Power, lüfterlosen Hochleistungs-Internetgeräten.
Crusoe-Prozessoren mit JNT von Infomatec und Mobile Linux sind die
optimalen
Multimedia-Maschinen für 3D-Animation, Realtime-Video-Streaming,
Internetsurfing,
Interaktives Fernsehen und für Heimportale.
Crusoe-basierte Internetgeräte wie WebPADs? und mobile Clients nutzen
sowohl JNT
von Informatec wie auch Mobile Linux O/S zur Schaffung einer robusten und
trotzdem einfachen Maschine, die alle notwendigen Internet Plug-in
Applikationen
ausführen kann. Diese Betriebssysteme haben zusätzlich den Vorteil, dass
sie im
Solid State Flash ROM gespeichert werden können und damit der Einsatz
teurer
Festplatten unnötig wird. In Kombination mit der Grundarchitektur und der
Qualitätssicherung von Crosstainment sowie dem Hardwaredesign und der
Hochqualitätsfertigung von Allwell wird im Laufe dieses Jahres eine
komplette
Internet-Produktlinie freigegeben werden. Das erste Produkt ist eine
interaktive
Set-Top-Box mit Transmetas 400MHz-Prozessor TM3120 auf der Basis von
CrossTV, dem
von der Infomatec-Tochter Infomatec Media AG entwickelte Fernsehstandard.
Dies
Box soll im 3. Quartal ausgeliefert werden. Derzeit ist geplant, dass die
interaktive CrossTV Set-Top-Box weltweit durch die OEM-Partner von
Infomatec
vertrieben wird. Die Produkte unterstützen DVD, VOD (Video-on-demand),
interaktives Fernsehen, MP3 und Video-Streaming.
"Crusoe war der einzige Chip mit der erforderlichen Leistungsfähigkeit
zur
Herstellung eines leichten und voll leistungsfähigen
Internetzugangsgerätes,"
sagte Ernst Sander, CTO von Crosstainment AG. "Die anderen Alternativen
konnten
weder die Batterielebensdauer von Crusoe noch dessen Unterstützung von
Internet
Web Browser Plug-in-Applikationen bieten. Er läuft optimiert mit JNT von
Infomatec."
"Der Zusammenschluss mit Informatec, Crosstainment und Allwell für dieses
Produkt
war äußerst positiv," stellte Ed McKernan, Marketing-Direktor bei
Transmeta,
fest. "Diese Partnerschaft hat mit großer Dynamik die Herstellung eines
Produktes
mit geringem Stromverbrauch und hoher Leistungsfähigkeit in Angriff
genommen. Das
gibt ihnen einen Vorsprung im Mobile Computing Markt und unterstreicht
gleichzeitig die Stärken von Crusoe."
Wer ist Transmeta ?????? :
20.01.2000
Transmeta stellt neue Prozessoren für mobile Computer vor
San Jose (dpa)
Mit extrem Strom sparenden Prozessoren für den Einsatz in mobilen Computern will das kalifornische Unternehmen Transmeta den Chip-Markt aufmischen. Das Unternehmen, zu dessen Geldgebern der Microsoft Mitbegründer Paul Allen zählt, stellte am Mittwoch nach fünf Jahren geheimer Entwicklungsarbeit seine Chip-Familie unter dem Namen "Crusoe" vor.
Wie die Firma mitteilte, ermöglichten die Prozessoren die Konstruktion von tragbaren Computern, die ohne Aufladen der Akkus einen Tag lang arbeiten können. Durch eine neue Technologie verstehe der Chip außerdem Software, die für andere Prozessoren geschrieben sei.
Damit könnten die Crusoe-Chips sowohl unter dem Microsoft Betriebssystem Windows als auch unter dem konkurrierenden Linux arbeiten. Der Erfinder von Linux, Linus Torvalds, ist Mitarbeiter des Unternehmens. Vor allem sein Name und die Beteiligung von Allen hatten im Vorfeld für viele Spekulationen gesorgt.
Transmeta stößt mit der Produktfamilie TM3120 und 5400 auf den attraktiven Markt der mobilen Geräte vor. Nach Firmenangaben ist der Einsatz in Telefonen, handflächengroßen Computern oder Laptops möglich. Nach den Worten von Transmeta-Chef David Ditzel hemmt bislang vor allem die kurze Leistungsdauer der Batterien die stärkere Ausbreitung der Mobil-Computer. Die neuen Prozessoren sollen bei IBM gebaut werden.
Marktführer Intel hat in der vergangenen Woche ebenfalls neue Pentium III-Prozessoren für Laptops vorgestellt, die mit einer Stromspar-Technologie namens "SpeedStep" arbeiten.
20.01.2000
Transmeta stellt neue Prozessoren für mobile Computer vor
San Jose (dpa)
Mit extrem Strom sparenden Prozessoren für den Einsatz in mobilen Computern will das kalifornische Unternehmen Transmeta den Chip-Markt aufmischen. Das Unternehmen, zu dessen Geldgebern der Microsoft Mitbegründer Paul Allen zählt, stellte am Mittwoch nach fünf Jahren geheimer Entwicklungsarbeit seine Chip-Familie unter dem Namen "Crusoe" vor.
Wie die Firma mitteilte, ermöglichten die Prozessoren die Konstruktion von tragbaren Computern, die ohne Aufladen der Akkus einen Tag lang arbeiten können. Durch eine neue Technologie verstehe der Chip außerdem Software, die für andere Prozessoren geschrieben sei.
Damit könnten die Crusoe-Chips sowohl unter dem Microsoft Betriebssystem Windows als auch unter dem konkurrierenden Linux arbeiten. Der Erfinder von Linux, Linus Torvalds, ist Mitarbeiter des Unternehmens. Vor allem sein Name und die Beteiligung von Allen hatten im Vorfeld für viele Spekulationen gesorgt.
Transmeta stößt mit der Produktfamilie TM3120 und 5400 auf den attraktiven Markt der mobilen Geräte vor. Nach Firmenangaben ist der Einsatz in Telefonen, handflächengroßen Computern oder Laptops möglich. Nach den Worten von Transmeta-Chef David Ditzel hemmt bislang vor allem die kurze Leistungsdauer der Batterien die stärkere Ausbreitung der Mobil-Computer. Die neuen Prozessoren sollen bei IBM gebaut werden.
Marktführer Intel hat in der vergangenen Woche ebenfalls neue Pentium III-Prozessoren für Laptops vorgestellt, die mit einer Stromspar-Technologie namens "SpeedStep" arbeiten.
Hardware 29.09.1998, 11:00
Wird IBM Transmeta-Prozessoren fertigen?
Nachdem Cyrix zu National Semiconductors abgewandert ist, versucht IBM nun anscheinend neue Partner zu finden, damit die Chipfabriken wieder besser auagelastet sind. Brancheninsidern zufolge soll IBM mit dem Silicon Valley Start-Up Unternehmen Tansmeta ( siehe Meldung vom 23.09.98 ) liebäugeln.
Zwar gibt es dazu noch keine offizielle Stellungnahme von IBM, doch die Wahscheinlichkeit dafür ist recht hoch. Für Transmeta wäre IBM zudem der ideale Partner um Lizenzstreitigkeiten mit Intel geschickt vermeiden zu können, schließlich hat IBM zahlreiche Lizenzen von Intel erworben.
Von Transmeta selbst gibt es auch noch keine neuen Informationen, die Firma hält sich sehr bedeckt, die Webseite ist immer noch im Bau. Interessant ist auf jeden Fall, daß Transmeta im Juli dieses Jahres einige sehr helle Köpfe aus amerikanischen Universitäten abgeworben hat. Auch Linus Torvalds, der Initiator und Erschaffer des Linux-Betriebssystems, ist seit einiger Zeit bei Transmeta und soll einigen frischen Wind in die Prozessorentwicklung gebracht haben, aus diesem Grunde werden die Transmeta RISC-Prozessoren wohl für NT 5.0 und mit Sicherheit auch für Linux ausgelegt sein, anstatt sich mit alten DOS- oder Windows 3.x Kompatibilitätsmodi rumzuschlagen und dadurch Leistung einbüßen zu müssen.
Zwar wird Transmeta erst zum Mitte Oktober stattfindenden Microprocessor Forum überhaupt Informationen zum Prozessor bekanntgeben, man darf jedoch mit Spannung warten. Dafür spricht zum einen das prominente Entwicklerteam und zum anderen die Beteiligung von Paul Allen, dem Mitgründer von Microsoft, der das Unternehmen in der Startphase mit finanziellen Mitteln unterstützt hat.
Wird IBM Transmeta-Prozessoren fertigen?
Nachdem Cyrix zu National Semiconductors abgewandert ist, versucht IBM nun anscheinend neue Partner zu finden, damit die Chipfabriken wieder besser auagelastet sind. Brancheninsidern zufolge soll IBM mit dem Silicon Valley Start-Up Unternehmen Tansmeta ( siehe Meldung vom 23.09.98 ) liebäugeln.
Zwar gibt es dazu noch keine offizielle Stellungnahme von IBM, doch die Wahscheinlichkeit dafür ist recht hoch. Für Transmeta wäre IBM zudem der ideale Partner um Lizenzstreitigkeiten mit Intel geschickt vermeiden zu können, schließlich hat IBM zahlreiche Lizenzen von Intel erworben.
Von Transmeta selbst gibt es auch noch keine neuen Informationen, die Firma hält sich sehr bedeckt, die Webseite ist immer noch im Bau. Interessant ist auf jeden Fall, daß Transmeta im Juli dieses Jahres einige sehr helle Köpfe aus amerikanischen Universitäten abgeworben hat. Auch Linus Torvalds, der Initiator und Erschaffer des Linux-Betriebssystems, ist seit einiger Zeit bei Transmeta und soll einigen frischen Wind in die Prozessorentwicklung gebracht haben, aus diesem Grunde werden die Transmeta RISC-Prozessoren wohl für NT 5.0 und mit Sicherheit auch für Linux ausgelegt sein, anstatt sich mit alten DOS- oder Windows 3.x Kompatibilitätsmodi rumzuschlagen und dadurch Leistung einbüßen zu müssen.
Zwar wird Transmeta erst zum Mitte Oktober stattfindenden Microprocessor Forum überhaupt Informationen zum Prozessor bekanntgeben, man darf jedoch mit Spannung warten. Dafür spricht zum einen das prominente Entwicklerteam und zum anderen die Beteiligung von Paul Allen, dem Mitgründer von Microsoft, der das Unternehmen in der Startphase mit finanziellen Mitteln unterstützt hat.
das war fix ;-)))
Das Dilemma ist , daß Transmeta noch nicht börsennotiert ist.
Die amerikanischen Linux Freaks werden alleine wegen Linus Torvalds aufspringen
und Transmeta zu einer stattlichen Marktkap verhelfen!
Auch Infomatec dürfte davon profitieren.
Ich bin fest davon überzeugt, daß Transmeta es schafft erneut die Computerwelt
zu verändern, wie es Linus Torvalds schon mal geschafft hat.
und Infomatec wird die zugehörige Software dazu liefern!
Grüße
Bandit
Die amerikanischen Linux Freaks werden alleine wegen Linus Torvalds aufspringen
und Transmeta zu einer stattlichen Marktkap verhelfen!
Auch Infomatec dürfte davon profitieren.
Ich bin fest davon überzeugt, daß Transmeta es schafft erneut die Computerwelt
zu verändern, wie es Linus Torvalds schon mal geschafft hat.
und Infomatec wird die zugehörige Software dazu liefern!
Grüße
Bandit
Ich weiß, ich nörgel:
steht nicht nicht irgendwo der alles entscheidende Satz, das Transmeta u. a. auch mit JNT läuft. MS bekam damals dieExklusicvrechte von IBM.
Ich möchte JNT nicht schlecht machen, aber das ist ein Pferd unter vielen. Die letzte News auf der Transmeta HP ist leider erst vom 19.2.2000. Transmeta selbst wird aller Wahrscheinlichkeit Wert darauf legen das deren Prozessoren neben MS-Win, Linux auch mit JNT betrieben werden können.
Die Perspektiven sind wahrlich gigantisch, es fehlt aber das Fünkchen Technologie-Führerschaft bzw. Marktdurchdringung oder Alleinstellungsmerkmal damit sich Ifo in naher zukunft verhundertfacht.
steht nicht nicht irgendwo der alles entscheidende Satz, das Transmeta u. a. auch mit JNT läuft. MS bekam damals dieExklusicvrechte von IBM.
Ich möchte JNT nicht schlecht machen, aber das ist ein Pferd unter vielen. Die letzte News auf der Transmeta HP ist leider erst vom 19.2.2000. Transmeta selbst wird aller Wahrscheinlichkeit Wert darauf legen das deren Prozessoren neben MS-Win, Linux auch mit JNT betrieben werden können.
Die Perspektiven sind wahrlich gigantisch, es fehlt aber das Fünkchen Technologie-Führerschaft bzw. Marktdurchdringung oder Alleinstellungsmerkmal damit sich Ifo in naher zukunft verhundertfacht.
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